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Kurt Hennig, München und
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Manfred Klein, Ismaning Fördereinrichtung Die Erfindung betrifft
eine Fördereinrichtung, bestehend aus einem endlos umlaufenden, rinnenartigen Gliederband,
dessen im Querschnitt U-förmige Glieder gelenkig miteinander verbunden sind, wobei
die in Gleitberührung stehenden Zonen der Böden benachbarter Glieder Teile von Zylinderflächen
um die Verbindungs-Gelenkachse darstellen und Anschläge zur Begrenzung der Strecklage
des Gliederbandes vorgesehen sind.
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Fördereinrichtungen, bestehend aus einem endlos umlaufenden Gliederband,
finden zum Transport unterschiedlichster Materialien und Produkte für mannigfache
Zwecke Anwendung.
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Ein bekannter Scharnierbandförderer für Metallspäne (vgl. DT-AS 2
100 932) besteht aus einem Gliederband, dessen im Querschnitt U-förmige Glieder
über Scharniere miteinander verbunden sind, wobei die Bolzen der Scharniere über
der Förderfläche der Glieder liegen und die Seitenborde der U-förmigen Glieder einander
in Längsrichtung überlappen. Eine derartige Fördereinrichtung bedingt eine ortsfeste
Tragkonstruktion, auf der sich die einzelnen Glieder in der Strecklage des Gliederbandes
abstützten können. Dies bedingt je nach dem durch den Anwendungsfall
gegebenen
Verlauf der Fördereinrichtung eine aufwendige Unterstützungs- und Tragkonstruktion,
die die Herstellungs-und Montagekosten beträchtlich vergrößert und bauliche Änderungen
einer einmal installierten Fördereinrichtung erheblich erschwert.
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Es ist weiterhin bereits eine Fördereinrichtung bekannt (DT-PS 561
616), die aus einem in der Strecklage selbsttragenden Gliederband besteht. Diese
Fördereinrichtung enthält zwei Laschenketten, zwischen denen das eigentliche, rinnenartige
Gliederband angeordnet ist, dessen einzelne Glieder einen U-förmigen Querschnitt
aufweisen. Die Verbindungs-Gelenkachsen liegen hierbei unterhalb der Böden der Glieder.
Die Strecklage des Gliederbandes wird durch Anschläge begrenzt, die von den teilzylindrisch
gekrümmten Endzonen der Gliederböden gebildet werden; diese Endzonen weisen dabei
an ihrer Oberseite eine konvexe Krümmung auf.
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Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Fördereinrichtung liegt
in den hohen Fertigungskosten, die durch die umständliche Verformung der einzelnen
Glieder des Gliederbandes bedingt ist. Die Bearbeitung dieser Glieder bedingt nämlich
nicht nur das seitliche Abkanten der Seitenwangen, sondern auch die teilzylindrische
Verformung der beiden Ränder des Gliederbodens. Änderungen des gewünschten Krümmungsradius
des Gliederbandes in der Umlenkzone bedingen daher hohe Werkzeugkosten. Ungünstig
ist bei der bekannten Fördereinrichtung weiterhin die durch die Lage der Verbindungs-Gelenkachsen
unterhalb der Gliederböden bedingte, verhältnismäßig geringe Rinnenhöhe im Vergleich
zur gesamten Bauhöhe des Gliederbandes.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
dieser Nachteile der bekannten Ausführungen eine Fördereinrichtung zu entwickeln,
die eine selbsttragende Konstruktion aufweist, sich durch eine einfache Herstellung
auszeichnet und eine im Vergleich zur Bauhöhe große Rinnenhöhe des Gliederbandes
besitzt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenwände
der einzelnen Glieder von den Laschen zweier das Gliederband seitlich begrenzenden
Laschenketten gebildet werden, deren Gelenkachsen oberhalb der Böden der einzelnen
Glieder liegen, wobei die Böden mit paarweise einander gegenüberliegenden Laschen
beider Ketten verbunden sind und ihre teilzylindrisch gekrümmten Berührungszonen
nach oben offene Mulde bilden.
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Im Unterschied zu der eingangs geschilderten bekannten Fördereinrichtung
bilden bei der erfindungsgemäßen Lösung die Laschen der beiden Laschenketten die
Seitenwangen des im Querschnitt U-förmigen Gliederbandes. Hierdurch wird die Zahl
der Einzelteile der Fördereinrichtung wesentlich verringert und die Konstruktion
erheblich vereinfacht. Die Anordnung der Verbindungs-Gelenkachsen oberhalb der Böden
der einzelnen Glieder ergibt eine für die Förderung zur Verfügung stehende Nutzhöhe
der Rinne, die etwa der Bauhöhe des rinnenartigen Gliederbandes entspricht. Bei
vorgegebener Förderkapazität der Fördereinrichtung erreicht man auf diese Weise
einen minimalen Raumbedarf der Fördereinrichtung. In fertigungstechnischer Hinsicht
ist von besonderem Vorteil, daß die von den Laschen der beiden Laschenketten gebildeten
Seitenwangen der Förderrinne einerseits und die Böden der Glieder durch gesonderte
Teile gebildet werden, deren Fertigung damit (insbesondere die Formgebung der teilzylindrischen
Berührungszonen der Böden) besonders einfach
und rationell durchgeführt
werden kann.
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Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter
Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Schemadarstellung
einer Fördereinrichtung mit endlos umlaufendem Gliederband; Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht
eines ersten AusfUhrungsbeispieles der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung; Fig.
3, 4 und 5 Schnitte durch die Fördereinrichtung gemäß Fig. 2 (längs den Linien III-III,
IV-IV bzw. V-V; Fig. 6 bis 9 Teilansichten weiterer Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Fördereinrichtung; Fig. 10, 11 Schemadarstellungen zur Erläuterung von zwei Antriebsarten
der Fördereinrichtung; Fig. 12 Teilansicht einer Fördereinrichtung mit im Gliederband
angebrachten Mitnehmerelementen.
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Die in Fig. 1 schematisch veranschaulichte Fördereinrichtung besteht
aus einem endlos umlaufenden Gliederband 1, das über zwei Umlenkelemente 2, 3 geführt
ist, von denen eines beispielsweise angetrieben ist und damit die Weiterbewegung
des Gliederbandes 1 bewirkt. Der Abstand der Umlenkelemente 2, 3 ist beispielsweise
durch Verstellung der Halterung 4 des Umlenkelementes 2 (in Richtung des Pfeiles
5) veränderlich, so daß die Spannung und gewünschtenfalls auch die Länge des Gliederbandes
1 eingestellt werden kann. Material
wird dem rinnenartigen Gliederband
1 bei 6 zugeführt, in Richtung des Pfeiles 7 weitertransportiert und bei 8 abgeworfen.
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Es versteht sich, daß die in Fig. 1 dargestellte einfache Horizontalführung
des Gliederbandes 1 nur als Beispiel anzusehen ist. Je nach dem Anwendungszweck
kann das Gliederband auch mehrfach umgelenkt werden, schräg ansteigend verlaufen
usw.
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Die in den Fig. 2 bis 5 dargestellte Fördereinrichtung besteht aus
einem endlos umlaufenden (nur in einem Teilstück dargestellten) rinnenartigen Gliederband
10, dessen im Querschnitt U-förmige Glieder (z.B. 11, 12) gelenkig miteinander verbunden
sind (Verbindungs-Gelenkachse 13).
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Das Gliederband enthält zwei Laschenketten 14, 14a, die gleichartig
aufgebaut sind, so daß im folgenden nur die Laschenkette 14 näher erläutert wird.
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Die Laschenkette 14 besteht, wie besonders Fig. 5 erkennen läßt,
aus abwechselnd aufeinanderfolgenden, doppelt und einfach ausgebildeten Laschen
15, 16. Die Doppellasche 15 besteht aus den Laschenteilen 15', 15", zwischen die
die Einfachlasche 16 eingreift. Die Laschen 15 und 16 sind durch einen Gelenkbolzen
17 gelenkig miteinander verbunden.
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Auf den beiden Außenseiten der Lasche 16 sind je zwei konzentrisch
und symmetrisch zur Verbindungs-Gelenkachse 13 angeordnete, sektorförmige Anschlagstücke
18, 19 vorgesehen, während auf der Innenseite der beiden Laschenteile 15', 15" gleichfalls
konzentrisch und symmetrisch zur Verbindungs-Gelenkachse 13 angeordnete Anschlagstücke
20, 21 sitzen.
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Die Größe und Anordnung dieser Anschlagstücke 18 bis 21 ist so gewählt,
daß die radial verlaufenden Begrenzungskanten der Anschlagstücke paarweise miteinander
Anschläge bilden, die einerseits die Strecklage und andererseits die in der Umlenkzone
des Gliederbandes vorhandene Krümmungslage des Gliederbandes bestimmen. Wie Fig.
2 erkennen läßt, bestimmen die miteinander zum Anschlag kommenden Kanten 19a, 20a
und 18a, 21a die Strecklage des Gliederbandes, während die Kanten 18b, 20b und 19b,
21b die Krümmungslage des Gliederbandes in der Umlenkzone definieren.
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Damit die bei den Schwenkbewegungen der Glieder zwischen zusammenwirkenden
Kanten (z.B. 19a, 20a) auftretenden Spalte gegen das Eindringen von Schmutz und
Fremdteilchen geschützt sind, ist zwischen der Lasche 16 und den beiden Laschenteilen
15', 15" je ein die Anschiagstücke 18 bis 21 umgebender Schutzring 22 bzw. 23 vorgesehen,
der beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann und fest oder lose angeordnet ist.
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Der Boden 24 der einzelnen Glieder besteht aus einem gerade verlaufenden
mittleren Teil 25 und zwei gekrümmten Zonen 26, 27, die Teile von Zylinderflächen
um die zugehörige Verbindungs-Gelenkachse darstellen (also beispielsweise bildet
die Zone 26 eine Zylinderfläche um die Verbindungs-Gelenkachse 13). Wie beispielsweise
aus Fig. 2 hervorgeht, liegen die Gelenkachsen (z.B. 13) oberhalb der Böden der
einzelnen Glieder, wobei die teilzylindrisch gekrümmten Zonen 26, 27 nach oben offene
Mulden bilden. Aufeinanderfolgende Glieder des Gliederbandes greifen mit den teilzylindrisch
gekrümmten Zonen 26, 27 gleitbeweglich übereinander, so daß sowohl in der Strecklage
des Gliederbandes als auch in der Krümmungslage ein geschlossener Boden des rinnenartigen
Gliederbandes vorhanden ist.
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Im Bereich der quer zur Förderrichtung (Pfeil 28) verlaufenden Ränder
der teilzylindrisch gekrümmten Berührungszonen 26, 27 der Böden 25 können, wie dies
in Fig. 2 angedeutet ist, Abstreifelemente 29, 30 vorgesehen sein, um ein Eindringen
von Schmutz und Fremdteilchen in den Zwischenraum zwischen aufeinander gleitenden
Berührungszonen 26, 27 zu verhindern.
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Die Böden 24 sind beispielsweise in der aus Fig. 4 ersichtlichen
Weise mit den zugehörigen Laschen der beiden Laschenketten fest verbunden, etwa
über abgewinkelte Ansätze 15"c des Laschenteiles 15".
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Böden 24 bis zur
Außenfläche der beiden Laschenketten herausgeführt (vgl. Fig. 3 und 4). Im Rahmen
der Erfindung sind selbstverständlich auch Ausführungen möglich, bei denen die beiden
Laschenketten die Böden seitlich übergreifen (bei denen also die Böden an der Innenseite
der Laschenketten enden).
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Bei dem in den Fig. 2 bis 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
bilden die beiden Laschenketten mit auf den Laschen angeordneten, sektorförmigen
Anschlagstücken die Anschläge, die die Strecklage und die Krümmungslage des Gliederbandes
bestimmen. Im Rahmen der Erfindung können jedoch auch andere Anschlagsysteme vorteilhaft
eingesetzt werden. So ist beispielsweise eine Ausführung - bzw. möglich, bei der
die Laschen der beiden Laschehketten trapezförmig verlaufende Stirnkanten aufweisen,
die die Anschläge zur Begrenzung der Strecklage und der Krümmungslage des Gliederbandes
bilden. Zweckmäßig werden hierbei die zwischen zusammenwirkenden Stirnkanten aufeinanderfolgender
Laschen vorhandenen Spalte nach außen durch ein Schutzglied abgedeckt, das zweckmäßig
auf dem Verbindungsgelenkbolzen der Glieder befestigt ist.
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Ein anderes Anschlaqsvstem veranschaulicht schematisch - - - wenigstens
- --- - -Fig. 6. Das Glied 31 weist einen kreisbogentörmigen scniitz 33 (konzentrisch
zur Verbindungs-Gelenkachse 13 verlaufend) und das Glied 32 einen in diesen Schlitz
33 eingreifenden Anschlagbolzen 34 auf. Durch Anschlag des Bolzens 34 an den beiden
Stirnenden des Schlitzes 33 wird einerseits die Strecklage des Gliederbandes und
andererseits die Krümmungslage in der Umlenkzone bestimmt.
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Fig. 7 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem die zur Begrenzung
der Strecklage und der Krümmungslage des Gliederbandes dienenden Anschläge durch
die Böden der Glieder gebildet werden. Zu diesem Zweck weist die teilzylindrisch
gekrümmte Berührungszone 36 des Bodens eine zweifache Abstufung (bei 36a und 36b)
auf, während die mit der Berührungszone 36 zusammenwirkende Berührungszone 37 des
folgenden Gliedes eine Anschlagleiste 38 trägt.
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Durch Zusammenwirken der Abstufungen 36a, 36b mit der Anschlagleiste
38 werden, wie anhand der Zeichnung ohne weiteres erkennbar ist, die Strecklage
und die Krümmungslage des Gliederbandes definiert.
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Bei der Variante gemäß Fig. 8 sind die teilzylindrisch gekrümmten
Berührungszonen 46, 47 an ihrem Ende 46a bzw. 47a nach innen bzw. außen abgewinkelt.
Indem diese Enden 46a, 47a in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise zum Anschlag kommen,
begrenzen sie die Strecklage des Gliederbandes.
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Die Krümmungslage des Gliederbandes kann bei dieser Ausführung durch
äußere Elemente bestimmt werden, die in der Umlenkzone angeordnet sind, beispielsweise
ein Antriebsrad oder eine Führungsschiene.
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Fig. 9 veranschaulicht eine gegenüber Fig. 8 geringfügig abgewandelte
Ausführung. Die teilzylindrisch gekrümmten Berührungszonen 46, 47 sind hier so bemessen
daß in der
Umlenkzone das abgewinkelte Ende 46a der Berührungszone
46 zum Anschlag an den gerade verlaufenden Teil 48 des folgenden Bodens kommt (vgl.
in Fig. 9 die gestrichelte Lage) . Auf diese Weise werden durch die Profilierung
der teilzylindrisch gekrümmten Berührungszonen 46, 47 sowohl die Strecklage als
auch die Krümmungslage des Gliederbandes bestimmt.
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"ig. 10 veranschaulicht eine Ausführungsform des Antriebs des Gliederbandes
10. Zu diesem Zweck ist in der Umlenkzone ein Antriebselement 50 angeordnet, das
eine dem Boden des Gliederbandes angepaßte Umfangsprofilierung aufweist und mit
der Außenfläche des Gliederband-Bodens in Eingriff steht.
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Eine weitere Antriebsmöglichkeit ist in Fig. 11 dargestellt. Hier
sind auf den Verbindungs-Gelenkbolzen 51 außerhalb der beiden Laschenketten Laufrollen
52 angeordnet, mit denen ein (in Fig. 11 nicht dargestelltes) in der Umlenkzone
des Gliederbandes angeordnetes Antriebselement (beispielsweise ein Kettenrad) in
Eingriff steht.
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Fig. 12 zeigt eine Ausführung, bei der zumindest einzelne Glieder
(z.B. das Glied 61) des Gliederbandes mit einem über die ganze Breite des Gliedes
reichenden Mitnehmerelement 62 versehen ist, das zweckmäßig sowohl mit dem Boden
des Gliedes 61 als auch mit den die Seitenwangen des Gliedes bildenden Laschen fest
verbunden ist. Dieses Element 62 erfüllt damit nicht nur bei der Förderung des Gutes
eine Transportfunktion, sondern bewirkt zugleich eine in vielen Fällen erwünschte
Versteifung des Gliedes.
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Während bei dem in Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel das Mitnehmerelement
62 durch eine Rippe gebildet wird, ist es im Rahmen der Erfindung beispielsweise
auch möglich, die zur Verbindung aufeinanderfolgender Glieder
dienenden
Gelenkbolzen über die ganze Breite des Gliedes reichen zu lassen. Hierdurch ergibt
sich eine hervorragende Versteifung der einzelnen Glieder des Gliederbandes, wobei
außerdem dieser durchgehende Gelenkbolzen auch eine für viele Anwendungszwecke vorteilhafte
Mitnehmerfunktion erfüllen kann.
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Wie bereits erwähnt, können bei der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung
zur Begrenzung der Krümmungslage des Gliederbandes entweder Anschläge aii den einzelnen
Gliedern des Gliederbandes vorhanden sein, oder es können äußere Elemente (wie ortsfeste
Führungsschienen, mehrarmige Mitnehmerelemente und dgl.) vorgesehen werden, die
die Krümmungslage des Gliederbandes in der Umlenkzone bestimmen.
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Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß es im Rahmen der Erfindung
auch möglich ist, mehrere im Querschnitt U-förmige Glieder nebeneinander anzuordnen
und zu einer gemeinsamen Fördereinrichtung zu verbinden. Dabei können über die ganze
Breite der Fördereinrichtung durchgehende Böden vorgesehen werden.