DE4447498A1 - Schuhsohlen-Reinigungsmaschine - Google Patents

Schuhsohlen-Reinigungsmaschine

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats
    • A47L23/263Mats or gratings combined with brushes ; Mats with moving or driven parts, also combined with suction cleaning

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  • Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schuhsohlen-Reinigungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für Gebäude mit hoher Personenfrequenz - Behörden, Banken, Fertigungsstätten oder dergleichen - mit definierten Reinheitsanforderungen ist es wünschenswert, mitunter sogar gefordert, daß die Schuhsohlen der Schuhe von Passanten bei ihrem Eintritt in entsprechende Gebäude oder Fertigungsstätten zielgerichtet gereinigt werden.
Dafür eignet sich beispielsweise eine bekannte Vorrichtung, DE-OS 20 39 069, mit gegenläufigen parallelen Bürstenriemen, insbesondere zum Reinigen von Sohlen eines Schuhwerks. Wird diese Vorrichtung dort eingesetzt, wo eine hohe Personenfrequenz auftritt, wird sich in den Reinigungsbürsten der Bürstenriemen nach entsprechender Betriebszeit Reinigungsabfall festsetzen mit der Folge, daß die angestrebte sorgfältige Reinigung der Schuhsohlen ausbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher an der Schuhsohlen-Reinigungsmaschine solche Vorkehrungen zu treffen, daß die Reinigungsbürsten stets ihre angestrebte Reinigungs­ funktion beibehalten bzw. aufwendige Wartungsmaßnahmen entfallen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltenden Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß an Reinigungs­ bürsten der Endlosbänder Gegenbürsten angreifen, wodurch die Reinigungsbürsten beim Betrieb der Schuhsohlen-Reinigungsmaschine automatisch gereinigt werden. Die Gegenbürsten können fest an einer Baueinheit angebracht bzw. Bestandteil von letzterer sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit die Gegenbürsten als rotierende Bürstenräder auszubilden. Eine zusätzliche Unterstützung der Reinigungsfunktion durch die Gegenbürsten wird erreicht, wenn die Reinigungsbürsten über Spritzdüsen mit Flüssigkeit beaufschlagt werden bzw. wenn die rotierenden Bürstenräder in einem mit Flüssigkeit gefüllten Behältnis arbeiten. Schließlich können die Gegenbürsten so angeordnet sein, daß der von den Reinigungsbürsten abgetragene Reinigungsabfall in einer Wanne gesammelt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachstehend näher beschrieben ist.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schrägansicht einer Schuhsohlen-Reinigungsmaschine,
Fig. 2 eine schematische Ansicht in Passanten der Schuhsohlen-Reinigungsmaschine,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 2, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 3,
Fig. 7 eine Ansicht in Pfeilrichtung B der Fig. 3,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 4.
In eine Öffnung 1 eines Bodens 2 eines nicht gezeigten Gebäudes ist eine Schuhsohlen- Reinigungsmaschine 3 einsetzbar, die eine Baueinheit 4 bestehend aus einem Grundrahmen 5 und einem Maschinenrahmen 6 umfaßt (Fig. 1, 4 und 8). Beide Rahmen weisen quadratische oder rechteckige Grundformen auf, wobei der Grundrahmen 5 den Maschinenrahmen 6 umgibt.
Der Maschinenrahmen 6 trägt sich quer zur Gehrichtung C - Fig. 1 - von Passanten bewegende Endlosbänder 7, 8, die mit Reinigungsbürsten 9,10 versehen sind. Sie streichen, sobald Passanten die Schuhsohlen-Reinigungsmaschine 3 überschreiten über deren Schuhsohlen und reinigen letztere.
Im Ausführungsbeispiel sind eine Vielzahl von Endlosbändern 7, 8 vorgesehen, die jeweils mit parallelem Abstand zueinander verlaufen. Die Zahl der nebeneinanderliegenden Endlosbänder 7, 8 hängt von der Größe der Baueinheit 4 ab, die in Abhängigkeit der Passantenfrequenz und/oder der Reinheitsanforderungen im Gebäude ausgelegt wird.
Die Endlosbänder 7, 8 umschlingen Getrieberäder 11, 12 bzw. 11′, 12′, die auf nur zwei beabstandeten Lagerwellen 13, 14 angeordnet sind. Die Lagerwellen 13, 14 verlaufen benachbart von Längsträgern 17, 18 des Maschinenrahmens 6.
Die Endlosbänder 7, 8 sind gegenläufig, d. h. in Richtung D bewegt sich Endlosband 7 und in Richtung E Endlosband 8 - Fig. 3 -. Hierzu ist das Getrieberad 11 drehfest auf der Lagerwelle 13 befestigt, wogegen das Getrieberad 12 relativbeweglich auf dieser Lagerwelle befestigt ist - Fig. 5 -. Die auf der Lagerwelle 14 angebrachten Getrieberäder 11′, 12′ sind entsprechend gelagert, will heißen Getrieberad 11′ ist relativ beweglich und Getrieberad 12′ ist drehfest angeordnet - Fig. 3 -.
Die Lagerwellen 13, 14 sind mit Umschlingungsgetrieben 19, 20, die im Ausführungsbei­ spiel Zahnriementriebe - Fig. 7 - sind, an eine gegenläufige Ausgangswelle 21, 22 aufweisendes Getriebe 23 angeschlossen. Die Ausgangswellen 21, 22 sind mit zwei gegenseitig in Eingriff stehenden Stirnrädern 21′ und 22′ verbunden, die in einem Gehäuse 24 des Getriebes 23 untergebracht sind. Die Ausgangswelle 22 ist mit einer koaxialen Verlängerung 25 versehen, die eine Eingangswelle 26 bildet.
Die Eingangswelle 26 ist mit einem Elektromotor 27 verbunden - Fig. 3 -, dessen Ausgangswelle 28 quer zur Eingangswelle 26 verläuft, wobei der Elektromotor 27 mit einem Schneckengetriebe 29, umfassend eine Schneckenwelle 30 und ein Schneckenrad 31, die Eingangswelle 26 antreibt.
Zwischen dem Schneckengetriebe 29 und der Eingangswelle 26 ist eine drehelastische Kupplung 32 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel eine Klauenkupplung 33 ist. Fig. 6 zeigt, daß zwischen Klauenzapfen 34 und Klauenaufnahmen 35 elastische Stützkörper 36 eingebracht sind. Andere Kupplungen, z. B. kraftschlüssig arbeitende sind ebenfalls hierfür geeignet.
Damit für die Umschlingungsgetriebe 19, 20 gleiche Zahnriemen verwendet werden können, sind die Ausgangswellen 21, 22 mit gleichem Abstand WA I = WA II zu einer Mittellängsebene F-F zwischen den Lagerwellen 13, 14 angeordnet.
Zum Ausgleich von Herstellungstoleranzen sind die Lagerwellen 13, 14 mit ihren Wellenenden 37 in Stellager 38 angeordnet - Fig. 3 -. Die Stellager 38 sind in Richtung G-G am Maschinenrahmen 6 verschiebbar gehalten. Zur Verstellung der Stellager 38 werden schematisch dargestellte Schrauben 39, 40 gelöst bzw. angezogen.
Die Endlosbänder 7, 8 sind Keilriemen - Fig. 3 und 5 -, welche die Getrieberäder 11,12 bzw. 11′, 12′, es sind Keilriemenscheiben, umschlingen. Die drehfest auf den Lagerwellen 13, 14 angeordneten Getrieberäder 11 bzw. 12′ sind mittels formschlüssiger Verbindungen 41 festgelegt. Diese können als Paßfederverbindungen ausgebildet sein. Im Gegensatz dazu sind die relativbeweglich auf den Lagerwellen 13, 14 angeordneten Getrieberäder 12, 11′ unter Vermittlung von Wälzlagern 42 dort gelagert, welche Wälzlager Kugellager, Nadellager oder dgl. sein können. Zwischen jedem Wälzlager 42 und jedem benachbartem Getrieberad 11 ist ein die Welle 13 umgebender Distanzring 43 aus Kunststoff vorgesehen. Er sichert bei Geräuschdämmung eine Funktionstrennung von jeweils benachbarten Getriebrädern 11, 12 oder 11′, 12′.
Der Maschinenrahmen 6 ist im Querschnitt als U-Profil ausgebildet, wobei dessen Schenkel 44, 45 horizontal ausgerichtet sind. Der Schenkel 44 und ein Steg 46 des Profils sind einem Winkelprofil 47 des Grundrahmens 5 zugekehrt. Am Maschinenrahmen 5 sind die Lagerwellen 13,14 des Getriebe 23 und der Elektromotor 27 gehalten, wobei der Maschinenrahmen 6 über beabstandete Schwenklager 48, 49 aufklappbar - Fig. 4 - ausgebildet ist, dergestalt, daß zu Servicezwecken insbesondere das Getriebe 23 und der Elektromotor 27 auf einer Montageplatte 50 des Maschinenrahmens 6, und zwar auf der von den Schwenklagern 48, 49 entfernt liegenden Seite 51 vorgesehen sind.
Gemäß Fig. 2 greifen an den Reinigungsbürsten 9,10 der Endlosbänder 7, 8 Gegenbürsten 52 an, die Bestandteil der Baueinheit 4 sind.
Die Gegenbürsten 52 sind auf einer der Überschreitungsebene G-G der Schuhsohlen- Reinigungsmaschine 3 abgekehrten Seite H angeordnet und lösen beim Bewegen der Reinigungsbürsten 9, 10 den in diesen abgetragenen Reinigungsabfall. Zusätzlich können die Reinigungsbürsten 9, 10 mit Flüssigkeit beaufschlagt werden, die mit Spritzdüsen 53, 54 aufgebracht wird. Die Spritzdüsen 53, 54 sind in einer geschlossenen Wanne 55 an der Unterseite der Schuhsohlen-Reinigungsmaschine 3 vorgesehen. Die Wanne 55 kann mit einem schiefe Ebenen 56, 57 aufweisenden Boden 58 versehen sein, der an seiner tiefsten Stelle 59 einen Ablauf 60 für den Reinigungsabfall aufweist.
Auch besteht die Möglichkeit, daß die Gegenbürsten gegenläufige Bürstenräder 61, 62 sind, die in einem mit Flüssigkeit Li versehenen Behältnis 63 rotieren. Die Flüssigkeit Li im Behältnis 63, gemeint ist ihr Zu- und Abfluß wird mittels einer Umwälzanlage 65 gesteuert. Diese Umwälzanlage 65 umfaßt einen Flüssigkeitstank 66, einen Filter 67 und eine Umwälzungspumpe 68, die bedarfs- und/oder programmgesteuert ist.
Schließlich wird der Elektromotor 27 über Lichtschranken, Kontaktschalter oder dergleichen zu- und abgeschaltet.

Claims (9)

1. Schuhsohlen-Reinigungsmaschine, die in einem Boden eines Gebäudes eingelassen ist, umfassend mehrere parallel verlaufenden Endlosbändern zugeordnete Reinigungsbürsten, welche Endlosbänder auf beabstandeten Lagerwellen angebrachten Getrieberäder umschlingen, die mittels eines Antriebsmotors angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Reinigungsbürsten (9, 10) der Endlosbänder (7, 8) Gegenbürsten (52) angreifen, die Bestandteil einer Baueinheit (4) sind.
2. Schuhsohlen-Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenbürsten (52) auf einer einer Überschreitungsebene (G-G) der Baueinheit (4) abgekehrten Seite (H) vorgesehen sind.
3. Schuhsohlen-Reinigungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbürsten (9, 10) mit Flüssigkeit beaufschlagbar sind.
4. Schuhsohlen-Reinigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit mit Spritzdüsen (53, 54) auf die Reinigungsbürsten (9, 10) aufgebracht wird.
5. Schuhsohlen-Reinigungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenbürsten (52) rotierende Bürstenräder (61, 62) sind.
6. Schuhsohlen-Reinigungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenräder (61, 62) in einem mit Flüssigkeit (Li) versehenen Behältnis (63) rotieren.
7. Schuhsohlen-Reinigungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (Li) mittels einer Umwälzanlage (65) gesteuert wird.
8. Schuhsohlen-Reinigungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzanlage (65) einen Flüssigkeitstank (66), einen Filter (67) und eine Umwälzpumpe (68) umfaßt.
9. Schuhsohlen-Reinigungsmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Gegenbürsten (52) bzw. Bürstenräder (61, 62) abgetragene Reinigungsabfall in einer Wanne (55) gesammelt wird.
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