DE1238649B - Bodenreinigungs- und Behandlungsgeraet fuer Schwimmbecken - Google Patents

Bodenreinigungs- und Behandlungsgeraet fuer Schwimmbecken

Info

Publication number
DE1238649B
DE1238649B DE1964H0051626 DEH0051626A DE1238649B DE 1238649 B DE1238649 B DE 1238649B DE 1964H0051626 DE1964H0051626 DE 1964H0051626 DE H0051626 A DEH0051626 A DE H0051626A DE 1238649 B DE1238649 B DE 1238649B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
wheels
segment
wheel drive
floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964H0051626
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Haack
Guenter Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER HAACK
Original Assignee
WALTER HAACK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTER HAACK filed Critical WALTER HAACK
Priority to DE1964H0051626 priority Critical patent/DE1238649B/de
Publication of DE1238649B publication Critical patent/DE1238649B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/16Parts, details or accessories not otherwise provided for specially adapted for cleaning
    • E04H4/1654Self-propelled cleaners

Description

  • Bodenreinigungs- und Behandlungsgerät für Schwimmbecken Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenreinigungs-und Behandlungsgerät für Schwimmbecken, bestehend aus einem entlang des Beckenbodens bewegten Wagen, der auf vier Rädern in einer Richtung verfahrbar ist, Anschlagkontakte besitzt und Reinigungs-und/oder Behandlungsvorrichtungen sowie zwei wasserdicht gekapselte Motoren trägt, von denen der eine zwei der Räder antreiben kann.
  • Es sind Reinigungsgeräte für Schwimmbecken bekannt, die mit Hilfe von Bürsten, aber auch durch Absaugen des Bodenschlamms, gegebenenfalls kombiniert mit der Einwirkung einer Druckstrahldüse, die Reinigung des Beckenbodens ermöglichen. Dabei kann auch eine herbizide Flüssigkeit, z. B. unterchlorige Säure, durch an diesem Gerät angebrachte Verteilungsdüsen ausgesprüht werden. Es sind auch Geräte bekannt, bei denen jeweils eine für die Absaugung des Bodenschlamms erforderliche Pumpe getrennt vom Bodengerät vorgesehen ist, wobei diese Pumpe über einen flexiblen Schlauch mit dem Gerät verbunden wird. Diese getrennt vom Bodengerät angeordnete Pumpe wird entweder außerhalb des Beckens am Beckenrand angebracht oder als schwimmfähiges, dem Bodengerät folgendes Aggregat ausgebildet. Dabei wird der abgesaugte Schlamm entweder ganz aus dem Becken teerausbefördert, oder er wird filtriert, worauf das filtrierte Wasser in das Becken zurückgeleitet wird.
  • Ein bekanntes Gerät der eingangs angeführten Art ist als selbsttätig arbeitendes Bodenreinigungsgeiät ausgebildet, das auf dem Boden des Beckens eine Zickzackbewegung durchführt. Diese Bewegung ist stark spitzwinklig und kann bei Schwimmbecken, die etwas größer sind, wegen verschiedener Einflüsse, z. B. Unebenheiten, vom Gerät sehr schwer gleichmäßig eingehalten werden, so daß ein Bearbeiten der ganzen Bodenflächen niemals gewährleistet ist. In jedem Fall werden große Teile der Bodenflächen, im Bereich der Wendestellen des Geräts, mehr als notwendig bestrichen. Dies hat eine vergleichsweise starke Abnutzung des Geräts und besonders seiner Verschleißteile zur Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät ohne die Nachteile der bekannten selbsttätig arbeitenden Vorrichtung zu entwickeln.
  • Die Erfindung besteht darin, daß gegebenenfalls alle vier Räder von dem Motor für den Räderantrieb antreibbar sind, daß der zweite Motor zum Antrieb mindestens einer in Fahrtrichtung verlaufenden Welle dient, auf deren Enden und damit an den in Fahrtrichtung befindlichen gegenüberliegenden Stirnseiten des Geräts je eine Segmentscheibe angebracht ist, während zwei weitere gleichlaufende Segmentscheiben auf einer weiteren Welle sitzen, und daß an jeder Stirnseite mindestens ein Anschlagkontakt angeordnet ist, der bei Anstoßen an eine Wand des Schwimmbeckens den Motor für den Räderantrieb abschaltet und den Rotor für die Segmentscheiben einschaltet, derart, daß nach einer vollen Umdrehung der Segmentscheiben und der dabei erfolgten Versetzung des Geräts um ein bestimmtes Maß nach der Seite der Motor für den Räderantrieb mit Hilfe eines Schaltgeräts in umgekehrter Drehrichtung wieder eingeschaltet wird.
  • Wenn das erfindungsgemäße selbsttätige Gerät seinen Lauf am Boden des Beckens, entlang einer der Seitenwände, begonnen und den ersten Bodenstreifen bestrichen hat, wird es am Ende dieser ersten Bahn, nach Anstoßen mit einem der Anschlagkontakte, selbsttätig angehoben und - beispielsweise um 80 % der Wirkungsbreite des Geräts - nach der Seite versetzt, worauf es sofort eine neue, normalerweise parallele Bahn am Boden des Beckens abzulaufen beginnt, bis, nach Anschlag an der gegenüberliegenden Wand, wieder ein Anheben und eine Versetzung erfolgt und der Rücklauf eintritt usw. Durch diese erii@ndungsgemäß rechtwinklig (einer Mäanderlinie folgend) bewegt Gerät wird eine gleichmäßigere selbsttätige Bearbeitung des Beckenbodens ermöglicht als bisher, die gleichwohl sehr rasch erfolgen kann, so daß z. B. ein Becken von 50m Länge innerhalb von 90 Minuten gesäubert werden kann. Mit diesem Gerät kann auch vermieden werden, daß der Beckenboden mehr als notwendig' überfahren wird. Dies hat zur Folge, daß mit dem Gerät nach der Erfindung wirtschaftlicher als mit dem vergleichsweise früher abgenutzten bekannten Gerät gearbeitet werden kann. Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts ist in der Zeichnung schematisch in F i g. 1 in Seitenansicht und in F i g. 2 im Grundriß dargestellt.
  • Das Gerät besteht im wesentlichen aus einem Wagen 8, der mit Hilfe zweier von einem auf dem Wagen 8 sitzenden Motor M1 über eine Kette T2 angetriebener Räder R 1 und R 2 senkrecht zu seiner Längserstreckung in beiden Richtungen bewegt werden kann. Gegebenenfalls können alle vier Räder, also auch noch die Räder R 3 und R 4 angetrieben werden. Nach der Zeichnung sitzen die Räder R 1 und R 2 auf einer durchgehenden Welle 5, die Räder R 3 und R 4 auf Achsstummeln 6 a und 6 b.
  • Senkrecht zu der Welle 5 sind Wellen 3 und 4 angeordnet, auf denen Segmentscheiben S1 bis S4 sitzen.
  • An den Stirnseiten des Wagens 8 (in Fahrtrichtung) sind Anschlagkontakte K 1 bis K 4 angeordnet; an einer Querseite ist auch noch ein Kontakt K 5 vorgesehen. Wenn einer der Kontakte K1 bis K4 an eine Beckenwand stößt, wird der Motor M1 abgeschaltet und gleichzeitig ein zweiter MotorM2 eingeschaltet, der über eine Kette T1 die Wellen 3 und 4 antreibt. Die auf diesen Wellen 3, 4 sitzenden Segmentscheiben S1 bis S4 werden dadurch in Umdrehung versetzt, und zwar so lange, bis die Wellen 3 und 4 eine volle Umdrehung gemacht haben. Dadurch wird das Gerät vom Boden des Schwimmbeckens abgehoben und, ohne daß es in seiner Lage zu den Wänden des Beckens verdreht wird, seitlich um eine gewisse Breite versetzt.
  • Die Abmessungen der Segmentscheiben S1 bis S4 werden so gewählt, daß die Verschiebung etwas weniger als die Wirkungsbreite des Geräts beträgt, um auf diese Art sicherzustellen, daß sich die Wirkungsbreiten der vom Gerät zurückgelegten Wege so weit überschneiden, daß auch bei zufälligen Ungenauigkeiten der Führung jeder Punkt der Bodenfläche von der Wirkung des Geräts erfaßt wird. Eine Parallelverschiebung mit etwa drei Viertel der Gesamtbreite ist dabei besonders vorteilhaft und entspricht etwa 80% der Wirkungsbreite des Geräts.
  • Noch bevor die Umdrehung der Wellen 3 und 4 vollendet ist, setzt - das Gerät mit den Rädern R 1 bis R 4 wieder auf dem Boden auf, so daß es von dem mittlerweile umgepolten Antriebsmotor M 1 in umgekehrter Fahrtrichtung, aber parallel zu seiner bisherigen und etwas weniger als um seine Wirkungsbreite verschoben in Rückbewegung versetzt werden kann. Erst nach vollendeter Umdrehung der Wellen 3 und 4 schaltet sich der Motor M2 aus. Darauf schaltet sich der Motor M1 wieder ein, und das Gerät führt eine rückläufige Bewegung parallel zu seiner vorherigen aus, bis es an der gegenüberliegenden Beckenwand ankommt, wo die den Kontakten K1 und K 2 gegenüberliegenden Kontakte K 3 und K 4 auf die gleiche Weise durch Abschaltung und Umpolung des Motors M1, Einschaltung des Motors M2 und Drehung der Segmentscheiben S1 bis S4 um die Wellen 3 und 4 sowie Wiedereinschaltung des Motors M1 eine neuerliche seitliche Verschiebung in derselben Richtung und Rückbewegung des Geräts in paralleler Bahn verursachen. Diese Hin- und Herbewegungen wiederholen sich so lange, bis das Gerät an der Querwand des Beckens angekommen ist, die der Querwand gegenüberliegt, von der sein Weg ausgegangen ist. Dort stößt es mit dem an der einen Querseite befindlichen Kontakt K5 an, der den Antriebsmotor M1 und die weiteren, für die Betätigung der eigentlichen Behandlungsvorrichtung notwendigen Motoren, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, ausschaltet und damit das Gerät nach Bestreichung der ganzen Bodenfläche des Beckens stillsetzt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Bodenreinigungs- und Behandlungsgerät für Schwimmbecken, bestehend aus einem entlang des Bodenbeckens bewegten Wagen, der auf vier Rädern in einer Richtung verfahrbar ist, Anschlagkontakte besitzt und Reinigungs- und/oder Behandlungsvorrichtungen sowie zwei wasserdicht gekapselte Motoren trägt, von denen der eine zwei der Räder antreiben kann, d a d u r c h gekennzeichnet, daß gegebenenfalls alle vier Räder (R1 bis R4) von dem Motor (M1) für den Räderantrieb antreibbar sind, daß der zweite Motor (M2) zum Antrieb mindestens einer in Fahrtrichtung verlaufenden Welle (4) dient, auf deren Enden und damit an den in Fahrtrichtung befindlichen gegenüberliegenden Stirnseiten des Geräts je eine Segmentscheibe (S2, S4) angebracht ist, während zwei weitere gleichlaufende Segmentscheiben (S1, S3) auf einer weiteren Welle (3) sitzen, und daß an jeder Stirnseite mindestens ein Anschlagkontakt (K1 bis K4) angeordnet ist, der bei Anstoßen an eine Wand des Schwimmbeckens den Motor (M 1) für den Räderantrieb abschaltet und den Motor (M2) für die Segmentscheiben (S2, S4) einschaltet, derart, daß nach einer vollen Umdrehung der Segmentscheiben (S1 bis S4) und der dabei erfolgten Versetzung des Geräts um ein bestimmtes Maß nach der Seite der Motor (M1) für den Räderantrieb mit Hilfe eines Schaltgeräts in umgekehrter Drehrichtung wieder eingeschaltet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 988 762.
DE1964H0051626 1964-02-08 1964-02-08 Bodenreinigungs- und Behandlungsgeraet fuer Schwimmbecken Pending DE1238649B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964H0051626 DE1238649B (de) 1964-02-08 1964-02-08 Bodenreinigungs- und Behandlungsgeraet fuer Schwimmbecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964H0051626 DE1238649B (de) 1964-02-08 1964-02-08 Bodenreinigungs- und Behandlungsgeraet fuer Schwimmbecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1238649B true DE1238649B (de) 1967-04-13

Family

ID=7157760

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964H0051626 Pending DE1238649B (de) 1964-02-08 1964-02-08 Bodenreinigungs- und Behandlungsgeraet fuer Schwimmbecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1238649B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110203A1 (de) * 1981-03-17 1982-09-30 Rolf 6450 Hanau Corvinus Verfahren und geraet zum reinigen eines schwimmbeckens
FR2584442A1 (fr) * 1985-07-02 1987-01-09 Puech Frederic Appareil de nettoyage automatique d'une surface immergee
EP0257006A2 (de) * 1986-08-20 1988-02-24 Mikael Nyström Verfahren zur Bodenreinigung eines Beckens
EP0314259A2 (de) * 1984-07-11 1989-05-03 Frédéric Puech Automatisches Reinigungsgerät einer versenkten Fläche
EP0352487A1 (de) * 1988-06-28 1990-01-31 EGATECHNICS S.r.l. Automatischer, selbstfahrender Schwimmbadreiniger

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2988762A (en) * 1960-02-08 1961-06-20 Hugh H Babcock Self-steering submarine suction cleaner

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2988762A (en) * 1960-02-08 1961-06-20 Hugh H Babcock Self-steering submarine suction cleaner

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110203A1 (de) * 1981-03-17 1982-09-30 Rolf 6450 Hanau Corvinus Verfahren und geraet zum reinigen eines schwimmbeckens
EP0314259A2 (de) * 1984-07-11 1989-05-03 Frédéric Puech Automatisches Reinigungsgerät einer versenkten Fläche
EP0314259A3 (en) * 1984-07-11 1990-07-25 Frederic Puech Automatic cleaning apparatus for an under-water surface
FR2584442A1 (fr) * 1985-07-02 1987-01-09 Puech Frederic Appareil de nettoyage automatique d'une surface immergee
EP0257006A2 (de) * 1986-08-20 1988-02-24 Mikael Nyström Verfahren zur Bodenreinigung eines Beckens
EP0257006A3 (en) * 1986-08-20 1988-09-21 Mikael Nystrom A method of cleaning the bottom of a pool
EP0352487A1 (de) * 1988-06-28 1990-01-31 EGATECHNICS S.r.l. Automatischer, selbstfahrender Schwimmbadreiniger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2529183C2 (de) Fahrbare Maschine zum Reinigen eines Schwimmbeckens
DE3149887A1 (de) Scheibenmaeher
DE2510233A1 (de) Geraet fuer die feuchte reinigung und pflege von fussboeden
DE60018345T2 (de) Einheit von rotierenden Düsen der Geschirrspülmaschine ausgestattet mit einer Einrichtung zur horizontalen Verschiebung
EP2787150B1 (de) Schwimmbad-Reinigungsgerät
DE1238649B (de) Bodenreinigungs- und Behandlungsgeraet fuer Schwimmbecken
DE1950710A1 (de) Einrichtung zur Reinigung von Fluessigkeiten,insbesondere Wasser
EP0918913B1 (de) Vorrichtung zum reinigen von wannen, die bei betriebsbedingungen flüssigkeit enthalten und verwendung der vorrichtung in einer wäscherkammer
DE1920172C3 (de) Selbstfahrende Maschine zum Absaugen des Bodens eines Schwimmbeckens
DE3102659A1 (de) "schneeraeumgeraet"
DE1610244B1 (de) Vorrichtung zur inneren und aeusseren Reinigung eines rohrfoermigen Gegenstandes
DE3100904A1 (de) Motorisch angetriebenes schneeraeumhandgeraet
DE1430722A1 (de) Waschvorrichtung fuer Personenkraftfahrzeuge
DE4447498A1 (de) Schuhsohlen-Reinigungsmaschine
DE459367C (de) Fahrbarer Schienenreiniger
DE811949C (de) Fluessigkeitsspaltfilter
DE2413354A1 (de) Scheibenwischeinrichtung fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen
DE3445305A1 (de) Reinigungsgeraet fuer gewaechshaeuser
DE19834848C2 (de) Vorrichtung zur Wildkrautbeseitigung auf Wegen und Plätzen
DE944149C (de) Tragbare Reinigungsvorrichtung fuer Brettchenvorhaenge
DE662004C (de) Zahnradantrieb mit endlosen Zahnstangen und wanderndem Antriebsmotor bei Rechenreinigern
DE2065481C3 (de) Schuhputzmaschine
DE1917060B2 (de) Abwasserrechen
DE2637588B1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer fluessigkeitsbecken
AT60582B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufrührung und Transportlerung abgesetzter Massen, wie Stärke, Ton oder dgl.