DE19834848C2 - Vorrichtung zur Wildkrautbeseitigung auf Wegen und Plätzen - Google Patents

Vorrichtung zur Wildkrautbeseitigung auf Wegen und Plätzen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H11/00Control of undesirable vegetation on roads or similar surfaces or permanent ways of railways, e.g. devices for scorching weeds or for applying herbicides; Applying liquids, e.g. water, weed-killer bitumen, to permanent ways
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    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/05Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
    • E01H1/053Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having vertical axes

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wildkrautbe­ seitigung auf Wegen und Plätzen, mit mehreren drehange­ triebenen Tragplatten, die jeweils unterseitig mit Bür­ sten versehen sind.
Insbesondere auf Gehwegen, gepflasterten Straßen oder öffentlichen Plätzen ist es notwendig, in gewissen zeit­ lichen Abständen den Wildkrautbewuchs zu entfernen. Während früher dazu in der Regel chemische Vertilgungs­ mittel versprüht wurden, ist es zur Vermeidung von über­ mäßigen Umweltbelastungen heutzutage üblich, das Wild­ kraut mechanisch auszureißen.
Zu diesem Zweck sind motorisch angetriebene oder mit einem motorischen Antrieb koppelbare Vorrichtungen zur Wildkrautbeseitigung, sogenannten Wildkrautbesen, be­ kannt, die eine drehangetriebene Tragplatte besitzen, die im wesentlichen parallel zu der zu bearbeitenden Fläche ausgerichtet ist und auf ihrer Unterseite eine Vielzahl von Bürsten bzw. Borstenbündeln aus Stahl oder Nylon aufweist. Die Borsten werden mit ihrem unteren freien Ende beim Einsatz über die zu bearbeitende Fläche bewegt, wobei sie mit dem Wildkraut in Kontakt kommen und dieses herausreißen.
Zur Vergrößerung der Arbeitsbreite einer entsprechenen Vorrichtung zur Wildkrautbeseitigung ist es bekannt, mehrere Tragplatten nebeneinander quer zur Bearbeitungs­ richtung bzw. Fahrtrichtung der Vorrichtung anzuordnen, wobei die Borstenbündel leicht nach außen geneigt sind. Damit ist jedoch der Nachteil verbunden, daß die Borsten, die einer sehr starken Abnutzung unterliegen, bereits nach relativ kurzer Betriebsdauer keine vollflächige Wildkrautbeseitigung über die gesamte Arbeitsbreite bewirken, sondern zwischen sich jeweils einen unbearbei­ teten Streifen zurücklassen, der desto breiter ist, je mehr die Borsten abgenutzt sind. Dies erfordert ein erneutes Überfahren der zu bearbeitenden Fläche, was mühsam und zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der genannten Art zu schaffen, die eine effektive Wildkrautbeseitigung über die gesamte Arbeitsbreite auch nach längerer Betriebsdauer noch zuverlässig gewährlei­ stet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung zur Wildkrautbeseitigung der genannten Art dadurch ge­ löst, daß die Tragplatten eine rotationsasymmetrische Form aufweisen und daß sich die von benachbarten Trag­ platten bei deren Drehung überstrichenen Flächen überlap­ pen.
Die rotationsasymmetrische Form der Tragplatten erlaubt es, diese so nebeneinander anzuordnen, daß sie sich in ihren Bewegungsbahnen überschneiden, ohne sich gegensei­ tig zu behindern. Das Schneiden der Bewegungsbahnen benachbarter Tragplatten führt dazu, daß sich die von den Tragplatten bei ihrer Drehung überstrichenen Flächen überlappen, so daß die Wildkrautbeseitigung über die gesamte Arbeitsbreite der Vorrichtung auch dann gewähr­ leistet ist, wenn die Borsten bereits stark abgenutzt sind.
Die Tragplatte kann eine Vielzahl von unterschiedlichen geeigneten Formen aufweisen, vorzugsweise besitzt sie jedoch eine langgestreckte Form mit am Rand angeordneten Bürsten. Dabei kann sie beispielsweise die Form eines Rechtecks aufweisen, in dessen Eckpunkten die Bürsten angeordnet sind.
Die Tragplatten, die vorzugsweise alle gleichartig ausge­ staltet sind, müssen unterschiedliche Winkellagen aufwei­ sen, um eine Überschneidung der Bewegungsbahnen ohne gegenseitige Behinderungen zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß jeweils benachbarte Tragplatten um einen vorbestimmten Winkel, insbesondere um 90°, in Drehrichtung zueinander versetzt ausgerichtet sind.
Als besonders effektiv hat sich die Bearbeitung von Gehwegen oder sonstigen Oberflächen mit der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung zur Wildkrautbeseitigung erwiesen, wenn in Weiterbildung der Erfindung benachbarte Tragplatten jeweils gegensinnig drehangetrieben sind. Insbesondere der in den Überlappungsbereichen der Tragplatten angeord­ nete Wildkrautbewuchs wird somit durch das abwechselnde Überstreichen der Fläche in unterschiedliche Richtungen hin- und hergerissen und somit sehr gut aus dem Erdreich herausgelöst.
Insbesondere dreht jede Tragplatte um eine eigene Dreh­ achse, wobei die Drehachsen der Tragplatten im wesentli­ chen parallel zueinander sowie senkrecht zu der zu bear­ beitenden Fläche eines Weges oder eines Platzes verlau­ fen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Tragplatten quer zur Bearbeitungsrichtung, d. h. der Fahrtrichtung der Vorrichtung, nebeneinander angeordnet. Wenn lediglich der Randstein eines Weges von Wildkrautbe­ wuchs gereinigt werden soll, kann die Vorrichtung auch so ausgerichtet werden, daß mehrere Tragplatten in Bearbei­ tungsrichtung hintereinander angeordnet sind. Darüber hinaus ist es auch möglich, die Vorrichtung so auszuge­ stalten, daß die Tragplatten sowohl in Bearbeitungsrich­ tung hintereinander als auch quer zu dieser nebeneinander angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich, wobei die einzige Figur eine Unteransicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Wildkrautbeseitigung zeigt.
Die in der Figur dargestellte Vorrichtung 10 zur Wild­ krautbeseitigung umfaßt ein Gehäuse 11, das an ein nicht dargestelltes Trägerfahrzeug mit motorischem Antrieb ankoppelbar ist, mit dem sie in Bearbeitungsrichtung verfahren wird, wie durch den Pfeil B angedeutet ist. Das 1 Gehäuse 11 erstreckt sich bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel quer zur Bearbeitungsrichtung und trägt vier rechteckige Tragplatten 12a bzw. 12b, die jeweils um eine vertikale, sich senkrecht zur Bearbeitungsfläche erstreckende Mittelachse M1, M2, M3, M4 drehbar gelagert und über ein nicht dargestelltes Getrie­ be synchron drehangetrieben sind. Jede Tragplatte trägt auf ihrer Unterseite in ihren Eckpunkten nur schematisch angedeutete Bürsten 13, die den bekannten Aufbau aufwei­ sen.
Die Tragplatten 12a und 12b weichen in ihrer gegenseiti­ gen Ausrichtung voneinander ab. Während die in der Figur von oben gesehene erste und dritte Tragplatte, die je­ weils mit 12a bezeichnet sind, in ihrer Längserstreckung quer zur Bearbeitungsrichtung orientiert sind, erstrecken sich die zweite bzw. vierte Tragplatte, die jeweils mit 12b bezeichnet sind, in einem Winkel von 90° dazu, d. h. in Bearbeitungsrichtung B. Auf diese Weise können die Tragplatten 12a und 12b mit ihren Mittel- bzw. Drehachsen M1, M2, M3, M4 so nahe aneinander ange­ ordnet sein, daß sich ihre Bewegungsbahnen bzw. die von benachbarten Tragplatten bei ihrer Drehung überstrichenen Flächen überlappen.
Die alternierend ausgerichteten Tragplatten 12a und 12b unterscheiden sich auch hinsichtlich ihrer Drehrichtung. Wie durch die jeweiligen Drehpfeile D angedeutet ist, drehen sich die Tragplatten 12a gemäß der Figur in Uhr­ zeigerrichtung, während die Tragplatten 12b in Gegenuhr­ zeigerrichtung gedreht werden.
Obwohl in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Tragplatten nebeneinander angeordnet sind, kann diese Anzahl je nach Einsatzbedarf vergrößert oder verringert werden. Alternativ oder zusätzlich dazu ist es auch möglich, die Tragplatten in mehreren, in Bearbeitungs­ richtung hintereinanderliegenden Reihen anzuordnen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Wildkrautbeseitigung auf Wegen und Plätzen, mit mehreren drehangetriebenen Tragplatten (12a, 12b), die jeweils unterseitig mit Bürsten (13) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (12a, 12b) eine rotationsasymmetrische Form aufweisen und daß sich die von benachbarten Tragplatten (12a, 12b) bei deren Drehung überstri­ chenen Flächen überlappen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Tragplatten (12a, 12b) jeweils gegensinnig drehangetrieben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß benachbarte Tragplatten (12a, 12b) um einen vorbestimmten Winkel in Drehrichtung versetzt ausgerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Tragplatten (12a, 12b) jeweils um 90° versetzt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Tragplatte (12a, 12b) um eine eigene Drehachse (M1, M2, M3, M4) drehbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (M1, M2, M3, M4) der Tragplatten (12a, 12b) im wesentlichen senkrecht zu einer Bearbeitungs­ fläche verlaufen.
7. Vorrichtung nach nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragplatte (12a, 12b) eine langgestreckte Form mit am Rand angeordne­ ten Bürsten (13) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragplatte (12a, 12b) die Form eines Recht­ ecks aufweist, in dessen Eckpunkten die Bürsten (13) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere Tragplatten (12a, 12b) in Bearbeitungsrichtung hintereinander und/oder quer zur Bearbeitungsrichtung nebeneinander angeord­ net sind.
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