DE3102659A1 - "schneeraeumgeraet" - Google Patents

"schneeraeumgeraet"

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DE3102659A1
DE3102659A1 DE19813102659 DE3102659A DE3102659A1 DE 3102659 A1 DE3102659 A1 DE 3102659A1 DE 19813102659 DE19813102659 DE 19813102659 DE 3102659 A DE3102659 A DE 3102659A DE 3102659 A1 DE3102659 A1 DE 3102659A1
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DE
Germany
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snow
brush
sweeping brush
pusher
shovel
Prior art date
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Withdrawn
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DE19813102659
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English (en)
Inventor
Jürgen 1000 Berlin Gesch
Walter 7611 Nordrach Guggenbühler
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LADOG FAHRZEUGBAU KG
Original Assignee
LADOG FAHRZEUGBAU KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
    • E01H5/065Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades characterised by the form of the snow-plough blade, e.g. flexible, or by snow-plough blade accessories
    • E01H5/066Snow-plough blade accessories, e.g. deflector plates, skid shoes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
    • E01H5/09Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
    • E01H5/092Brushing elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  • Schneeräumgerät Die Erfindung betrifft ein Schneeräumgerät ins besondere für Fußgänger- und Radwege, Schulhöfe, Parkplätze, Fußgängerzonen usw. mit wenigstens einer motorisch angetriebenen Schnee-Kehrbürste und einem motorischen Radantrieb.
  • Derartige Schneeräumgeräte sind bekannt. Sie dienen dazu, auf von Fußgängern begangenen Flächen oder von Radfahrern befahrenen Wegen den Schnee möglichst vollständig zu entfernen. Dabei ist in vielen Fällen angestrebt, eine Salzstreuung zu vermeiden.
  • Bei großen Schneehöhen von über 8 bis 10 cm muß der Schnee jedoch zunächst mit einem Schneeräumschild oder Schneeschieber so weit beseitigt werden, daß danach die geräunte Fläche gekehrt werden kann. Dies hat den Nachteil, daß bei entsprechenden Schneemengen die zu reinigenden Flächen mehrfach befahren werden müssen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Schneeräumgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welchem auch bei größeren Schneehöhen eine möglichst weitgehende Entfernung des Schnees bei einmaligem Befahren erreicht werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß der Kehrbürste wenigstens ein Schneeschieber od. dgl.
  • vort:r:cililltet ist. Wiü<i ein solches Schneeräumgerät über die zu reinigenden Flächen gefahren, wird ein großer Teil des Schnees von dem Schneeschieber oder Räumschild beseitigt, während die dahinter befindliche Bürste dann die verbleibende Schneemenge aufgrund von deren erheblich verringerter Höhe im gleichen Arbeitsgang wegkehren kann.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Unterkante des Schneeschiebers in Gebrauchsstellung einen Abstand zum Boden einhält, also höher als die Bürstenunterseite bzw. die tiefste Stelle der Bürste liegt. Dadurch wird erreicht, daß die Bürste ausreichend beaufschlagt wird, während der Schneeschieber entsprechend weniger Widerstand findet. Die zu beseitigende Schneehöhe wird also in sinnreicher Weise auf die beiden hintereinander geschalteten Schneeräum -Werkzeuge aufgeteiit.
  • Der Schneeschieber kann in Fahrtrichtung einen Abstand zur Kehrbürste einhalten, durch den der von der Kehrbürste erfaßte Schnee auswerfbar ist. Die Kehrbürste ist dabei zweckmäßigerweise als Drehwalzenbürste ausgebildet, die den Schnee aufgrund der Drehrichtung in Fahrtrichtung wegschleudert, so daß bei leichter Schrägstellung der Bürste der Schnee seitlich des Fahrweges fällt. Dieser Schnee soll nun zwischen der Bürste und der Rückseite des Schneeschiebers ausgeworfen werden.
  • Der Schneeschieber kann aus seiner Gebrauchsstellung hochschwenkbar und festlegbar und/oder lösbar befestigt sein.
  • Ist die Schneehöhe gering, kann der Schneeschieber also aus der Gebrauchsstellung gebracht werden, so daß das Gerät nur mit der Bürste arbeitet.
  • Der Abstand des Schneeschiebers von der Kehrbürste und/oder vom Boden kann verstellbar sein. Dadurch ist eine Anpassung an unterschiedliche Schneehöhen und vor allem Schneequalitäten möglich. fsei nassen Schnee kann beispicjlsweis( der Schneeschieber anders als bei trockenem pulvrigem Schnee eingestellt werden.
  • Die Halterung des Schneeschiebers kann in Gebrauchsstellung am Kehrwalzengehäuse od. dgl. lose, vorzugsweise über einen Gummipuffer abgestützt sein. Da es sich um eine Frontkehrmaschine handelt, bei der die Kräfte entgegen der Fahrtrichtung auftreten, wird der Schneeschieber trotz des losen Abstützens genügend festgelegt. Will man l}in u der Gebrauchsstellung herausschwenken, brauchen keine Befestigungselemente gelöst zu werden.
  • Die Abstützung der Schneeschieberhalterung kann als Gewindespindel ausgebildet sein, wobei die Halterung die Spindelmutter aufweist. Auf diese Weise kann durch Verdrehen der Spindelmutter die Verstellung des Schneeschiebers auf einfache Weise erfolgen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das gesamte Schneeräurngerät an einem Straßenfahrzelg, vorzugsweise einem Streufahrzeug befestigt ist. Es kann dann sogleich in einem Arbeitsgang auch ein Streugut auf die geräumte Fläche aufgebracht werden. Dabei kann bei Vermeidung von Salz eventuell auch Splitt od. dgl. gestreut werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schneeräumgerätes, welches an einem kleinen Straßenfahrzeug (auch zum Befahren von Gehsteigen ud. dgl.
  • geeignet) angeordnet ist und Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansich des Schneeräumgerätes selbst.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Scianeeräumgerät ist als Frontkehraschie vorgesehen, die an einem angetriebenen Fahrzeug 2 an dessen Vorderseite befestigt ist. Das Schneeräumgerät 1 weist für eine möglichst sorgfältige Reinigung von Fußgänger- und Radwegen, Schulhöfen, Fußgängerzonen usw. vom Schnee wenigstens eine motorisch angetriebene Schnee-Kehrbürste 3, im Ausführungsbeispiel eine entsprechende T;;alzenbürste auf, die zwischen den einzelnen Borstenbüscheln 4 Zwischenräume 5 aufweist, in die der Schnee zunächst eintreten kann, um schräg nach vorne und der Seite weggeschleudert zu werden. Die Drehrichtung der Bürste ist dabei so gewählt, daß sie im Bodenbereich in Fahrtrichtung verläuft.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß an dem Schneeräumgerät 1 vor der Kehrbürste 3 wenigstens ein Schneeschieber 6 angeordnet ist. Die Unterkante 7 des Schneeschiebers 6, die vorzugsweise als Gummileiste 8 ausgebildet ist, hat dabei gemäß Fig. 1 und 2 in Gebrauchsstellung einen Abstand zum Boden, liegt also höher als die unteren Borsten der Bürste 3. Der Schneeschieber 6 entfernt also die höher liegende Schneemenge, während die Bürste 3 den verbleibenden Rest wegkehrt.
  • Der Schneeschieber 6 hat in Fahrtrichtung einen Abstand zur Kehrbürste 3, durch welchen der von der Kehrbürste erfaßte Schnee ausgeworfen werden kann.
  • Der Schneeschieber 6 kann aus seiner dargestellten Gebrauchstellung um das Schwenklager 9 hochschwenkbar und festlegbar oder gegebenenfalls völlig von dem Gerät 1 lösbar befestigt sein. Bei geringen Schneehöhen kann also der Schneeschieber aus seiner Gebrauchsstellung entfernt werden.
  • Der Abstand des Schneeschiebers 6 von der Kehrbürste 3 und auch vom Boden ist im Ausführungsbeispiel verstellbar. Dazu ist vorgesehen, daß die Halterung 10 des SchneUschiebers. 6 in Gebrauchsstellung am Kehrwalzengehäuse 11 od. dgl. Layrvorrichtung für die Kehrwalze 3 lose, vorzugsweise über einen Gummipuffer 12 abgestützt ist. Die Abstützung 13 ist als Gewindespindel ausgebildet, wobei die Halterung 10 die Spindelmutter 14 aufweist.
  • Es sei noch erwähnt, daß das Straßenßahrzeug 2, an welcher das erfindungsgemäße Schneeräumgerät 1 befestigt ist, ein Streufahrzeug sein kann, welches also in einem Arbeitsganv die von Schnee gereinigte Fläche auch gleich streut.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, Flächen und Strecken, die bisher zur Beseitigung von Schnee mindestens zweimal befahren werden mußten, einmal weniger zu befahren. Dadurch kann die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht und nebenbei auch der Kraftstoffverbrauch des eingesetzten Gerätes vermindert werden.
  • Dies ist selbst bei einer Schneehöhe von z. B. 40 cm noch möglich. Die Verwendung zweier verschiedener Fahrzeuge oder aber das Umrüsten eines Fahrzeuges, welches zunächst einen Schneeräumschild oder Schneeschieber aufweist, auf ein Fahrzeug mit Kehrbürste kann entfallen.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • - Zusammenfassung -

Claims (8)

  1. Schneeräumgerät Ansprüche 1. Schneeräumgerät insbesondere für Fußgänger- und Radwege, Schulhöfe usw. mit wenigstens einer motorisch angetriebenen Schnee-Kehrbürste od. dgl. und einem vorzugsweise motorischen Radantrieb, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kehrbürste (3) wenigstens ein Schneeschieber (6) od. dgl. vorgeschaltet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (7) des Schneeschiebers (6) in Gebrauchsstellung einen Abstand zum Boden hat.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneeschieber (6) in Fahrtrichtung einen Abstand zur Kehrbürste (3) einhält, durch den der von der vorzugsweise als Drehwalze ausgebildeten Kehrbürste (3) erfaßte Schnee auswerfbar ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneeschieber (6) aus seiner Gebrauchsstellung h ochschwenkbar und festlegbar und/oder lösbar befestigt ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Schneeschiebers (6) von dcr Kehrbürste (3) urld/odc vom Hoden verstellbar ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) des Schneeschiebers (6) in Gebrauchsstellung am Kehrwalzengehäuse (11) od.
    dgl. lose,vorzugsweise über einen Gummipuffer (12) abgestützt ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (13) der Schneeschieberhalterung als Gewindespindel ausgebildet ist, wobei die Halterung (10) die Spindelmutter (14) aufweist.
  8. 8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es (1) an einem Straßenfahrzeug (2), vorzugsweise an einem Streufahrzeug insbesondere lösbar befestigt ist.
    - Beschreibung -
DE19813102659 1981-01-28 1981-01-28 "schneeraeumgeraet" Withdrawn DE3102659A1 (de)

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