DE4016153A1 - Vorbaukehrvorrichtung fuer traegerfahrzeuge - Google Patents

Vorbaukehrvorrichtung fuer traegerfahrzeuge

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DE4016153A1
DE4016153A1 DE19904016153 DE4016153A DE4016153A1 DE 4016153 A1 DE4016153 A1 DE 4016153A1 DE 19904016153 DE19904016153 DE 19904016153 DE 4016153 A DE4016153 A DE 4016153A DE 4016153 A1 DE4016153 A1 DE 4016153A1
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DE
Germany
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swivel arm
sweeping brush
pivot arm
swivel
arm
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Withdrawn
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DE19904016153
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English (en)
Inventor
Rudi Kristen
Ernst Hargesheimer
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SOBERNHEIMER MASCHINENBAU GmbH
Original Assignee
SOBERNHEIMER MASCHINENBAU GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/05Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
    • E01H1/056Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having horizontal axes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorbaukehrvorrichtung für Träger­ fahrzeuge, im wesentlichen bestehend aus einer motorisch angetriebenen Kehrbürste und wenigstens einem in Fahrtrichtung vor dieser an dem freien Ende eines mit der Vorbaukehrvorrich­ tung schwenkbar verbundenen Schwenkarms angeordneten Scharr­ blech.
Befestigte Straßen, Wege und Plätze werden insbesondere im Bereich von Baustellen regelmäßig stark mit Erdreich und dergleichen verschmutzt. Gerade auch straßentaugliche Baustellenfahrzeuge tragen das Erdreich aus Baustellen mit ihrer Bereifung in diesen Bereich. Dort wird das Erdreich dann durch Überfahren verdichtet und verfestigt und mit dem Straßenbelag innig verbunden. Je nach Bodenart sind teilweise steinharte und kaum lösbare Verschmutzungen zu beobachten. Übliche motorisch angetriebene Kehrvorrichtungen vermögen diese Verschmutzungen nicht oder nicht zufriedenstel­ lend zu lösen. Manuelle Einwirkungen auf diese Verschmutzungen durch Hammer- oder Hackenschläge gefährden Arbeiter durch wegspritzende Erdbrocken und führen oft zu Beschädigungen der Straßenoberfläche. Durch die DE-OS 31 02 659 ist ein Schneeräumgerät mit einem in Fahrtrichtung vor der Kehrbürste angeordneten Schneeschieber bekannt. Dieser ist aber lediglich geeignet, lockeren Schnee und nicht festgebackene Erdschichten beiseite zu schieben. Der Schneeschieber kann aufgrund seiner Anordnung an dem Schneeräumgerät widerstandsfähigem Räumgut nicht ausweichen und wird in solchen Fällen beschä­ digt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorbaukehrvor­ richtung zur schnellen und zuverlässigen und selbsttätigen Entfernung hartnäckiger Verschmutzungen von Straßenbelägen durch festgefahrenes Erdreich, Eis oder Schnee zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kehrbürste zwischen Schwenkachse und Scharrblech des im wesentlichen horizontal gelagerten Schwenkarms angeordnet ist.
Durch diese Anordnung werden die von dem Scharrblech aufgenom­ menen Kräfte über der verhältnismäßig langen Schwenkarm erst an dessen Schwenkachse als Anlenkpunkt auf die Vorbau­ kehrvorrichtung übertragen. Dieser Anlenkpunkt befindet sich in der Nähe der Verbindung der Vorbaukehrvorrichtung mit dem Trägerfahrzeug und/oder einem Stützrad der Vorbaukehr­ vorrichtung. Dadurch entstehen kurze Hebel. Die Schläge und Vibrationen des Schwenkarms werden kaum auf die Kehrbürste übertragen. Bei Überbeanspruchungen des Scharrblechs kann der ganze Schwenkarm nach oben verschwenken und können Beschädigungen der Vorrichtung vermieden werden. Die Schub­ kraft des Trägerfahrzeugs wird unmittelbar über den Schwenkarm und eventuell folgende Bauteile auf das Scharrblech aufge­ bracht. Der Rahmen der Kehrbürste wird nicht belastet und kann entsprechend leicht ausgebildet werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht die Anordnung einer verstellbaren Unterstützung des Schwenkarms zwischen dessem freien Ende und der Schwenkachse vor. Dadurch kann die Absenkung des Schwenkarms auf die Abnutzung der Kehrbürste und die Bodenverhältnisse abgestimmt werden. Übermäßiger und unnötiger Verschleiß des Scharrblechs durch zu großen Anpreßdruck auf den Straßenbelag wird vermieden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Schwenkarm in Ruheposition außerhalb des Arbeits­ bereichs des Scharrblechs durch eine Halterung feststellbar ist. Bevorzugt wird diese Halterung oberhalb der Kehrbürste angeordnet. Auf diese Weise kann die Funktion des Scharrblechs ohne dessen Demontage bei Bedarf ausgeschaltet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Scharrblech an freien Enden von im wesentlichen S-förmigen Federelementen angeordnet ist, deren andere Enden mit dem freien Ende des Schwenkarms starr verbunden sind. Die S-förmigen Federelemente nehmen dabei die auf das Scharrblech einwirkenden Schäge und Stöße elastisch auf und tragen erheblich zur Laufruhe der ganzen Vorbaukehr­ vorrichtung bei. Außerdem wird durch die Durchfederung die Andruckkraft des Scharrblechs erhöht. Es entsteht eine Schwingung durch Belastung und Entlastung der Federelemente, die die Abtragung des Räumguts begünstigt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Scharrblech an den S-förmigen Federelementen diesen gegenüber beweglich gehaltert ist. Die auf das Scharr­ blech einwirkenden Schläge und Stöße treten naturgemäß nicht gleichförmig verteilt über dessen gesamte Breite auf. Durch unregelmäßige oder gar einseitige Belastungen wird das Scharrblech verdreht und verkantet. Die bewegliche Halterung des Scharrblechs ermöglicht dessen Anpassung an die jeweiligen Belastungen. Die Befestigungselement zwischen S-förmigen Federelementen und Scharrblech werden nicht überbelastet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die S-förmigen Federelemente Kultureggenzinken sind. Kultureggenzinken sind verhältnismäßig preiswert und erübrigen die Anfertigung besonderer Federelemente.
Die neuartige Vorbaukehrvorrichtung für Trägerfahrzeuge wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Vorrichtung in Vorderansicht.
Fig. 1 stellt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Stützrad 1 dar. Die Vorrichtung wird mit der zu dem Stützrad 1 gelegenen Seite an ein nicht dargestell­ tes Trägerfahrzeug angebaut. Zwischen Stützrad 1 und Kehrbür­ ste 2 liegt die Schwenkachse 3 des Schwenkarms 4. An dessen freiem Ende 5 sind S-förmige Federelemente 6 starr befestigt. An deren freien Enden 7 ist ein oder sind mehrere Scharrbleche 8 angeordnet. Die Kehrbürste 2 liegt zwischen der Schwenkachse 3 und dem Scharrblech 8. In diesem Bereich liegt auch die Unterstützung 9. Diese ist höhenverstellbar und an ihrem oberen Ende mit einem Gummipuffer 10 als Auflage für dem Schwenkarm 3 versehen. Darauf liegt der Schwenkarm 3 bei Bedarf auf. Das Scharrblech 8 kratzt über den Straßenbelag 11. Bei Hindernissen bleibt das Scharrblech 8 trotz fort­ schreitender Vorwärtsbewegung der Vorrichtung zunächst stehen. Das S-förmige Federelement 6 wird eleastisch verformt. Das Scharrblech 8 wird aber zunächst noch nicht angehoben. Lediglich dessen Anstellwinkel zum Straßenbelag 11 wird größer. Durch die sich weiter verstärkende Federkraft des S-förmigen Federelements 6 wird dann entweder das Hindernis schlagartig von dem Straßenbelag 11 abgekratzt. Oder der Schwenkarm 4 wird bei nicht lösbarem Hindernis angehoben. Dann entspannt sich das S-förmige Federelement 6 und das Scharrblech 8 überspringt das Hindernis ganz oder teilweise. Der Schwenkarm 4 wird durch Schwerkraft wieder nach unten bewegt, bis das Scharrblech 8 wieder auf dem Straßenbelag 11 oder einem darauf befindlichen Hindernis aufliegt oder der Schwenkarm 4 auf der Unterstützung 9 liegt. Eventuell durch trotzdem auftretende Überbeanspruchung zerstörte S-förmige Federelemente 6 können von dem freien Ende 5 des Schwenkarms 4 gelöst und neue Federelemente 6 mit ihrem anderen Ende 12 dort starr befestigt werden. Die Vorbaukehrvorrichtung kann bei nur leicht verschmutzten Straßenbelägen 11 auch ohne Einsatz des Scharrblechs 8 benutzt werden. Der Schwenkarm 4 wird dann nach oben ver­ schwenkt und an der Halterung 13 befestigt.
Fig. 2 stellt eine Ausführungsform der Vorrichtung mit mehreren Scharrblechen 8 dar. Diese sind an jeweils zwei S-förmigen Federelementen 6 befestigt. Durch die verhältnismä­ ßig geringe Breite der einzelnen Scharrbleche 8 können sich diesem im einzelnen und kann sich ihre Gesamtheit unebenen Straßenbelägen 11 anpassen. Die verschiedenen Scharrbleche 8 sind gegeneinander und unabhängig voneinander in allen drei Dimensionen beweglich. Die gesamte Breite aller Scharrbleche 8 entspricht wenigsten annähernd der Breite der Kehrbürste 2.
Bezugszeichenliste
 1 Stützrad
 2 Kehrbürste
 3 Schwenkachse
 4 Schwenkarm
 5 freies Ende
 6 S-förmiges Federelement
 7 freies Ende
 8 Scharrblech
 9 Unterstützung
10 Gummipuffer
11 Straßenbelag
12 anderes Ende
13 Halterung

Claims (6)

1. Vorbaukehrvorrichtung für Trägerfahrzeuge, im wesentlichen bestehend aus einer motorisch angetriebenen Kehrbürste und wenigstens einem in Fahrtrichtung vor dieser an dem freien Ende eines mit der Vorbaukehrvorrichtung schwenkbar verbundenen Schwenkarms angeordneten Scharrblech, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrbürste (2) zwischen Schwenkachse (3) und Scharr­ blech (8) des im wesentlichen horizontal gelagerten Schwenk­ arms (4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Schwenkarms (4) durch wenigstens eine zwischen dessen freiem Ende (5) und der Schwenkachse (3) angeordnete verstellbare Unterstützung (9) begrenzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwenkarm (3) in Ruheposition außerhalb des Arbeitsbereichs der Scharrbleche (8) durch eine Halterung (13) feststellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharrblech (8) an freien Enden (7) von im wesentlichen S-förmigen Federele­ menten (6) angeordnet ist, deren andere Enden (12) mit dem freien Ende (5) des Schwenkarms (4) starr verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharrblech (B) an den S-förmigen Federelementen (6) diesen gegenüber beweg­ lich gehaltert ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die S-förmigen Federelemen­ te (6) Kultureggenzinken sind.
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Werbeschrift Fa. Ing. Alfred Schmidt GmbH, 7822 St. Blasien "Vorbaukehrmaschine Typ VKS 4" *

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