DE19719371A1 - Vorrichtung zur maschinellen Feststoffseparation aus Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zur maschinellen Feststoffseparation aus FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur maschinellen Feststoffseparation aus in Kanälen, Gerinnen
oder Leitungen strömenden Flüssigkeiten, welche eine Vielzahl von zu einem feststehenden Rost
verbundenen Rechenstäbe und eine Vielzahl von zu einem beweglichen Rost verbundene
Rechenstäbe aufweist, wobei die Rechenstäbe des beweglichen Rostes zwischen die Rechenstäbe
des feststehenden Rostes greifen, wobei die die Roste innerhalb der strömenden Flüssigkeit
ausgehend von einem unter der Oberfläche gelegenen Niveau Oberfläche in Strömungsrichtung
geneigt angeordnet und die Rechenstäbe in der der einlaufenden Strömung zugewandten Richtung
stufenförmig ausgebildet sind, und bei der der bewegliche Rost mit einer Antriebseinrichtung auf
einer Bahn betätigbar ist, die ausgehend von einer in vertikaler und horizontaler Richtung mit dem
feststehenden Rost identischen Nullage eine über die Stufen der zu einem feststehenden Rost
verbundenen Rechenstäbe und entgegen der einlaufenden Strömung zugewandten Richtung sich
erhebende Hubbewegung bis mindestens zu einer mit der nächsthöheren Stufe des feststehenden
Rostes in vertikaler und horizontaler Richtung identischen Lage erlaubt und die Rechenstäbe des
beweglichen Rostes anschließend unterhalb des feststehenden Rostes zurück in die Nullage führt.
Solche Vorrichtungen sind als Stufenrechen bekannt und dienen etwa innerhalb von Klär- oder
Separieranlagen dazu, in Abwässern vorhandene Feststoffe auszutragen.
Die üblichen Konstruktionen solcher Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß jeweils eine relativ
große Bauhöhe vorgesehen ist. Die Antriebselemente werden bei einem relativ großen und über
mehrere Stufen reichenden Hub solcher Rechen weit oberhalb der Roste angeordnet, damit
zwischen Antriebselementen und bewegten Rosten noch genügend lichte Höhe für den Durchtritt
auch größerer Feststoffkörper zur Verfügung steht.
Eine solche Ausbildung verursacht jedoch auch eine entsprechende Dimensionierung der
Kanalquerschnitte und Einläufe, was wiederum den Aufwand und die Kosten zur Erstellung der
Einlaufbauwerke für z. B. Kläranlagen wesentlich erhöht.
Es bestand also für die Erfindung die Aufgabe, einen Stufenrechen vorzusehen, bei dem der für
einen sicheren Betrieb nötige Raumbedarf minimiert wurde und beigleichzeitig beliebig steiler
Neigung in Strömungsrichtung der Durchtritt auch größerer Feststoffkörper ohne Probleme
ermöglicht wird.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen sind
durch die Unteransprüche erfaßt.
Hierbei sind alle Antriebselemente des beweglichen Rostes im wesentlichen in der durch den
feststehenden Rost und den beweglichen Rost in der Nullage gebildeten gemeinsamen Ebene
angeordnet.
Durch eine solche Ausbildung der Vorrichtung ergibt sich ein modulartiger Aufbau, bei der die
gesamte Vorrichtung einschließlich des Antriebes innerhalb von lediglich durch einfachste
Seitenbauwerke oder seitliche Haltekonstruktionen begrenzten Kanalquerschnitten als sofort
funktionsfertige Bauteile eingesetzt und betrieben werden kann, ohne das aufwendige Bauten oder
gerinneführungen, Maschinenkästen oder -häuser, Steuerungen oder Getriebeeinbauten oder
Einrichtungen für Zubehörteile erstellt werden müssen.
Der modulartige Aufbau erlaubt gleichermaßen einen leichten Einbau in schon bestehende Systeme,
etwa bei einem durch Verschleiß der Altanlage notwendigen Austausch der Recheneinrichtungen,
und eignet sich somit hervorragend zur Anpassung von Gerinnereinigungen auf etwa im Lauf der
letzten Jahrzehnte veränderten Abwasserfraktionen, aber auch auf neue gesetzliche Vorschriften im
Hinblick auf die weitere Entsorgung der behandelten Wässer.
Durch die Anordnung der Antriebselemente des beweglichen Rostes im wesentlichen in der durch
den feststehenden Rost und den beweglichen Rost in der Nullage gebildeten gemeinsamen Ebene
sind darüberhinaus beliebige Winkellagen der Vorrichtung zu realisieren, so daß ein auf die zu
erwartende Größe der Feststoffraktion mehr oder weniger steiler Aushub vorgesehen werden kann.
Da alle Antriebselemente innerhalb des Moduls untergebracht sind, bleibt trotz einer gravierenden
Reduzierung von Bauraum und Bauaufwand gnügend Durchtrittsraum als lichte Höhe oberhalb der
Rechenstäbe.
Vorteilhafterweise beinhalten die Antriebselemente angetriebene und in einem Rahmen des
feststehenden Rostes gelagerte Räder, wobei der bewegliche Rost exzentrisch und radial zur
Räderachse an den Rädern angelenkt ist.
Eine solche Ausbildung erlaubt eine Minimierung sowie die Kapselung und Integration der
Antriebselemente innerhalb von tragenden hohlen Rahmenteilen, so daß solche Antriebselement
auch unterhalb des Wasserspiegels angeordnet sein können und lediglich leicht abzudichtende
Drehdurchführungen vorgesehen werden müssen.
Eine nahezu wartungsfreie Konstruktion erreicht man dadurch, daß die Antriebselemente
angetriebene und in einem Rahmen des feststehenden Rostes gelagerte Gelenkhebel beinhalten,
wobei der bewegliche Rost exzentrisch an einem von der Lagerung beabstandeten Punkt an dem
Gelenkhebel angelenkt ist. Ein solcher Antrieb läßt sich auf einfachste Weise herstellen und benötigt
zur Überwachung lediglich eine Sichtkontrolle.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung erfolgt der Antrieb über auf die Räder oder Gelenkhebel
wirkende Kettentriebe oder Kardanwellen. Eine solche Konstruktion unterstützt die kompakte
Bauweise und ermöglicht das sichere Übertragen großer Kräfte, wodurch auch sperriger und
schwerer Austrag problemlos zu handhaben ist.
Eine weitere und im Hinblick auf eine kompakte modulartige Bauweise wirksame und in der
Vorrichtung vorteilhafte Konstruktionsmaßnahme besteht darin, daß daß die Bewegungsbahn von der
Nullage zur höheren Stufe und zurück in ihren äußersten Stellungen die durch den feststehenden
Rost aufgespannten Ebene um nicht mehr als die doppelte Stufenhöhe verläßt. Im Zusammenwirken
mit den bereits genannten Kettentrieben oder Kardanwellen können die notwendigen
Bewegungsglieder und -führungen dann relativ klein bauend ausgelegt werden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine als Stufenrechen ausgebildete Vorrichtung zur maschinellen Feststoffseparation
in der Vorderansicht (in Richtung der Gerinneachse).
Fig. 2 die zu einem feststehenden Rost verbundenen Rechenstäbe in der in der Fig. 1
gekennzeichneten Schnittansicht A-A
Fig. 3 die zu einem beweglichen Rost verbundenen Rechenstäbe mit einem Kettenantrieb
am Rahmen des feststehenden Rostes.
In der Fig. 1 erkennt man die als Stufenrechen 1 ausgebildete Vorrichtung zur maschinellen
Feststoffseparation, in deren aus den Rahmenteilen 2, 3, 4, und 5 bestehenden Rahmen die
Rechenstäbe des beweglichen Rostes 6 zwischen den Rechenstäben des feststehenden Rostes 7
angeordnet sind.
In der Zusammenschau mit der Fig. 2 und der dort innerhalb des Schnittes A-A der Fig. 1
dargestellten Seitenansicht eines Stufenrechenstabes 7' des feststehenden Rostes 7 erkennt man die
Anordnung des/der Stufenrechenstäbe relativ zum Rahmenteil 4.
Ein Elektromotor 8, angeflanscht am Getriebekasten 9, ist am oberen Ende des Rahmens, d. h. an
der als Rahmenteil 2 ausgebildeten Kopfplatte befestigt und treibt über den in der Fig. 3 dargestellten
Kettentrieb 10 und über die mit Exzenternocken versehenen Kettenräder 11 und 12 den inneren
Grundrahmen 13 an, der zusammen mit den zur Vereinfachung nicht näher dargestellten
Stufenrechenstäben 6' den beweglichen Rost 6 bildet.
Die Stufenrechenstäbe 6' sind hierbei identisch zu den Stufenrechenstäben 7' ausgebildet und liegen
- von der Seite gesehen - in der Nullage völlig deckungsgleich hintereinander und zwischen den
Stufenrechenstaben 7'.
Der innere Grundrahmen 13 ist in den Gelenklager-Flanschen 14, 15 und 16 gelagert, deren Achsen
durch die Exzenternocken 17 bis 17''' gebildet werden, wodurch der bewegliche Rost 6 auf einer
Bahn betätigbar ist, die ausgehend von einer in vertikaler und horizontaler Richtung mit den
Rechenstäben 7' des feststehenden Rostes 7 identischen Nullage eine Hubbewegung bis mindestens
zu einer mit der nächsthöheren Stufe des feststehenden Rostes 7 in vertikaler und horizontaler
Richtung identischen Lage erlaubt und die Rechenstäbe 6' des beweglichen Rostes 6 anschließend
unterhalb des feststehenden Rostes 7 zurück in die Nullage führt.
Durch diese Hubbewegung wird auszutragendes Gut entweder von der Gerinneoberfläche oder auch
vom Gerinnegrund sicher nach oben gefördert und durch die unterhalb der Kettenräder 19 bzw. 19'
vorhandene Öffnung 18 auf entsprechende weiterführende Einrichtungen abgeworfen.
Durch einen solchen Stufenrechen wird der für einen sicheren Betrieb nötige Raumbedarf minimiert
wurde und bei gleichzeitig beliebig steiler Neigung in Strömungsrichtung der Durchtritt auch größerer
Feststoffkörper ohne Probleme ermöglicht wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur maschinellen Feststoffseparation aus in Kanälen, Gerinnen oder Leitungen
strömenden Flüssigkeiten, welche eine Vielzahl von zu einem feststehenden Rost verbundenen
Rechenstäbe und eine Vielzahl von zu einem beweglichen Rost verbundene Rechenstäbe aufweist,
wobei die die Roste innerhalb der Strömenden Flüssigkeit ausgehend von einem unter der
Oberfläche gelegenen Niveau in Strömungsrichtung geneigt angeordnet und die Rechenstäbe in der
der einlaufenden Strömung zugewandten Richtung stufenförmig ausgebildet sind, und bei der der
bewegliche Rost mit einer Antriebseinrichtung auf einer Bahn betätigbar ist, die ausgehend von einer
in vertikaler und horizontaler Richtung mit dem feststehenden Rost identischen Nullage eine über die
Stufen der zu einem feststehenden Rost verbundenen Rechenstäbe und entgegen der einlaufenden
Strömung zugewandten Richtung sich erhebende Hubbewegung bis mindestens zu einer mit der
nächsthöheren Stufe des feststehenden Rostes in vertikaler und horizontaler Richtung identischen
Lage erlaubt und die Rechenstäbe des beweglichen Rostes anschließend unterhalb des
feststehenden Rostes zurück in die Nullage führt,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Antriebselemente des beweglichen Rostes im wesentlichen in
der durch den feststehenden Rost und den beweglichen Rost in der Nullage gebildeten
gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
2. Vorrichtung zur maschinellen Feststoffseparation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebselemente angetriebene und in einem Rahmen des feststehenden Rostes gelagerte
Räder beinhalten, wobei der bewegliche Rost exzentrisch und radial zur Räderachse an den Rädern
angelenkt ist
3. Vorrichtung zur maschinellen Feststoffseparation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebselemente angetriebene und in einem Rahmen des feststehenden Rostes gelagerte
Gelenkhebel beinhalten, wobei der bewegliche Rost exzentrisch an einem von der Lagerung
beabstandeten Punkt an dem Gelenkhebel angelenkt ist
4. Vorrichtung zur maschinellen Feststoffseparation nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb über auf die Räder oder Gelenkhebel wirkende Kettentriebe erfolgt.
5. Vorrichtung zur maschinellen Feststoffseparation nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb über auf die Räder oder Gelenkhebel wirkende Kardanwellen
erfolgt.
6. Vorrichtung zur maschinellen Feststoffseparation nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn von der Nullage zur höheren Stufe und zurück in ihren
äußersten Stellungen die durch den feststehenden Rost aufgespannten Ebene um nicht mehr als die
doppelte Stufenhöhe verläßt
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