DE1925507C3 - Vorrichtung zum Waschen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges

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DE1925507C3
DE1925507C3 DE19691925507 DE1925507A DE1925507C3 DE 1925507 C3 DE1925507 C3 DE 1925507C3 DE 19691925507 DE19691925507 DE 19691925507 DE 1925507 A DE1925507 A DE 1925507A DE 1925507 C3 DE1925507 C3 DE 1925507C3
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Otto Christ & Co 8940 Memmingen
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Otto Christ & Co 8940 Memmingen
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/066Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately horizontal

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einer rotierenden, vorzugsweise horizontalen Waschbürste, die gegen die zu waschende Fahrzeugfläche bewegbar ist, mit einem Rotationsantrieb, sowie einem Antrieb zum Verstellen der Bürste auf einer Bahn entlang der Fahrzeugfläche, wobei das Rückdrehmoment des Rotationsantriebs den Verstellantrieb steuert.
Ein wesentliches Problem beim Waschen von Fahrzeugen in Vorrichtungen der vorerwähnten Art besteht darin, den richtigen Abstand der Waschbürste von der zu reinigenden Fahrzeugfläche einzustellen. Die Waschbürste soll dabei mit einem für den Reinigungseffekt ausreichenden Druck an der zu reinigenden Fläche anliegen. Die Waschbürste soll jedoch dann ausweichen, wenn sie auf Hindernisse trifft.
Die Waschbürste soll den gegebenenfalls auch zurücktretenden Konturen des Fahrzeuges folgen und den jeweils erforderlichen Arbeitsabstand herstellen.
In der CH-PS 4 63 293 ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art beschrieben, wobei der Antriebsmotor für die Waschbürste beweglich gelagert ist, so daß er vom Rückdrehmoment bewegt werden kann und hierdurch Schalter betätigt, die den Verstellantrieb steuern. Der Verstellantrieb bewegt die Waschbürste, die bei dieser bekannten Vorrichtung eine horizontale Drehachse besitzt auf einer vertikalen Bahn und außerdem wird auch noch der Vorschub der portalartigen Vorrichtung gesteuert, so daß die Waschbürste mehr oder weniger genau der Stirnfläche des zu waschenden Fahrzeuges folgen kann.
Der Bewegungsablauf dieser bekannten Vorrichtung und auch der Herstellungsaufwand befriedigen nicht. Es ist schwierig, die Ansprechzeit des Motors zur Verstellung der Bürste auf der Bahn richtig einzustellen.
Insbesondere bei Verwendung eines einfachen Motors vorbestimmter Drehzahl ergibt sich nur eine grobe Anpassung des richtigen Abstandes der Waschbürste. Aber auch schon in diesem Falle ist der Herstellungsaufwand verhältnismäßig groß.
Verhältnismäßig einfach aufgebaut ist eine andere bekannte Waschvorrichtung, die von der Überlegung ausgeht, daß die Waschbürste selbst an einer steilen Fahrzeugfläche hochklettert, weil sie eine geeignete Dreheinrichtung besitzt, wenn sie also mit ihrer Umfangsfläche an der zu reinigenden Fahrzeugfläche von oben nach unten arbeitet und wenn das Waschbürstengewicht soweit beispielsweise durch Gegengewichte ausgeglichen ist, daß die Umfangskraft, die beim Kontakt an der Fahrzeugfläche entsteht, ausreicht, das nicht ausgeglichene Gegengewicht anzuheben und auch die Reibung zu überwinden.
Eine solche Vorrichtung benötigt keinen zusätzlichen Antrieb zur Verstellung der Bürste auf der Bahn. Von Nachteil bei dieser Waschbürste ist aber, daß der erforderliche weitgehende Gewichtsausgleich, der insbesondere durch Gegengewichte zu erfolgen hat, dazu führt, daß die bewegten Massen fast doppelt so groß sind wie die Masse der Bürste selbst und daß diese verhältnismäßig großen Massen einerseits nur langsam in Bewegung zu setzen sind, wobei möglicherweise die Reibungskraft schon unerwünscht groß geworden ist und daß andererseits die bewegte Waschbürste oft außer Kontakt mit der Fahrzeugfläche kommt, so daß Stellen entstehen, die von der Bürste nur schlecht erfaßt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Waschen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, zu schaffen, die bei möglichst einfachem Aufbau eine gute selbsttätige Anpassung des Abstandes der Bürste von der zu reinigenden Fläche erreicht und wobei die Anpaßbewegungen der Bürste schnell und möglichst verzögerungsfrei erfolgen und wobei schließlich auch der Anpreßdruck der Bürste an der Fahrzeugfläche möglichst gleichmäßig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art und schlägt einen Differentialantrieb vor mit einer Eingangsseite, auf die der beiden Antrieben gemeinsame Antriebsmotor einwirkt und mit zwei Ausgangsseiten, von denen die eine Seite die Waschbürste rotierend antreibt und wobei die andere Seite auf den Verstellantrieb einwirkt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die in erster
Linie für horizontale Waschbürsten gedacht ist, aber auch bei vertikalen Waschbürsten mit grundsätzlich gleicher Wirkung anwendbar ist, erreicht beträchtliche Vorteile. Zunächst einmal kann mit dem gleichen Antriebsmotor sowohl die Bürste in Rotation versetzt werden als auch die Bürste auf ihrer Bahn verstellt werden.
Kommt beim Betrieb die Bürste tcit dem Fahrzeug in Kontakt, wird das Rückdrehmoment anwachsen und dementsprechend werden auch die Verstellkräfte anwachsen. Ein Schalter zur Betätigung irgend« elcher Verstellaiiiriebe ist entbehrlich. Dann, wenn das Rückdrehmoment ausreichend groß ist, um die Widerstände, die der Verstellung der Bürste auf der Bahn entgegenwirken, kommt es zum Verstellen der Bürste. '5 Dabei ist es gleich, welche Drehrichtung die Bürste hat. Bei horizontalen Bürsten kann sich der Bürstenumfang an der Fahrzeugfläche von oben nach unten oder von unten nach oben bewegen.
Da das Rückdrehmoment auch schon durch den Luftwiderstand der Bürste entsteht, können die Ausgleichsgewichte bei den Bewegungen auf einer vertikalen Bahn vergleichsweise gering sein, so daß die insgesamt zu bewegenden Massen bei der Erfindung von vornherein geringer sind. Da weiter das Rückdrehmoment proportional ist mit dem Produkt aus der Umfangskraft und dem Abstand der Fahrzeugfläche von der Bürstendrehachse, ergibt sich, daß das entstehende Rückdrehmoment vergleichsweise langsamer anwächst als beispielsweise die Umfangskraft, so daß ein ausgeglichenerer Steuereffekt zustandekommt.
Da weiter das Rückdrehmoment auch beispielsweise auf Flächen wirksam wird, die rechtwinklig zur Verstellrichtung verlaufen, ergibt sich auch bei diesen Flächen ein Steuereffekt mit dem Ergebnis, daß die ganzen Fahrzeugflächen weitgehend gleichmäßig bearbeitet, also gereinigt bzw. gewaschen werden.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß dann, wenn die Bürste gegenüber dem Fahrzeug hin- und herbewegt und die Bürrtendrehrichtung umgesteuert wird, eine 4" Umsteuereinrichtung angewandt wird zur Umsteuerung der Drehrichtung eines der Antriebe. Zu beachten ist nämlich, daß eine andere Drehrichtung ein anderes Rückdrehmoment ergibt, so daß die Wirkung der Verstellkraft umgekehrt werden muß.
Eine besonders einfache Bauweise wird dann erhalten, wenn der Rotor des Antriebsmotors mit der Waschbürste gekoppelt ist und der drehbar gelagerte Stator des Antriebsmotors auf den Verstellantrieb einwirkt.
Von Vorteil ist weiter, wenn die in den Unteransprüchen 4 bis 6 vorgeschlagen Merkmale angewandt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Waschvorrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der F i g. 1 und
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung von Einzelheiten der Darstellungen des Verstellantriebs der Waschbürste in den F i g. 1 und 2.
Es wird bemerkt, daß in der nachfolgenden Beschreibung die Erfindung anhand einer Waschbürste mit horizontaler Drehachse erläutert ist, die in einem <>5 Aufzug geführt ist, wobei der Aufzug in einem portalartigen »Rahmen gelagert ist, der dazu bestimmt ist, gegenüber dem Fahrzeug hin- und herbewegt zu werden. Die Erfindung ist aber in gleicher Weise auch dann verwirklichbar, wenn das Fahrzeug gegenüber der Waschbürste bewegt wird und auch dann, wenn die Waschbürste beispielsweise eine senkrechte Drehachse hat, die Verstellbewegung als eine horizontale Richtung, beispielsweise rechtwinklig zur Vorschubrichtung der Fahrzeuge aufweist.
Der portalartige Rahmen 1 besteht im wesentlichen aus den beiden Seitenteile 2 und 3 mit dem oberen Querteil 4. Mittels der Rollen 39 ist der portalartige Rahmen 1 auf nicht näher dargestellten Schienen verschiebbar. Der Verschiebungsantrieb zur Verschiebung des Portals besitzt eine an sich bekannte Ausbildung. Der Ansatz 5 am portalartigen Rahmen 1 trägt die Waschbürsten mit der senkrechten Drehachse, die jedoch in der Zeichnung zur besseren Deutlichkeit weggelassen sind. In der Fig.2 sind ferner Teile des Seitenteiles 2 weggelassen, um die Ausbildung derjenigen Elemente sichtbar zu machen, die der Lagerung und dem Antrieb der Waschbürste 8 dienen.
In den Seitenteilen 2 und 3 sind die Schienen 6 vorgesehen, in denen die Schlitten 7 und 17 gelagert sind, die zwischen sich die Waschbürste 8 aufnehmen. Über eine Feder 9 greift am Schlitten 17 ein Seilzug 10 an, der über die Rolle 11 geführt ist und an dem das Gegengewicht 112 hängt, für das Führungsrohr 13 vorgesehen ist. Das Gegengewicht 12 ist so bemessen, daß ein hinreichender Gewichtsausgleich erhalten wird.
An den beiden Schlitten 7 und 17 greifen über die Federn 16 die Bänder 14 an, die je zu einer Trommel 15 geführt sind. Die Trommeln 15 sind durch eine im Querteil 4 gelagerte Welle 13 miteinander verbunden. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die beiden Schlitten 7 und 17 jeweils die gleiche Höhenlage einnehmen. Die Rolle 11 ist gegenüber den Trommeln 15 usw. vertretbar.
Aus der F i g. 2 ist ferner druckluftbeaufschlagter Zylinder 40 erkennbar, in den eine Kolbenstange mit einem nichtdargestellten Kolben eintaucht, welche Kolbenstange über einen Seilzug und eine Aufwickeltrommel ebenfalls mit der Welle 18 in Verbindung steht. Der Zylinder 40 kann dazu benützt werden, wenn es gewünscht wird, die Waschbürste 8 in die oberste Stellung zu bringen.
Während im Schlitten 17 das Wellenstück 19 der Bürstenwelle gelagert ist, ist im Schlitten 7 der Wellenstummel 20 gelagert. Dieser Wellenstummel trägt die Schleifringanordnung 21 (vgl. F i g. 3) die mit den Schleifbürsten 22 zusammenwirken. Die Elemente 21 und 22 dienen der Stromversorgung des Antriebsmotors 33. Die Verbindungsleitungen zwischen dem Motor und den Schleifringen sind nicht näher dargestellt.
Koaxial zur Achse 38 der Waschbürste 8 ist die aus zwei Rollen bestehende Rollenanordnung 23 vorgesehen, die mit dem Getriebegehäuse 28 verbunden ist, das die beiden Zahnräder 29 umschließt. Das Zahnrad 30 wird vom Antriebsmotor 33 angetrieben, steht also mit dem Rotor dieses Motors in fester Verbindung. Das Zahnrad 29 sitzt auf dem Wellenstummel 32, der im Lager 31 des Gehäuses 28 drehbar ist. Die Welle 32 kann einstückig mit der Welle 19 sein. Beide Wellen tragen die Waschbürste 8.
Da im gezeigten Ausführungsbeispiel der Antriebsmotor 33 exzentrisch zur Welle 38 angeordnet ist, ist die Anordnung eines Gegengewichtes 35 am Getriebegehäuse 28 notwendig.
Die Rollenanordnung 32 dient für die Sltandseile 24 und 25. Die oberen Enden dieser Standseile sind bei 34
befestigt. Die unteren Enden stehen mit den Druckluftzylindern 26 und 27 in Verbindung. Mittels dieser Druckluftzylinder ist es möglich, entweder den einen oder den anderen der beiden Standseile 24 bzw. 25 zu spannen, den anderen dagegen zu entlasten, so daß jeweils nur ein Standseil wirksam ist. während das andere Standseil auf der Rollenanordnung schleift.
Der Antriebsmotor 33 treibt über die Teile 30,29, und 32 die Bürste 8 an. Die Drehrichtung ist beispielsweise durch den Pfeil 37 (Fig. 2) bezeichnet. Schon vor Kontakt mit dem Fahrzeug 36 entsteht ein Rückdrehmoment, das jedoch noch zu klein ist, um die Waschbürste 8 in vertikaler Richtung parallel der Schienen 6 zu bewegen. Bei hinreichendem Kontakt mit der Fahrzeugfläche wächst das Rückdrehmoment an.
Wenn nun der Zylinder 27 beaufschlagt, der Zylinder 26 jedoch entlastet ist, wird das Getriebegehäuse 28 mit dem Antriebsmotor 33 entgegen der Drehrichtung des Pfeiles 37 rotieren und die ganze Waschbürste 8 wird nach oben wandern. 1st die Drehrichtung umgekehrt, ist auch die Draufschlagung zwischen den Druckluftzylindern 26 und 27 zu vertauschen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Waschen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit mindestens einer rotierenden, vorzugsweise horizontalen Waschbürste, die gegen die zu waschende Fahrzeugfläche bewegbar ist, mit einem Rotationsantrieb sowie einem Antrieb zum Verstellen der Bürste auf einer Bahn entlang der Fahrzeugfläche, wobei das Rückdrehmoment des Rotationsantriebs den Verstellantrieb steuert, gekennzeichnet durch einen Differentialantrieb (28, 32, 23) mit einer Eingangsseite, auf die der beiden Antrieben gemeinsame Antriebsmotor (33) einwirkt und mit zwei Ausgangsseiten (32,23) von denen die eine Seite die Waschbürste (8) rotierend antreibt und wobei die andere Seite auf den Verstellantrieb (23, 24, 25) einwirkt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Umsteuereinrichtung zur Umsteuerung der Drehrichtung eines der Antriebe.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor des Antriebsmotors (33) mit der Waschbürste (8) gekoppelt ist und der drehbar gelagerte Stator des Antriebsmotors auf den Verstellantrieb (23,24,25) einwirkt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rotor des Antriebsmotors und der Waschbürste (8) ein Getriebe (28,29,30) zwischengeschaltet ist, daß der Stator des Antriebsmotors am Getriebegehäuse (28) gelagert ist und das Getriebegehäuse als Antrieb für den Verstellantrieb (23,24,25) wirkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer in einem Vertikalaufzug gelagerten horizontalen Waschbürste mit einem Aufzugsseil oder einer Aufzugskette, dadurch gekennzeichnet, daß Standseile (24, 25) eine Rolle (23) umschlingen, die vom Stator des Antriebsmotors (33) drehbar angetrieben ist und die Waschbürste (8) trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Standseile (24, 25) je eine Rolle (23) umschlingt, daß die Standseile (24, 25) die Rollen (23) je gegenläufig umschlingen und daß die Standseile (24, 25) an ihren unteren Enden durch je einen Druckluftzylinder (26,27) wahlweise spannbar sind und so den Antrieb umsteuern.
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