DE2618801A1 - Teleskopsaeule fuer maschinen zur fundierung und einrichtungen an dieser teleskopsaeule - Google Patents
Teleskopsaeule fuer maschinen zur fundierung und einrichtungen an dieser teleskopsaeuleInfo
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Description
Anmelder: Inidwigshaf en/Hh., den 28.4.1976
Bruno Casagrande P 5251 I/ber
Yiale Zancanaro
Vertreter:
Pat ent anwält β
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
6700 Ludwigshafen/Rhein
Bismarckstraße 64-
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
6700 Ludwigshafen/Rhein
Bismarckstraße 64-
Teleskopsäule für Maschinen zur Fundierung
und Einrichtungen an dieser Teleskopsäule.
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Teleskopsäule für Maschinen zur Fundierung und Einrichtungen an
dieser Teleskopsäule, an der eine axial unbewegliche
bootartige Führung vorgesehen ist, in der eine äußere Säule gleiten kann und die in ihrem Inneren eine innere
Säule führt.
Es sind für derartige Maschinen Teleskopsäulen der verschiedensten
Art bekannt, die aus zwei, drei und mehr Elementen bestehen, wobei das innere Element meistens
das angetriebene ist. Bei diesen bekannten Geräten ist die nach abwärts gerichtete Aktion und/oder die nach
aufwärts gerichtete Bewegung der Säulen lediglich zum
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Antreiben der inneren Säule verwendet, die während
ihres Abstieges die anderen Säulen mit sich zieht, bis diese schließlich ihren Grenzanschlag erreichen·
Während der Anstiegebewegung steigt auch die Mittelsäule
nach oben t>i» . die seitlichen Schultern gegen
die nächste Säule, die sie umgibt, anstoßen, worauf dann beide Säulen miteinander nach oben steigen und
in der selben Art und Weise weiter, falls mehrere äußere Säulen diese beiden umgeben sollten.
Diese bekannte Lösung ist aber in mehrfacher Hinsicht nachteilig,'denn es werden in den Schultern der Säulen
mehrfache Anschläge gebraucht,die Kraftanforderung an
den Antrieb für das Anheben der Säulen ist ungleichmäßig was zu Schwierigkeiten bei diesem Antrieb führen
kann. Dazu kommt, daß ein solcher Aufbau zu einer vielteiligen Konstruktion führt, daß nahezu keine Kontrolle
über die Säulen zur Verfugung steht, von dem Augenblick
an, da beim Absenken der Säulen die äußerste Säule das Ende ihres Laufes erreicht.
Es ist ferner ein System für derartige Einrichtungen bekannt bei welchem zwei Teleskopsäulen Verwendung finden,
wobei die äußere Säule von einer unbeweglichen führung in Form einer halben Säule aufgenommen wird, so daß
lediglich die äußere bewegliche Säule eine Führung besitzt, wobei entsprechende Übertragungsmittel vorgesehen
sind·
Diesen bekannten Einrichtungen gegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, das System der verschiedenen
Anschläge zu vermeiden und dadurch die Konstruktion zu vereinfachen und gleichzeitig dafür zu
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sorgen, daß eine konstante Kraft zur Einwirkung gebracht wird, auch dann, wenn die Säulen nach unten bewegt werden
und daß die günstigst mögliche Führung für die Säulen zur Verfügung steht.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß ein Antrieb mit wenigstens zwei Führungsrädern vorgesehen
ist, die größenmäßig im Verhältnis 1x2 zueinander stehen und daß eine Kette angeordnet ist, die an den
beiden Enden der äußeren beweglichen Säule festgelegt ist und ferner eine Kette, die an dem unteren Teil der
inneren beweglichen Säule und dem oberen Teil der axial unbeweglichen bootartigen Führung befestigt ist, wobei
ein Kabel den oberen Teil der inneren beweglichen Säule mit dem unteren Teil der axial unbeweglichen Führung
verbindet, das über eine Scheibe geführt ist, die an dem unteren Teil der äußeren beweglichen Säule angebracht
ist.
Erfindungsgemäß kann man die Seleskopsäule auch so
ausbilden, daß die am Ende der äußeren beweglichen Säule festgelegte Kette mit dem Kettenrad zusammenwirkt, das den kleineren Durchmesser aufweist. Gegebenenfalls
kann man die Ausbildung auch so treffen, daß die am unteren Teil der inneren beweglichen Säule festgelegte
Kette auf dem Wege zu dem größeren Kettenrad des Antriebs, über eine Umleitrolle, die an der bootartigen
Führung befestigt ist, gelegt ist und dann über eine Umleitrolle, die am oberen Ende .der äußeren Säule sitzt,
von wo die Kette zu einem Befestigungspunkt an der Führung geht.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die
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Teleskopsäule so ausgebildet, daß die Kettenräder des Antriebs in zwei Paaren vorgesehen sind, die zwei
Paare Ketten antreiben.
Erfindungsgemäß kann man als Antrieb einen hydraulischen
Motor vorsehen.
Als Antriebsmotor kann natürlich auch jede andere Art von Motor Verwendung finden.
Wenn man nach dem Vorschlag der Erfindung eine solche Teleskopsäule mit ihrem Antrieb aufbaut, erhält man eine
wesentlich bessere Bewegung der Säulen zueinander, wobei diese Bewegung konstant bleibt und die Koordinierung
kontrolliert wird. Durch die erfindungsgemäße Art des Antriebe erreicht man, daß dann wenn die äußere Säule
um einen bestimmten Wert absteigt und zwar mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit, zur gleichen Zeit die
innere Säule um den doppelten Wert absinkt und dies mit der doppelten Geschwindigkeit gegenüber der äußeren
Säule.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figuryl einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Gerät in seiner höchsten Stellung,
Figur 2 einen ebensolchen Schnitt in der am
stärksten ausgefahrenen Stellung,
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Figur 3 eine Skizze über den Antrieb und
Figur 4- einen teilweisen Vertikalschnitt aus
dem der Verlauf der Kabel entnommen werden kann.
Die erfindungsgemäße Teleskopsäule 10 besteht aus einer inneren Säule 11 an deren Ende ein entsprechendes
Werkzeug 12 befestigt ist. An der äußeren Säule 13 ist an dem oberen Ende das Kettenrad 14 angebracht
und an dem unteren Ende dieser Säule ist eine entsprechende·. -Scheibe 15 vorgesehen. Außerhalb der
Säulen 11 und 13 ist eine bootartige Führung 16 vorgesehen, deren oberer Teil an einen Gitterarm 17 der
Tragkonstruktion angelenkt ist, wobei zu bemerken ist, daß diese Tragkonstruktion nicht dargestellt wurde. Der
untere Teil'der Führung 16 ist ebenso gelenkig mit einem Hydraulikkolben 18 verbunden, der zu .einer
Führung der Teleskopsäule dient und der seinerseits mit dem Arm 17 gelenkig verbunden wurde. An dieser
bootartigen Führung 16, auf der selben Seite wie der Arm 17, ist der Antrieb 19 mittig angeordnet. Oberhalb
und unterhalb dieses Antriebs 19 sind die Spannrollen 20 und 21 vorgesehen, während auf der anderen Seite
der Säule eine entsprechende Umleitrolle 22 angeordnet ist. Der Antrieb 19 besteht vorteilhaft aus einem
Hydraulikmotor 23, auf dessen Welle zwei Paar von Kettenrädern aufgekeilt sind, ein inneres Paar 24-
und ein äußeres Paar 25, wobei das äußere Paar 25 einen doppelt so großen Durchmesser hat als das innere
Paar 24.
Auf dem Räderpaar 24- liegt das Kettenpaar 26 auf, dessen
eines Ende an dem unteren Ende der inneren Säule 11 be-
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festigt ist und dessen anderes Ende an dem unteren Ende der bootsartigen Führung 16 festgelegt wurde, wobei
diese Ketten über die Kettenräder 21,22 und 14- laufen.
Ein Kabelpaar 28 ist an dem unteren Ende der bootartigen
Führung 16 festgelegt, läuft über eine Scheibe 15 zu dem unteren Ende der inneren Säule 11.
Wenn man nun die Art und Weise der Funktion betrachtet, so stellt man fest, daß einer Umdrehung des Bäderpaares 24-eine
Bewegung der äußeren Säule 1$ um wXn Zentimeter entspricht
und daß daher die innere Säule 11 dementsprechend zweimal "X" Zentimeter sich bewegt, weil nämlich die
Durchmesser der Räder 24· zu dem der Räder 25 sich wie 1*2 verhalten.
Wenn also zum Beispiel der Antrieb 19 dafür, sorgt, daß
die Säule 11 absinkt wird das Kettenrad 24- die Kette bei der Umdrehung mitziehen, so daß die äußere Säule
um einen bestimmten Abstand wXn absinken wird.
Zur gleichen Zeit wird die Säule 11 ebenso absinken aber um einen Abstand von zweimal "X", denn sie wird mit Hilfe
der Scheibe 15» die an der äußeren und absteigenden Säule 13 befestigt ist, gezogen, wozu noch das Eigengewicht
der Säule kommt, umsomehr als das Kettenrad 14, das an der äußeren Säule 13 befestigt ist, beim Absinken
einen Kettenwert freisetzt der gleich ist dem doppelten Wert der eigenen Bewegung. Der Wert der Kette
wird von dem äußeren Paar Kettenräder 25 aufgenommen, die auf diese Art und Weise es ermöglichen, daß die
innere Säule 11 um die zweifache Distanz "XM absinkt
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und dies mit einer Geschwindigkeit, die zweimal so groß ist als die Geschwindigkeit der äußeren Säule 13· Auf
diese Art und Weise wird das Absinken der Teleskopsäule 10 gegenüber der unbeweglichen Führung 16 dem
zweifachen Wert von "X" entsprechen, der sich je zur
Hälfte zwischen den beiden Säulen aufteilt.
Damit ergibt sich auch, wie leicht einzusehen ist,
bei dem Absteigen der Teleskopsäule ein Optimum an Führung, die während der ganzen Zeit des Arbeitsvorganges vorliegt.
Bas Aufsteigen der Teleskopeäulen wird durch den Antrieb 19 verursacht, wobei ein Zug auf das oben vorgesehene Kettenrad 14-, das sich auf der äußeren Säule
13 befindet, einwirkt, wobei gleichzeitig auch auf die innere Säule 11 ein entsprechender Zug ausgeübt wird.
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Claims (5)
- l)/Teleskopsäule für Maschinen zur Fundierung und ^ Einrichtungen an dieser Teleskopsäule, an der eine axial unbewegliche bootartige Führung vorgesehen ist, in der eine äußere Säule gleiten kann und die in ihrem Inneren eine innere Säule führt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (19.) mit wenigstens zwei Führungsrädern (24,25) vorgesehen ist, die größermäßig im Verhältnis It2 zueinander stehen und daß eine Kette (26) angeordnet ist, die an den beiden Enden der äußeren beweglichen Säule (13) festgelegt ist und ferner eine Kette (27)« die an dem unteren Teil.der inneren beweglichen Säule (11) und dem oberen Teil der axial unbeweglichen bootartigen Führung (16) befestigt ist, wobei ein Kabel (28) den oberen Teil der inneren beweglichen Säule (ll) mit dem unteren Teil der axial unbeweglichen Führung (16) verbindet, das über eine Scheibe (15) geführt ist, die an dem unteren Teil der äußeren beweglichen Säule (13) angebracht ist.
- 2) Teleskopsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende der äußeren beweglichen Säule (13) festgelegte Kette (26) mit dem Kettenrad (24) zusammenwirkt, das den kleineren Durchmesser aufweist.
- 3) Teleskopsäule nach Anspurch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Teil der inneren beweglichen Säule (ll) festgelegte Kette (27) auf dem Wege zu dem größeren Kettenrad (25) des Antriebs (19), über eine Umleitrolle (22), die an der bootartigen Führung (16) befestigt ist, gelegt ist und dann über eine Umleitrolle (14), die am oberen Ende der äußeren Säule (13) sitzt, von wo die Kette (27) zu einem Befestigungspunkt an der609851/0949Führung (16) geht.
- 4) Teleskopsäule nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (24,25) des Antriebs (19) in zwei Paaren vorgesehen sind, die zwei Paare Ketten antreiben.
- 5) Teleskopsäule nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (19) mit einem hydraulischen Motor (23) ausgerüstet ist.609851/0949Leerseite
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