DE2618801A1 - Teleskopsaeule fuer maschinen zur fundierung und einrichtungen an dieser teleskopsaeule - Google Patents

Teleskopsaeule fuer maschinen zur fundierung und einrichtungen an dieser teleskopsaeule

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DE2618801A1 DE19762618801 DE2618801A DE2618801A1 DE 2618801 A1 DE2618801 A1 DE 2618801A1 DE 19762618801 DE19762618801 DE 19762618801 DE 2618801 A DE2618801 A DE 2618801A DE 2618801 A1 DE2618801 A1 DE 2618801A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/07Telescoping joints for varying drill string lengths; Shock absorbers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
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Description

Anmelder: Inidwigshaf en/Hh., den 28.4.1976
Bruno Casagrande P 5251 I/ber
Yiale Zancanaro
Sacile / Italien 2618 80
Vertreter:
Pat ent anwält β
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
6700 Ludwigshafen/Rhein
Bismarckstraße 64-
Teleskopsäule für Maschinen zur Fundierung und Einrichtungen an dieser Teleskopsäule.
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Teleskopsäule für Maschinen zur Fundierung und Einrichtungen an dieser Teleskopsäule, an der eine axial unbewegliche bootartige Führung vorgesehen ist, in der eine äußere Säule gleiten kann und die in ihrem Inneren eine innere Säule führt.
Es sind für derartige Maschinen Teleskopsäulen der verschiedensten Art bekannt, die aus zwei, drei und mehr Elementen bestehen, wobei das innere Element meistens das angetriebene ist. Bei diesen bekannten Geräten ist die nach abwärts gerichtete Aktion und/oder die nach aufwärts gerichtete Bewegung der Säulen lediglich zum
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Antreiben der inneren Säule verwendet, die während ihres Abstieges die anderen Säulen mit sich zieht, bis diese schließlich ihren Grenzanschlag erreichen·
Während der Anstiegebewegung steigt auch die Mittelsäule nach oben t>i» . die seitlichen Schultern gegen die nächste Säule, die sie umgibt, anstoßen, worauf dann beide Säulen miteinander nach oben steigen und in der selben Art und Weise weiter, falls mehrere äußere Säulen diese beiden umgeben sollten.
Diese bekannte Lösung ist aber in mehrfacher Hinsicht nachteilig,'denn es werden in den Schultern der Säulen mehrfache Anschläge gebraucht,die Kraftanforderung an den Antrieb für das Anheben der Säulen ist ungleichmäßig was zu Schwierigkeiten bei diesem Antrieb führen kann. Dazu kommt, daß ein solcher Aufbau zu einer vielteiligen Konstruktion führt, daß nahezu keine Kontrolle über die Säulen zur Verfugung steht, von dem Augenblick an, da beim Absenken der Säulen die äußerste Säule das Ende ihres Laufes erreicht.
Es ist ferner ein System für derartige Einrichtungen bekannt bei welchem zwei Teleskopsäulen Verwendung finden, wobei die äußere Säule von einer unbeweglichen führung in Form einer halben Säule aufgenommen wird, so daß lediglich die äußere bewegliche Säule eine Führung besitzt, wobei entsprechende Übertragungsmittel vorgesehen sind·
Diesen bekannten Einrichtungen gegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, das System der verschiedenen Anschläge zu vermeiden und dadurch die Konstruktion zu vereinfachen und gleichzeitig dafür zu
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sorgen, daß eine konstante Kraft zur Einwirkung gebracht wird, auch dann, wenn die Säulen nach unten bewegt werden und daß die günstigst mögliche Führung für die Säulen zur Verfügung steht.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß ein Antrieb mit wenigstens zwei Führungsrädern vorgesehen ist, die größenmäßig im Verhältnis 1x2 zueinander stehen und daß eine Kette angeordnet ist, die an den beiden Enden der äußeren beweglichen Säule festgelegt ist und ferner eine Kette, die an dem unteren Teil der inneren beweglichen Säule und dem oberen Teil der axial unbeweglichen bootartigen Führung befestigt ist, wobei ein Kabel den oberen Teil der inneren beweglichen Säule mit dem unteren Teil der axial unbeweglichen Führung verbindet, das über eine Scheibe geführt ist, die an dem unteren Teil der äußeren beweglichen Säule angebracht ist.
Erfindungsgemäß kann man die Seleskopsäule auch so ausbilden, daß die am Ende der äußeren beweglichen Säule festgelegte Kette mit dem Kettenrad zusammenwirkt, das den kleineren Durchmesser aufweist. Gegebenenfalls kann man die Ausbildung auch so treffen, daß die am unteren Teil der inneren beweglichen Säule festgelegte Kette auf dem Wege zu dem größeren Kettenrad des Antriebs, über eine Umleitrolle, die an der bootartigen Führung befestigt ist, gelegt ist und dann über eine Umleitrolle, die am oberen Ende .der äußeren Säule sitzt, von wo die Kette zu einem Befestigungspunkt an der Führung geht.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die
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ORIGINAL INSPECTED
Teleskopsäule so ausgebildet, daß die Kettenräder des Antriebs in zwei Paaren vorgesehen sind, die zwei Paare Ketten antreiben.
Erfindungsgemäß kann man als Antrieb einen hydraulischen Motor vorsehen.
Als Antriebsmotor kann natürlich auch jede andere Art von Motor Verwendung finden.
Wenn man nach dem Vorschlag der Erfindung eine solche Teleskopsäule mit ihrem Antrieb aufbaut, erhält man eine wesentlich bessere Bewegung der Säulen zueinander, wobei diese Bewegung konstant bleibt und die Koordinierung kontrolliert wird. Durch die erfindungsgemäße Art des Antriebe erreicht man, daß dann wenn die äußere Säule um einen bestimmten Wert absteigt und zwar mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit, zur gleichen Zeit die innere Säule um den doppelten Wert absinkt und dies mit der doppelten Geschwindigkeit gegenüber der äußeren Säule.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figuryl einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gerät in seiner höchsten Stellung,
Figur 2 einen ebensolchen Schnitt in der am
stärksten ausgefahrenen Stellung,
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Figur 3 eine Skizze über den Antrieb und
Figur 4- einen teilweisen Vertikalschnitt aus
dem der Verlauf der Kabel entnommen werden kann.
Die erfindungsgemäße Teleskopsäule 10 besteht aus einer inneren Säule 11 an deren Ende ein entsprechendes Werkzeug 12 befestigt ist. An der äußeren Säule 13 ist an dem oberen Ende das Kettenrad 14 angebracht und an dem unteren Ende dieser Säule ist eine entsprechende·. -Scheibe 15 vorgesehen. Außerhalb der Säulen 11 und 13 ist eine bootartige Führung 16 vorgesehen, deren oberer Teil an einen Gitterarm 17 der Tragkonstruktion angelenkt ist, wobei zu bemerken ist, daß diese Tragkonstruktion nicht dargestellt wurde. Der untere Teil'der Führung 16 ist ebenso gelenkig mit einem Hydraulikkolben 18 verbunden, der zu .einer Führung der Teleskopsäule dient und der seinerseits mit dem Arm 17 gelenkig verbunden wurde. An dieser bootartigen Führung 16, auf der selben Seite wie der Arm 17, ist der Antrieb 19 mittig angeordnet. Oberhalb und unterhalb dieses Antriebs 19 sind die Spannrollen 20 und 21 vorgesehen, während auf der anderen Seite der Säule eine entsprechende Umleitrolle 22 angeordnet ist. Der Antrieb 19 besteht vorteilhaft aus einem Hydraulikmotor 23, auf dessen Welle zwei Paar von Kettenrädern aufgekeilt sind, ein inneres Paar 24- und ein äußeres Paar 25, wobei das äußere Paar 25 einen doppelt so großen Durchmesser hat als das innere Paar 24.
Auf dem Räderpaar 24- liegt das Kettenpaar 26 auf, dessen eines Ende an dem unteren Ende der inneren Säule 11 be-
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festigt ist und dessen anderes Ende an dem unteren Ende der bootsartigen Führung 16 festgelegt wurde, wobei diese Ketten über die Kettenräder 21,22 und 14- laufen.
Ein Kabelpaar 28 ist an dem unteren Ende der bootartigen Führung 16 festgelegt, läuft über eine Scheibe 15 zu dem unteren Ende der inneren Säule 11.
Wenn man nun die Art und Weise der Funktion betrachtet, so stellt man fest, daß einer Umdrehung des Bäderpaares 24-eine Bewegung der äußeren Säule 1$ um wXn Zentimeter entspricht und daß daher die innere Säule 11 dementsprechend zweimal "X" Zentimeter sich bewegt, weil nämlich die Durchmesser der Räder 24· zu dem der Räder 25 sich wie 1*2 verhalten.
Wenn also zum Beispiel der Antrieb 19 dafür, sorgt, daß die Säule 11 absinkt wird das Kettenrad 24- die Kette bei der Umdrehung mitziehen, so daß die äußere Säule um einen bestimmten Abstand wXn absinken wird.
Zur gleichen Zeit wird die Säule 11 ebenso absinken aber um einen Abstand von zweimal "X", denn sie wird mit Hilfe der Scheibe 15» die an der äußeren und absteigenden Säule 13 befestigt ist, gezogen, wozu noch das Eigengewicht der Säule kommt, umsomehr als das Kettenrad 14, das an der äußeren Säule 13 befestigt ist, beim Absinken einen Kettenwert freisetzt der gleich ist dem doppelten Wert der eigenen Bewegung. Der Wert der Kette wird von dem äußeren Paar Kettenräder 25 aufgenommen, die auf diese Art und Weise es ermöglichen, daß die innere Säule 11 um die zweifache Distanz "XM absinkt
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und dies mit einer Geschwindigkeit, die zweimal so groß ist als die Geschwindigkeit der äußeren Säule 13· Auf diese Art und Weise wird das Absinken der Teleskopsäule 10 gegenüber der unbeweglichen Führung 16 dem zweifachen Wert von "X" entsprechen, der sich je zur Hälfte zwischen den beiden Säulen aufteilt.
Damit ergibt sich auch, wie leicht einzusehen ist, bei dem Absteigen der Teleskopsäule ein Optimum an Führung, die während der ganzen Zeit des Arbeitsvorganges vorliegt.
Bas Aufsteigen der Teleskopeäulen wird durch den Antrieb 19 verursacht, wobei ein Zug auf das oben vorgesehene Kettenrad 14-, das sich auf der äußeren Säule 13 befindet, einwirkt, wobei gleichzeitig auch auf die innere Säule 11 ein entsprechender Zug ausgeübt wird.
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Claims (5)

  1. l)/Teleskopsäule für Maschinen zur Fundierung und ^ Einrichtungen an dieser Teleskopsäule, an der eine axial unbewegliche bootartige Führung vorgesehen ist, in der eine äußere Säule gleiten kann und die in ihrem Inneren eine innere Säule führt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (19.) mit wenigstens zwei Führungsrädern (24,25) vorgesehen ist, die größermäßig im Verhältnis It2 zueinander stehen und daß eine Kette (26) angeordnet ist, die an den beiden Enden der äußeren beweglichen Säule (13) festgelegt ist und ferner eine Kette (27)« die an dem unteren Teil.der inneren beweglichen Säule (11) und dem oberen Teil der axial unbeweglichen bootartigen Führung (16) befestigt ist, wobei ein Kabel (28) den oberen Teil der inneren beweglichen Säule (ll) mit dem unteren Teil der axial unbeweglichen Führung (16) verbindet, das über eine Scheibe (15) geführt ist, die an dem unteren Teil der äußeren beweglichen Säule (13) angebracht ist.
  2. 2) Teleskopsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende der äußeren beweglichen Säule (13) festgelegte Kette (26) mit dem Kettenrad (24) zusammenwirkt, das den kleineren Durchmesser aufweist.
  3. 3) Teleskopsäule nach Anspurch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Teil der inneren beweglichen Säule (ll) festgelegte Kette (27) auf dem Wege zu dem größeren Kettenrad (25) des Antriebs (19), über eine Umleitrolle (22), die an der bootartigen Führung (16) befestigt ist, gelegt ist und dann über eine Umleitrolle (14), die am oberen Ende der äußeren Säule (13) sitzt, von wo die Kette (27) zu einem Befestigungspunkt an der
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    Führung (16) geht.
  4. 4) Teleskopsäule nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (24,25) des Antriebs (19) in zwei Paaren vorgesehen sind, die zwei Paare Ketten antreiben.
  5. 5) Teleskopsäule nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (19) mit einem hydraulischen Motor (23) ausgerüstet ist.
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    Leerseite
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