DE2057889A1 - Trockendrehbohrgeraet mit Teleskopkellystangenbetrieb - Google Patents

Trockendrehbohrgeraet mit Teleskopkellystangenbetrieb

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DE2057889A1
DE2057889A1 DE19702057889 DE2057889A DE2057889A1 DE 2057889 A1 DE2057889 A1 DE 2057889A1 DE 19702057889 DE19702057889 DE 19702057889 DE 2057889 A DE2057889 A DE 2057889A DE 2057889 A1 DE2057889 A1 DE 2057889A1
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DE
Germany
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rope
rod
telescopic
feed device
telescopic kelly
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Application number
DE19702057889
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English (en)
Inventor
Werner Mager
Heinrich Petersen
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Salzgitter Maschinen AG
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Salzgitter Maschinen AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
    • E21B7/021With a rotary table, i.e. a fixed rotary drive for a relatively advancing tool

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Trockendrehbohrgerät mit Teleskopkellystangenbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf ein Trockendrehbohrgerät mit Teleskopkellystangenbetrieb, bei dem ein Drehantrieb die Deleskopkellystange in Drehbewegung versetzt, die Geleskopkellystange durch ein an der inneren, das Bohrwerkzeug tragenden Teleskopstange angreifendes Seil ein- und ausgefahren wird und der Andruck für das Bohrwerkzeug durch eine Vorschubeinrichtung erzeugt wird.
  • Bei den bekannten Geräten dieser Art wird das Trockendrehbohrverfahren mit Teleskopkellystangenbetrieb derart ausgeführt, daß für das Ausfahren der Teleskopstangen über das an der inneren Teleskopstange angreifende Seil eine Seilwinde benutzt wird. Es ist beim Bohrbetrieb notwendig, das vorgenannte Seil frei nachlassen zu können. Bei den bekannten Geräten sind daher für die Seilwinde eine Bremse und eine Kupplung vorzusehen, damit das freie Nachlassen des Seils gewährleistet ist. Die für den Andruck des Bohrwerkzeugs verwendete Vorschubeinrichtung wirkt entweder direkt oder über den Drehantrieb-auf die äußere Teleskopkellystange. Werden derartige Geräte von einem Hydraulikbagger getragen, wie dies in den allermeisten Fällen geschieht, so ist es bei den bekannten Geräten notwendig, zusätzliche Punktionen in das Hydrauliksystem des Baggers einzubauen, um neben dem Drehantrieb und der Vorschubeinrichtung die Seilwinde mit Kupplung und Bremse zu bedienen.
  • Die Seilwinde benötigt daher ihren gesonderten Antrieb und die genannten, im iiydrauliksystem vorzusehenden Bedienungsfunktionen. Die Folge ist ein erheblicher zusätzlicher Aufwand für die Bewegung des an der inneren Teleskopkellystange angreifenden Seils. Ein weiterer Nachteil der bekannten Geräte ist darin zu sehen, daß infolge der getrennten Bedienung der Vorschubeinrichtung einerseits und des Seils andererseits nicht die Möglichkeit bestand, die tatsächlich erreichte Bohrtiefe äußerlich zu erkennen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Irockendrehbohrgerät die geschilderten Nachteile einer gesonderten winde für das die innere Teleskopkellystange tragende Seil zu beseitigen und ferner eine besonders einfache Gestaltung sowohl hinsichtlich der Konstruktion als auch hinsichtlich der Funktion für die Seilbewegung zu ermöglichen.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Seil gegenüber den von der Vorschubeinrichtung bewegten Teilen sx oft eingeschert ist, daß die für das jeweilige Ausfahren der Teleskopkellystange erforderliche Seillänge aus der Einscherung frei wird. Hierdurch wird ein praktisch in sich geschlossenes System innerhalb der Seilführung erreicht. Eine gesonderte Winde für das an der inneren Deleskopstange angreifende Seil entfällt, so daß auch der geschilderte gesonderte Antrieb und die geschilderten gesonder--en Bedienungsfunktionen für eine solche Winde entfallen. Infolge der Einscherung des Seils gemäß der Erfindung wird selbsttätig entsprechend der Bewegung der Vorschubeinrichtung iie jeweils für das Einfahren der Teleskopkellystange erforderliche Seillänge frei, ohne daß es dazu eines besonderen Antriebs oder besonderer Steuerfunktionen für eine Bremsung oder eine Kupplung bedürfte.
  • Insgesamt werden dadurch sowohl der Aufbau als auch die Funktion und Bedienung des Geräts wesentlich vereinfacht.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß das durch die Erfindung geschaffene geschlossene System zwischen der Vorschubeinrichtung und der Seilführung jederzeit von außen die jeweils erreichte Bohrtiefe erkennen läßt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die äußere l'eleskopkellystange über ein Zug- und Drucklager mit den bewegten Teilen der Vorschubeinrichtung verbunden. Auf diese Weise wirkt die Vorschubeinrichtung unmittelbar für den Andruck auf die äußere Deleskopkellystange, und es kann die Einscherung des Seils für die innere '£eleskopkellystange unmittelbar an den das Zug- und drucklager enthaltenden Teil erfolgen. Zweckmäßig ist dabei in weiterer Ausbildung der Erfindung das Zug- und Drucklagerleil des Drehantriebs. Auf diese Weise kann mit dein Zug- und Drucklager der Drehtisch gebildet werden, der somit über die Vorschubeinrichtung bewegt wird. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann dann der Drehantrieb von einem von der Vorschubeinrichtung bewegten und die elesKopkellystange umgebenden Bauteil getragen sein. Dieser Bauteil übernimmt dadurch die Funktion des sonst erforderlichen Turmes eines Baggers o.dgl.
  • Wird das Gerät nach der Erfindung an einem Mast verwendet, so ist nach einer weiteren Ausführungsfort der Erfindung zweckmäßig der iast lafettenartig ausgebildet und sind die bewegten eile der Vorschubeinrichtung an der Lafette verfahrbar. In Verbindung mit der erfindungsgemäßen Seilführung ergibt sich hierdurch eine besonders einfache und zweckmäßige Bauform.
  • Bei dem Gerät nach der Erfindung drückt die Vorschubeinrichtung die in das Bohrloch eingefahrene Kellystange direkt gegen die Bohrsohle. Entsprechend dem von der Vorschubeinrichtung und damit von der Kellystange zurückgelegten Vorschubweg wird Seillänge frei, so daß ein Schlappseil entstehen könnte. Um die Bildung eines solchen Schlappseils zu verhindern, ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das Seil unterhalb seiner Einscherung über eine Umlenkrolle geführt, deren Achse parallel zur Bohrachse verstellbar ist. Es wird daher beim eigentlichen Bohrvorang eine zu große Seilfreiheit ausgeglichen, so daß ein Schlappseil verhindert wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar schematisch unter Darstellung der zur Erläuterung der Erfindung wichtigsten Teile. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Trockendrehbohrgeräts nach der Erfindung, bei dem der Drehantrieb von einem von der Vorschubeinrichtung bewegten und die Teleskopkellystange umgebenden Bauteil getragen ist und eine zweiteilige Teleskopkellystange verwendet wird, Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht des Gerits nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Äusführungsform eines Trockendrehbohrgeräts nach der Erfindung mit lafettenartig an einem hzlast verfahrbarer Vorschubeinrichtung und einer dreiteiligen '£eleskopkellystange.
  • Bei der Ausftihrungsform nach Fig. 1 und 2 ist das Trockendrehbohrgerät getragen von dem schematisch dargestellten Fahrgerät 1 mit dem Tragarm 2. Das irockendrehbohrgerät weist zunächst eine äußere Teleskopkellystange 3 und eine innere Teleskopkellystange 4 auf. Die äußere Teleskopkellystange 4 ist über ein Zug- und Drucklager mit dem den Drehantrieb enthaltenden Drehtisch 5 verbunden.
  • Der Drehtisch 5 ist von einer die Teleskopkellystangen 3, 4 umgebenden Tragstange 6 getragen, die hier rohrförmig ausgehildet ist. Der Drehtisch 5 mit der Tragstange 6 werden durch die Vorschubeinrichtung bewegt. Diese Vorschubeinrichtung 7, z.B. mit einem Hydraulikmotor und einem geeigneten Getriebe, wirkt über Leitrollen 8 auf eine Kette 9 ein, die mit dem Drehtisch 5 bzw. der Tragstange 6 verbunden ist.
  • Der Drehtisch 5 und die l1ragstange 6 bilden daher die von der Vorschubeinrichtung 7 bewegten Bauteile. In dem Tragarm 2 dienen Gleitrollen 10 zur Pührung der Tragstange 6.
  • Die innere Teleskopkellystange 4 trägt am unteren Ende das in geeigneter Weise, z.B. als Klappschappe, ausgebildete Bohrwerkzeug 11. Zum Ein- und Ausfahren des Bohrwerkzeugs 11 über die innere Teleskopkellystange 4 dient ein Seil 12, das am oberen Ende der inneren Teleskopkellystange 4 angreift, wie bei 13 dargestellt ist. Dieses Seil ist über eine mit dem Drehtisch 5 verfahrbare Seilrolle 14 zu einem ortsfesten Befestigungspunkt 15 seines anderen Endes am Tragarm 2 geführt.
  • Wie die Zeichnung und die vorstehende Beschreibung deutlich machen, ist somit das Seil 12 gegenüber den von der Vorschubeinrichtung bewegten Teilen, nämlich dem Drehtisch 5 und der Tragstange 6, eingeschert, und zwar derart, daß die für das jeweilige Ausfahren der Teleskopkellystange erforderliche Seillänge aus der Einscherung frei wird. Wird nämlich die Vorschubeinrichtung 7 in Betrieb gesetzt und bewegt somit den Drehtisch 5 über die Tragstange 6 mit der äußeren Qeleskopkellystange 3 nacb unten, um das Bohrwerkzeug an der inneren eleskopkellystange 4 in das Bohrloch einzufahren, so wird infolge der Abwärtsbewegung der Seilrolle 14 mit dem Drehtisch 5 die jeweils erforderliche Seillänge frei. Ss ergibt sich ein geschlossenes System zwis-chen der inneren Teleskopkellystange 4, dem Seil 12 und dem ortsfesten Tragarm 2 mit der Vorschubeinrichtung 7. Die Vors chubeinrichtung übernimmt dann den erforderlichen Andruck d-es Bohrwerkzeugs 11 über die Teleskopkellystangen 3, 4. Die Freigabe der erforderlichen Seillänge erfolgt somit selbsttätig.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird das '2rockendrehbohrgerät getragen von dem Fahrgerät 1, dem Tragarm 2 und einem Mast 16. Das Tr ockendrellb ohrge rat weist die äußere Teleskopkellystange 17, die mittlere Teleskopkellystange 18 und die innere, das Bohrwerkzeug 20 tragende Teleskopkellystange 19 auf. er Drehtisch 21 für den Drehantrieb der Teleskopkellystangen 17, 18 und 19 ist ortsfest am rQurm 16 an dessen unterem Ende angeordnet. Die äußere Teleskopkellystange 17 ist über ein Drucklager 22 mit einem Vorschubwagen 23 verbunden, der an dem lafettenartig ausgebildeten Mast 16 mithilfe der Vorschubeinrichtung 24, die ortsfest im Mast 16 angeordnet ist, bewegbar ist, um über die Teleskopkellystangen 17, 18 und 19 das Bohrwerkzeug 20 gegen die Bohrsohle zu drücken. Zum Antrieb des Vorschubwagens 23 durch die Vorschubeinrichtung 24 dient eine Vorschubkette 25 über die am Vorschubwagen 23 gelagerten Kettenrollen 26.
  • Zum Ein- und Ausfahren der inneren Teleskopkellystange 19 dient das Seil 27, das am oberen Ende der inneren Teleskopkellystange 17 angreift und in der folgenden Weise geführt ist, wobei das Seil 27 durch eine fette, strichpunktierte Linie dargestellt ist: Von dem Befestigungspunkt 28 an der inneren Teleskopkellystange 17 läuft das Seil zunächst über ortsfeste Umlenkrollen 29 an der Turmspitze zu einer Umlenkrolle 30 im unteren Teil des Turms. Danach ist das Seil über eine am Vorschubwagen 23 gelagerte und mit diesem bewegbare Seilrolle 31 zu einer weiteren Umlenkrolle 32 im unteren leil des Turms 16 und schließlich zurück zu seinem bei 33 am Vorschubwagen befestigten Ende geführt. Es ist somit das Seil 27 gegenüber den von der Vorschubeinrichtung 24 bewegten STeilen, nämlich dem Vorschubwagen 23 mit seinem Drucklager 22 und der äußeren Teleskopkellystange 17 eingeschert, und zwar so oft, daß die für das jeweilige Ausfahren der Teleskopkellystange 17, 18 und 19 erforderliche Seillänge aus der Sinscherung frei wird.
  • Da bei diesem Ausführungsbeispiel eine dreifache Teleskopkellystange verwendet wird, wird infolge der erfindungsgemäßen Binscherung des Seils 27 bei der Abwärtsbewegung des Vorschubwagens 23 mit der Teleskopkellystange 17, 18, und 19 gegenüber dem Vorschubweg die zweifache Seillänge frei.
  • Auch hier wird somit ein geschlossenes System für das die innere Teleskopkellystange 19 tragende Seil 27 geschaffen, bei dem selbsttätig die erforderlicne Freigabe der Seillänge beim Ausfahren der Teleskopkellystange erfolgt. Diese selbsttätige Freigabe geschieht ferner stets mit der erforderlichen Seillänge, ohne daß hierzu besondere Steuerfunktionen notwendig wären.
  • Wie in Fig. 3 ferner schematisch dargestellt ist, ist das Seil 27 unterhalb seiner Sinscherung über die Seilrolle 31 am Vorschubwagen 23 über eine Umlenkrolle 32 geführt, deren Achse 34 parallel zur Bohrachse verstellbar ist, nämlich z.B.
  • in einer Langlochführung 35 am Turm 16. Diese Umlenkrolle 32 kann in geeigneter eise in Seilspannrichtung unter Kraftwirkung, z.B, unter Federkraft, stehen, so daß bei der Vorschubbewegung beim Bohrvorgang die zusätzlich entstehende Seilfreiheit aufgenommen wird und ein Schlappseil verhindert wird.
  • In der Zeichnung und der vorstehenden Beschreibung sind nur zwei Ausführungsmöglichkeiten für die jeweils vorgenommene Sinscherung des die innere Teleskopkellystange tragenden Seils dargestellt. Je nach der Anzahl der verwendeten Teleskopkellystangen kann durch entsprechende mehrfache Sinscherung die gewünschte Freigabe von Seillänge erzielt werden,

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Trockendrehbohrgerät mit teleskopkellystangenbetrieb, bei dem ein Drehantrieb die Teleskopkellystange in Drehbewegung versetzt, die Teleskopkellystange durcil ein an der inneren, das Bohrwerkzeug tragenden teleskopstange angreifendes seil ein- unti ausgefahren wird und der Andruck für das Bohrwerkzeug durch eine Vorschubeinrichtung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (12, 27) gegenüber den von der Vorschubeinrichtung (7, 24) bewegten Teilen (5, 23) so oft eingeschert ist, daß die für das jeweilige Ausfahren der teleskopkellystange erforderliche Seillänge aus der Einscherung frei wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Teleskopkellystange (3) über ein Zu;- und Drucklager mit den bewegten Teilen (5,6) der Vorschubeinrichtung verbunden ist.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug- und Drucklager Teil des Drehantriebs ist.
  4. 4. Gerat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (5) von einem von der Vorschubeinrichtung (7) bewegten und die Teleskopkellystange (3,4) umgebenden Bauteil (6) getragen ist.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem Mast, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (16) lafettenartig ausgebildet ist und die bewegten Teile (23) der Vorschubeinrichtung (24) an der Lafette verfahrbar sind.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (27) unterhalb seiner Einscherung (bei 31, 33) über eine Umlenkrolle (32) geführt ist, deren Achse (34) parallel zur Bohrachse verstellbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2313510A1 (fr) * 1975-06-04 1976-12-31 Casagrande Bruno Colonne telescopique pour machine a fondations
DE2845878A1 (de) * 1978-10-21 1980-04-24 Salzgitter Maschinen Ag Bohreinrichtung fuer erdbohrungen
EP3964649A1 (de) * 2020-09-03 2022-03-09 ABI Anlagentechnik-Baumaschinen-Industriebedarf Maschinenfabrik und Vertriebsgesellschaft mbH Baumaschine für den spezialtiefbau

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DE2845878A1 (de) * 1978-10-21 1980-04-24 Salzgitter Maschinen Ag Bohreinrichtung fuer erdbohrungen
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