DE3015752C2 - Lafette für ein Gesteinsbohrgerät - Google Patents

Lafette für ein Gesteinsbohrgerät

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DE3015752C2
DE3015752C2 DE19803015752 DE3015752A DE3015752C2 DE 3015752 C2 DE3015752 C2 DE 3015752C2 DE 19803015752 DE19803015752 DE 19803015752 DE 3015752 A DE3015752 A DE 3015752A DE 3015752 C2 DE3015752 C2 DE 3015752C2
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Horst 3320 Salzgitter Gundelach
Heinrich Manten
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Salzgitter Maschinenbau GmbH
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SALZGITTER MASCHINEN und ANLAGEN AG 3320 SALZGITTER DE
SALZGITTER MASCHINEN und ANLAGEN AG 3320 SALZGITTER
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/084Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with flexible drawing means, e.g. cables

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Description

Phase des Vorschubs des Bohrantriebs eine Nachspannung des Vorschubantriebsorganes erfolgt
Eine besonders einfache und insbesondere wartungsgünstige Konstruktion ergibt sich bei einer Lafette, die die Merkmale des Anspruches 7 aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen teilweisen Längsschnitt durch ein Gesteinsbohrgerät
F i g. 2 ein gegenüber F i g. 1 abgewandeltes Detail der hydraulischen Schaltung,
Fig.3 einen schematischen teilweisen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Gesteinsbohrgeräts und
F i g. 4 einen teilweisen Längsschnitt durch ein Teil einer weiteren Ausführungsform des Gesteinsbohrgerät
F i g. 1 zeigt ein Gesteinsbohrgerät 1 mit einer Lafette 2, entlang der ein Bohrantrieb 3 für eine Bohrstange 4 durch ein als Kette ausgebildetes Vorschubantriebsorgan 5 verschiebbar ist Bei dem Bohrantrieb 3 kann es sich sowohl um einen Drehantrieb als auch um einen Bohrhammer handeln, bei dem zu der drehenden Bohrbewegung noch die überlagerte Schlagbewegang eines Schlagwerks hinzutritt
Die Lafette 2 ist längs verschiebbar an einem nur schematisch angedeuteten Lafettenträger 6 gelagert Bei dem Lafettenträger 6 kann es sich z. B. um einen Auslegerarm eines Bohrwagens handeln.
Eine doppeltwirkende hydraulische Kolben-Zylinder-Vorschubeinheit 7 ist einerseits an dem Lafettenträger 6 und andererseits an der Lafette 2 angelenkt und über Leitungen 8 und 9 mit einem 4Wege/3Stellungsventil 10 verbunden. Mit der Kolben-Zylinder-Vorschubeinheit 7 kann also die Lafette 2 gegenüber dem Lafettenträger 6 vorgeschoben oder zurückgezogen werden.
In einem in F i g. 1 rechten Fortsatz der Lafette 2 ist eine Welle 11 drehbar gelagert die über eine nur gestrichelt angedeutete Getriebeverbindung 12 durch einen als Hydromotor ausgebildeten hydraulischen Motor 13 antreibbar ist Auf der Welle 11 ist ein Umlenkrad 14 befestigt, das über seine Zähne 15 das kettenförmige Vorschubantriebsorgan 5 antreibt Am anderen Ende der Lafette 2 ist ein Lagerstück 16 mittels beidseitigen Führungsleisten 17 in entsprechenden Gegenlagern 18 der Lafette 2 längsverschiebbar gelagert In dem Lagerstück 16 ist eine Achse 19 eines Umlenkrades 20 für das VorschubantriebsorgairS gelagert.
An dem von dem Umicnkrad 20 abgewandten Ende des Lagerstückes 16 liegt ein Kolben 21 einer hydraulicpKen iCcuj^iJ-Z^uricicr-S^Stiinsinhsii 22 sn deren Zvlinder 23 an der Lafette 2 befestigt ist. Ein Stopfbuchse 24 übernimmt die Abdichtung des Kolbens 21 gegenüber dem Zylinder 23. Die Kolben-Zylinder-Spanneinheit 22 ist über eine Verbindungsleitung 25 und Zwiegleitungen 26 und 27 an Leitungen 28 und 29 angeschlossen, die den hydraulischen Motor 13 mit einem 4Wege/3Stellungsventil 30 verbinden. In die Zweigleitungen 26, 27 ist jeweils ein Rückschlagventil 31 und 32 mit Gegendruck eingeschaltet.
In den nachfolgenden Zeichnungsfiguren sind jeweils gleiche Teile wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet
F i g. 2 bringt eine Änderung gegenüber 1 insofern, als die Zweigleitungen 26, 27 an die Leitungen S, 9 der Kolben-Zylinder-VOrschubeinheit 7 als hydraulischen Motor aneeschlossiin sind.
F i g. 3 zeigt ein Gesteinsbohrgerät 33, bei dem an der Lafette 2 esne Kolbenstange 34 eines Ko'bens 35 eines als doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Vorschubeinheit ausgebildeten hydraulischen Motors 36 befestigt ist An den Enden eines Zylinders 37 des hydraulischen Motors 36 sind Umlenkräder 38 und 39 für das als Drahtseil ausgebildete Vorschubantriebsorgan 40 drehbar gelagert Ein Ende 41 des an dem Bohrantrieb 3 festgelegten Vorschubantriebsorgans 40 ist an der Lafette 2 befestigt während das andere Ende 42 nach Umlenkung des Vorschubantriebsorgans 40 durch eine Umlenkrolle 43 an einer Kolbenstange 44 der hydraulischen Kolben-Zylinder-Spanneinheit 22 befestigt ist
Der Zylinder 37 ist über Leitungen 45 und 46 mit einem 4Wege/3SteIlungsventil 47 verbunden. Die Kolben-Zylinder-Spanneinheit 22 ist über die Verbindungsleitung 25 an die Leitung 45 angeschlossen, wird also stets dann mit Druckmittel beaufschlagt, wenn auf den Bohrantrieb 3 eine Vorschubkraft ausgeübt wird. In die Verbindungsleitung 25 ist ein Rückschlagventil 48 mit Gegendruck durch eine Feder eingeschaltet
F i g. 4 zeigt einen Teil eines anderen •Gesteinsbohrgerät 49. Hier ist die hydraulische Kolben-Zylinder-Spanneinheit 22 stirnseitig an dem Zylinder 37 des hydraulischen Motors 36 befestigt Der Kolben 21 trägt das Unrucnkrad 39. Die Zweigleitungen 26,27 sind an die Leitungen 46, 45 des hydraulischen Motors 36 angeschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 1 . den Ansatzstück abgestützt ist Die mechanische Span-Patentansprüche: nung der Kette kann somit über diesen Gewindebolzen eingestellt werden.
1. Lafette für ein Gesteinsbohrgerät mit einem Aus der FR-OS 22 65 967 ist eine Regelungseinrich-Vorschubantriebsorgan, mittels welchem ein entlang 5 tung für die Andruckkraft eines zur Anwendung bei der Lafette verschiebbarer Bohrantrieb für eine Bohrungen auf dem Meeresboden konzipierten Bohr-Bohrstange in Richtung des Bohrfortschritts und in gerätes bekannt, mittels welcher die Wirkung der Düdessen Gegenrichtung antreibbar ist, wobei das Vor- nung kompensiert werden kann. Hierbei hängt aas eischubantriebsorgan flexibel ausgebildet, entlang der gentliche Bohrgerät, das durch zusätzliche Gewichte Lafette geführt und mit einer Spanneinrichtung zum io beschwert ist, an einem Seil, dessen mechanische Span-Einstellen der Spannung ausgerüstet ist, dadurch nung mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit konstant gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung an gehalten wird. Die Kolben-Zylinder-Einheit befindet der Lafette (2) als einfach wirkende hydraulische sich auf einer schwimmenden Plattform, so daß über die Kolben-Zylinder-Spanneinheit (22) ausgestaltet ist Regelung des Druckes im Zylinder dieser Kolben-Zylinun.d daß ein Zylinder (23) der Kolben-Zylinder- t5 der-Einheit die Anpreßkraft des Bohrgerätes auf der Spanneinheit (22) über eine Verbindungsleitung (25) Bohrlochsohle trotz vertikaler Bewegung der Plattform an eine Druckleitung (8, 9; 28, 29; 45; 45, 46) eines aufgrund der Meeresdünung im wesentlichen uiwerändie Vorschubkraft des Vorschubantriebsorgans %5; dert bleibt
40) erzeuge&ien hydraulischen Motors (7; 13; 36) Schließlich zeigt die DE-OS 27 01 731 ein Gesteins-
angeschlosses ist 20 bohrgerät, welches eine Lafette aufweist an weicher
2. Lafette nach Anspruch I, dadurch gekennzeich- mittels eines Vorschubantriebsorganes, beispielsweise net, daß in die Verbindungsleitung (25) ein Rück- einer Kette, ein Bohrantrieb für eine Bohrstange verschlagventil (31,32; 48) mit Gegendruck eingeschal- schiebbar ist
tet ist Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine gatiungsgemä-
3. Lafette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 25 ße Lafette für ein Gesteinsbohrgerät dahingehend zu net daß die Verbindungsleitung (25) zwei jeweils mit verbessern, daß die rr:schanische Spannung des Voreinem Hydraulikanschluß des als Hydromotor (13) schubantriebsorganes selbsttätig und insbesondere bemit zwei Strömungsrichtungen oder als doppelt wir- lastungsabhängig einstellbar ist.
kende Kolben-Zylinder-Einheit (7; 36) ausgebildeten Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des hydraulischen Motors (J; 13; 36) verbundene Zweig- 30 Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1. Das Vorschubleitungen (26,27) aufweist und daß in jede Zweiglei- antriebsorgan kann z. B. als Kette oder als Drahtseil tung (26, 27)-sin Rückscrtlagvei.cil (3. 32) mit Ge- ausgebildet sein und wird erfindungsgemäß immer dann gendruck eingeschaltet ist. gespannt wenn diejenige Druckleitung des hydrauli-
4. Lafette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- sehen Motors mit Druck beaufschlagt ist. an die die net, daß die Kolben-Zylinder-Spanneinheit (22) in 35 Verbindungsleitung angeschlossen ist. Man erhält auf axialer Richtung an den als doppelt wirkende KoI- diese Weise eine selbsttätige, belastungsabhängige ben-Zylinder-Einheit (7; 36) für den Vorschub und Nachspannung des Vorschubantriebsorganes, welche Rückzug des Bohrantriebs (3) ausgebildeten hydrau- diskontinuierlich erfolgen kanp. went die angezapfte lischen Motor (36) anschließt Druckleitung nicht ständig unter Druck steht
5. Lafette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- 40 Durch die Merkmale des Anspruches 2 wird ein net daß ein Kolben (21) der Kolben-Zylinder- Rückströmen von Hydraulikflüssigkeit aus der die Spanneinheit (22) an einem Lagerstück für ein Um- Spanneinrichtung bildenden Kolben-Zylinder-Einheit lenkrad (39) für das Vorschubantriebsorgan (40) be- dann verhindert, wenn die angezapfte Druckleitung festigt ist nicht mehr unter ausreichendem Druck steht Sollte Hy-
6. Lafette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- 45 draulikflüssigkeit aus der Kolben-Zylinder-Einheit herkennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (25) an die auslecken, wird die Leckmenge selbsttätig bei der nächden Vorschub des Bohrantriebs (3) bewirkende sten Druckbeaufschlagung der Spanneinrichtung kom-Druckiejtung (45) des als doppelt wirkende Kolben- pensiert
Zylinder-Vorschubeinheit ausgebildeten hydrauli- Die Merkmale des Anspruchs 3 bringen den Vorteil
sehen Motors (36) angeschlossen ist 50 mit sich, daß der hydraulische Motor in jeder Arbeits-
7. Lafette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- richtung des Vorschubantriebsorgans gespannt wird. Eidurch gekennzeichnet, daß ein Kolben (21) der KoI- ne unbeabsichtigte Entspannung des Vorschubantriebsben-Zylinder-Spanneinheit (22) an einem an der La- organs wird durch die Rückschlagventile mit Gegenfette (2) verschiebbar geführten Lagerstück (16) für druck wirksam verhindert. Dabei kann es sich z. B. um ein Umlenkrad (20) für das Vorschubantriebsorgan 55 federbelastete Rückschlagventile handeln.
(5) anliegt. Vorteilhaft ist in jedem Fall, daß die Spannung des
Vorschubantriebsorgans proportional zu dem hydrauli-
sehen Druck in der Druckleitung des hydraulischen Motors ist Sind hohe Vorschubkräfte erforderlich, wird 60 auch das Vorschubantriebsorgan entsprechend stärker
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lafette für ein gespannt und umgekehrt. Dies gilt insbesondere für eine Gesteinsbohrgerät gemäß dem Oberbegriff des An- Ausführungsform der Lafette entsprechend den Merkspruches 1. malendes Anspruches 4.
Ein solches Gesteinsbohrgerät ist aus dem DE-GM Durch die Merkmale des Anspruches 5 ist eine beson-
56 511 bekannt. Hierbei ist die Spanneinrichtung als 65 ders einfache Ausführungsform einer Lafette gegeben,
an dem Vorschubantriebsorgan, nämlich einer Kette, Auch durch die Merkmale des Anspruches 6 wird der
befestigtes Spannstück ausgebildet, das über einen Ge- konstruktive Aufbau der Lafette vereinfacht und gleich- B
windebolzen gegenüber einem an der Lafette anliegen- zeitig sichergestellt, daß in der besonders wichtigen I
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