DE454304C - Tiefbohrvorrichtung mit hydraulischem Antriebsmotor, z.B. Turbine, im Bohrloch - Google Patents
Tiefbohrvorrichtung mit hydraulischem Antriebsmotor, z.B. Turbine, im BohrlochInfo
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Description
Der Erfindungsgegenstand gehört zur Klasse der Tiefbohrvorrichtungen mit hydraulischem
Antriebsmotor (etwa einer Turbine) im Bohrloch, wobei das Preßwasser für den Motor
durch eine Zuführleitung von oben zugeführt und außerhalb dieser Zuführleitung zurückgeführt
wird.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Motor samt Bohrwerkzeug an einem
Kabel frei innerhalb der aus Rohrstücken gebildeten Preßwasserzuführleitung heb- und
senkbar aufgehängt sind, wobei der aus Motor und Bohrwerkzeug gebildete Block in seiner
Tiefstlage auf einer Tragstütze aufsitzt, die ihrerseits drehungssicher am Ende der Rohrsäule
befestigt ist, mit der Folge, daß das die Rohrsäule durchströmende Preßwasser durch den Motor hindurchtreten muß, während
der durch den Antrieb des Motors hervorgerufene Rückdruck auf den Sitz von der
Rchrsäule aufgenommen wird.
Dadurch ist es möglich, Turbine mit Bohrwerkzeug ohne Demontage der Rohrleitung
zutage zu bringen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
Abb. ι ist eine Gesamtansicht, welche die Röhrensäule in vertikalem Aufriß, teilweise
im Schnitt, darstellt.
Abb. 2 ist eine Teilansicht in größerem Maßstabe des unteren Säulenteiles und zeigt
das Bohrwerkzeug in Arbeitsstellung sowie dessen Motor, welcher in der Beschreibung
als Turbine bezeichnet werden soll.
Abb. 3 und 4 zeigen Druckregler in achsialem Schnitt in zwei verschiedenen Ausführungsformen.
Eine hermetische Röhrensäule, welche selbstverständlich in verschiedene, sich ineinander
einfügende Längen unterteilt ist, wird vermittels irgendwelcher geeigneten Vorrichtung
2 an dem in vertikaler Richtung beweglichen Haken 3 einer Kabelwinde 4, deren Kabel sich auf der Trommel 5 einer Winde 6
aufwickelt, aufgehängt; durch diese Einrichtung wird die Senkung der Röhrensäule, dem
Fortschreiten des Bohrvorganges entsprechend, bewerkstelligt, während jede Umdrehung
der Säule um sich selbst durch geeignete Führungen verhindert wird. Diese Säule ist an ihrem Oberteil durch eine abnehmbare
Kappe ι verschlossen, welche mit einem Rohrstutzen
8 für das durch den Kompressor C gelieferte Preßwasser versehen ist. Im unteren Rohrteil 1' der Säule ist eine Ansatzfläche
vorgesehen, deren Oberteil mit Zähnen, Zakken oder mit irgendwelcher anderen geeigneten
Einspannungsvorrichtung (wie z. B. einem Morsekonus) versehen ist.
Auf dieser Ansatzfläche sitzt das Gehäuse einer hydraulischen Turbine 10, deren Unterteil
ebenfalls mit Zähnen oder Zacken versehen ist, welche in die Verzahnung der Ansatzfläche
9 eingreifen und auf diese Weise die Drehung des Turbinengehäuses 10 verhindern.
Die Turbine wird (nach Abnahme der beweglichen Kappe 1) vermittels eines
Kabels 11 in die Saide eingelassen; dieses
Deutsches
Kabel, dessen Einhängende mit dem Tür binengehäuse io durch ein Verbindungsstück
13 und eine metallische Schieberstange 14
verbunden ist, kann durch die Trommel der Winde 12 betätigt werden. In der in Abb. 1
dargestellten Lage sitzt die Turbine auf ihrer Stützplatte auf, und das Kabel ist dementsprechend
lose; dies Kabel dringt durch ein dicht abschließendes Loch oder durch eine in der
Kappe 1 vorgesehene Stopfbüchse. Die Drehwelle 15 der Turbine 10 trägt den Bohrblock
16 mit Führungsspitze 17 sowie die Werkzeuge
18, 18', welche nach unten um einen
Bolzen 19 abklappbar sind. Die Ausgestaltung des Bohrapparates sowie dessen Teile
sind bemessen, tun deren Durchgang durch den verringerten Durchmesser der Ansatzfläche
9 ohne Schwierigkeiten zu gestatten, aus welchem Grunde die Schneideapparate 18,
ao 18' nach unten umklappbar sind, während dieselben gegen etwaige aufwärtige Schwungbewegung
durch eine oder mehrere Anschlagflachen 20 gesichert sind.
Die Arbeitsweise des Apparates ist nachstehend näher beschrieben. Nachdem die Röhrensäule
in Stellung ist, wird die Turbine 1Q zusammen mit dem Bohrapparat 16 bis 18 in
das Sätileninnere durch den durch den Anlaß 9 verringerten Durchmesser 9 eingelassen, bis
sich dieselbe auf diesen Ansatz .aufsetzt und in dessen Verzahnung eingreift. Die Verschlußkappe
7 wird nunmehr aufgesetzt und die Durchgangsöffnung des Kabels 11 dicht
abgeschlossen, worauf die Druckpumpe C, welche idas Wasser aus dem Klärbehälter 21 ansaugt
und in die Säule 1 abdrückt, in Betrieb gesetzt wird. Die unter Druck stehende Flüssigkeit
treibt die Turbine an und betätigt durch deren Vermittlung das Bohrwerkzeug 4.0 16 bis 18; das im Unterteil der Säule entweichende
Wasser steigt unter Mitreißung der Schlammteile in der Pfeilrichtung zutage und kehrt durch den Kanal 22 nach dem Klärbehälter
21 zurück.
Das durch die Führungsspitze 17 zentrierte
Bohrwerkzeug dringt, dem Abbau des Bodens entsprechend, durch die hohe Umdrehungszahl
der Werkzeuge 18 schrittweise vor. Nach erfolgter Vertiefung des Bohrloches wird
die Rohrsäule durch Ansatz eines weiteren Rohrteiles in bekannter Weise verlängert.
Zum Abbau des Werkzeuges braucht man bloß die Turbine durch das durch die Öffnung
der Kappe 7 führende Kabel 1 i hochzuheben (dieser Vorgang bildet das wesentliche Kennzeichen
der Vorrichtung). Der Bohrblock hebt sich mit der Turbine, und die Werkzeuge 18
und 18' biegen sich gegeneinander ab, um , deren Durchgang durch Ansatz 9, welcher zu
diesem Zwecke in seinem unteren Teil 9' konisch ausgebildet .ist, zu ermöglichen..
Eine Eigenart der Erfindung liegt in der großen Drehgeschwindigkeit des Bohrwerkzeuges
mit geringem Druck desselben gegen den Boden. Um eine Druckregelung des Bohrwerkzeuges gegen den Boden zu erzielen,
wird zweckmäßig zwischen Block 16 und Welle 15 des Motors (Turbine o. dgl.) ein
Druckregler/? irgendwelcher geeigneter Bauart eingeschaltet.
Abb. 3 stellt einen derartigen mechanischen Druckregler im Schnitt dar. Wie oben beschrieben,
bezeichnet 1' den unteren Rohrteil der Röhrensäule, welcher das Turbinengehäuse
10 in seinen Zapfen 9 trägt. Zwischen der Turbinenwelle 15 und dem Bohrblock 16
mit Schneidewerkzeugen 18, 18' ist ein mit
dem Block 16 ein Ganzes bildendes Regelungsgehäuse 21 eingebaut, welches im Innern
etwa um 450 versetzte Schraubengänge 22 besitzt, in welchen sich eine mit der Welle
15 ein Ganzes bildende Schraube 23 verstellt. Auf der Muffe 21 sitzt ein Führungsstück 24,
welches die Welle 15 lose umschließt und einen Teil mit vergrößertem Durchmesser
trägt, dessen Wesen nachstehend beschrieben wird.
Eine Feder 27 ist zwischen dem mit dem Bohrblock verbundenen - Fühningsstück ' 2 4
und einem Ansatz auf der Motorwelle 15 vor- go gesehen, um das Aufschlagen auf den Boden
bei einer plötzlichen Senkung des Apparates abzuschwächen. Eine weitere Feder 28 dient
zur Erhöhung des durch das Bohrwerkzeug auf den Boden ausgeübten Druckes.
Wie ersichtlich, ist der Apparat im Gleichgewicht, und die Schraube 23 nimmt die in
der Abbildung dargestellte Lage ein, solange die den Schneidewerkzeugen entgegenwirkende
Widerstandskraft die für normalen Betrieb too des Motors festgelegte Grenze nicht übersteigt.
Bei Zunahme des entgegenwirkenden Widerstandes verringert sich die Umdrehungsgeschwindigkeit
des Bohrwerkzeuges .in gewissen Grenzen, der Drehzahl des Motors entsprechend,
und diese zeitweilig auftretende Verschiebung der Winkelgeschwindigkeit verursacht
eine geringe Steigung der Muffe 21 und des Bohrapparates, dessen Scheiben dementsprechend"
mehr oder weniger freigelegt werden. Auf diese Weise stellt sich eins der jeweiligen Bodenbeschaffenheit entsprechende
Gleichgewichtsstellung her, wodurch die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors unverändert
bleibt. Wenn der Widerstand so groß wird, daß das Bohrwerkzeug plötzlich versagt
oder für längere Zeit stillgesetzt wird, so steigt die Muffe 21, und ihr Oberteil 25 dringt
in den verengten Durchlaß 26 im unteren Rohrteil 1' ein und versperrt den Wasserdurchlaß.
Der Wasserdruck in der Säule wird durch diesen Vorgang erhöht und zeigt
auf der Oberfläche die" Stillsetzung der Werkzeuge
im Schacht an; dieser Drucküberschuß könnte übrigens ausgenutzt werden, um vermittels
eines Servomotors die Winde automatisch zu betätigen.
Abb. 4 zeigt in schematischer Weise die Einrichtung eines hydrostatischen Druckreglers,
welcher den gleichen Zweck wie der eben beschriebene Druckregler verfolgt, ι bezeichnet
den. Rohrteil mit Motor, z. B. eine . Turbine, deren Gehäuse schematisch unter io
dargestellt ist. 29 stellt, ebenfalls schematisch, einen Verteiler dar, welcher zwischen
dem Druckwassereintritt (Pfeil /) und der Turbine eingeschaltet ist. Durch diesen Ver-
"" teiler wird die Wassereintrittsmenge verringert, wenn die Tourenzahl des Motors bei
gesteigertem Widerstand abnimmt; die eintretende Wassermenge wird zunehmend klei-
ao ner, bis sich der Durchlaß schließlich teilweise oder sogar vollständig verschließt, wenn
der Motor zum Stillstand kommt.
Der Regulatorkörper oder Zylinder 21', welcher
mit dem Bohrblock 16 ein Ganzes bildet und durch die Welle 15' in Drehbewegung versetzt
wird, kann in seiner Längsrichtung vermittels irgendwelcher geeigneten Vorrichtung,
z. B. durch einen langen Keil, verschoben werden; die Welle 15' besitzt in diesem Falle
einen zentralen Kanal 30, welcher unter dem Druck des Speisewassers des Motors 10 jenseits
des Verteilers 29 steht. Am unteren Teil des Regulators ist ein Auslaß 33 vorgesehen,
um gegebenenfalls einen Druckausgleich zwisehen den beiden Stirnwänden des Kolbens 32
zu verhüten. Das innere Ende der Welle 15' trägt einen von Kanälen durchbohrten Kolben
32, so daß unter dem im Kanal 30 vorherrschenden Druck die Resultante der Druckwirkungen
auf den Zylinder 21' und auf den Kolben 3 2_ das Gesamtgewicht des Zylinders 21'
und des Bohrblockes 16 sowie des durch die Werkzeuge auf den Boden ausgeübten Drukkes
(ohne Berücksichtigung der Reibungen) ins Gleichgewicht bringt. Unter diesen Bedingungen
wird in normalem Betrieb der Bchrapparat unter praktisch gleichbleibender
Geschwindigkeit durch den Motor angetrieben und dringt fortschreitend in das Terrain ein.
Bei Zunahme des Widerstandes des Terrains, d. h. bei Überschreitung des für normalen Betrieb
festgelegten Widerstandes, nimmt die j Drehgeschwindigkeit des Motors ab, der Verteiler
oder Regulator 29 stellt sich dem Wasserdurchfluß entgegen, und der jenseitige Druck, d. h. der Druck im Kanal 30, steigt,
wodurch der Körper 21' und das mit demselben verbundene Bohrwerkzeug angehoben 1
wird. Diese Druckzunahme wird gleichzeitig | auf die Oberfläche übertragen und zeigt so- j
mit die auf dem Schachtboden vorherrschen- j den Verhältnisse, an. Dieser Überdruck kann
durch einen Servomotormechanismus automatisch auf die Hängevorrichtung wirken, um
wunschweise den Stillstand, die Verbesserung oder Abänderung des Arbeitsvorganges herbeizuführen.
Es sei bemerkt, daß der Verteiler 29 bloß dann notwendig ist, wenn z. B., wie im Falle
einer Turbine, der Stillstand des Motors den Verschluß des Flüssigkeitsdurchlasses nicht
selbst bewerkstelligt.
Beide Regelvorrichtungen, die hydrostatische sowohl wie die mechanische, deren
Bauart selbstverständlich nach irgendwelcher geeigneten Ausführung erfolgen kann, können
untereinander verbunden werden, und ist deren Anwendung nicht auf die hier in Betracht
kommenden Bohrapparate beschränkt.
Schließlich könnte auch ein Dynamometer zur Anzeige des Wertes des vorherrschenden
Widerstandes benutzt werden, z. B. durch Vermittlung einer leicht ausführbaren Aufhängevorrichtung
der Säule anstatt der obenerwähnten Führungen, durch welche die Drehung der Säule um sich selbst verhindert
wird.
Claims (6)
- Patentansprüche:ι. Tiefbohrvorrichtung mit hydraulischem Antriebsmotor, z. B. Turbine, im Bohrloch, wobei das Preßwasser für den Motor durch eine Zuführleitung von oben zugeführt und außerhalb dieser Zuführleitung nach oben zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Motor samt Bohrwerkzeug an einem Kabel frei innerhalb der aus Rohrstücken gebildeten Preßwasserzuführleitung heb- und senkbar aufgehängt sind, wobei der aus Motor und Bohrwerkzeug gebildete Block in seiner Tiefstlage auf einer Tragstütze aufsitzt, die ihrerseits drehungssicher am Ende der Rohrsäule befestigt ist, so daß das die Rohrsäule durchströmende Preßwasser durch den Motor hindurchtreten muß, während der durch den Antrieb des Motors hervorgerufene Rückdruck auf den Sitz von der Rohrsäule aufgenommen wird.
- 2. Tiefbohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Turbine und Bohrwerkzeug ein Mechanismus eingeschaltet ist, durch welchen selbsttätig die Verlängerung oder die Verkürzung des Abstandes zwischen Bohrwerkzeug und Lagersitz des Motors am Ende der Rohrsäule stattfindet, zu dem Zwecke, um die Eingriffstiefe des Bohrers in den Boden in bestimmten Grenzen, unabhängig von der Rohrsäule selbst, zu halten, damit der Druck des Bohrwerkzeuges auf denBoden nicht durch das Gewicht der Rohrsäule beeinflußt wird.
- 3. Tief bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zur Herbeiführung der Verkürzung oder Verlängerung des Abstandes zwischen Bohrwerkzeug und festem Sitz der Rohrsäule durch einen zwischen Welle des Motors und Werkzeug geschalteten Regulator gebildet wird, der ein leichtes Anheben des Werkzeuges bei zunehmendem !Widerstandsmoment und abnehmender Motordrehzahl bewirkt, um das Widerstandsmoment des Werkzeuges konstant zu halten.
- 4. Tiefbohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regulator so ausgebildet und angeordnet ist, daß bei Stillstand des Motors der Durchtritt der Preßflüssigkeit gehindert und der Preßdruck erhöht wird, um hierdurch den Stillstand des Motors über Tage anzuzeigen.
- 5. Tiefbohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über Tag durch den Stillstand der Pumpe zur Wirkung gelangende Überdruck der Preßflüssigkeit eine Hilfsvorrichtung, beispielsweise einen Servomotor, schaltet, um auf die Nachlaßwinde für den Bohrblock zu wirken. ·
- 6. Tief bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlagrohrleitung über Tage elastisch nachgiebig gegen Verdrehung um sich selbst gehalten wird und durch das Ausmaß der elastischen Verstellung oder Verdrehung die Größe des B ohr Widerstandes angezeigt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL65018D DE454304C (de) | 1926-02-04 | 1926-02-04 | Tiefbohrvorrichtung mit hydraulischem Antriebsmotor, z.B. Turbine, im Bohrloch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL65018D DE454304C (de) | 1926-02-04 | 1926-02-04 | Tiefbohrvorrichtung mit hydraulischem Antriebsmotor, z.B. Turbine, im Bohrloch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE454304C true DE454304C (de) | 1928-01-06 |
Family
ID=7281242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL65018D Expired DE454304C (de) | 1926-02-04 | 1926-02-04 | Tiefbohrvorrichtung mit hydraulischem Antriebsmotor, z.B. Turbine, im Bohrloch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE454304C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9304757U1 (de) * | 1993-04-01 | 1993-07-29 | Ingenieurkontor für Maschinenkonstruktion GmbH, O-9055 Chemnitz | Imlochbohrgerät für schneidend bohrbares Gestein mit Luftspülung und flexibler Energiezuleitung |
-
1926
- 1926-02-04 DE DEL65018D patent/DE454304C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9304757U1 (de) * | 1993-04-01 | 1993-07-29 | Ingenieurkontor für Maschinenkonstruktion GmbH, O-9055 Chemnitz | Imlochbohrgerät für schneidend bohrbares Gestein mit Luftspülung und flexibler Energiezuleitung |
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