DE2234611A1 - Maschine zum ausheben von erdreich in gegenwart von fluessigkeit - Google Patents
Maschine zum ausheben von erdreich in gegenwart von fluessigkeitInfo
- Publication number
- DE2234611A1 DE2234611A1 DE2234611A DE2234611A DE2234611A1 DE 2234611 A1 DE2234611 A1 DE 2234611A1 DE 2234611 A DE2234611 A DE 2234611A DE 2234611 A DE2234611 A DE 2234611A DE 2234611 A1 DE2234611 A1 DE 2234611A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine according
- machine
- screw jacks
- liquid
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 10
- 239000002689 soil Substances 0.000 title claims description 10
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 4
- 210000001215 vagina Anatomy 0.000 claims 2
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 description 1
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000006731 degradation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 239000003208 petroleum Substances 0.000 description 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B21/00—Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B4/00—Drives for drilling, used in the borehole
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
22346
Anmelders SOEETAIfCHE Anlage zum Schreiben
' SOciete αηηη-ντκΛ
S
7 rue ds üogelbach, vom
Peris / Frankreich mein Zeichens 2886
Maschine zum Ausheben von Brdreich in Gegenwart
von Flüssigkeit.
Die Erfindung bezieht sich auf das Ausheben von
Erdreich in Gegenwart von Flüssigkeiten, z.B.
im Meer.
Es ist beka nnt, dass man im allgemeinen dazu Bohrungen durchführt und zwar mittels einest Werkzeuges,
das sowohl mit Schlag als auch mit Rotation arbeiten kann, das die notwendige Kraft und den
notwendigen Druck mittels eines Gestänges erhält. Bas Wegschaffen der zu beiseitigen Erdmassen
geschieht mit Hilfe einer gegenläufig rotierenden Flüssigkeit, d.h. mittels Ansaugen durch ein ,
zentral angeordnetes Rohr oder durch unmittelbare Zirkulation, d.h. durch Stauung in einen ringfömrigen
Raum, der das Werkzeug umgibt, wobei man sich
eines Erdbohrers oder eines Tragkorbes bedienen kann, um diese Bestandteile auf einfachem Wege
hochzubewegen.
Mit wachsendem Durchmesser und wachsender Tiefe
des Bohrloches wird das doppelte Problem der
20.9884/0307
Übertragung der Energie und der Wegschaffung der
Erdmassen immer schwieriger und verursacht Bchliesslich ernsthafte Schwierigkeiten·
Wie man es bei Petroleumbohrungen feststellen konnte, erfordert die Zurückziehung des Gestänges
eine überhöhte und schwere Konstruktion, ebenso wie die Arbeitsvorgänge eine beträchtliche Herabsetzung
der Leistung des Bohrwerkzeuges verursachen.
Ausserdem wird die Steuerung der Arbeitsrichtung
und ebenso der funktion des Bohrwerkzeuges mehr
und mehr der Konirrolle entzogen.
Sie Erfindung hat insbesondere die Aufgabe, eine Maschine zur Durchführung wichtiger Arbeiten,
insbesondere von Bohrungen mit grossem Durchmesser die zum Beispiel mehrere Meter erreichen können zu
schaffen, die ohne Hilfe von Gestängen arbeitet und auaserdem eine kontinuierliche Ausräumung
von Erdreich garantiert.
Gemäss der Erfindung besteht die Maschine aus einem
rotierenden Gerät, das mit Werkzeugen zum Loslösen des Erdreichs versehen ist und mit Mitteln zum ,
Befördern einer Mischung aus flüssigkeit,und '
einem Antriebsmechanismus zum Drehen des drehbaren Te|ls und einer Pumpenvorrichtung, um die Mischung
aus flüssigkeit und Erdreich herauszuräumen, die
während des Arbeiten der Maschine entsteht.
209884/0307
-3-
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist die Maschine nLt einer Vorrichtung
versehen, die sie in einer bestimmten Stellung festhält und die die notwendige Energie beim Durchführen
der Arbeiten auf eine geeignete Haltevorrichtung überträgt, z.B. ein doppeltes Schraubenwindensystem,
mit dessen Hilfe man sie in einem Bohr oder einem Führungsgang verankern und den
drehbaren feil durch Stützen auf das Bohr oder die
Führung bewegen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht mit einer geschnittenen Hälfte einer Haschine gemäss der Erfindung, die
in einem Bohrroiir montiert werden kaän.
Fig. 2 und 3 zeigen Schnittenach den Linien II-II
und III-III der Fig. 1*
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Maschine in einem Bohrrohr 1 montiert, z.B. aus
Kupfer, das einen grösseren Durchmesser als die
Maschine ifen hat, und zwar im Inneren dieses Rohres.
Die Maschine enthält in ihrem Inneren ein zentral angeordnetes rohrförmiges Teil 2, das mit sich in
Längsrichtung erstreckenden Führungen 5 versehen ist,
dieä gleichmässig auf seiner Peripherie verteilt sind und von denen wenigstens drei Stück angebracht
sind, wie es aus Fig. 2 zu ersehen ist. Längs dieser
Führungen können Abdeckungen in U-Form 4 gleiten,
209884/0307
die zu einem mit dem Teil 3 koaxialen Ring 5 passen,
de.rart, dass sie einen Vagen bilden, der ein doppeltes
Schraubenwindensystem trägt. Bas erste System besteht
aus mindestens zwei Stufen von radial angeordneten Schraubenwinden 6, die gleichmässig auf dem Umfang
des Hinges 5 verteilt sind und von denen wenigstens drei Stück pro Stufe angeordnet sind, wodurch der
Haschine eine gewünschte Stellung in Bezug auf das Rohr 1 gegeben werden kann, die im allgemeinen zu
dieser koaxial ist. Die Schraubenwinden 6 sind mit Grundplatten 7 versehen, die in ihrer Form der
inneren Oberfläche des Rohres 1 angepasst sind (siehe Pig. I und 2).
Das zweite Schraubensyatem besteht aus mindestens
drei Schraubenwinden 8, die gemäss der Achse des
zentralen Teiles 2 verlaufen und einerseits mit zu dem Hing 5 passenden Kappen 9 verbunden sind
und andererseits mit Kappen Io, die eine an dem rohrförmigen
Körper 2 befestigte innere Grundplatte bilden· Diese Schraubenwinden sind gleichmäesig
um den Körper 2 herum verteilt, wie es Fig. 2 zeigt.
Die verschiedenen Schraubenwindenfcörper sind in
einer Umhüllung 12 angebracht, die zylindrisch geformt und koaxial zum rohrförmigen Körper 2 angeordnet
ist. Durch diese Schraubenwinden kann die Maschine sowohl auf dem Rohr 1 festgehalten w als
auch von ihm fregbewegt werden. Auf der Grundplatte iat daß Antriebsaggregat für das Werkzeug 13 der
Maschine angebracht. Dieses Aggregat besteht aus
20988 4/0307
einem ringförmigen festen Teil 14, der der Grundplatte
angepasst ist, und einem beweglichen (Dell 15, unter dem der Werkzeugträger 13 befestigt
ist, und der um die Achse des Teiles 2 drehbar ist. Zu diesem Zweck ist der bewegliche Teil in
dem festen Teil mittels Lagern 16 befestigt und
unter Zwischenschaltung einer Sichtung unter der Grundplatte 11 angebracht. Unter dem festen
Teil befindet sich.ein Zahnkranz 18, in den Zahnräder 19 eingreifen, deren Vollen 2o auf
einer Ringfläche 21 dee festen Teils 14 montiert
sind. JDiese fläche trägt die Antriebe 22, die
elektrisch oder hydraulisch mit veränderlichen Geschwindigkeiten arbeiten und die rings um die
Achse des rotierenden Teils, das durch den Teil 15 und den Werkzeugträger gebildet wird, verteilt
sind, und die die Zahnräder 19 antreiben (Fig. 7- und 3)· ·■·-%
Der Werkzeugträger 13 besteht aus einer Kreuzplatte, die^ z.B. mittels nicht gezeichneter
Bolzen, an einem Bügel-23 befestigt ist, der sich an dem beweglichen Teil 15 befindet. Er ist mit
Werkzeugen24 versehen, die reihenförmig in radialen gleichmässig voneinander entfernten Ebenen angeordnet
sind, und zwar auf der äusseren konischen Fläche. Durch eine oder mehrere Kanäle 25 können
die losgelösten, mit Flüssigkeit vermischten Erdmassen nach oben bewegt werden, und zwar zu
einem zentral angeordneten Saugrohr 26 mittels
209884/0307 . :
eines zentral angeordneten Kanals 27» der in dem beweglichen Teil angerodnet ist. Der beschriebene
Mechanismus ist durch ein Gehäuse 23 geschützt, das mit der Grundplatte 11 zusammen
einen Bohrkopf bildet. Das Ansaugrohr 26 ist einerseits auf der Grundplatte 11 angebracht
und durchstösst andererseits eine Wand 29» die
den rohrförmigen Teil 2 überdeckt. Es endet in eine Pumpe 3o, die durch einen eingebauten elektrischen
oder hydraulischen Antrieb betätigt wird, und deren Pumpenraum an eine flexible Leitung
32 angeschlossen ist, die zum Ausräumen der Materialien dient. Sie Pumpe ist in ein Gehäuse
33 eingebaut, das auf der Wand 29 befestigt ist
und den gleichen Durchmesser wie das Gehäuse 12 und das Gehäuse 28 hat« Das Gehäuse 33 besitzt
einen ling 34· zum. Anschluss der Maschine an ein
Kabel 35· Die Antriebe und Schraubenwinden werden
mittels eines Bündels von flexiblen Leitungen gespeist.
Die Maschine arbeitet wie folgt:
Venn das Bohrrohr auf die gewünschte Tiefe erreicht
hat, senkt man die Maschine hinunter, die man auf dem Boden zur Ausrichtung des Rohres
feststellt, und zwar mittels radial angeordneter Schrauben 6, wobei die Längs-Schraubenwinden 8
festgezogen sind und der Ring 5 sich in der Nähe der Grundplatte 11 befindet. Man kamm dann die
Maschine ganz drehen, indem man die Pumpe 3o in Tätigkeit setzt und die Schrauben 8 allmählich
2 0 9 8 B 4 / Π 3 0 7
223461
■- 7 -
entspannt, damit die, Werkzeuge Druck auf den Boden ausüben, wobei die Kräfte durch die Schraubenwinden
6 auf das Rohr 1 übertragen werden.
Bas vom Boden gelöste Erdreich wird mit Wasser
durch das zentrale Rohr 26 und die Leitung 32 hinausbefördert. Sobald die Schraubenwinden δ das
Ende ihrer Windung erreicht haben, zieht man die Schrauben 6 an, um die Maschine von dem Bohrrohr 1
zu trennen. Dann zieht man die Schrauben 8 an, um dadurch den Ring 5 zu senken und man verbindet
von neuem die Maschine mit dem Rohr 1. Diese Operation kann so oft, wie es nötig ist, wiederholt werden.
Die Maschine ist vollständig frei von jeder Art von Gestängen, so dass ein kontinuierliches Bohren
erfolgen kann, d.h. ohne ein periodisches Hochführen der Maschine zum Leeren des ausgebohrten Materials.
Dadurch wird eine weitgehende Unabhängigkeit des Arbeitens der Maschine erreicht» Ausserdem eine
hohe Kostenersparnis und eine beachtliche Erleichterung der Obe-rflächen-Einrichtungen. Die Arbeitsgänge
gehen schnell vor sich, denn wenn die Maschine wieder hochgeführt werden soll, sind keine umständlichen
und zahlreichen Verschraubungs- und Lösungsoperationen von Gestängen notwendig, die möglichst
grosse Stangen oder Ι»ββ*β»ββ*β Lademaste erfordern.
Man kann mit der Maschine gemäsa der Erfindung viel grössere Tiefen erreichen als mit den bekannten
Gründungsmaschinen.
- 8 20988 470307 ■. ■■■ ·>
223461
Die erfindungsgemässe Maschine kann für Bohrungen in vertikaler al-e auch in horizontaler oder
auch anderer Richtung verwendet werden. Für den Fall einer Bohrung im Meer kann ee vorteilhaft
sein, das Bohrrohr so weit wie möglich einzuschlagen, wodurch die Maschine vom Meer isoliert werden kann
und die Möglichkeit besteht, sie an den felsigen Grund mit dem Inneren des Rohres heranzuführen.
Das Letztere ist nicht unbedingt notwendig und kann auch durch alle geeigneten Führungs- und
Unterstützungsmittel ersetzt werden. Man kann selbst so weit gehen, das Rohr 1 und die radial
nur in Längsrichtung angeordneten Schraubenwinden wegzulassen und sich mit einer mechanischen Kupplung
zu begnügen, die zum Beispiel einen bekannten Querschnitt haben kann, die vorzugsweise keine
Bohrenergie überträgt. In gewissen Fallen kann
man die Maschine soger durch Stützen auf das Erdreich führen, wenn das Gelände dieses zulässt·
Venn man die Maschine zum Baggern oder z.B. zum Abbauen von Felsen benutzt, kann man das doppelte
Schraubenwindensystem weglassen und die Maschine an eine geeignete Vorrichtung anschliessen, durch
die sie an einer Stelle befestigt und fortbewegt wird, z.B. eine Vorrichtung mit Gelenkarm, die auf
einem Schiff oder einem anderen Stützvorrichtung montiert ist.
209884/0307
Claims (11)
1. Haschine zum Ausheben von Erdreich in Gegenwart von Flüssigkeit, gekennzeichnet durch einen
rotierenden Seil» der mit eiaea Werkzeugen (24)
zum Lostrennen de» Erdreichs versehen ist, durch M ittel zur führung einer Mischung aus !Flüssigkeit
und abgelöstem Erdreich, durch einen mechanischen Antrieb zum Betätigen des rotierenden Teils und
durch eine Pumpenvorrichtung zur Förderung der Mischung aus Flüssigkeit und abgelöstem Erdreich
das beim Betrieb der Maschine anfällt.
2. Maschine gemäas Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Fixierung der Maschine in ihrer
Arbeitsstellung.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass diese Mittel den notwendigen Druck beim Fortschreiten der Arbeiten auf eine Unterstützung
übertragen, und dass zwei Gruppen von Schraubenwinden angeordnet sind, von denen eine
parallel zur Achse des rotierenden Teils und die andere senkrecht zu dieser Achse wirkt.
2 0 9 8 8 A / 0 3 0 7 .
4. Maschine gemäss Anspruch 3» die mit einem
Rohr zusammen arbeitet, dadurch gekennzeichnet,
dass die horizontal wirkenden Schraubenwinden radial angeordnet und von Platten begrenzt sind,
deren form derjenigen der Innenfläche des Rohres entspricht.
5· Maachine gemäsa Anspruch 5 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schraubenwinden auf einem gleitbaren Vagen montiert sind, und zwar auf einem
Unterbau, der den beweglichen Teil unterstützt, parallel zur Achse dieses beweglichen Teils.
6. Maachine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau aus einem zentral
angeordneten Körper besteht, der in Längsrichtung auf dem Vagen gleiten kann, wobei dieser zentrale
Körper mit einem Kopf versehen ist, der Mittel enthält, um den beweglichen Vagen zu montieren und
anzutreiben.
7· Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der zentrale Körper zwischen dem Kopf und der Pumpenvorrichtung angebracht ist,
wobei die Verbindung zwischen der oder den Kanälen des rotierenden Körpers und der Pumpenvorrichtung
sich im Inneren des zentralen Körpers befindet.
2 0 9 8 8 A / 0 3 0 7
8. Maschine nach einem der Ansprüche 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf einen festen
ringförmigen Teil enthält »-el in dem ein beweglicher
Teil montiert ist, wobei der feste Teil gleiche Antriebe hat, die rings um die Achse des beweglichen
Teils gleichmässig verteilt sind und diesen betätigen·
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der bewegliche Teil mit einem Werkzeugträger versehen ist, dessen Kanäle in einen
zentralen Kanal des beweglichen Teils enden.
Io. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der.Werkzeugträger eine äussere konische Aussenfläche hat und mit Werkzeugen versehen
ist, die entsprechend den radialen Beinen auf dieser Fläche montiert sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis Io,
dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb, die Pumpe und gegebenenfalls die Schraubenwinden mittels
flexibler Leitungen verbunden sind.
20988470307
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7126148A FR2146531A5 (de) | 1971-07-16 | 1971-07-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2234611A1 true DE2234611A1 (de) | 1973-01-25 |
Family
ID=9080479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2234611A Pending DE2234611A1 (de) | 1971-07-16 | 1972-07-14 | Maschine zum ausheben von erdreich in gegenwart von fluessigkeit |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU4428272A (de) |
BE (1) | BE785831A (de) |
DE (1) | DE2234611A1 (de) |
FR (1) | FR2146531A5 (de) |
IT (1) | IT956545B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2722075A1 (de) * | 1977-05-16 | 1978-12-07 | Leffer Stahl & App | Bohrgeraet zum antrieb eines schneckenbohrers fuer die herstellung von verrohrten pfahlgruendungen |
DE2824441A1 (de) * | 1977-06-06 | 1978-12-14 | Tokyo Keiki Kk | Erdbohrer |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2310769C2 (de) * | 1973-03-03 | 1983-05-19 | Toshinobu Kitakyushu Fukuoka Araoka | Vorrichtung zum Ausheben von Boden in Gewässern und zum Herstellen von Bohrlöchern |
FR2597543B1 (fr) * | 1986-04-17 | 1988-06-24 | Soletanche | Dispositif pour le forage immerge de fondations |
-
1971
- 1971-07-16 FR FR7126148A patent/FR2146531A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-06-14 IT IT25645/72A patent/IT956545B/it active
- 1972-07-04 BE BE785831A patent/BE785831A/xx unknown
- 1972-07-06 AU AU44282/72A patent/AU4428272A/en not_active Expired
- 1972-07-14 DE DE2234611A patent/DE2234611A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2722075A1 (de) * | 1977-05-16 | 1978-12-07 | Leffer Stahl & App | Bohrgeraet zum antrieb eines schneckenbohrers fuer die herstellung von verrohrten pfahlgruendungen |
DE2824441A1 (de) * | 1977-06-06 | 1978-12-14 | Tokyo Keiki Kk | Erdbohrer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT956545B (it) | 1973-10-10 |
AU4428272A (en) | 1974-01-10 |
FR2146531A5 (de) | 1973-03-02 |
BE785831A (fr) | 1972-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3114612C2 (de) | Bohrvorrichtung für Hartgestein | |
EP2322724B1 (de) | Unterwasserbohranordnung und Verfahren zum Einbringen eines rohrförmigen Gründungselements in den Gewässergrund | |
DE2162314C3 (de) | Erdbohrmaschine | |
DE1634590A1 (de) | Geraet zum Umwandeln einer beliebigen Tiefbohrmaschine in eine Rotationsbohrmaschine | |
EP0819819B1 (de) | Fräskopf, Bohrvorrichtung sowie Vorrichtung und Verfahren zum Meeresbodenbohren | |
DE1171848B (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Niederbringen eines Bohrloches | |
DE1946400A1 (de) | Bohrvorrichtung,insbesondere fuer schwache und mittlere Tiefen | |
DE2234611A1 (de) | Maschine zum ausheben von erdreich in gegenwart von fluessigkeit | |
WO2021069154A1 (de) | Unterwasser-abtragsvorrichtung und verfahren zum abtragen von bodenmaterial unter wasser | |
DE3726472C2 (de) | ||
CH644933A5 (de) | Schraemeinheitanordnung fuer eine vortriebsmaschine fuer strecken im bergbau und fuer tunnels und vortriebsmaschine. | |
DE1910359B2 (de) | Erddrehbohrgerät | |
DE3729561C2 (de) | ||
AT352774B (de) | Vorrichtung zum abbau und ausbringen des boden- materials bei rohrvortrieben | |
DE1942857B2 (de) | Erdbohrmaschine zum herstellen von bodenschlitzen | |
DE2817017C2 (de) | Horizontalpreßbohrgerät | |
DE3204564C2 (de) | Vorrichtung zum Auffahren eines Stollens, Tunnels oder dergleichen im Rohrvorpreßbetrieb, insbesondere zur Herstellung einer nicht begehbaren Rohrleitung | |
DE3513194C1 (de) | Vorrichtung zum Durchdringen oberflächennaher Bodenschichten | |
DE2845316C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Bohrlochs für einen in das Bohrloch einpreßbaren Mantelrohrstrang | |
DE4142449C2 (de) | Tunnelvortriebsmaschine mit einem Schneidrad | |
DE1534642C (de) | Vortriebsschild fur den Tunnelbau | |
DE3249087C2 (de) | Vorrichtung zum Auffahren eines Stollens, Tunnels oder dergleichen im Rohrvorpreßbetrieb, insbesondere zur Herstellung einer nicht begehbaren Rohrleitung | |
DE936621C (de) | Bergbauverfahren unter wasserfreien Verhaeltnissen, vorzugsweise in den zur Tertiaerschicht gehoerenden Schichten | |
DE941181C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum saugenden Spuelbohren | |
DE3442411C2 (de) | Werkzeugkopf für eine Fräs-, Schräm-, Bohrvorrichtung oder dergleichen zum Auffahren einer Tunnelröhre |