DE2722075A1 - Bohrgeraet zum antrieb eines schneckenbohrers fuer die herstellung von verrohrten pfahlgruendungen - Google Patents

Bohrgeraet zum antrieb eines schneckenbohrers fuer die herstellung von verrohrten pfahlgruendungen

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DE2722075A1
DE2722075A1 DE19772722075 DE2722075A DE2722075A1 DE 2722075 A1 DE2722075 A1 DE 2722075A1 DE 19772722075 DE19772722075 DE 19772722075 DE 2722075 A DE2722075 A DE 2722075A DE 2722075 A1 DE2722075 A1 DE 2722075A1
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    • E02D7/28Placing of hollow pipes or mould pipes by means arranged inside the piles or pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/18Anchoring or feeding in the borehole
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
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    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/20Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes
    • E21B7/201Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes with helical conveying means
    • E21B7/203Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes with helical conveying means using down-hole drives

Description

  • Bohrgerät zum Antrieb eines Schneckenbohrers
  • für die herstellung von verrohrten Pfahlgründungen Die Erfindung betrifft ein Bohrgerät zum Antrieb eines Schneckenbohrers für die erstellung von verrohrten Pfahlgründungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, das als Einheit an dem Kabel eines Krans hängend in das :Bohrloch abgesenkt werden kann und dort mittels einer Klemmvorrichtung festlegbar ist, um das Drehmoment des im Bohrgerät befindlichen Antriebsmotors für den Schneckenbohrer abzustützen. Damit das Bohrgerät unter dem Eigengewicht einen Arbeitshub ausführen kann, ist es bekannt, die Klemmvorrichtung über einen begrenzten Arbeitshub axial, aber undrehbar an den: den Antriebsmotor aufnehmenden und den Schneckenbohrer tragenden Gehäuse zu führen (DT-PS 842 932) Für das Arbeiten in losem Erdreich wird das Eigengewicht des Bohrgerätes einschließlich Schneckenbohrer ausreichen, nicht aber, wenn der Boden hart und/oder felsig ist, wozu der Schnekkenbohrer üblicherweise mit einer mit Bohrmeisseln versehenen Bohrkrone bestückt wird. I)ie Bohrzeit wird dann bedeutend verlängert, Von hier aus stellt sich die Aufgabe, ein Innenbohrgerät gemäß der Gattung dahingehend weiterzuentwickeln, daß auf den Schneckenlohrer zusätzlich zu Gewichtskräften ein aktiver , Möglichst regelbarer bohrdruck ausgeübt werden kann, der das @rbeiten insbesondere in felsigem Erdreich zu beschletni,en ve@n@t.
  • Für ein im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenes Innenbohrgerät besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß zwischen der Klemmvorrichtung und den den Antriebsmotor aufnehmenden und den Schneckenbohrer tragenden Gehäuse parallel zum Bohrloch angeordnete, doppelt beaufschlagbare Hubzylinder vorgesehen sind, die bei eingeschalteter Klemmvorrichtung das Gehäuse abwärts driicken, Die Reaktionskraft der Hubzylinder, die die Größe der maximalen Bohrkraft bestimmt, und die sich über die Klemmvorrichtung an dem Senkrohr abstützt, ist gleich der Gewichtskraft aus dem Eigengewicht des Senkrohres sowie der am oberen Ende des Senkrohres angesetzten Snannschelle zuzüglich der Haftreibungskraft, die zwischen dem Senlçrohr und dem Erdreich vorliegt. Diese beiden Kräfte nehmen mit zunehmender Länge des Senkrohres zu, sodaß der hydraulische aktive Pohrdruck umso höher eingestellt weiden kann, je tiefer das Bohrloch ist und das Erdreich härter und/oder felsiger wird.
  • Wenn die Hubzylinder nach einem Arbeitshub und nach Lösen der Klemmvorrichtung auf Einziehen ihrer Kolbenstangen umgesteuert werden, wird die Klemmvorrichtung zwangläufig nach unten nachgesetzt, wodurch es ausgeschlossen ist, daß die gelöste Klemmvorrichtung an der Innenwandung des Senkrohres haften bleibt, Der Gedanke, auf das Bohrwerkzeug eines Innenbohrgerätes einen aktiven hydraulischen Dohrdruck auszuüben, ist an sich nicht neu. Es handelt sich bei diesem Stand der Technik (DT-PS 1 171 848) um ein Innenbohrgerät mit einem Drehbohrantrieb, das unter Anwendung des Umkehrspülverfahrens arbeitet, wobei das von einer Drehschwinge in hin und hergehende Rotationsbewegung versetzte Senkrohr zusammen mit dem verklemmten Innenbohrgerät abwärtsgeht. Für das Arbeiten mit dem Drehbohrer wird dabei nicht nur das Gewicht des Innenbohrgerätes selbst, sondern auch dasjenige des Senkrohres ausgenatzt, da das Innenbohrgerät mit dem Senkrohr verklemmt bleibt. Es erübrigt sich wegen des Umkehrspulverfahrens nämlich, das Bohrgerät von Zeit zu Zeit aus dem Bohrloch herauszuziehen, um das auf den Gängen eines schneckenho@@ers liegende Gut aus@erhalb des Bohrloches abzuwerfen. Bei die der @@ naten Tiefbohranlage ist die ausserhalb des Bohr-@@@@@@ @@ dem Senkrohr angreifende Spannschelle der Drehschwinge von hydraulischen Hubzylindern getragen, die sich über einen Grundrahmen auf dem Boden abstützen und die vornehmlich dazu dienen, die Senkrohre nach dem Betonieren wieder zu ziehen, um sie wieder verwenden zu können, Die Hubzylinder sollen auch dazu herangezogen werden, die Spannschelle mit dem Senkrohr und dem daran festgelegten Innenbohrgerät abwärts zu drücken, um den Bohrdruck zu erhöhen, Obwohl bei dieser bekannten Bohranlage auf das Bohrwerkzeug ein zusätzlicher aktiver Bohrdruck über hydraulische Hubzylinder ausgeübt werden kann, wird nicht die Aufgabe gelöst, hartes und/oder felsiges Erdreich schneller abtragen zu können, denn die einsetzbare hydraallische Druckkraft ist dadurch begrenzt, daß die Reaktionskraft nicht größer sein kann als die Gewichtskraft aus dem Eigengewicht des Senkrohres, der oberen Spannschelle, der Hubzylinder und deren Grundrahmen a b z ü g 1 i c a der haftreibungskraft zwischen Senkrohr und Erdreich, die dazu noch mit zunehmender Länge des Senkrohres ansteigt. Das Innenbohrgerät gemäß der Erfindung zeicnnet sich demgegeniiber dadurch aus, daß die Hubzylinder sieh bei der Ausübung ihrer Druckkraft über die Kleninworrichtung am Senkrohr abstützen, das über seine Jiaftreibung am Erdreich eine zusätzliche Reaktionskraft herzugeben vermag.
  • Weitere Ausbildungen des erfindungsgemäßen Innenbohrgerates sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben und in der Zeichnungsbeschreibung näher behandelt.
  • Das Innenbo'nrgerät kann nach Anspruch 6 mit einer zusätzlichen zweiten, axial am Bohrgerät festgelegten Klemmvorrichtung versehen sein, die im Wechsel mit der axial beweglichen ersten Klemmvorrichtung betätigbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß das Innenbohrgerät durch abwechselndes Betätigen der beiden Klemmvorrichtungen und entsprechendes Steuern der Hubzylinder im Senkrohr aufwärts klettern kann, Die Kabelverbindung zum Kran kann dabei gelöst und der Kran zur Bedienung anderer Bohrstellen eingesetzt werden. Im Grunde genommen ist bei dieser Weiterentwicklung überhaupt kein mobiler Kran mehr erforderlieh, da er durch eine leichte ortsfeste Winde an jeder Bohrstelle ersetzt werden kann, die lediglich die hochgekletterte Bohrvorrichtung aus dem Senkrohr herauszieht, um das vom Schneckenbohrer ausgetragene Faterial abzuwerden und das Bohrgerät wieder in das Senkrohr einzuführen, das auch abwärts zu klettern vermag.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Innenbohrgerätes dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des in ein Senkrohr eingefüblr ten Bohrgerätes, Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie II - II in Fig.1, und Fig 3 einen Schaltplan für die elektrische und hydraulische Versorgung.
  • In Fig.1 erkennt man das in ein Senkrohr 3 niedergebrachte Innenbohrgerät mit einem in das Senkrohr passenden Stahlzylinder 1, der an seiner oberen Abschlußplatte 1a eine Aufhängeöse 2 zum inschluß des Tragkabels eines Krans oder einer Winde trägt. Am unteren Ende geht der Stahlzylinder 1 in ein verjüngtes Gehäuseteil 1b über, das einen Getriebemotor 4 als Antrieb des Schneckenbohrers 5 aufnimmt, Der Schneckenbohrer 5 ist an einen Drehzapfen 6 des Antriebsmotors 4 angeschlossen.
  • Am oberen Bereich des Stahlzylinders 1 ist eine Klemmvorrichtung 8 über einen Arbeitshub H axial beweglich, aber undrehbar geführt. Hierzu ist der Stahl zylinder im Bereich der Klemmvorrichtung und deren Arbeitshubes H zum Durchlaß von zwei diametralen Klemmbacken 8a und 8b mit Aussparungen 9 und 10 versehen, zwischen denen diametrale Wandungsteile lc stehenbleiben. Die beiden Klemmbacken 8a,8b sind auf je einer Schwenkachse 11 schwenkbar gelagert und mittels je eines hydraulischen Klemmzylinders 12 nach aussen und zurück nach innen steuerbar Die Schwenkachsen 11 erstrecken sich zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Tragplatten 13 und 14, die die trG-genden Elemente der Klemmvorrichtung 8 sind. Wie am besten aus Fi.2 ersiellilich ist, trägt die untere Tragplatte 14 die Klemmzylinder 12. Beide Tragplatten 13,14 sipd hingegen mit korrespondierenden Ausnehmungen versehen, in die ein rechteckiger Innenbehälter 15 eingesetzt ist, an dessen vier Wandungsteilen die Tragplatten angeschweißt sind. Der Innenbehälter 15 dient zur Aufnahme von zwei aus Fotor und Druckpumpe bestehenden Pumpenaggregaten 16 und 17 sowie der in Fig.3 angedeuteten Ventilstenerungen 29 und 33. Das Pumpenaggregat liefert das Drucköl für die Hubzylinder 18,19, wogegen das andere Aggregat 17 die Klemmzylinder 12 versorgt. Der innenbehälter 15 hat einen unteren Behälterteil 15a, der das Drucköl für beide Iumpenaggregate aufnimmt, die über Saugsiebe 22 und 23 ihr Öl aufnehmen.
  • Ausserhalb des Innenbehälters 15 sind innerhalb des Stahlzylinders 1 parallel zum Bohrloch angeordnete, doppelt beaufschlagbare Hubzylinder 18 und 19 vorgesehen, die oben an die untere Tragplatte 14 der Klemmvorrichtung 8 und unten an den Stahlzylinder 1 bezw, dessen Gehäuseteil ib angeschlossen sind.
  • Damit sind diese Hubzylinder 18,19 zwischen der axial beweglichen Klemmvorichtung 8 und dem den Antriebsmotor 4 aufnehmenden und den Schneckenbohrer 5 tragenden Gehäuseteil 1b wirksam und vermögen die Klemmvorrichtung über deren Arbeitshub Ii hin und her zu bewegen.
  • Das Stützmoment des Antriebsmotors 4 muss beim Bohren über die Klemmvorrichtung 8 vom Senkrohr 3 aufgenemmen werden, das beim Bohren stillsteht und von der oberen, nicht dargestellten Sca-nnschelle festgehalten wird, Daher besteht zwischen der Klemmvorrichtung 8 und dem Stahl zylinder 1 eine Drehsicherung, die mindestens in der Drehrichtung des Stüzmomentes des Antriebsmotors 4 wirksam ist. Eine derartige Drehsicherung besteht aus zwei diametralen Stützwinkeln 20, die zwischen den Tragplatten 13,14 verlaufen, und diametralen Leisten 21, die an der Innenwandung des Stahl zylinders 1 befestigt sind und gegen die die Stüzwinkel 20 anschlagen, wenn bei auswärts gesteuerten Klemmbacken 8a,8b und damit am Senkrohr 3 fixierter Klemmvorrichtung 8 der Antriebsmotet 4 für den Schneckenbohrer 5 eingescgaktet wird und dessen Stützmoment den Stiahlzylinder 1 zu drehen versucht. Tn Pig. 1 ist der Stahl zylinder 1 am oberen hand teilweise weggebrochen, um die in Fig. 2 untenliegenden Stätzwinkel 20 mit Anschlagleiste 21 sichtbar zu maenen.
  • Es verstebt sich, daß statt der Stützwinkel 20 auch U-förmige @ähr@ngen vor@ese@en werden können, die eine Drehsicherung in.
  • beiden meglich@@ @elaf@ven Dreh@ch tungen des Stahlzylinders gegenüber der Klemmvorrichtung 8 bewirken.
  • Die Energie- und Steuerleitungen werden über eine Kabelrolle 24, die über dem Bohrloch festgelegt ist, bei 25 in die obere Abschlußplatte 1a des Stahlzylinders in das Innenbohrgerät eingeführt. Im Schaltplan nach Fig.3 sind der Einfachheit halber nur Energieleitungen dargestellt, und zwar die elektrische Kraftleitung 26 für den Motor des Pumpenaggregates 17, die elektrische KLraftleitung 27 für den Kotor des Pumpenaggregates 16 und die elektrische Kraftleitung 36 für den Getriebemotor 4.
  • Von dem Pumpenaggregat 16 führt eine Drucldeitung 28 zum 2-Wegeventil 29, von dem aus ein Leitungspaar 30,31 zu den beiden I1ubzylindern 18,19 führen, die somit doppelt beaufschlagbar sind.
  • Das Pumpenaggregat 17 ist iiber eine Druckleitung 32 an ein weiteres 2-Wegeventil 33 und ein Leitungspaar 34,35 an die beiden doppelt beaufschlagbaren Klemmzylinder 12 angeschlossen. Die Ventile 29 und 33 sind Klektromagnetventile, die über die nicht dargestellten Steuerleitungen geschaltet werden.
  • Die Derstellung nach Fig.1 zeigt die Klemmvorrichtung 8 in unterer Relativlage gegenüber dem Stahlzylinder 1. Zu Beginn eines Arbeitshubes wird über das Ventil 33 auf die Leitung 34 Druck gegeben, sodaß dei Klemmzylinder 12 die Klemmbacken 8a,8b nach aussen schwenken und an dem Senkrohr e zur Anlage bringen.
  • Nachdem der mit einer Eohrkrone 7 versehene Schneckenkohrer 5 über die Energieleitung 36 und den antriebsmotor 4 eingeschaltet werden wird das Ventil 29 so geschaltet, daß die Leitung 31 Druck erhält und die Kolbenstangen 18a und 19a der Hubzlinder ausfahren. Hierdurch wird unter Abstützung an der fixierten Klemmvorrichtung 8 ein aktiver Bohrdruck auf den Schneckenbohrer 5 und seine Bohrkrone 7 ausgeübt, bis das ganze Innenbohrgerät gegenüber der Klemmvorrichtung 8 seinen Arbeitshub H gefahren hat. daraufhin werden die Ventile 29 und 33 umgesteuert, sodaß die Klemmbacken 8a,8b eingezogen und über die einziehenden Hubzylinder 18,19 die Klemmvorrichtung in die dargestellte Ausgangsstellung nachgesetzt wird, wonach ein neues Arbeitsspiel beginnen kann.
  • Jenn das Innenlohrge@@t - wie in Fig.1 an@edeutet - mit einer zweite. axia@ fest@ale @er Klemmvorrichtun, 40 versehen wird, so kenn das Innea@@@@@er @nahhängig von dem Kran innerhalb des enlnehres auf @@ @@@@rts @lettern. die beiden Klemmvor@ion @@gen @ @ @@aemen lediglich im Wechsel betätigt zu wetden, weiei @ die @@bzylinder 18,19 das Bohrgerät entweder aufw@res oder @ irts gestedert wird. die zusätzliche zwise Klemmvorrich @ @ dient zum Pesth lten des @erätes innerhale des Zeukrckren beim Kachsetzen der Klemmvorrichtung 8.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche : 1. Bohrgerät zum Antrieb eines Schneckenbohrers für die Herstellung von verrohrten Pfahlgründungen, das eine den Antriebsmotor für den Schneckenbohrer sowie eine Klemmvorrichtung umfassende Einheit bildet, die in das Bohrloch absenkbar und mittels der Klemmvorrichtung/innerhalb eines Senkrohres zur Abstützung des Drehmomentes des Antriebsmotors festlegbar ist, die über einen begrenzten Arbeitchub axial, aber undrehbar an dem den Antriebsmotor aufnehmenden und den Schneckenbohrer tragenden Gehäuse geführt ist, um das Gewicht des Bohrgerätes beim Bohren nutzbar zu machen, wobei Energie- und Steuerleitungen von oben in das Bchrgerät eingeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Klemmvorrichtung (8) und dem den Antriebsmotor (4) aufnehmenden und den Schneckenbohrer (5,7) tragenden Gehäuse (lb) parallel zum Bohrloch verlaufende, doppelt beaufschlagbare hydraulische Hubzylinder (18, 19) angeordnet sind, die bei eingeschalteter Klemmvorrichtung das Gehäuse agwärts drüchen.
  2. 2. Bohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Druch für die Hubzylinder (18,19) regelbar ist.
  3. 3. Bohrgerät nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1b) Teil eines mit einer Aufhängeöse (2) versehenen Stahlzyli@ders (1) ist, der im @ereich der @lemmvorrichtung (8) und deren @rbeits ab (@) z@@ @urenlass von umfangsverteilten lem @@ (@@, )@ @s@p@rungen (9, 10) versehen ist.
  4. 4. Bohrgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (8) aus zwei diametralen Klemmbacken (8a,8b) besteht, die um je eine Schwenkachse (11) mittels hydraulischer Klemmzylinder (12) steuerbar sind, wobei sich die Schwenkaohsen zwischen zwei im axialen Abstand voneinander angeordneten Tragplatten (13,14) erstrecken, von denen eine die Klemmzylinder trägt und die beide init korrespondierenden Ausnehmungen versehen sind, in die ein Innenbehälter (15) zur Aufnahiae riindentens eines Pumpenaggregates (16,17) sowie der Ventilsteuerungen (29, 33) zur Versorgung dor Hub- und Klemmzylinder eingesetzt ist, und daß an der unteren Tragplatte (14) die Hubzylinder (18,19) angeschlossen sind,
  5. 5. Bohrgerät nach sspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tragplatten (13,14) diametrale Stützwinkel (20) verlaufen, an denen diametrale, an der Innenwandung des Stahlzylinders (1) befestigte Leisten (21) anschlagen, wenn bei auswätrs gesteuerten Klemmbacken (8a,8b) und damit fixierter Klemmvorrichtung (8) der Antriebsmotor (4) für den Schneckenbohrer (5,7) eingeschalte-t wird und dessen Stützmoment den Stahl zylinder zu drehen versucht.
  6. 6. Bohrge@ät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zusätzliche zweite, axial am Bohrgerät festgelegte Klemmvorrichtung (40), die im Wechsel mit der axial beweglichen ersten Klemmvorrichtung (8) betätigbar ist.
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