DE842932C - Vorrichtung zur Vornahme von Erdbohrungen - Google Patents

Vorrichtung zur Vornahme von Erdbohrungen

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DE842932C
DE842932C DEC1150A DEC0001150A DE842932C DE 842932 C DE842932 C DE 842932C DE C1150 A DEC1150 A DE C1150A DE C0001150 A DEC0001150 A DE C0001150A DE 842932 C DE842932 C DE 842932C
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DE
Germany
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auger
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longitudinal
drill
drilling
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DEC1150A
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Frankignoul Pieux Armes
Compagnie Internationale des Pieux Armes Frankignoui SA
Original Assignee
Frankignoul Pieux Armes
Compagnie Internationale des Pieux Armes Frankignoui SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/04Electric drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Vornahme von Erdbohrungen
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vor-
    nalinie von Bohrungen im Erdreich mittels eines
    Erdbohrers
    l3ei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist
    der Erdbohrer durch mechanische Kraftüber-
    tragungsmittel mit einemAntriebsmotor verbunden,
    der an der ErcloberfläGhe angebracht ist. Diese
    Übertragungsmittel sind schwer und kostspielig,
    sie bedingen einen großen Anteil an Verlustenergie
    und erlauben .die Übertragung einer nur .sehr ge-
    ringer wirksamen Energie. Diese 'bekannten Vor-
    richtungen erlauben es außerdem nicht, Bohrungen
    von großem Querschnitt herzustellen, so wie sie
    immer häufiger für die Konstruktion von Pfahl-
    gründungen mit groLiem Durchmesser von i ni und
    mehr und großer Tragfähigkeit von 5oo bis tooo t
    und mehr für die Gründung von Industriebauten
    oder höhen Bauwerken erforderlich werden, bei denen sich derartig hohe Normalbelastungen ergeben.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung, die es erlaubt, derartige Ergebnisse sehr wohl zu erreichen. Gemäß der Erfindung besteht die Bohrvorrichtung aus zumindest einem Erdbohrer einer beliebigen und geeigneten Konstruktion, der mit einem iNlotor in der Weise unmittelbar verbunden ist, daß er eine Gesamteinheit bildet, die in den Boden abgesenkt und an einer beliebigen geeigneten Hubvorrichtung aufgehängt werden 'kann. Der Itlotor ist dabei durch biegsame Zuführungsleitungen mit einer Kraftquelle oberhalb des Bodens verbunden.
  • Die Anordnung gemäß .der Erfindung besteht also aus einer selbständigen Vorrichtung, die nicht mehr von mechanischen Kraftübertragungsmitteln abhängig ist, die ihrerseits an der Oberfläche angeordnet sind. Aus diesem Grunde ist es möglich, bis zu einer theoretisch unbegrenzten Tiefe vorzudringen und Bohrungen von einem wesentlich ,größeren Querschnitt zu erzeugen als bisher, da die nutzbringend angewandte Kraft erheblich höher ist als die in den bekannten Apparaten zur Verfügung stehende. Außerdem läßt sich die Vorrichtung sehr leicht und schnell bedienen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, die nachstehend unter Bezug auf die schematischen Zeichnungen gegeben werden.
  • Abb. i und 2 zeigt schematisch zwei verschiedene Stellungen. einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die im Innern eines Senkrohres untergebracht ist; Abb. 3 ist ein Teilschnitt einer derartigen Vorrichtung in vergrößertem Maßstab; Abb.4 ist ein Schnitt gemäß Linie IV-IV der Abb. 3 ; Abb.5 ist ein Schnitt durch einen geöffneten Bohrer; Abb.6 ist ein Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform eines Erdbohrers; Abb. 7 ist ein Schnitt gemäß Linie VII-VII der Abb. 6; Abb. 8, 11, 12 und 14 sind Ansichten von vier konstruktiv abgeänderten Ausführungsformen der Vorrichtung; Abb.9 ist ein waagerechter Teilschnitt durch eine konstruktive Anordnung zum Feststellen der Vorrichtung gemäß Linie IX-IX der Abb. 8; Abb. io ist ein Schnitt gemäß Linie X-X der Abb. 9; Abb. 13 bis 15 sind Ansichten der Anordnungen gemäß den Abb. 12 bis 14.
  • Gemäß dem in den Abb. i und 2 dargestellten Beispiel arbeitet die erfindungsgemäße Anordnung in einem Senkrohr i, das aus einem Stück oder aus mehreren Elementen bestehen kann, die nach Maßgabe der Bohrtiefe miteinander vereinigt werden. Die Vorrichtung besteht aus einem Erdbohrer 2, der durch einen Antriebsmotor 3 unter Zwischenschaltung eines Untersetzungs@getriebes 4, z. B. eines Stirnradgetriebes, in Drehung versetzt wird. Der Motor möge vorzugsweise ein voll gekapselter Elektromotor sein, dem, der Strom durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Kabel zugeführt wird.
  • Da der Motor an dem Erdbohrer befestigt ist, muß die Winkelstellung des Motorgehäuses gegenüber dem Senkrohr i festgelegt werden, weil im entgegengesetzten Fall das Bohrgerät sich nicht drehen würde. Diese Festklemmung muß in der Weise vorgesehen sein, daß trotzdem eine Längsverschiebung der aus dem Motor und dem Erdbohrer bestehenden Gruppe gegenüber dem Senkrohr i möglich ist, wobei diese Längsverschiebung zumindest gleich der Bohrgeschwindigkeit des Erdbohrers sein muß. Eine derartige Verklemmung kann auf jede geeignete Art erreicht werden. In den Abb. i und 2 sind diese Klemmittel schematisch bei 5 wiedergegeben. Oberhalb des Motors ist ein Gehäuse 6 angeordnet, das mit einer Öse 7 für das Aufhängekabel 8 versehen ist, das seinerseits durch eine beliebige Hubvorrichtung betätigt wird. Dieses Gehäuse weist mindestens ein Fenster 9 in Form eines Schlitzes auf, in das ein radialer Vorsprung der Klemmvorrichtung 5 eingepaßt ist. Sobald die Vorrichtung in das Senkrohr i abgesenkt ist, befinden sich seine einzelnen Teile in der in Abb. i dargestellten Lage. Sobald die Vorrichtung auf dem Grunde ruht, wird die Verklemmung der Teile 5 gegenüber dem Rohr vorgenommen und der Motor in Betrieb gesetzt, so daß die Drehung des Werkzeuges 2 möglich wird, das den Boden ausbohrt und sich in ihm vorschiebt, wobei er das Getriebe 4, den Motor 3 und das Gehäuse 6 mit sich zieht, die mit ihm aus einem Stück bestehen. Die Gesamtvorrichtung befindet sich also in der in Abb. 2 dargestellten Lage. Die Länge des Schlitzes 9 entspricht im wesentlichen dem Vorschub des Werkzeuges. Man löst nunmehr die Klemmvorrichtung, die im Schlitz abwärts bewegt werden kann, und zieht die Vorrichtung nach oben, um den Erdbohrer zu entleeren und die Arbeitsgänge erneut vorzunehmen.
  • Wie in Abb. 3 dargestellt, kann man als Klemmvorrichtung Elektromagnete in beliebiger Anzahl, also zwei, drei oder vier Magnete wählen, deren Spulen io an einem Ende des Rohres ii befestigt sind, das auf einem Mittelrohr 12 des Gehäuses 6 gleiten kann. Die Verschiebung der Kerne 13 nach außen ruft dann die Veiklemmung hervor. Diese Bewegung kann entweder durch das Anziehen der Kerne seitens der Spulen entgegen der Wirkung von Rückholfeder 14 hervorgerufen werden. Es ist indessen in gleicher Weise möglich, diese Bewegung durch Federn hervorzurufen, die in diesem Fall als Druckfedern auszubilden sind, während das Lösen sich dann durch das Anziehen der Kerne vollzieht.
  • Der in Abb. 3 dargestellte Erdbohrer besteht aus einem Behälter, der an der Ausgangswelle 15 des Getriebes befestigt und an seinem unteren Ende durch einen unterteilten Boden 16 abgeschlossen ist, der seinerseits ein Messer 17 aufweist, das an der Seite eines Fensters 18 angeordnet ist, durch welches Erdreich in den Behälter eintreten kann. Abb. 5 zeigt diesen Boden in geöffneter Stellung, um den Erdbohrer zu entleeren. Für große Bohrungen muß man einen Erdbohrer mit über den Umfang hinausragendem Messer i9 verwenden, wie er in Abb. 6 und 7 dargestellt ist.
  • Abb. 8 stellt eine Konstruktion dar, die der in den Abb. i bis 3 dargestellten im wesentlichen gleichkommt, dabei aber einen Bohrer mit doppeltem, über den Umfang hinausragendem Messer aufweist. Um eine gute Zentrierung der Vorrichtung sicherzustellen, ist diese mit einem Ringvorsprung 20 ausgestattet, der mit schwachem Spiel in das Senkrohr i geführt ist.
  • Die Abb.9 und io zeigen Einzelheiten einer elektromagnetischen Klemmvorrichtung. Die beweglichen Kerne 13 enden in :breiten Schuhen, die auf großer Fläche am Senkrohr anliegen. Die Winkelverklemmung kann auch durch das gegenseitige Eingreifen von Nut und Feder herbeigeführt werden, die jeweils an der inneren Wand des Rohres und an dem Gehäuse der Bohrvorrichtung vorgesehen sind. Abb. i i zeigt eine derartige Konstruktion. Das Röhr weist Rillen 21 auf, in die sich Vorsprünge oder Leisten 22 am Gehäuse der Vorrichtung hineinlegen. Entsprechende Leisten 23, 24 können am Gehäuse des Getriebes und am Behälter des Erdbohrers vorgesehen sein, um eine bessere Starrheit der Gesamtanordnung zu erreichen. In diesem Fall ist die Verwendung des Gehäuses 6 mit Schlitzloch 9 überflüssig, da die erwähnten Leisten in den Rillen 21 während der Bohrbewegung der Vorrichtung gleiten können.
  • Die Abb. 12 und 13 zeigen eine abgeänderte Ausführungsart unter Verwendung von zwei Bohrern 2 und 2°, deren Gehäuse miteinander verbunden sind. Diese werden durch denselben Motor und eine entsprechende Kraftübertragung betätigt. Die Antriebswirkungen der beiden Bohrer sind dabei gleich groß, aber von entgegengesetzter Richtung, so daß sie sich gegenseitig aufheben. Damit ist jegliche Winkelverklemmung gegenüber dem Senkrohr überflüssig und erlaubt es, die Vorrichtung zum Bohren von Löchern zu benutzen, ohne dabei ein Senkrohr zu verwenden, soweit dies die Natur des Erdreichs erlaubt. Das von dieser Vorrichtung gebildete Loch weist einen Querschnitt in Form einer Acht auf. Die Messer der Bohrer sind im Winkel gegeneinander versetzt, so daß sie in der gleichen Ebene arbeiten können, ohne sich zu behindern.
  • Die Führung und die Zentrierung der Vorrichtung in einem bereits gebohrten Loch wird durch Längsschuhe 25 gesichert, die das Gehäuse der Bohrer mit Armen 26 verbinden, die ihrerseits am Aufhängekopf der Vorrichtung angebracht sind, deren Starrheit sie auf diese Weise erhöhen.
  • Die Abb. 14 und 15 zeigen eine Konstruktion unter Verwendung von drei Erdbohrern 2, 2°, 26, die gleichzeitig vom Motor 3 angetrieben werden. Die Konstruktion ist ähnlich der in den Abb. 12 und 13 dargestellten. Zwei Erdbohrer arbeiten in der gleichen Drehrichtung, der dritte mit entgegengesetztem Drehsinn. Die Kraftwirkung der drei Erdbohrer ruft infolgedessen eine langsame Drehbewegung der Gesamtvorrichtung um deren Achse hervor. Wäre die Vorrichtung starr geführt, so würde die Bohrung einen Kleeblattquerschnitt ergeben, wie er sich aus der strichpunktierten Linie 27 ergibt. Durch die langsame Drehurig der Gesamtvorrichtung jedoch erhält man ein in jedem Fall zylindrisches Loch, so wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Diese Vorrichtung eignet sich besonders zum Bohren von Löchern ohne Verwendung von Senkrohren.
  • Soweit es erforderlich ist, eine Auflockerung der Oberfläche des Erdreichs an der Arbeitsstelle herbeizuführen, ist gemäß der Erfindung eine Bohrvorrichtung vorgesehen, die mit Mitteln zum Erzielen einer derartigen Auflockerung, z. B. mit Luftstrahlen, Wasserstrahlen, oder beiden, oder Strahlen einer anderen Flüssigkeit versehen und am Grunde des Erdbohrers angeordnet ist. Die zur Zuführung dieser Mittel erforderlichen Rohre werden am besten um den Erdbohrer herum angeordnet. -Es versteht sich, daß die Erfindung keineswegs auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt ist, die vielmehr die verschiedensten Abänderungen erfahren können, ohne daß damit der Erfindungsgedanke verlassen würde.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tiefbohrvorrichtung mit mindestens einem Erdbohrer, der mit dem Antriebsmotor zu einer Einheit zusammengebaut ist, die gegenüber dem Bohrloch bzw. einem Senkrohr verdrehungssicher festgeklemmt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse bzw. die Gesamtanordnung längs verschieblich mindestens im Umfange des Arbeitsvorschubes des Bohrers ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Elektromagnete, deren Kerne radial gegenüber dem Senkrohr bewegt werden und die durch Längsschlitze in einem mit dem Motorgehäuse fest verbundenen Gehäuse hindurchragen, wobei die Länge der Längsschlitze dem Arbeitshub des Bohrers entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch am Umfang der Vorrichtung verlaufende Längsleisten und entsprechende Längsrillen am Senkrohr.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei parallel angeordnete Erdbohrer mit entgegengesetztem Drehsinn, die durch einen einzigen Motor betätigt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch drei parallel angeordnete und durch den gleichen Motor angetriebene , Erdbohrer, von denen zwei den gleichen und der dritte den entgegengesetzten Drehsinn aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 oder 5, gekennzeichnet durch längs verlaufende Führungsschuhe, deren äußere Fläche etwa mit der Wandung der Bohrung zusammenfällt. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Auflockern der Oberfläche des Erdreiches an der Bohrstelle, .z. B. durch Luft-und/oder Wasserstrahlen oder Strahlen einer anderen Flüssigkeit an der Arbeitsfläche des Erdbohrers, die vorzugsweise durch Rohre zugeleitet werden, welche um den Erdbohrer herum angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 507 898, 727 567.
DEC1150A 1949-06-11 1950-06-06 Vorrichtung zur Vornahme von Erdbohrungen Expired DE842932C (de)

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FR842932X 1949-06-11

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DEC1150A Expired DE842932C (de) 1949-06-11 1950-06-06 Vorrichtung zur Vornahme von Erdbohrungen

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036187B (de) * 1954-10-26 1958-08-14 Leon Edmond Crapez Vorrichtung zur Herstellung von Tiefbohrloechern, Ausschachtungen u. dgl.
DE1171848B (de) * 1960-06-09 1964-06-11 Bade & Co Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Niederbringen eines Bohrloches
DE2722075A1 (de) * 1977-05-16 1978-12-07 Leffer Stahl & App Bohrgeraet zum antrieb eines schneckenbohrers fuer die herstellung von verrohrten pfahlgruendungen
WO2016173769A1 (de) * 2015-04-28 2016-11-03 Bs2 Ag Bohrgerät und verfahren zum bohren eines bohrlochs sowie verwendung eines bohrgeräts

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE507898C (de) * 1928-11-15 1930-09-25 Ferdinand Steden Drehbohrer mit Antrieb im Bohrloch und Aufhaengung an einem Seil
DE727567C (de) * 1940-03-27 1942-11-06 Georg Mathias Gieser Drehbohrantrieb am Seil im Bohrloch

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