DE20013658U1 - Strahlenschutz-Lamellenvorhang - Google Patents

Strahlenschutz-Lamellenvorhang

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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F3/00Shielding characterised by its physical form, e.g. granules, or shape of the material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor

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Claims (27)

1. Strahlenschutz-Lamellenvorhang mit einer Vielzahl von strahlungs- undurchlässigen Lamellen, wobei jeder Lamelle ein Laufwagen zugeordnet ist, an welchem die Lamelle um ihre Längsachse drehbar aufgehangen ist und alle Laufwagen in einem Tragprofil aufgereiht angeordnet und in einer Öffnungs- bzw. Schließrichtung für die Lamellen in Längserstreckung des Tragprofils bewegbar sind, wobei jeweils benachbarte Laufwagen mittels Verbindungselementen unter Ausbildung einer Kette verbunden sind und zwei unabhängige Antriebe vorgesehen sind, von denen einer als Öffnungs- und Schließantrieb auf den in Schließrichtung gesehen ersten Laufwagen der Kette in der Weise einwirkt, daß eine Bewegung desselben in Öffnungs- bzw. Schließrichtung bewirkbar ist und der andere Antrieb als Wendeantrieb ausgebildet ist, mittels dessen eine Drehung der Lamellen um ihre Längsachse zwischen einer Durchlaßstellung und einer Schutzstellung bewirkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente für zwei benachbarte Laufwagen (50, 50a) jeweils als Scherengelenk (5) mit zwei an einem ihrer Enden gelenkig miteinander verbundenen und an ihrem jeweils anderen Ende gelenkig an einem der Laufwagen befestigten Gelenkhebeln (53, 54) ausgebildet sind, wobei die Gelenkhebel (53, 54) jedes Scherengelenks (5) zwischen einer ersten Endstellung, in der sie einen spitzen Winkel (α1) einschließen und hierbei die mit den Gelenkhebeln (53, 54) verbundenen Laufwagen (50, 50a) aneinander zur Anlage kommen und einer zweiten Endstellung, in der sie einen stumpfen Winkel (α2) einschließen, hierbei die mit den Gelenkhebeln (53, 54) verbundenen Laufwagen (50, 50a) einen maximalen Abstand voneinander einnehmen und Zugkräfte zwischen den Laufwagen (50, 50a) über das Scherengelenk (5) übertragbar sind, bewegbar sind.
2. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gelenkhebel (53, 54) in der ersten Endstellung einen Winkel (α1) von 5 bis 40° und in der zweiten Endstellung einen Winkel (α2) von 160 bis 175° einschließen.
3. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendeantrieb (8) eine sich innerhalb des Tragprofils (20) erstreckende Wendewelle (34) umfaßt, die durch alle Laufwagen (50, 50a) hindurchgeführt ist und jeder Laufwagen (50, 50a) ein Getriebe aufweist, mittels dessen eine Drehung der Wendewelle (34) auf die am Laufwagen aufgehangene Lamelle (10) übertragbar ist.
4. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Laufwagen (50, 50a) eine sich in Öffnungs- bzw. Schließrichtung (A, Z) erstreckende Bohrung (504) für den Durchtritt der Wendewelle (34), eine oberseitig in dem Laufwagen (50, 50a) ausgebildete und von der Bohrung (504) durchsetzte Ausnehmung (506) sowie eine im Bodenbereich der Ausnehmung (506) ausgebildete und unterseitig aus dem Laufwagen (50, 50a) herausgeführte Aufnahme­ bohrung (506c) aufweist und in der Aufnahmebohrung (506c) ein Übertragungsbolzen (32) drehbar gelagert ist, der mit seinem unteren Endbereich (320) unterseitig aus dem Laufwagen (50, 50a) heraustritt und mit einer Lamelle (10) verbindbar ist und in seinem oberen Endbereich eine innerhalb der Ausnehmung (506) angeordnete Verzahnung (321) aufweist, die mit einer ebenfalls innerhalb der Ausnehmung (506) angeordneten und auf die durch die Bohrung (504) geführte Wendewelle (34) aufgeschobenen Gewindeschnecke (33) zur Ausbildung des Getriebes in Eingriff steht.
5. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wendewelle (34) einen unrunden Querschnitt aufweist und die Schnecke (33) eine entsprechend ausgebildete Aufnahmebohrung (330) für die Wendewelle (34) aufweist, so daß die Schnecke (33) längsverschieblich auf der Wendewelle (34) geführt ist und die Drehung der Wendewelle (34) auf die Schnecke (33) übertragbar ist.
6. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsbolzen (32) mittels eines Kugellagers (59) im Laufwagen (50, 50a) drehbar gelagert ist.
7. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (10) mittels eines Gabelkopfes (30) und eines durch den Gabelkopf (30) und die Lamelle (10) geführten Sicherungsbolzens (31) am unteren Endbereich (320) des Übertragungs­ bolzens (32) befestigt ist.
8. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungs- und Schließantrieb ein innerhalb des Tragprofils (20) angeordnetes und in Öffnungs- bzw. Schließrichtung (A, Z) endlos umlaufendes Zugseil (58) umfaßt, das mit dem ersten Laufwagen (50a) verbunden ist.
9. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest ein Laufwagen (50, 50a) einen Übertragungs­ bolzen (32) mit einem am oberen Ende ausgebildeten Kopf (322) aufweist, der einen kreisförmigen Grundquerschnitt mit bogenförmigen Umfangsflächen (322a) und mit mindestens einem ausgesparten Kreissegment mit ebenen Umfangsflächen (322b) aufweist, und das Zugseil (58) zwischen einer Anlagefläche (580) am Laufwagen (50, 50a) und dem Kopf (322) hindurchgeführt ist und bei sich in Durchlaßstellung befindlicher Lamelle (10) die ebene Umfangsfläche (322b) des Kopfes (322) dem Zugseil (58) zugewandt ist, wobei eine Bewegung desselben ermöglicht ist und bei sich in Schutzstellung befindlicher Lamelle (10) die bogenförmige Umfangsfläche (322a) unter Ausübung einer Klemmkraft am Zugseil (58) zur Anlage kommt, wobei eine Bewegung desselben verhindert ist.
10. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungs- und Schließantrieb eine innerhalb des Tragprofils (20) angeordnete Antriebswelle (9) umfaßt, die durch alle Laufwagen (50, 50a) in entsprechenden, sich in Öffnungs- bzw. Schließrichtung (A, Z) erstreckenden und miteinander fluchtenden Bohrungen (505) in den Laufwagen (50, 50a) geführt ist und mit dem ersten Laufwagen (50a) in der Weise in Wirkverbindung steht, daß dieser bei Drehung der Antriebswelle (9) in Öffnungs- bzw. Schließrichtung (A, Z) bewegbar ist.
11. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebswelle (9) als Antriebsspindel mit einem Außengewinde ausgebildet ist, die in den Bohrungen (505) der Laufwagen (50, 50a) frei drehbar ist und der erste Laufwagen (50a) in der Bohrung (505) ein Innengewinde aufweist, das mit dem Außengewinde der Antriebswelle (9) in Eingriff steht.
12. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Laufwagen (50a) einen Übertragungsbolzen (32) mit einem oberseitig über den Laufwagen (50a) vorstehenden Kopf (322) und mit einer quer durch diesen verlaufenden Bohrung (323) aufweist, in der ein mindestens einseitig über den Kopfumfang vorstehender Sicherungsbolzen (57) eingesteckt ist, wobei sich der Sicherungsbolzen (57) bei in Durchlaßstellung befindlicher und am Übertragungsbolzen (32) befestigter Lamelle (10) in der Öffnungs- bzw. Schließrichtung (A, Z) der Lamellen (10) erstreckt und innerhalb des Tragprofils (20) eine den Kopf (322) umgreifende und sich in Öffnungs- und Schließrichtung (A, Z) erstreckende Führungsnut (560) ausgebildet ist, die Anschlagflächen für den Sicherungsbolzen (57) ausbildet, so daß eine Drehung des Kopfes (322) des Übertragungsbolzens (32) innerhalb der Führungsnut (560) verhindert ist und die Länge der Führungsnut (560) so bemessen ist, daß der Kopf (322) bei sich in Schließrichtung gesehen in Endposition befindlichem ersten Laufwagen (50a) aus der Führungsnut (560) heraustritt und eine Drehung des Übertragungsbolzens (32) ermöglicht ist.
13. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsnut (560) von einem innerhalb des Tragprofils (20) angeordneten Führungsprofil (56) ausgebildet wird.
14. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (20) einen etwa kastenförmigen Querschnitt mit einem oberseitigen horizontalen Schenkel (23), vertikalen Seitenschenkeln (24a, 24b) sowie unterseitigen horizontalen Schenkeln (21a, 21b), zwischen denen ein Längsschlitz (22) ausgebildet ist, aufweist und die unterseitigen horizontalen Schenkel (21a, 21b) Laufflächen (201a, 201b) für die Laufwagen (50, 50a) ausbilden.
15. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Laufwagen (50, 50a) beidseits mit Laufrollen (51, 52) ausgerüstet sind, die auf den Laufflächen (201a, 201b) abrollen und an der Unterseite der Laufwagen (50, 50a) im die Aufnahmebohrung (506) umgebenden Bereich ein Vorsprung (500) ausgebildet ist, der innerhalb des Längsschlitzes (22) des Tragprofils (20) geführt ist.
16. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Laufflächen (201a, 201b) im Übergangsbereich zu den Seitenschenkeln (24a, 24b) seitliche Führungs- und Begrenzungskanten (29a, 29b) für die Laufwagen (50, 50a) ausgebildet sind.
17. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Seitenschenkel (24a, 24b) eine hinterschnittene Nut (26a, 26b) ausgebildet ist, in die ein Abdeckprofil (40) einhängbar ist.
18. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hinterschnittene Nut (26a, 26b) in den Seitenwänden (24a, 24b) nach innen in das Tragprofil (20) eingeformt ist und jeweils eine sich parallel zur Lauffläche (201a, 201b) erstreckende und von dieser beabstandete Stützfläche (203a, 203b) für die Laufrollen (51, 52) der Laufwagen (50, 50a) ausbildet.
19. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der oberseitige horizontale Schenkel (23) des Tragprofils (20) mindestens eine in Längserstreckung des Tragprofils (20) durchgängig verlaufende Bohrrille (25) aufweist.
20. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (20) mindestens einen Schraubkanal (202a, 202b, 202c, 202d) für die stirnseitige Befestigung einer Abdeckplatte (208) am Tragprofil (20) aufweist.
21. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Tragprofils (20) mindestens eine einen Kabelkanal ausbildende offene Nut (28a) ausgebildet ist.
22. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (20) spiegelsymmetrisch zur vertikalen Mittelachse (Y) ausgebildet ist.
23. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungs- und Schließantrieb und/oder der Wendeantrieb von Hand betätigbar ist.
24. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungs- und Schließantrieb und/oder der Wendeantrieb mittels Elektromotoren betätigbar ist und die Elektromotoren innerhalb des Tragprofils (20) angeordnet sind.
25. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Sensoren vorgesehen sind, mittels derer die Position des ersten Laufwagens in Öffnungs- oder Schließrichtung (A, Z) und/oder die Stellung der Lamellen in Schutz- oder Durchlaßstellung erfaßbar sind und die Elektromotoren für den Öffnungs- und Schließantrieb und/oder Wendeantrieb in Abhängigkeit vom Erfassungsergebnis der Sensoren außer Funktion setzbar sind.
26. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen (50, 50a) aus Metall gefertigt sind.
27. Strahlenschutz-Lamellenvorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (10) gegenüber Röntgenstrahlung undurchlässig sind.
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