DE3513944C2 - - Google Patents

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DE3513944C2
DE3513944C2 DE19853513944 DE3513944A DE3513944C2 DE 3513944 C2 DE3513944 C2 DE 3513944C2 DE 19853513944 DE19853513944 DE 19853513944 DE 3513944 A DE3513944 A DE 3513944A DE 3513944 C2 DE3513944 C2 DE 3513944C2
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DE19853513944
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Eugen 7202 Muehlheim De Ruetschle
Hans-Henning Dr.-Ing. 7200 Tuttlingen De Winkler
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Chiron Werke GmbH and Co KG
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Chiron Werke GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verkleidung einer Werkzeugma­ schine, insbesondere eines numerisch gesteuerten Ferti­ gungszentrums, mit vorzugsweise am Maschinenbett befestigten und die Maschine seitlich umlaufend umgehenden Wänden und mindestens einer in den Wänden vorgesehenen Tür, wobei die Wände auf einem rechteckigen Grundriß mit zwei Schmalseiten und zwei Längsseiten angeordnet sind und eine Längsseite mehrere, zueinander teleskopartig verschiebbare und etwa gleich breite Wandelemente aufweist, die zum einen sämtlich mittels Rollen auf einer raumfesten Schiene und zum anderen wenigstens zum Teil an ihrer Oberseite mit Rollen an Schie­ nen des jeweils benachbarten Wandelements formschlüssig geführt sind und in der ausgezogenen Endstellung die Längs­ seite verschließen, während sie in der eingefahrenen End­ stellung die Längsseite bis auf die Breite etwa eines der verschiebbaren Wandelemente freigeben.
Eine derartige Verkleidung ist durch die DD-PS 2 15 734 bekanntgeworden.
Die bekannte Verkleidung besteht aus mehreren übereinander­ schiebbaren Abdeckelementen, an deren jeweiligen oberen Enden Halterungen vorgesehen sind, die mit Laufrollen ver­ bunden die einzelnen Abdeckelemente auf einem raumfesten Führungsbalken formschlüssig verschiebbar führen. Der Füh­ rungsbalken ist parallel zur Längsführung des Bettschlittens oberhalb des Arbeitsraumes der Werkzeugmaschine befestigt. Zur Beabstandung der einzelnen Abdeckelemente voneinander sind einseitig an den Unterseiten der Elemente Distanzstücke vorgesehen.
Die bekannte Verkleidung begrenzt durch den Führungsbalken die Beschickungsöffnung des Arbeitsraumes einer Werkzeugma­ schine nach oben. Größere zur Bearbeitung anstehende Werk­ stücke können deshalb nicht mit einem Kran oder anderen Hebewerkzeugen seitlich in den Arbeitsraum der Maschine eingebracht werden, da der Führungsbalken die Beschickungs­ öffnung an ihrem oberen Ende begrenzt. Schwere Werkstücke müssen deshalb immer mit Spezialwerkzeugen den Arbeitsraum der Maschine zugeführt werden.
Die bekannte teleskopartig verschiebbare Verkleidung hat ferner den Nachteil, daß die einzelnen Abdeckelemente in zunehmender Beabstandung von dem Führungsbalken immer stär­ ker über die vorgesehenen Distanzstücke auf ein benachbartes Abdeckelement drücken. Dies erschwert das Verschieben der einzelnen Abdeckelemente.
Für verschiedenartige Anwendungsfälle ist dies jedoch unzu­ reichend, insbesondere bei sogenannten Langbettmaschinen, die, von oben betrachtet einen rechteckförmigen Grundriß mit zwei Schmal- und zwei Längsseiten haben und mehrere Meter lang sein können. Auf derartigen Langbettmaschinen werden entweder besonders lange Gegenstände, oder aber eine Viel­ zahl von kleineren Gegenständen, nebeneinander verteilt, verarbeitet.
Bei derartigen Langbettmaschinen sind klappartig nach oben schwenkbare Türen nicht einsetzbar, weil derartige Türen bei mehrere Meter langen Langbettmaschinen die Abmessungen von Garagentoren haben müßten und demzufolge eines entsprechend aufwendigen und nur motorisch realisierbaren Antriebes bedürften.
Vor allem sind Verkleidungen mit Türen der bekannten Art auch deswegen bei Langbettmaschinen nicht einsetzbar, weil die zu bearbeitenden langen Werkstücke bei derartigen Ma­ schinen häufig so schwer sind, daß sie mit einem Kran an den Werkzeugtisch herangefahren werden, wozu es erforderlich ist, eine Längsseite der Verkleidung zumindest größtenteils zu öffnen und zwar von der Seite nach oben durchgehend, so daß ein an einem Kran hängendes Werkstücks seitlich herange­ fahren werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ kleidung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubil­ den, daß auch bei Langbettmaschinen einerseits ein vollkom­ mener Spritzschutz und Arbeitsschutz gegeben ist, anderer­ seits aber ein nach oben offener Zugang zum Langbett über dessen gesamte Länge möglich ist und schließlich die Tür der Verkleidung von Hand verfahren werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die verschiebbaren Wandelemente nur an ihrer Unterseite mit der raumfesten Schiene zusammenwirken, daß neben den verschiebbaren Wand­ elementen eine feste Wand vorgesehen ist, deren Breite etwa der Breite der verschiebbaren Wandelemente entspricht und hinter die die verschiebbaren Wandelemente in der eingefah­ renen Endstellung verfahrbar sind und daß außer dem der festen Wand benachbarten ersten Wandelement alle weiteren Wandelemente an ihrer Oberseite nur mit den Rollen an den Schienen des jeweils benachbarten Wandelements geführt sind.
Weiterhin ist aus dem DE-Gm 84 12 399 eine Verkleidung für Werkzeugmaschinen bekanntgeworden, die am Maschinenbett und am oberen Maschinenkörper geführte verschiebbare Wände vorsieht, die teleskopartig gegenüber festen Wänden ver­ schiebbar angeordnet sind.
Die raumfesten Führungselemente der verschiebbaren Stirnwand einerseits und die Seitenkanten der verschiebbaren Wände andererseits begrenzen somit ebenfalls allseitig eine Be­ schickungsöffnung des Arbeitsraumes der Werkzeugmaschine.
Die erfindungsgemäße teleskopartig verschiebbare Verkleidung kann an allen Langbettmaschinen unabhängig von ihrer Länge angebracht werden, da für die Verschiebung der Verkleidung nur eine Roll- oder Gleitreibung überwunden werden muß.
Ferner können die verschiebbaren Wandelemente im Pendelbe­ trieb einmal nach rechts oder nach links verschoben werden, je nachdem, an welcher Stelle ein Werkstück auf dem Werk­ stücktisch bearbeitet wird. Die Verkleidung deckt in Funk­ tion eines Arbeits- und Spritzschutzes das augenblicklich zu bearbeitende Werkzeug ab, während an einer anderen Stelle auf dem Werkstücktisch ein neuer Werkstückrohling in die entsprechende Bearbeitungsposition gebracht werden kann.
Die Tatsache, daß die verschiebbaren Wandelemente sowohl unten wie auch oben formschlüssig verschiebbar geführt werden, ermöglicht es, daß stufenlos gerade die Öffnung eingestellt werden kann, die zum jeweiligen Bestücken oder Entnehmen von Werkstücken erforderlich ist. Wird beispiels­ weise in einem Arbeitsgang nicht die gesamte Länge der Langbettmaschinen ausgenutzt, sondern nur ein verhältnismäßig kleiner Bereich, so genügt es, die Wandelemente nur wenig zu öffnen, während andererseits bei besonders langen, mit dem Kran heranzufahrenden Werkstücken nahezu die gesamte Längs­ seite offen ist, so daß auch solche sperrigen Werkstücke problemlos auf dem Werkstücktisch montiert und später wieder demontiert werden können.
Durch die Maßnahme, daß die verschiebbaren Wandelemente nur an ihrer Unterseite formschlüssig und raumfrei geführt werden, wird erreicht, daß beim Öffnen der verschiebbaren Wandelemente ein seitlich und nach oben durchgehender freier Raum entsteht, der nicht von oben liegenden Führungen be­ grenzt ist.
Die Maßnahme, neben den verschiebbaren Wandelementen eine feste Wand vorzusehen, deren Breite etwa der Breite der verschiebbaren Wandelemente entspricht, und hinter die die verschiebbaren Wandelemente in der eingeführten Endstellung verfahrbar sind, hat den Vorteil, die Stabilität der Ver­ kleidung zu erhöhen, weil an der festen Wand Führungsmittel für die verschiebbaren Wandelemente angeordnet werden kön­ nen, so daß zumindest immer das am wenigstens auszufahrende verschiebbare Wandelement an der festen Wand geführt werden kann.
Durch die Führung der zweiten und aller weiteren hinter der festen Wand hervorschiebbaren Wandelemente nur an ihrer Oberseite mit Rollen, die in den Schienen des jeweils be­ nachbarten Wandelements formschlüssig geführt sind, wird der schon mehrfach erwähnte Vorteil erreicht, daß die Beschic­ kungsöffnung einer Werkzeugmaschine nach oben offen gestal­ tet werden kann, weil sich die verschiebbaren Wandelemente an ihrer Oberseite gegenseitig führen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die verschiebbaren Wandelemente in Verschieberichtung an ihrer Unterseite im Bereich der seitlichen Ränder mit vorderen und hinteren Rollen versehen. Die in einer der beiden Verschie­ berichtungen angeordneten Rollen aller verschiebbaren Wand­ elemente arbeiten mit der raumfesten Schiene zusammen und die in der jeweils anderen Verschieberichtung angeordneten Rollen der verschiebbaren Wandelemente arbeiten mit einer an den je­ weils benachbarten Wandelementen angeordneten Schiene zusam­ men.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Wandelemente an der raumfesten Führung streng in Verschieberichtung geführt sind und sich im übrigen einander führen, so daß die raumfesten Führungen, die naturgemäß Platz beanspruchen und bei einge­ fahrenen Wandelementen im Wege stehen, auf das absolute Minimum beschränkt sind. Die übrigen Führungselemente/Füh­ rungen der Wandelemente arbeiten aneinander, so daß sich die Wandelemente insoweit beim Verschieben von selbst aneinander aus­ richten.
Eine besonders stabi­ le Führung kann dadurch realisiert werden, daß man die Schienen an ihrer Oberseite- und Unterseite mit Randprofilen versieht und die Rollen beidseitig auf den Rundprofilen laufen läßt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Wandelemente auskragend mit einem oberen senkrechten Abschnitt einem mittleren schrägen Abschnitt und einem unteren senkrechten Abschnitt ausgebildet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß im Inneren der Verklei­ dung ein sehr großer Freiraum entsteht, der bis zu den oberen senkrechten Abschnitten reicht, andererseits aber der Benutzer der Maschine bei geöffneten Wandelementen nahe an die Maschine herantreten kann, weil der untere senkrechte Ab­ schnitt sich näher am Spindelstock bzw. dem Werkstücktisch befindet.
Bei einer bevorzugten Variante dieses Ausführungsbeispiels laufen die verschiebbaren Wandelemente auf einer senkrechten Sei­ tenwand, wobei sich die oberen senkrechten Abschnitte auf der einen Seite und die unteren senkrechten Abschnitte auf der anderen Seite der Seitenwand befinden und auf der ande­ ren Seite der Seitenwand die raumfeste Schiene als erste Führung und auf den angrenzenden unteren senkrechten Abschnitten die dazu gehörende Rollen als erste Führungs­ elemente angeordnet sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Maschinenbett durch die Seitenwand stets verdeckt ist, auch wenn bei geöffneten Wänden der Benutzer nahe an den Spindelstock herantritt. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß an der Innenseite der verschiebbaren Wände herablaufende Spritzer von Bohrwasser u. dgl. in den von der Seitenwand gebildeten Innenraum laufen und nicht nach außen dringen können, so daß an der Stelle, wo sich der Benutzer befindet keine Rutschgefahr entsteht.
Bei einer Weiterbildung des vorstehend genannten Ausfüh­ rungsbeispiels ist auf der einen Seite der Seitenwand eine zweite Führung angeordnet, die mit zweiten Führungselementen zusammenarbeitet, die ihrerseits mit den oberen senkrechten Abschnitten und/oder den mittleren schrägen Abschnitten der verschiebbaren Wände verbunden sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil einer besonders stabilen Führung, weil die verschiebbaren Wandelemente auf der senkrechten Seitenwand "reiten" und somit ein seitliches Abkippen der Wände sicher verhindert werden kann.
Besonders bevorzugt ist dabei eine weitere Variante, bei der die zweite Führung als schräge Lauffläche und die zweiten Führungsele­ mente als darauf laufende Rollen ausgebildet sind und die Auflagelinie der seitlich geführten Rollen auf der Schiene in der von der Lauffläche definierten Ebene liegt.
Diese Maßnahme hat den besonderen Vorteil, daß das vom Eigengewicht der verschiebbaren Wandelemente, insbesondere des schrägen mittleren und des senkrechten oberen Abschnittes herrührende Drehmoment um die Auflagelinie der seitlich geführten Rollen auf der raumfesten Schiene optimal dadurch abgefangen wird, daß die Lauffläche unter einem Winkel verläuft, bei dem die Auflagekraft der auf ihr laufenden Rolle senkrecht in die Lauffläche eingeleiet wird. Diese Art der Kräftever­ teilung ist deswegen besonders vorteilhaft, weil ein Auswei­ chen der verschiebbaren Wand dann, wenn der Benutzer nicht exakt in der Verschieberichtung an ihr zieht oder drückt, nicht möglich ist, weil zum seitlichen Ausweichen der Wand die Rolle auf der Lauffläche nach oben, d. h. gegen die Kraft des gesamten Eigengewichtes der Wand, laufen müßte.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es versteht sich dabei, daß die im nachfol­ genden geschilderten und bereits erwähnten Elemente der Erfindung auch in anderer Kombination und jeweils für sich allein verwendet werden können, ohne den Rahmen der vorlie­ genden Erfindung zu verlassen. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Verkleidung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung, in Verschieberichtung, einer gesamthaften Verkleidung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 und zwar einer hinte­ ren Rollen/Schienenführung der Verkleidung gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 eine Ansicht einer vorderen Rollen/Schienenfüh­ rung der Verkleidung gemäß Fig. 1, von oben betrachtet;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Verkleidung gemäß Fig. 1, von oben betrachtet, zur Erläute­ rung ihrer Wirkungsweise;
Fig. 6 einen weiteren Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrö­ ßertem Maßstab;
Fig. 7 einen weiteren Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrö­ ßerter Darstellung zur Erläuterung der wirksamen Lasten.
In Fig. 1 bezeichnet 10 gesamthaft eine Langbett-Werkzeugma­ schine, beispielsweise ein numerisch gesteuertes (NC) Ferti­ gungszentrum, mit dem insbesondere Rohr- und Fräsarbeiten an Werkstücken besonders großer Länge vorgenommen werden kön­ nen.
Das Fertigungszentrum an sich ist bekannt und soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht näher erläutert werden. Mit 11 ist ein Maschinenbett, mit 12 ein Spindelstock und mit 13 ein Werkstücktisch angedeutet, um die Lage dieser an sich bekannten Elemente zur erfindungsgemäßen Verkleidung zu veranschaulichen.
Die Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt eine Längsseite des in der Draufsicht rechteckförmigen Grundrisses der erfindungs­ gemäßen Verkleidung. Die andere Längsseite und die beiden Schmalseiten der Verkleidung können entweder durchgehend dicht ausgebildet oder ebenfalls mit einer erfindungsgemäßen Verkleidung oder sonstigen Türen versehen sein.
Am linken Ende der Längsseite in der Darstellung gemäß Fig. 1 befindet sich eine feste Wand 14, hinter der sich, tele­ skopartig herausziehbar, eine erste verschiebbare Wand (Wandelement) 15, eine zweite verschiebbare Wand 16 und eine dritte verschieb­ bare Wand 17 befinden.
Die feste Wand 14 und die verschiebbaren Wände 15, 16, 17 weisen sämtlich einen oberen senkrechten Abschnitt 18 bzw. 19 bzw. 20 bzw. 21 auf, an den sich unten ein schräger, nach innen gerichteter Abschnitt 22 bzw. 23 bzw. 24 bzw. 25 anschließen. Diese Abschnitte 22 bis 25 setzen sich nach unten in senkrechten Abschnitten fort, von denen in Fig. 1 nur der Abschnitt 26 der festen Wand 14 und der Abschnitt 27 der vordersten verschiebbaren Wand 17 eingetragen sind.
Die verschiebbaren Wände 15, 16, 17 sind mit Fenstern 28, 29, 30 versehen, es versteht sich jedoch, daß auch die feste Wand 14 über ein derartiges Fenster verfügen kann.
An den schrägen mittleren Abschnitten 22 bis 25 befindet sich eine schräge Leiste 31, die unten in eine senkrechte Leiste 32 übergeht. Diese Leisten 31, 32 bilden zusammen mit einer Strebe 33 ein Dreieck, an dessen unterer Spitze sich eine Rolle 34 befindet. Die Rolle 34 läuft, seitlich ange­ führt, auf einer schrägen Lauffläche 35 des Maschinenbetts 11, wie weiter unten zu Fig. 7 noch ausführlich erläutert wird.
Schließlich ist an der vordersten verschiebbaren Wand 17 noch ein Handgriff 38 angeordnet, mit dem die Wände 15, 16, 17 in axialer Richtung der Maschine 10 verschoben werden können. In Fig. 1 ist dabei eine Zwischenstellung gezeich­ net, bei der die Wände 15, 16, 17 jeweils teilweise heraus­ gezogen sind. Die Breite der Wände 15, 16, 17 ist etwa gleich groß und entspricht der Breite der festen Wand 14, so daß im vollständig eingefahrenen Zustand der Wände 15, 16, 17 diese an ihrem rechten Rand, abgesehen von dem für die Leisten 31 bis 33 benötigten Raum, bündig miteinander ab­ schließen.
Die Darstellung der Fig. 2 zeigt, in Verschieberichtung gesehen, daß die feste Wand 14 bzw. die verschiebbaren Wände 15, 16, 17 schalenartig aneinander angeordnet sind und mittels einer unteren Rollen/Schienenführung 40 und einer oberen Rollen/Schienenführung 41 geführt sind, wie nachste­ hend anhand der Fig. 3 bis 6 noch ausführlich erläutert werden wird. Man erkennt jedoch bereits in Fig. 2 an der mit 42 bezeichneter Stelle, daß die verschiebbaren Wände 15, 16, 17 an ihrem oberen Rand frei laufen und dort keine raumfeste Führung vorgesehen ist, so daß im eingefahrenen Zustand der Wände 15, 16, 17 ein zur Seite und nach oben völlig freier Zugang zum Spindelstock 12 und dem Werkstück 13 ent­ steht.
Fig. 3 zeigt die untere Rollen/Schienenführung 40 im einzel­ nen.
Man erkennt in Fig. 3 außer dem bereits zu Fig. 1 erläuter­ ten unteren senkrechten Abschnitt 27 der beweglichen Wand 17 noch die parallel hierzu verlaufenden unteren senkrechten Abschnitte 50 und 51 der beweglichen Wände 16 und 15.
Die Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt die nebeneinander befind­ lichen Wände 15, 16, 17 in der Darstellung gemäß Fig. 1 "von hinten", so daß der Betrachter der Fig. 3 auf die untere Rollen/Schienenführung 40 blickt, wie sie am jeweils linken unteren Rand der Abschnitte 27, 50, 51 (in der Darstellung von Fig. 1) angeordnet sind.
Man erkennt, daß obere Rollen 53, 54, 55 sowie untere Rollen 56, 57, 58 jeweils an den unteren senkrechten Abschnitten 27 bzw. 50 bzw. 51 angeordnet sind. Zwischen den Rollen 53 bis 55 und 56 bis 58 befinden sich Schienen 59, 60, 61, die jeweils an ihrem oberen und unteren Rand mit Rundprofilen 62, 63, 64, 65, 66 und 67 versehen sind. Die Schienen 59 und 60 sind mittels Bolzen 68 bzw. 69 an den unteren senkrechten Abschnitten 50 bzw. 51 befestigt, während die Schiene 61 von einem Halteteil 70 gehalten wird, das fest mit dem unteren senkrechten Abschnitt 26 der festen Wand 14 verbunden ist.
Dies bedeutet, daß die erste verschiebbare Wand 15 mit den an ihr befestigten Rollen 55, 58 von der Schiene 61 der festen Wand 14 geführt wird. Die zweite verschiebbare Wand 16 wird hingegen mit den an ihr befestigten Rollen 54, 57 an der Schiene 60 der ersten beweglichen Wand 15 geführt und in entsprechender Weise wird die dritte verschiebbare Wand 17 an der zweiten verschiebbaren Wand 16 geführt.
Man erkennt schließlich noch in Fig. 3, daß der untere senkrechte Abschnitt 27 der am weitesten innen liegenden dritten verschiebbaren Wand 17 nach unten in ein Blech 73 übergeht, das auf einer Rolle 72 läuft, die wiederum von einem Halteteil 71 an der festen Wand 14 gehalten wird. Das Blech 73 stellt eine mechanische Abstützung nach unten dar, die aufgrund der kaskadenartigen Kräfteverteilung über die Wände 14, 15, 16, 17 vorteilhaft ist.
Während, wie bereits erwähnt, die Darstellung gemäß Fig. 3 im wesentlichen die "hintere" (in der Darstellung gemäß Fig. 1) Rollen/Schienenführung zeigt, ist in Fig. 4, jedoch in einer Ansicht von oben, die zugehörige "vordere" Rollen/ Schienenführung dargestellt.
Man erkennt, daß die verschiebbaren Wände 15, 16, 17 in der Darstellung gemäß Fig. 1 an ihrem rechten vorderen Ende nicht kaskadenartig aneinandergeführt sind, sondern sich vielmehr gemeinsam auf dem Rundprofil 66 der raumfesten Schiene 61 abstützen. Hierzu befinden sich an den vorderen Rändern der unteren senkrechten Abschnitte 27 bzw. 50 bzw. 51 Bolzen 77 bzw. 78 bzw. 79 unterschiedlicher Länge, die an ihrem freien Ende Rollen 74 bzw. 75 bzw. 76 tragen, die sämtlich oben auf dem Rundprofil 66 laufen. Zu den Rollen 74, 75, 76 können, entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 3, untere Rollen an unteren Bolzen gehören, die dann von unten an dem Rundprofil 67 der Schiene 61 laufen können.
Fig. 6 zeigt nochmals schematisch die Führungen der ver­ schiebbaren Wände 15, 16, 17, die "hinteren" aneinander, jedoch "vorne" gemeinsam an der raumfesten Schiene 61 ge­ führt sind. Es versteht sich in der Darstellung gemäß Fig. 5 jedoch, daß in kinematischer Umkehr die feste Wand auch am in Fig. 5 oberen Ende des Abschnittes 26 vorgesehen sein kann, so daß die am weitesten vorlaufende Wand bei dieser Variante die am meisten außen verlaufende erste verschiebba­ re Wand 15 ist und nicht, wie in der Darstellung gemäß Fig. 5, die am meisten innen verlaufende, dritte verschiebbare Wand 17.
Fig. 6 zeigt, in vergrößerter Darstellung, die obere Rol­ len/Schienenführung 41, die bereits in Fig. 2 zu erkennen war.
Am, in der Darstellung gemäß Fig. 1, rechten und ggf. auch linken oberen Rand der oberen senkrechten Abschnitte 19, 20, 21 sind obere Rollen 80, 81, 82 angeordnet. An den oberen senkrechten Abschnitten 20 und 19 der verschiebbaren Wände 16 und 15 sowie am oberen senkrechten Abschnitt 18 der festen Wand 14 befinden sich Schienen 84, 85, 86, die, wie bereits zu Fig. 3 erläutert, an den beiden Längsseiten mit Rundprofilen (87, 88, 89, 90, 91, 92 versehen sind. Zur Befestigung der Schienen 84, 85, 86 an den Abschnitten 20, 19, 18 dienen Bolzen 93, 94, 95.
Demzufolge läuft die erste verschiebbare Wand 15 mit den an ihr befestigten Rollen 82, 83 auf der raumfesten Schiene 86 der festen Wand 14, während die verschiebbaren Wände 16 und 17 mit den an ihnen befestigten Rollen 81 und 80 auf den Schienen 85 und 84 der jeweils benachbarten verschiebbaren Wände 15 und 16 laufen.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 6 sind nur Einzelrollen 80 bzw. 81 der verschiebbaren Wände 17 bzw. 16 vorgesehen, es versteht sich jedoch, daß auch an dieser Stelle Rollenpaare, entsprechend dem Rollenpaar 82, 83 der verschiebbaren Wand 15 vorgesehen sein können.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 6 wird deutlich, daß im oberen Randbereich der Verkleidung als raumfestes Element nur der obere senkrechte Abschnitt 18 der festen Wand 14 steht, während beim Einfahren der verschiebbaren Wände 15, 16, 17 an dieser Stelle keine raumfeste Führung stehen bleibt, wie dies bei der unteren Rollen/Schienenführung 40 durch die über die gesamte Länge der Maschine 10 durchlau­ fende Schiene 61 der Fall ist.
In Fig. 7 ist die sich bei der erfindungsgemäßen Verkleidung einstellende Kräfteverteilung im einzelnen dargestellt.
Mit F s ist die resultierende Gewichtskraft dargestellt und zwar beispielhaft für die erste verschiebbare Wand 15. F 1 und F 2 sind die auf die Rolle 55 in der Führung durch das Rundprofil 66 wirkenden Horizontal- bzw. Vertikalkräfte, F 3 ist die auf die Rolle 58 wirkende Horizontalkraft und F 4 die Kraft im Bereich der Rolle 34 auf der schrägen Lauffläche 35.
Die Auflagelinie, längs der die seitlich geführte Rolle 55 auf dem Rundprofil 66 bei Bewegen der verschiebbaren Wand 15 aufliegt, ist mit 97 bezeichnet. Man erkennt aus Fig. 7 deutlich, daß die Auflagelinie 97 in der Ebene 98 liegt, die von der schrägen Lauffläche 35 definiert ist.
Die Gewichtskraft F s versucht, die verschiebbare Wand 15 um die Auflagelinie 97 im Uhrzeigersinn zu drehen. Dieses Drehmoment wird dadurch kompensiert, daß die Kraft F 4 senkrecht zur Ebene 90 ein Gegenmoment ausübt. Die Rolle 34 braucht daher nicht seitlich geführt zu sein.
Wird nun vom Benutzer die verschiebbare Wand 15 durch Betä­ tigen des Griffes 38 in Fig. 1 verschoben und dabei nicht genau in Verschieberichtung der Wände 15, 16, 17 gezogen bzw. gedrückt, bedeutet dies in der Darstellung gemäß Fig. 7, daß die verschiebbare Wand 15 nur dann aus der Richtung senkrecht zur Zeichenebene ausweichen kann, wenn sich die Rolle 34 gegen die Wirkung der Gewichtskraft F s auf der schrägen Lauffläche 35 nach oben bewegt. Aufgrund des recht hohen Gewichtes der verschiebbaren Wände 15 bis 17 ist dies jedoch mit den üblichen Betätigungskräften nicht möglich, so daß die Kräfteverteilung gemäß Fig. 7 eine exakte Führung der Wände 15 bis 17 gewährleistet.

Claims (10)

1. Verkleidung einer Werkzeugmaschine (10), insbesondere eines numerisch gesteuerten Fertigungszentrums, mit vorzugsweise am Maschinenbett (11) befestigten und die Maschine (10) seitlich umlaufend umgebenden Wänden und mindestens einer in den Wänden vorgesehenen Tür, wobei die Wände auf einem rechteckigen Grundriß mit zwei Schmalseiten und zwei Längsseiten angeordnet sind und eine Längsseite mehrere, zueinander teleskopartig verschiebbare und etwa gleich breite Wandelemente (15, 16, 17) aufweist, die zum einen sämtliche mittels Rollen (74, 75, 76) auf einer raumfesten Schiene (61) auf und zum anderen wenigstens zum Teil an ihrer Oberseite mit Rollen (80, 81) an Schienen (84, 85) des jeweils benachbarten Wandelementes (15, 16, 17) form­ schlüssig geführt sind und in der ausgezogenen End­ stellung die Längsseite verschließen, während sie in der eingefahrenen Endstellung die Längsseite bis auf die Breite etwa eines der verschiebbaren Wandelemente (15, 16, 17) freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Wandelemente nur an ihrer Unterseite mit der raumfesten Schiene zusammenwirken, daß neben den ver­ schiebbaren Wandelementen (15, 16, 17) eine feste Wand (14) vorgesehen ist, deren Breite etwa der Breite der verschiebbaren Wandelemente (15, 16, 17) entspricht und hinter die die verschiebbaren Wandelemente (15, 16, 17) in der eingefahrenen Endstellung verfahrbar sind und daß außer dem der festen Wand (14) benachbar­ ten ersten Wandelement (15) alle weiteren Wandelemente (16, 17) an ihrer Oberseite nur mit den Rollen (80, 81) an den Schienen (84, 85) des jeweils benachbarten Wandelements ( 15, 16) geführt sind.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wandelementen (15, 16, 17) Fenster (28, 29, 30) angeordnet sind.
3. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Wandelemente (15, 16, 17) in Verschieberichtung an ihrer Unterseite im Bereich der seitlichen Ränder mit vorderen und hinteren Rollen (53, 54, 55, 56, 57, 58; 74, 75, 76) versehen sind, daß die in einer Verschieberichtung angeordneten Rollen (74, 75, 76) aller verschiebbaren Wandelemente (15, 16, 17) mit der raumfesten Schiene (61) und daß die in der jeweils anderen Verschieberichtung angeordneten Rollen (53, 54, 55, 56, 57, 58) der verschiebbaren Wandelemente (15, 16, 17) mit einer an dem jeweils benachbarten Wandelement (14, 15, 16, 17) angeordneten Schiene (59, 60, 61) zusammenarbeiten.
4. Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (59, 60, 61; 84, 85, 86) an ihrer Ober- und Unterseite mit Rundprofilen (62, 63, 64, 65, 66, 67; 87, 88, 89, 90, 91, 92) versehen sind.
5. Verkleidung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollen (53, 54, 55, 56, 57, 58; 80, 81, 82, 83) auf den Schienen (59, 60, 61; 84, 85, 86) als laufende, seitlich geführte Rollen (53, 54, 55, 56, 57, 58; 80, 81, 82, 83) ausgebildet sind.
6. Verkleidung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollen (53, 54, 55, 56, 57, 58; 82, 83) beidseitig auf den Rundprofilen (62, 63, 64, 65, 66, 67; 89, 92) laufen.
7. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (14 bis 17) auskragend mit einem oberen senkrechten Abschnitt (18 bis 21), einem mittleren schrägen Abschnitt (22 bis 25) und einem unteren senkrechten Abschnitt (26, 27, 50, 51) ausgebildet sind.
8. Verkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Wandelemente (15, 16, 17) auf einer senkrechten Seitenwand (37) laufen, wobei sich die oberen senkrechten Abschnitte (18, 19, 20, 21) der Wandelemente (15, 16, 17 ) auf der einen Seite und die unteren senkrechten Abschnitte (27, 50, 51) der ver­ schiebbaren Wandelemente (15, 16, 17) auf der anderen Seite der Seitenwand (37) befinden, und daß auf der anderen Seite der Seitenwand (37) die raumfeste Schiene (61) als erste Führung und auf den angrenzenden unteren senkrechten Abschnit­ ten (27, 50, 51) der verschiebbaren Wandelemente (15, 16, 17) die dazugehörenden Rollen als erste Führungselemente angeordnet sind.
9. Verkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der Seitenwand (37) eine zweite Führung angeordnet ist, die mit zweiten Füh­ rungselementen zusammenarbeitet, die ihrerseits mit den oberen senkrechten Abschnitten (19, 20, 21) und/ oder den mittleren schrägen Abschnitten (23, 24, 25) der verschiebbaren Wandelemente (15, 16, 17) verbunden sind.
10. Verkleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führung als schräge Lauf­ fläche (35) und die zweiten Führungselemente als darauflaufende Rollen (34) ausgebildet sind und daß die Auflagelinie (97) der seitlich geführten Rollen (55) auf der raumfesten Schiene (61) in der von der Lauffläche (35) definierten Ebene (98) liegt.
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