DE202004011076U1 - Arbeitsbühne für Schienenfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Arbeitsbühne mit einem eine horizontale Arbeitsfläche (12) bildenden, entlang einer Längsrichtung verlaufenden Bühnenkorpus (10), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bühnenkorpus (10) eine in einer Querrichtung (38) durch ein Antriebsmittel (52, 54, 56) ein- und ausfahrbare Lade (40) angeordnet ist, die einen horizontalen Arbeitsbereich (43) aufweist, der in einem eingefahrenen Zustand der Lade (40) parallel und im wesentlichen deckungsgleich mit der Arbeitsfläche (12) angeordnet ist und in einem ausgefahrenen Zustand an die Arbeitsfläche (12) anschließt und diese vergrößert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Arbeitsbühne mit einem eine horizontale Arbeitsfläche bildenden, entlang einer Längsrichtung verlaufenden Bühnenkorpus, wie sie bspw. bei Wartungsarbeiten an Schienenfahrzeugen eingesetzt wird.
  • Bei der Wartung von Schienenfahrzeugen besteht das Erfordernis, eine Arbeitsbühne in Querrichtung dicht an das zu wartende Schienenfahrzeug heranzufahren bzw. einen geeigneten Übergang zur Überbrückung vorzusehen. Hierfür sind in der Praxis Systeme bekannt geworden, bei denen pneumatisch oder manuell schwenkbare Übergangsklappen an dem Bühnenkorpus angelenkt sind. Bei einer anderen Lösung ist ein ausfahr- und verschiebbarer Arbeitskorb vorgesehen.
  • Es fehlt jedoch eine Lösung, die eine Überbrückung unterschiedlich großer Abstände über die gesamte Länge der Arbeitsbühne in einfacher und praktikabler Weise gestattet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine verbesserte Arbeitsbühne zu schaffen, bei der die Möglichkeit besteht, einen Abstand zwischen einem zu wartenden Fahrzeug und dem Bühnenkorpus bzw. dessen Arbeitsfläche über die gesamte Länge der Arbeitsbühne zu überbrücken, selbst dann, wenn der Zwischenraum von Fahrzeug zu Fahrzeug oder an unterschiedlichen Stellen eines Fahrzeugs unterschiedlich breit ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Arbeitsbühne mit einem eine horizontale Arbeitsfläche bildenden, entlang einer Längsrichtung verlaufenden Bühnenkorpus gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß an dem Bühnenkorpus eine in einer Querrichtung durch ein Antriebsmittel ein- und ausfahrbare Lade angeordnet ist, die einen horizontalen Arbeitsbereich aufweist, der in einem eingefahrenen Zustand der Lade parallel und im wesentlichen deckungsgleich mit der Arbeitsfläche angeordnet ist und in einem ausgefahrenen Zustand an die Arbeitsfläche anschließt und diese vergrößert. Die Lade ist bevorzugt mit ihrem Arbeitsbereich unmittelbar oberhalb der Arbeitsfläche angeordnet.
  • Es kann vorgesehen sein, daß die Lade auf in Querrichtung verlaufenden Stützelementen abgestützt ist, die mit dieser ausfahrbar und in dem Bühnenkorpus gelagert sind.
  • Der Bühnenkorpus kann entweder ortsfest angeordnet sein, bzw. zur Verwendung als ortsfeste Seitenarbeitsbühne, oder er kann höhenverstellbar sein, bspw. mittels mindestens eines Hubspindelantriebs.
  • Es kann vorgesehen sein, daß die Stützelemente Rundstangen sind. Das Antriebsmittel kann durch mindestens einen Elektromotor und mindestens eine in Querrichtung verlaufende Zahnstange gebildet sein. Hierbei können mehrere in Längsrichtung beabstandete Zahnstan gen vorhanden sein, die über eine in Längsrichtung verlaufende Antriebswelle und auf dieser angeordnete Zahnräder durch einen gemeinsamen Elektromotor angetrieben sind.
  • Es kann zweckmäßig sein, wenn die Lade einen horizontalen Abschnitt und einen davon etwa senkrecht nach unten abgewinkelten Verstärkungsbereich aufweist. Der Verstärkungsbereich kann eine in Längsrichtung verlaufende Kontaktleiste als Endschalter für eine Ausfahrbewegung der Lade aufweisen.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, daß an dem Bühnenkorpus ein längsseitiges Geländer und mindestens eine stirnseitige Absturzsicherung angeordnet ist, die ein in Querrichtung angeordnetes, in Längsrichtung verschiebbares und mechanisch rastbares erstes Geländerelement aufweist. Das erste Geländerelement kann an einer entlang des Geländers verlaufenden Führungsschiene geführt sein.
  • Das erste Geländerelement weist bevorzugt eine Tragrolle auf, die auf dem Bühnenkorpus abgestützt ist. Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Tragrolle eine geneigt zur Horizontalen angeordnete Achse aufweist.
  • Es ist günstig, wenn an dem ersten Geländerelement ein zweites Geländerelement schwenkbar angelenkt ist, das in einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung mechanisch rastbar sein kann.
  • Das erste Geländerelement kann an seinem von dem Geländer abgekehrten Endabschnitt einen vertikalen Stützfuß aufweisen, der unmittelbar oberhalb der Arbeitsfläche bzw. des Arbeitsbereichs endet und sich bei einer vertikalen Belastung des ersten Geländerelements auf dieser bzw. diesem abstützt.
  • Bevorzugt sieht die Erfindung vor, daß die Lade bzw. deren Arbeitsbereich eine Breite aufweist, die einer Breite der Arbeitsfläche des Bühnenkorpus entspricht. Außerdem ist es gün stig, wenn die Lade im wesentlichen über ihre volle Breite ausfahrbar ist, so daß eine Gesamtarbeitsfläche entsteht, die etwa bis zu doppelt so breit wie die Arbeitsfläche des Bühnenkorpus sein kann.
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Geometrien von zu wartenden Fahrzeugen kann es zweckmäßig sein, wenn mehrere unabhängig voneinander oder gleichzeitig miteinander ein- und ausfahrbare Laden vorhanden sind, die in Längsrichtung entlang des Bühnenkorpus aneinander anschließen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ferner gelöst durch eine Arbeitsbühnenanordnung mit zwei parallel und symmetrisch zu einer Längsmittelebene angeordneten erfindungsgemäßen Arbeitsbühnen, deren Laden in Richtung der Längsmittelebene ausfahrbar sind. Hierbei kann vorgesehen sein, daß beide Arbeitsbühnen unabhängig voneinander oder gemeinsam höhenverstellbar sind. Hierbei wiederum kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Arbeitsbühnen in einem festen horizontalen Abstand angeordnet sind und eine quer angeordnete, einen Zwischenraum zwischen den Arbeitsbühnen überbrückende Stirnarbeitsplattform tragen. Die Stirnarbeitsplattform kann auf Längsträgern der Arbeitsbühnen abgestützt und in Längsrichtung verfahrbar sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Arbeitsbühnenanordnung, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist, in der
  • 1 eine stirnseitige Ansicht einer erfindungsgemäßen Arbeitsbühnenanordnung mit einem dazwischen angedeuteten Schienenfahrzeug zeigt,
  • 2a und b zwei schematische Draufsichten auf eine erfindungsgemäße Arbeitsbühne im eingefahrenen Zustand der Lade zeigen,
  • 3 eine stirnseitige Seitenansicht der Arbeitsbühne nach 2 zeigt,
  • 4a und b zwei schematische Draufsichten auf die Arbeitsbühne nach 2 im ausgefahrenen Zustand der Lade zeigen,
  • 5 eine stirnseitige Seitenansicht der Arbeitsbühne nach 4 zeigt,
  • 6 und 7 stirnseitige Ansichten ähnlich 5 an unterschiedlichen Längspositionen der Arbeitsbühne zeigen,
  • 8 eine Seitenansicht einer Absturzsicherung einer erfindungsgemäßen Arbeitsbühne zeigt,
  • 9 eine Seitenansicht der Absturzsicherung nach 8 in Richtung IX gem. 8 zeigt,
  • 10 eine Draufsicht auf die Absturzsicherung nach 8 zeigt,
  • 11 einen Teilbereich XI von 10 in vergrößertem Maßstab zeigt, und
  • 12. eine Ansicht wie 1 zeigt, wobei zusätzlich eine quer angeordnete Stirnarbeitsplattform dargestellt ist.
  • Zunächst sei auf 1 Bezug genommen, die eine erfindungsgemäße Arbeitsbühnenanordnung mit zwei erfindungsgemäßen Arbeitsbühnen 2 zeigt, die parallel zueinander und symmetrisch zu einer Längsmittelebene 4 angeordnet sind. Die beiden Arbeitsbühnen 2 dienen als Seiten- bzw. Dacharbeitsbühnen zur Wartung eines Schienenfahrzeugs 6, das in lediglich in Form seines Umrisses angedeutet ist und auf Schienen 8 zwischen die ortsfesten Arbeitsbühnen 2 eingefahren ist.
  • Jede Arbeitsbühne 2 weist einen langgestreckten, entlang des Schienenfahrzeugs 6 verlaufenden Bühnenkorpus 10 auf, dessen Oberseite eine im wesentlichen horizontale Arbeitsfläche 12 (geschlossene Oberfläche aus Tränenblech, siehe unten) zur Ausführung von Wartungsarbeiten bildet. Auf der dem Schienenfahrzeug 6 abgekehrten Längsseite des Bühnenkorpus 10 ist ein längsseitiges Geländer 14 angeordnet, das sich über die gesamte Länge des Bühnenkorpus 10 erstreckt und fest mit diesem verbunden ist. Zur stirnseitigen Absicherung des Wartungspersonals ist an jedem stirnseitigen bzw. längsseitigen Ende einer jeden Arbeitsbühne 2 eine Absturzsicherung 16 angeordnet, die sich in Querrichtung erstreckt und in Längsrichtung verschiebbar ist, wie noch im einzelnen beschrieben wird.
  • Die gesamte Arbeitsbühne 2 ist entweder ortsfest, oder wie in 1 angedeutet, mittels eines elektrisch betriebenen Spindelhebebocks (nicht im einzelnen dargestellt) in vertikaler Richtung (Pfeil 18) verfahrbar. Hierfür ist eine kardanisch gelagerte, hängend angeordnete Spindel und ein an einer vertikalen Führung (mit 20 angedeutet) geführter Hubwagen vorgesehen, so daß die Arbeitsbühne 2 in jede benötigte vertikale Stellung gefahren werden kann. Aufgrund der Länge der Arbeitsbühne 2, die bspw. 31 m betragen kann, sind mehrere in Längsrichtung beabstandete Hebeböcke vorgesehen, wobei die einzelnen Spindelantriebe über eine Gleichlaufsteuerung miteinander gekoppelt sind.
  • Der Aufgang von einem Hallenboden 24 auf eine Arbeitsbühne 2 erfolgt über eine schwenkbar mit der Arbeitsbühne verbundene Schlepptreppe, die in jeder Position der Arbeitsbühne begehbar ist. Wenn die Arbeitsbühne als Seitenarbeitsbühne ortsfest auf einem Hallenboden montiert ist, kann an jeder Längsseite der Arbeitsbühne eine feste Zugangstreppe angebracht sein. Eine im Querschnitt L-förmige Lade 40 mit einem horizontalen Abschnitt 42, dessen Oberseite einen Arbeitsbereich 43 bildet, und einer nach unten gerichteten, als Verstärkungsbereich wirkenden Abkantung 44 ist in Querrichtung 38 ausfahrbar an dem Bühnenkorpus 10 gehalten und geführt.
  • Nachfolgend wird auf 2 bis 7 Bezug genommen, in denen Drauf- und Seitenansichten des Bühnenkorpus 10 dargestellt sind, aus denen die erfindungsgemäße, quer ausfahrbare Lade in einzelnen hervorgeht.
  • 3 zeigt den Bühnenkorpus 10 in stirnseitiger Ansicht ähnlich 1, wobei man erkennt, daß der Bühnenkorpus im wesentlichen aus zwei parallelen, sich in Längsrichtung erstreckenden, doppel-T-förmigen Längsträgern 30 besteht, die oberseitig ein Deckblech 32 tragen, das mit seiner Oberseite die Arbeitsfläche 12 bildet und an seinem hinteren Ende eine nach oben verlaufende Abkantung 34 aufweist, die eine Geländerbewehrung bildet. Ein hinterer Längsträger 30 ist mit einem fluchtend zu der Abkantung 34 verlaufenden Abschlußblech 36 geschlossen.
  • Wie ein Vergleich zwischen 3 (Lade 40 eingefahren) und 5 (Lade 40 ausgefahren) zeigt, sind horizontale Führungswellen 46, die als Stützelemente wirken, mit der Abkantung 44 fest verbunden und in ortsfesten, in Querrichtung fluchtenden und mit dem Bühnenkorpus 10 fest verbundenen Führungen 48 geführt. Weiterhin liegt der horizontale Abschnitt 42 der Lade 40 auf Gleitschienen 50 auf, die durch auf der Oberseite des Deckblechs 32 angebrachte Glattbleche gebildet sind, auf deren Oberseite Gleitplatten aus PTFE gehalten sind. Dies gewährleistet eine reibungs- und verschleißarme und gleichzeitig präzise Querverschiebung der Lade 40.
  • Zum Antrieb der Ein- und Ausfahrbewegung der Lade 40 sind Zahnstangen 52 vorgesehen, deren vorderes Ende mit der Abkantung 44 fest verbunden ist und von denen eine in 6 dargestellt ist. Eine sich in Längsrichtung über die gesamte Länge der Lade 40 erstreckende Antriebswelle 54, die durch einen Getriebemotor 56 (7) angetrieben ist, treibt über jeweils ein Zahnrad 58 jeweils eine Zahnstange 52 an, so daß eine gleichmäßige Aus- und Einfahrbewegung gewährleistet ist. Führungsrollen 59 führen die Zahnstangen 52 bei ihrer Bewegung.
  • Wie 6 weiter zeigt, ist der durch die Abkantung 44 gebildete Verstärkungsbereich der Lade 40 an seinem unteren Ende nochmals abgewinkelt und trägt eine in Längsrichtung verlaufende Kontaktleiste 60, die als Endschalter für eine Ausfahrbewegung der Lade dient. Sobald die Kontaktleiste 60 mit einem Außenbereich eines zu wartenden Fahrzeugs in Kontakt kommt, wobei es sich aufgrund der Schrägstellung der Kontaktleiste 60 entweder um eine senkrechte Wand oder auch um einen schräg nach oben weisenden Dachbereich eines Fahrzeugs handeln kann, wobei zur Erläuterung auf 1 verwiesen sei, wird ein Abschaltsignal erzeugt, so daß eine Beschädigung eines zu wartenden Fahrzeugs ausgeschlossen ist und gleichzeitig praktisch ein Nullspalt zwischen Arbeitsbühne und Fahrzeug hergestellt wird. Die eingefahrene Position der Lade 40 wird ebenfalls über Endschalter erfaßt.
  • Sowohl das Deckblech 32 des Bühnenkorpus 10 (d.h. die Arbeitsfläche 12) als auch die Lade 40 bzw. deren horizontaler Abschnitt 42 (d.h. der Arbeitsbereich 43) sind oberseitig als Tränenblech ausgebildet bzw. damit abgedeckt, so daß sich keine Kleinteile wie z.B. Schrauben o.ä. in Öffnungen setzen können und somit keine Blockierung auftreten kann, bzw. keine Teile durchfallen können und darunter stehende Personen verletzen können.
  • Obwohl sich die Lade 40 grundsätzlich über die gesamte Länge der Arbeitsbühne 2 erstrecken könnte, ist dies bei den praktisch eingesetzten Abmessungen, bspw. einer Länge von 31 m, nicht günstig, so daß mehrere Teilabschnitte vorgesehen sind, bspw. mit einer Länge von ca. 5 m, wobei vorteilhafterweise die Möglichkeit besteht, jede Plattform autonom zu fahren. Dadurch können Unterschiede im Querabstand zwischen dem Bühnenkorpus und dem zu wartenden Fahrzeug ausgeglichen werden.
  • 8 bis 11 zeigen im einzelnen Aufbau und Funktion der stirnseitigen Absturzsicherung 16, die entweder an einem oder an beiden stirnseitigen Enden der Arbeitsbühne 2 vorgesehen sein kann.
  • Die Darstellung in 8 entspricht der in 1 auf der linken Seite dargestellten Arbeitsbühne bzw. Absturzsicherung 16, wobei das längsseitige Geländer 14, an dem die Absturzsicherung in Längsrichtung (senkrecht zur Darstellungsebene der 1 und 8) geführt und verfahrbar ist, in 8 nicht dargestellt ist. Die Absturzsicherung 16 besteht im wesentlichen aus zwei Komponenten, nämlich aus einem sich in Querrichtung erstreckenden ersten Geländerelement 70 und einem an diesem um eine vertikale Achse 73 schwenkbar angelenkten zweiten Geländerelement 74. Das erste Geländerelement 70 ist mit Hilfe von Führungsrollen 76 an einer horizontalen Führungsschiene 62 verschieblich geführt, die ihrerseits an dem Geländer 14 gehalten ist. Eine weitere Trag- und Führungsrolle 78 weist eine unter 45° geneigt zur Horizontalen angeordnete Achse 79 auf, so daß die Ebene der Führungsrolle 78 näherungsweise durch den gemeinsamen Schwerpunkt von erstem und zweitem Geländerelement 70, 74 geht und dadurch eine günstige Abstützungswirkung erzielt wird.
  • Die Absturzsicherung 16 ist wie ausgeführt an den Führungs- und Tragrollen 76, 78 verschiebbar und mittels einer in Längsrichtung verlaufenden, an dem Geländer 14 angebrachten Lochschiene 64 und eines federnd vorgespannten, an dem ersten Geländerelement 70 angebrachten Verriegelungszapfens 80 in Löchern 66 in kleinen Abständen mechanisch rastbar, bspw. alle 5 cm, so daß die Absturzsicherung in eine gewünschte Stellung bringbar und in dieser arretierbar ist.
  • 10 und 11 erläutern die schwenkbare Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Geländerelement. An dem ersten Geländerelement 70 sind zwei Verriegelungslaschen 82 und 84 angeordnet, zwischen denen die Schwenkachse 72 außermittig angeordnet ist. An dem zweiten Geländerelement 74 sind zwei versetzt zueinander angeordnete, in vertikaler Richtung bewegliche und federvorgespannte Verriegelungszapfen 86, 88 angeordnet, wobei der Verriegelungszapfen 86 mit der Verriegelungslasche 84 und der Verriegelungszapfen 88 mit der Verriegelungslasche 82 zusammenwirken kann. In der dargestellten, ausgeklappten Stellung, in der das zweite Geländerelement 74 mit dem ersten Geländerelement 70 fluchtet und eine Absturzsicherung im Dachbereich eines Schienenfahrzeugs bildet, wie auch in 1 darge stellt ist, fluchtet der Verriegelungszapfen 86 mit der Verriegelungslasche 84 und greift federbelastet in diese ein, so daß das zweite Geländerelement 74 in der dargestellten Stellung verriegelt ist.
  • Um das zweite Geländerelement 74 in eine gegenüber der dargestellten, ausgeklappten Stellung um 90° im Gegenuhrzeigersinn verschwenkte, offene Stellung zu bringen, bspw. dann, wenn ein Schienenfahrzeug zwischen zwei Arbeitsbühnen gem. 1 ein- oder ausfährt, wird der Verriegelungszapfen 86 nach oben gezogen und aus der Verriegelungslasche 84 gelöst, so daß das Geländerelement 74 zur Drehung frei ist. Anschließend wird der Verriegelungszapfen 88 angehoben und, nachdem das Geländerelement um 90° verschwenkt worden ist, in die Verriegelungslasche 82 eingerastet, so daß das zweite Geländerelement 74 in offener Stellung verriegelt ist. Wie 11 zeigt, besteht zwischen einer die Schwenkachse 72 enthaltenden und durch die Verriegelungslasche 82 bzw. deren Loch mittig hindurchgehenden Ebene und einer die Schwenkachse 72 enthaltenden, durch den Verriegelungszapfen 88 hindurchgehenden Ebene ein Winkel von 90°, so daß die beschriebene wechselseitige Arretierung im Abstand von 90° gegeben ist.
  • 8 und 9 zeigen, daß im unteren Bereich des ersten Geländerelements 70 ein horizontaler Kontaktstößel 90 angeordnet ist, der durch eine Feder 92 in Querrichtung (Pfeil 94) in Richtung auf das zweite Geländerelement 74 vorgespannt ist und durch das zweite Geländerelement 74 an seinem aus dem ersten Geländerelement 70 vorstehenden Endabschnitt 96 je nach Stellung des zweiten Geländerelements 74 betätigt oder unbetätigt ist, d.h. entgegen seiner Vorspannrichtung 94 bewegt ist oder nicht. Der Kontaktstößel 90 erzeugt ein Stellungssignal für das zweite Geländerelement 74, mit dem eine Überwachung (Parkposition, Sicherungsposition) möglich ist.
  • 8 zeigt ferner einen Stützfuß 100, der unten an dem ersten Geländerelement 70 angebracht ist und sich bei vertikaler Belastung der Absturzsicherung 16 auf dem horizontalen Abschnitt 42 der Lade 40 (oder im ganz ausgefahrenen Zustand ggf. auf deren Deckblech 32) abstützt, im unbelasteten Zustand allerdings einen kleinen vertikalen Abstand dazu aufweist, so daß der Stützfuß 100 bei einer horizontalen Verschiebebewegung der Absturzsicherung 16 berührungsfrei über dem Bühnenkorpus bewegbar ist.
  • 12 zeigt eine Situation ähnlich 1, wobei zusätzlich eine Stirnarbeitsplattform 110 dargestellt ist, die auf untere, horizontale T-Abschnitte der Längsträger 30 aufgelegt ist und mit einer nicht im einzelnen dargestellten, manuell oder mit motorischem Antrieb betätigten Verschiebemechanik zur Längsbewegung versehen ist und somit einen Lückenschluß mit der stirnseitigen Fahrzeugkontur bildet.
  • 2
    Arbeitsbühne
    4
    Längsmittelebene
    6
    Schienenfahrzeug
    8
    Schiene
    10
    Bühnenkorpus
    12
    Arbeitsfläche
    14
    Geländer
    16
    Absturzsicherung
    18
    Verfahrrichtung
    20
    vertikale Führung
    30
    Längsträger
    32
    Deckblech
    34
    Abkantung
    36
    Abschlußblech
    38
    Querrichtung
    40
    Lade
    42
    horizontaler Abschnitt
    43
    Arbeitsbereich
    44
    Abkantung (Verstärkungsbereich)
    46
    Führungswelle (Stützelement)
    48
    Führung
    50
    Gleitschiene
    52
    Zahnstange
    54
    Antriebswelle
    56
    Getriebemotor
    58
    Zahnrad
    59
    Führungsrolle
    60
    Kontaktleiste
    62
    Führungsschiene
    64
    Lochschiene
    66
    Loch
    70
    erstes Geländerelement
    72
    vertikale Achse
    74
    zweites Geländerelement
    76
    Führungsrolle
    78
    Tragrolle
    79
    Achse
    80
    Verriegelungszapfen
    82, 84
    Verrieglungslasche
    86, 88
    Verrieglungszapfen
    90
    Kontaktstößel
    92
    Feder
    94
    Vorspannrichtung
    96
    Endabschnitt (von 90)
    100
    Stützfuß
    110
    Stirnarbeitsplattform

Claims (23)

  1. Arbeitsbühne mit einem eine horizontale Arbeitsfläche (12) bildenden, entlang einer Längsrichtung verlaufenden Bühnenkorpus (10), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bühnenkorpus (10) eine in einer Querrichtung (38) durch ein Antriebsmittel (52, 54, 56) ein- und ausfahrbare Lade (40) angeordnet ist, die einen horizontalen Arbeitsbereich (43) aufweist, der in einem eingefahrenen Zustand der Lade (40) parallel und im wesentlichen deckungsgleich mit der Arbeitsfläche (12) angeordnet ist und in einem ausgefahrenen Zustand an die Arbeitsfläche (12) anschließt und diese vergrößert.
  2. Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade (40) auf in Querrichtung (38) verlaufenden Stützelementen (46) abgestützt ist, die mit dieser Ausfahrbar und in dem Bühnenkorpus (10) gelagert sind (48).
  3. Arbeitsbühne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bühnenkorpus (10) ortsfest oder horizontal verfahrbar angeordnet ist.
  4. Arbeitsbühne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bühnenkorpus (10) höhenverstellbar ist, insbesondere mittels mindestens eines Hubspindelantriebs.
  5. Bühnenkorpus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente Rundstangen (46) sind.
  6. Arbeitsbühne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel mindestens einen Elektromotor (56) und mindestens eine in Querrichtung (38) verlaufende Zahnstange (52) aufweist.
  7. Arbeitsbühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Längsrichtung beabstandete Zahnstangen (52) vorhanden sind, die über eine in Längsrichtung verlaufende Antriebswelle (54) und auf dieser angeordnete Zahnräder (58) durch einen gemeinsamen Elektromotor (56) angetrieben sind.
  8. Arbeitsbühne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade (40) einen horizontalen Abschnitt (42) und einen davon etwa senkrecht nach unten abgewinkelten Verstärkungsbereich (44) aufweist.
  9. Arbeitsbühne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsbereich (44) eine in Längsrichtung verlaufende Kontaktleiste (60) als Endschalter für eine Ausfahrbewegung der Lade (40) aufweist.
  10. Arbeitsbühne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bühnenkorpus (10) ein längsseitiges Geländer (14) und mindestens eine stirnseitige Absturzsicherung (16) angeordnet ist, die ein in Querrichtung angeordnetes, in Längsrichtung verschiebbares und mechanisch rastbares, erstes Geländerelement (70) aufweist.
  11. Arbeitsbühne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Geländerelemente (70) an einer entlang des Geländers (14) verlaufenden Führungsschiene (62) geführt ist.
  12. Arbeitsbühne nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Geländerelement (70) eine Tragrolle (78) aufweist, die auf dem Bühnenkorpus (10) abgestützt ist.
  13. Arbeitsbühne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrolle (78) eine geneigt zur horizontalen angeordnete Achse (79) aufweist.
  14. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Geländerelement (70) ein zweites Geländeelement (74) schwenkbar angelenkt ist.
  15. Arbeitsbühne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Geländerelement (74) in einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung mechanisch rastbar ist.
  16. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Geländerelement (70) an seinem von dem Geländer (14) abgekehrten Endabschnitt einen vertikalen Stützfuß (100) aufweist, der unmittelbar oberhalb der Arbeitsfläche (12) bzw. dem Arbeitsbereich (43) endet und sich bei einer vertikalen Belastung des ersten Geländerelements (70) auf dieser bzw. diesem abstützt.
  17. Arbeitsbühne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade (40) eine Breite aufweist, die einer Breite der Arbeitsfläche (12) des Bühnenkorpus (10) entspricht.
  18. Arbeitsbühne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade (40) im wesentlichen über ihre voll Breite ausfahrbar ist.
  19. Arbeitsbühne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere unabhängig voneinander oder gleichzeitig miteinander ein- und ausfahrbare Laden (40) vorhanden sind, die in Längsrichtung entlang des Bühnenkorpus (10) aneinander anschließen.
  20. Arbeitsbühnenanordnung mit zwei parallel und symmetrisch zu einer Längsmittelebene (4) angeordneten Arbeitsbühnen (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, deren Laden (40) in Richtung der Längsmittelebene (4) ausfahrbar sind.
  21. Arbeitsbühnenanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß beide Arbeitsbühnen (2) unabhängig voneinander oder gemeinsam höhenverstellbar sind.
  22. Arbeitsbühnenanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühnen (2) in einem festen horizontalen Abstand angeordnet sind und eine quer angeordnete, einen Zwischenraum zwischen den Arbeitsbühnen (2) überbrückende Stirnarbeitsplattform (110) tragen.
  23. Arbeitsbühnenanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnarbeitsplattform (110) auf Längsträgern (30) der Arbeitsbühnen (2) abgestützt und in Längsrichtung verfahrbar ist.
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