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Die
Erfindung betrifft eine Dacharbeitsbühne nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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In
der Praxis besteht das Problem, dass die Dacharbeitsbühne
zunächst mit einem Sicherheitsabstand von dem Schienenfahrzeug
beabstandet sein soll, während das Schienenfahrzeug auf
das Gleis eines Wartungsstandes auffährt. Anschließend hingegen
soll der Abstand zwischen Dacharbeitsbühne und Schienenfahrzeug
möglichst minimiert werden, um Unfallgefahren sowohl für
die auf der Dacharbeitsbühne befindlichen Personen als
auch für sich darunter aufhaltende Personen, z. B. wegen
herabfallender Gegenstände, möglichst auszuschließen.
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Bei
der bekannten Dacharbeitsbühne ist vorgesehen, die Lauffläche
quasi zu teleskopieren. An der Lauffläche ist zu diesem
Zweck ein beweglicher Abschnitt vorgesehen, der als Lade bezeichnet
wird und der zunächst im eingezogenen Zustand einen Freiraum
zum Schienenfahrzeug belässt, anschließend jedoch,
vor Aufnahme der Arbeiten, an das Schienenfahrzeug herangefahren
werden kann. Diese teleskopierbare Lade ist nicht unproblematisch: Wenn
aufgrund der großen Länge der Dacharbeitsbühne
die für die Lauffläche oder für die Lade
verwendeten Metallplatten Verwerfungen aufweisen bzw. im Laufe der
Zeit bekommen, ist nicht auszuschließen, dass entweder
die Beweglichkeit der Lade beeinträchtigt ist oder unerwünscht
große Spal ten zwischen Lade und Lauffläche entstehen,
durch die beispielsweise Kleinteile wie Schrauben oder auch Werkzeuge
wie Schraubenschlüssel o. dgl. gegebenenfalls nach unten
fallen können.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Dacharbeitsbühne dahingehend zu verbessern, dass diese
möglichst problemlos und dicht an ein Schienenfahrzeug
angelegt werden kann.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Dacharbeitsbühne mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
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Die
Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die Dacharbeitsbühne
in einer Schwenkbewegung zu führen und zwar um eine Achse,
die parallel zur Längsachse der Lauffläche verläuft.
Befindet sich die Lauffläche längs neben dem Schienenfahrzeug, bedeutet
dies, dass die Lauffläche in einer Schwenkbewegung quer
zum Gleis bzw. quer zum Schienenfahrzeug beweglich ist und dementsprechend
an das Schienenfahrzeug heran bewegt werden kann, bis eine ausreichend
dichte Anlage der Lauffläche am Schienenfahrzeug sichergestellt
ist. Entsprechend dem bogenförmigen Verlauf hat die Schwenkbewegung
der Lauffläche dabei auch eine Bewegungskomponente in vertikaler
Richtung. Umgekehrt kann durch eine entgegengesetzte Schwenkbewegung der
Abstand zwischen Lauffläche und Schienenfahrzeug vergrößert
werden, so dass vor und nach Durchführung der Wartungsarbeiten
die Dacharbeitsbühne den gewünschten Freiraum
vom Schienenfahrzeug lässt, um ein beschädigungsfreies
Ein- und Ausfahren des Schienenfahrzeugs in den oder aus dem Service-Arbeitsstand
zu ermöglichen.
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Vorteilhaft
können zwei gegenüberliegende Dacharbeitsbühnen
beiderseits des Schienenfahrzeugs vorgesehen sein, um einen raschen
Arbeitsfortschritt zu ermöglichen, ohne dass Rangierarbeiten
des Schienenfahrzeugs nötig sind.
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Die
Lauffläche kann so angeordnet sein, dass sie sich dann
in einer waagerechten Ausrichtung befindet, wenn sie am Schienenfahrzeug
anliegt.
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Vorteilhaft
kann die Schwenkbewegung nicht nur um die erwähnte eine,
sondern parallelogrammartig erfolgen, also auch um eine zweite Achse. Dementsprechend
kann die Lauffläche an unterschiedlich breite Schienenfahrzeuge
angelegt werden, also unterschiedlich weit verschwenkt werden, und
dabei wird stets eine horizontale Ausrichtung der Lauffläche
in allen Schwenkstellungen beibehalten. Dies stellt nicht nur einen
Komfort-, sondern auch einen Sicherheitsaspekt dar, denn wenn unvorhergesehen
die Antriebsmittel der Lauffläche nachgeben sollten, kippt
die Lauffläche nicht gefährlich, sondern verschwenkt
lediglich unter Beibehaltung ihrer horizontalen Ausrichtung.
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Die
Dacharbeitsbühne kann entweder von oben hängend
oder von unten stehend gelagert sein, also an einer Deckenschiene
aufgehängt, oder auf dem Boden abgestützt sein,
beispielsweise mittels eines Hubgerüstes.
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Dabei
kann in beiden vorgenannten Fällen vorteilhaft vorgesehen
sein, die Dacharbeitsbühne in ihrer Längsrichtung
verfahren zu können, so dass beispielsweise die Deckenschiene ähnlich
wie für die Laufkatzen eines Hallenkrans nicht nur die
Aufhängung, sondern auch die Führung zu Gunsten
einer Längsbeweglichkeit darstellt. Das erwähnte
Hubgerüst hingegen kann beispielsweise auf einem Parallelgleis
abgestützt sein, welches sich außerhalb der beiden
Schienen befindet, auf denen das Schienenfahrzeug aufsteht. Durch
die Längsverfahrbarkeit ist sichergestellt, dass auch an
unterschiedlich großen Schienenfahrzeugen Arbeiten entlang
deren gesamter Länge im Dachbereich durchgeführt
werden können, ohne die Dacharbeitsbühne dementsprechend lang
auszugestalten, so dass eine wirtschaftlich und hinsichtlich des
Gewichtes vorteilhaft kleine Dacharbeits bühne verwendet
werden kann und dennoch die gewünschte vollständige
Zugänglichkeit zum gesamten Dachbereich eines Schienenfahrzeugs
gewährleistet werden kann.
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Vorteilhaft
kann die Dacharbeitsbühne höhenbeweglich gelagert
sein. Auf diese Weise ist eine optimale Anpassung an unterschiedliche
Bauformen von Schienenfahrzeugen möglich, beispielsweise
an eingeschossige oder zweigeschossige Reisezugwagen.
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Vorteilhaft
kann an drei Seiten der Lauffläche eine Sturzsicherung
für das Personal vorgesehen sein, also an den beiden Stirnseiten
und an der vom Schienenfahrzeug abgewandten Längsseite
der Lauffläche. Diese Sturzsicherung wird im Rahmen des
vorliegenden Vorschlags als Reling bezeichnet, wobei es sich dabei
um eine aus einzelnen Streben bestehende Konstruktion handeln kann,
oder ggf. auch um vollflächige Wandabschnitte.
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Vorzugsweise
kann eine weitere Sturzsicherung vorgesehen sein, die sich über
die Breite der Lauffläche hinaus erstreckt, also die Lauffläche
nicht nur an der Stirnseite sichert, sondern sich bis über das
Dach des Schienenfahrzeugs erstreckt, so dass das Personal, welches
ggf. Arbeiten auf dem Dach des Schienenfahrzeugs durchführt,
auch auf dem Dach, an dieser von der Lauffläche entfernten
Stelle gesichert ist. Diese als Dachreling bezeichnete Sturzsicherung
kann vorteilhaft schwenkbeweglich gelagert sein und zwar in einer
quer zum Gleis bzw. zum Schienenfahrzeug bzw. zur Längsachse
der Lauffläche erfolgende Schwenkbewegung, also um eine
liegende Achse, die parallel zur Längsachse der Lauffläche
verläuft. Dementsprechend kann die Dachreling aus einer
angehobenen Freigabestellung in eine abgesenkte Sicherheitsstellung
bewegt werden, in welcher sie dem Dach des Schienenfahrzeugs nahe
ist.
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Dabei
kann besonders vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Dachreling
einen Stützfuß aufweist, mit welchem sie sich
auf dem Dach des Schienenfahrzeugs abstützt. Auf diese
Weise kann die Schwenkbewegung in Anpassung an unterschiedlichste
Dachformen oder Dachhöhen erfolgen und stets bis zu einem
Punkt durchgeführt werden, bei welchem sich die Dachreling
auf dem Dach des Schienenfahrzeugs abstützt. Insbesondere
wenn auch diese Schwenkbewegung parallelogrammartig erfolgt, also ähnlich
wie die Schwenkbewegung der Dacharbeitsbühne, aber um eine
anders ausgerichtete Schwenkachse, kann sichergestellt werden, dass
beispielsweise der Stützfuß stets aufrecht, beispielsweise
exakt senkrecht, ausgerichtet verbleibt und so stets optimal ausgerichtet
auf dem Dach des Schienenfahrzeugs aufliegt.
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Vorteilhaft
kann die Bewegung der Lauffläche mittels einer automatischen
Steuerung kontrolliert werden, wobei der Vorgang, die Lauffläche
an das Schienenfahrzeug anzulegen, mit Hilfe eines Drucksensors
begrenzt bzw. beendet wird. Auf diese Weise ist sichergestellt,
dass unabhängig von den jeweiligen Abmessungen des Schienenfahrzeugs
oder der Position der Dacharbeitsbühne stets die gewünschte „dichte” Anlage
der Dacharbeitsbühne an das Schienenfahrzeug bewirkt wird,
andererseits jedoch das Schienenfahrzeug zuverlässig vor
Beschädigungen durch die Dacharbeitsbühne geschützt
ist. Hierzu ist vorgesehen, dass die automatische Steuerung die
Bewegung dann beendet, wenn ein Sensorsignal die gewünschte
Anlage der Dacharbeitsbühne am Schienenfahrzeug signalisiert.
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Dabei
kann gemäß einer ersten Variante vorgesehen sein,
den Drucksensor als elektrische Schaltleiste auszugestalten, die
in an sich bekannter Weise bei Überschreitung eines vorbestimmten Drucks
ein elektrisches Signal auslöst, beispielsweise indem Kontakte
innerhalb der elektrischen Schaltleiste unterbrochen werden, so
dass ein zuvor fließender Ruhestrom unterbrochen wird und
diese Unterbrechung des Ruhestromkreises als Sen sorsignal ausgewertet
wird. Unabhängig davon, mit welchen Antriebsmitteln die
Lauffläche der Dacharbeitsbühne bewegt wird, kann
dieses Sensorsignal in der entsprechenden automatischen Steuerung
der Dacharbeitsbühne dazu genutzt werden, diese Bewegung der
Lauffläche zu beenden.
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Wenn
vorgesehen ist, die Lauffläche hydraulisch zu bewegen,
kann der Drucksensor als hydraulischer Drucksensor ausgestaltet
sein, der entweder durch entsprechende Positionierung unmittelbar
den Anlagedruck der Lauffläche am Schienenfahrzeug erfasst,
oder der irgendwo im hydraulischen Kreis angeordnet sein kann, wobei
durch Anlage der Lauffläche an das Schienenfahrzeug der
Widerstand zum Bewegen der Lauffläche relativ schlagartig
erhöht wird, so dass der daraus resultierende plötzliche Druckanstieg
im hydraulischen System das Sensorsignal darstellt, welches von
der automatischen Steuerung ausgewertet wird, um die weitere Bewegung der
Lauffläche zu stoppen.
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Bei
einer hydraulischen Bewegung der Lauffläche können
mechanische Riegelmittel oder eine Klemm- bzw. Bremseinrichtung
vorgesehen sein, um sicherzustellen, dass auch bei eine Leckage
des Hydrauliksystems die Lauffläche ihre eingenommene Position
beibehält. Aber auch ohne derartige mechanische Riegelmittel
kann dies gewährleistet werden, beispielsweise durch eine
an sich bekannte hydraulische Verriegelung des Hydraulikkreises
mittels Sperr- oder Rückschlagventilen.
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Ein
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend
anhand der rein schematischen Darstellungen näher erläutert.
Dabei zeigt
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1 eine
perspektivische Ansicht auf ein Schienenfahrzeug, welches sich auf
einem aufgeständerten Gleisabschnitt innerhalb eines Wartungsstandes
befindet, und an welchem eine Dacharbeitsbühne angebracht
ist, und
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2 einen
Vertikalschnitt durch die Dacharbeitsbühne von 1
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In 1 ist
mit 1 insgesamt eine Dacharbeitsbühne bezeichnet,
die zur Durchführung von Arbeiten am Dach eines Schienenfahrzeugs 2 dient. Das
Schienenfahrzeug 2 befindet sich auf einem aufgeständerten
Gleisabschnitt 3, wobei der Wagenkasten des Schienenfahrzeugs 2 unterstützt
ist, so dass, wie aus 1 ersichtlich, die Radsätze
bzw. Drehgestelle des Schienenfahrzeugs 2 bereits entfernt
werden konnten.
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Der
Gleisabschnitt 3 befindet sich innerhalb einer Halle, wobei
an der – nicht dargestellten – Hallendecke Deckenschienen 4 vorgesehen
sind, und zwar beiderseits des Gleisabschnitts 3, so dass
insgesamt zwei Dacharbeitsbühnen 1 dort für
die Wartung desselben Schienenfahrzeugs 2 vorgesehen sein
können, wobei in 1 allerdings
aus Übersichtlichkeitsgründen lediglich die eine
Dacharbeitsbühne 1 dargestellt ist.
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Die
Dacharbeitsbühne 1 ist an der Deckenschiene 4 in
Längsrichtung der Deckenschiene 4 verfahrbar,
so dass je nach Position der Dacharbeitsbühne 1,
die insgesamt kürzer ist als das Schienenfahrzeug 2,
unterschiedliche Abschnitte des Schienenfahrzeugs 2 bearbeitet
werden können.
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Die
Deckenschiene 4 trägt eine Laufkatze 5, von
der sich zwei Tragsäulen 6 nach unten hängend erstrecken,
wobei eine Lauffläche 7 der Dacharbeitsbühne 1 sich
zwischen diesen beiden Tragsäulen 6 erstreckt
und über Schlitten 8 höhenbeweglich an den
Tragsäulen 6 gehalten ist.
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Die
Dacharbeitsbühne 1 umfasst weiterhin eine Plattform 9 am
oberen Ende einer Aufstiegsleiter 10, so dass Wartungspersonal
zur Wartung des Schienenfahrzeugs 2 über die Aufstiegsleiter 10 und die
Plattform 9 auf die Lauffläche 7 der
Dacharbeitsbühne 1 gelangen kann.
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Auf
der vom Schienenfahrzeug 2 abgewandten Längsseite
der Lauffläche 7 ist eine Reling 11 als Sturzsicherung
vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
als geschlossene Wandfläche ausgestaltet ist. An den beiden
Stirnseiten der Dacharbeitsbühne 1 ist jeweils
eine Dachreling 12 vorgesehen, die nahe ihrem freien Ende
jeweils einen Stützfuß 14 aufweist und
mit einem als Parallelogramm ausgestalteten Schwenkarm 15 an
der übrigen Dacharbeitsbühne 1 schwenkbar
gelagert ist.
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In 2 ist
ein Schlitten 8 ersichtlich, an dem zwei Parallel-Lenker 16 vorgesehen
sind, wobei ein als Schwenkzylinder 17 bezeichneter Hydraulikzylinder über
einen Schwenkarm 18 auf den linken der beiden Parallel-Lenker 16 einwirkt,
während der rechts dargestellte Parallel-Lenker 16 lediglich
zur Parallelführung der Lauffläche 7 dient,
jedoch nicht angetrieben ist.
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An
den beiden Parallel-Lenkern 16 ist ein herabhängender
Haltearm 19 aufgehängt, wobei zwei derartige Haltearme 19 im
Abstand voneinander vorgesehen sind, nämlich jeweils im
Bereich einer Tragsäule 6, und wobei die Reling 11 an
den beiden Haltearmen 19 befestigt ist und gemeinsam mit
der Lauffläche 7 zu einer Baugruppe zusammengefasst
ist. An dieser Baugruppe ist wenigstens ein stirnseitiges Geländer 20 vorgesehen,
nämlich an dem Ende der Dacharbeitsbühne 1,
welches dem mit der Aufstiegsleiter 10 und der Plattform 9 versehenen
Ende gegenüberliegt.
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Durch
Expansion oder Kontraktion des Schwenkzylinders 18 wird
der Schwenkarm 18 verschwenkt und dabei gleichzeitig auch
der linke Parallel-Lenker 16 gleichfalls verschwenkt, wobei über
die Verbindung durch den Haltearm 19 auch der rechte Parallel-Lenker 16 dieselbe
Schwenkbewegung mitmacht, so dass eine Parallelogrammführung
des Haltearms 19 und damit der Baugruppe bewirkt wird, welche
die Lauffläche 7 und die Reling 11 aufweist. Auf
diese Weise lässt sich diese Baugruppe an das Schienenfahrzeug
annähern.
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Unterhalb
der Lauffläche 7 ist ein Drucksensor 21 am
unteren Ende eines Auffangblechs 22 vorgesehen. Der Drucksensor 21 befindet
sich in Bewegungsrichtung noch vor der Lauffläche 7,
wenn die Lauffläche 7 an das Schienenfahrzeug
heran bewegt wird. Um das Schienenfahrzeug 2 zu schonen,
muss bei dieser Bewegung der Dacharbeitsbühne 1 nicht die
Lauffläche 7 bzw. die gesamte, vergleichsweise massive
Baugruppe mit der Lauffläche 7 und der Reling 11 sowie
den Haltearmen 19 in Kontakt mit dem Schienenfahrzeug 2 gebracht
werden. Vielmehr erfolgt der Kontakt nur im Bereich des Drucksensors 21,
der durch die federnde Ausgestaltung des Auffangbleches 22 an
das Schienenfahrzeug 2 angepresst werden kann, ohne das
Schienenfahrzeug 2 zu beschädigen.
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Durch
den Anpressdruck wird das Sensorsignal ausgelöst und durch
die automatische Steuerung dann die weitere Betätigung
des Schwenkzylinders 17, somit die weitere Schwenkbewegung
der Haltearme 19, und somit schließlichauch der
Lauffläche 7 gestoppt.
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Das
Auffangblech 22 stellt im Übrigen sicher, dass
kleine Gegenstände, die zwischen der Lauffläche 7 und
dem Schienenfahrzeug 2 in einen Spalt fallen können,
nicht nach unten durchfallen und ggf. Personal gefährden
können, welches sich gleichzeitig unterhalb der Dacharbeitsbühne 1 befindet
und am Schienenfahrzeug 2 arbeitet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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