DE4219115A1 - Anordnung zur Belüftung der Arbeitsbereiche einer Wartungshalle - Google Patents

Anordnung zur Belüftung der Arbeitsbereiche einer Wartungshalle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Belüftung der Arbeitsbe­ reiche einer Wartungshalle für aus mehreren Einheiten gebildeten Zugeinheiten mit mindestens einem sich längs erstreckenden Gleis zur Aufnahme der eingefahrenen Zugeinheit, mit einer Wartungsgrube unter dem Gleis, wobei das der Wartungsgrube zugeordnete Gleis auf in die Wartungsgrube reichenden Stützen ruht, und mit je einem Ar­ beitsbereich beidseits neben und unter den Einheiten.
Die in der Halle zu wartenden mehrteiligen Triebwagenzüge, werden mit u. U. erheblichen Temperaturdifferenzen zu der gewünschten Hallentemperatur in die Wartungshalle eingefahren. Mit der so temperierten Masse der Zugeinheit wird im Sommerbetrieb Wärme ein­ gebracht, während diese Masse im Winterbetrieb der Umgebungsluft Wärme entzieht und so in dem Arbeitsbereich Untertemperaturen mit Zugerscheinungen erzeugt, die weder von der Arbeitstechnik noch von den arbeitsphysiologischen Bedingungen toleriert werden kann.
Hier setzt die Erfindung ein, die diese technische Problemstellung aufgreift und eine Belüftungsweise vorschlägt, mit der sowohl die thermischen Bedingungen für die Wartungsarbeiten als auch die Be­ haglichkeitsparameter im Arbeitsbereich sowohl im Sommer- als auch im Winterbetrieb aufrecht erhalten werden können, wobei darüber­ hinaus eine Anpassung der Belüftung an die Konfiguration der Zug­ einheit möglich sein soll.
Diese Aufgabenstellung wird nun dadurch gelost, daß über die Länge der Wartungsgrube verteilt eine Anzahl von Lüftungsgeräten vorge­ sehen sind, denen jeweils Verzweigungsstücke mit mindestens zwei Zweigen nachgeschaltet sind, die an mindestens einem der Zweige einen Luftdurchlaß aufweisen, wobei die Luftdurchlässe innerhalb der Wartungsgrube bzw. außerhalb der Wartungsgrube, vorzugsweise im Verhältnis 1 : 1, angeordnet sind. Die Anzahl der Lüftungsgeräte wird so abgestellt, daß für jeden Wartungsbereich oder für War­ tungsbereichs-Gruppen der Zugeinheiten ein Lüftungsgerät vorgese­ hen ist. Dabei wird die Aufteilung von den zu wartenden Zugeinhei­ ten vorgegeben, wobei die Anordnung der Lüftungsgeräte in zumin­ dest annähernd gleichmäßigen Abständen längs der Wartungsgrube er­ folgt, so daß die Luftdurchlässe sich zumindest in einigen Berei­ chen quasi-periodisch wiederholen. Vorteilhaft weist dabei jedes der Lüftungsgeräte zwei mit je einer der Verzweigung versehenen Luftauslässe auf, die nach beiden Seiten der Wartungsgrube gerich­ tet sind. Mit dieser Maßnahme wird eine symmetrische Luftführung erreicht, die eine günstige Luftführung ermöglicht, wobei die Sym­ metrieebene die vertikale Längsebene des Wartungsgrube ist.
Weiter wird vorgeschlagen, daß der eine Zweig der nachgeschalteten Verzweigung in der Wandung der Wartungsgrube mündet und deren an­ derer Zweig im Hallenflur zwischen den Standsäulen der Gleisauf­ ständerung endet, wobei jeweils der eine der Zweige verschlossen und der andere mit mindestens dem Luftdurchlaß versehen ist, wobei die einem der Lüftungsgeräte zugeordneten Zweige jeweils in glei­ cher Weise verschlossen bzw. mit Luftdurchlässen versehen sind. Hier versteht es sich von selbst, daß an einen Luftauslaß einer Seite auch mehrere Stutzen angeschlossen sein können, die mit den Verzweigungen versehen sind, wobei diese Verzweigungen im Hinblick auf den Verschluß bzw. den Luftdurchlaß in der vorgesehen Weise bestückt sind.
In vorteilhafter Weiterbildung sind für die in der Wandung der Wartungsgrube mündenden Zweige Linear-Luftdurchlässe, deren oberer Bereich vorzugsweise luftundurchlässig ausgebildet ist und für die im Hallenflur endenden Zweige Drall-Luftdurchlässe vorgesehen.
Mit dieser Aufteilung wird dem Umstand Rechnung getragen, daß die Wartungsarbeiten teilweise unter dem aufgeständerten Gleis durch­ zuführen sind, wie beispielsweise an Radsätzen, und daß weitere Wartungsarbeiten in Höhe der Waggon-Unterteile durchzuführen sind, die von außerhalb der Wartungsgrube zugängig sind. Durch die Auf­ teilung können die Arbeitsplätze sowohl für die Unterflurarbeiten als auch die für die Oberflurarbeiten gezielt mit aufbereiteter Luft versorgt werden: Enthält die Wartungseinheit einen Radsatz, der von der Wartungsgrube aus zu warten ist, werden die in der Grubenwandung mündenden Zweige mit den Linear-Luftdurchlässen be­ stückt, die im Hallenflur endenden jedoch verschlossen. Dieses Verschließen erfolgt zweckmäßig im wesentlichen bündig, so daß Transportmittel auf dem Hallenflur ohne Behinderung bewegt werden können. Die aus den Linear-Luftdurchlässen austretende Luft strömt beidseits der Wandung gegen den Wartungsgruben-Boden, wird über diesen umgelenkt und steigt in der Grubenmitte auf um den Boden der in diesem Bereich stehenden Wartungseinheit mit Radsatz der Zugeinheit zu umströmen. Damit sind die mit der Wartung des Rad­ satzes, der zur Verkürzung der Wartungszeit ausgetauscht wird, Be­ schäftigten gegen die von dem massereichen Radsatz ausgehenden Be­ einträchtigungen, die im Winterbetrieb in einer nicht zu tolerie­ renden Abkühlung der Grubenluft und im Sommerbetrieb in einer zu­ sätzlichen Aufheizung der Grubenluft besteht, ausgeschaltet.
Die Verzweigung kann dabei in die massive Betonwand thermisch ge­ trennt eingegossen sein. Dieses Eingießen der I- oder T-förmigen Leitung erlaubt die Vorfertigung eines derartigen Lüftungsan­ schlusses, der dann lediglich an die vorgesehene Stelle einzu­ setzen ist. Eine Alternative ergibt sich, wenn die Verzweigung in einer Gerüstkonstruktion untergebracht wird. Auch hier kann eine entsprechende Vorfertigung erfolgen, und das Einsetzen der Kon­ struktion, die zwischen den Säulen der Aufständerung vorgesehen und so statisch nicht wesentlich belastet ist, kann wie vorbe­ schrieben erfolgen. Dabei können sowohl in die Betonwände als auch in die Gerüstkonstruktion Leerrohre für die gewünschten oder not­ wendigen Versorgungsleitungen mit eingefügt werden. Neben elektri­ schen Versorgungsleitungen können dabei auch solche für Druckgase vorgesehen werden. Das Abschließen des unbelegten Leitungsendes eines der Zweige des Verzweigungsstückes erfolgt vorteilhaft mit­ tels eines Deckels, der in vorteilhafter Ausbildung ein Steck- Bajonett als Verriegelung aufweist.
Vorteilhaft ist dabei, wenn die Linear-Luftdurchlässe als zwei Halbschalen zusammengesetzt sind, wobei die nach unten gerichtete Halbschale mit Ausströmöffnungen versehen ist, wobei vorzugsweise die Einströmöffnung so angeordnet ist, daß die eingeströmte Luft nach beiden Seiten hin abfließen kann und für die beiden Abström­ richtungen je ein einstellbarer Drallgeber vorgesehen ist. Mit dieser Ausbildung ergibt sich eine einfache Möglichkeit der Her­ stellung eines nur in dem nach unten weisenden Halbwinkel mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Linear-Luftdurchlaß. Diese Li­ near-Luftdurchlässe weisen im unteren Halbwinkel ein im wesent­ lichen radiales Ausströmungsbild auf, so daß die aufbereitete Luft in die Wartungsgrube entlassen wird. Durch den luftundurchlässig ausgebildeten oberen Teil wird ein Ausströmen in die Tiefe der Wartungsgrube und somit deren Spülung erzwungen. Sind die Linear- Luftdurchlässe beidseits vorgesehen, bildet sich so ein symmetri­ sches Strömungsbild aus, mit mittig aufsteigender Strömung.
Wird dabei die zweite, geschlossene, obere Halbschale abnehmbar ausgebildet, kann der Linear-Luftdurchlaß auch innen gereinigt wer­ den. Weiter ist vorteilhaft, wenn die obere Halbschale als licht­ durchlässige Haube ausgebildet ist und im Linear-Luftdurchlaß Leuchten angeordnet sind. Durch diese Ausbildung wird eine Inte­ gration von Linear-Luftdurchlaß mit Langfeldbeleuchtung erreicht, wobei die Leuchten als Langfeldleuchten mit Leuchtstoffröhren oder einer Reihe von Glühlampen oder (nahezu) punktförmigen Entladungs­ lampen ausgebildet sein können. Die Leuchtenanordnung erlaubt eine Beleuchtung des Bodens der Zugeinheit, ohne daß gesondert Leuchten eingesetzt werden müssen, zumal die Verlustwärme der Leuchtkörper mit der Zuluft abgeführt wird.
Die zur Belüftung des oberen Arbeitsbereiches zwischen den Säulen der Gleisaufständerung vorgesehenen Überflur-Luftdurchlässe sind mit Drall-Luftdurchlässen versehen, die vorteilhaft so ausgebildet werden, daß im Einströmbereich ein Drallgeber vorzugsweise in Form einstellbarer Drallflügel vorgesehen ist, daß der Mantel mit Luft­ durchtrittsöffnungen versehen ist und daß der Boden eine zentrale Luftaustrittsöffnung aufweist. Damit wird erreicht, daß die radial abströmende Luft noch einen hinreichenden Turbulenzgrad aufweist, um ein Vermischen mit der von der kalten Außenhaut der Zugeinheit abfallenden Kaltluft im Winterbetrieb zu gewährleisten. Im Sommer­ betrieb sorgt der Auftrieb der Luft an der aufgeheizten Außenhaut dafür, daß die hier kühlere Luft nachströmt und so Wärme von der Außenhaut der Zugeinheit abführen kann. Die nach unten austretende Luft hat besonders im Winterbetrieb Bedeutung: Hier kann Kaltluft als "Kaltluftsee" auf dem Hallenflur stehen bleiben, die durch den Drallstrahl, der aus der Luftaustrittsöffnung im Boden des Drall- Luftdurchlasses austritt, verteilt wird. Darüber hinaus erlauben die Drallflügel eine getrenntes Einstellen der Aufteilung der bei­ den Luftströme; dadurch wird es einfach möglich, die Linear-Luft­ durchlässe asymmetrisch zu versorgen.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Drall-Luftdurchlässe vorteil­ haft so an die Überflur-Luftdurchlässe angeschlossen werden, daß jeweils einem Zweig mindestens ein Luftdurchlaß-Paar zugeordnet ist, wobei die Auslässe vorzugsweise symmetrisch an einem horizon­ talen, über einen vertikalen Luftführungskanal mit dem Zweig ver­ bundenen Auslaßkanal so angeordnet sind, daß die aus den Ausström­ öffnungen des Mantels radial ausströmende Luft im wesentlichen ho­ rizontal und die aus der Luftaustrittsöffnung im Boden ausströmen­ de Luft im wesentlichen vertikal austritt. Auch hier lassen sich die Anpassungen an die von den unterschiedlichen, zu wartenden Zugtypen vorgegebenen Maße in einfacher Weise erreichen. Dazu wird die horizontale Querleitung mit entsprechenden außermittigen An­ schlußflanschen versehen, die dann an die entsprechende Aufnahme- Platte der vertikalen Luftführungssäule geflanscht werdend so daß die dadurch entstehende Lage der beiden Drallauslässe zwischen den Säulen den Erfordernissen der Luftführung entspricht. Mit dieser asymmetrischen Anordnung lassen sich somit die Belüftungsanordnun­ gen an unterschiedliche Radsatz-Abstände, wie bei der Wartung un­ terschiedlichen Zugtypen nicht zu umgehen, in einfacher Weise an­ passen, wobei der Abgleich der Luftstromaufteilung auf die Radial- Luftdurchlässe durch entsprechende Einstellungen der Drallgeber erfolgt.
Die Installation wird vorteilhaft so ausgeführt, daß die Außensei­ te des vertikalen Luftführungskanals die für den Betrieb notwendi­ gen Versorgungsanschlüsse wie Strom, Druckgase, Telekommunikation u. dgl. aufweist. Durch die im Beton-Fertigteil oder in der Gerüstkonstruktion vorgesehenen Leerrohre werden die entsprechenden Ver­ sorgungsleitungen geführt, die dann in Anschlußdosen bzw. -kupplun­ gen, die, auf die Außenwand des vertikalen Luftführungskanal auf­ gesetzt, dort für das Wartungspersonal einfach erreichbar enden.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der Fig. 1 bis 7 bei spiel­ haft näher erläutert; dabei zeigen
Fig. 1 Einen schematischen Schnitt durch eine Wartungshal­ le mit zwei Gleisen (geschnitten in unterschied­ lichen Querebenen);
Fig. 2 Eine Einzelheit im Bereich des Verzweigungsstückes mit angeschlossenem Oberflur-Luftdurchlaß (abgebro­ chen):
Fig. 3 Eine Ansicht eines an einer vertikalen Luftfüh­ rungssäule angeordneten Überflur-Luftdurchlaß mit einem Drall-Luftdurchlaß-Paar;
Fig. 4 Eine Aufsicht auf einen Überflur-Luftdurchlaß gemäß Fig. 3;
Fig. 5 Eine Einzelheit im Bereich des Verzweigungsstückes (entsprechend Fig. 2) mit angeschlossenem linearen Gruben-Luftdurchlaß (abgebrochen);
Fig. 6 Eine Schema-Ansicht eines linearen Gruben-Luft­ durchlasses;
Fig. 7 Ein Querschnitt durch einen linearen Gruben-Luft­ durchlaß gemäß Fig. 6.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Abschnitt der War­ tungshalle mit den beiden Gleisen 1.1 und 1.2, die auf den Stützen 2.1 oberhalb des der Wartung dienenden Hallenflures 2 aufgestän­ dert sind. Auf diesen Gleisen sind die zu wartenden Zugeinheiten 5 mit ihren Umrissen angedeutet, wobei die eine Zugeinheit 5′ im Be­ reich der Mitte eines Wagens, und die andere Zugeinheit 5′′ im Be­ reich eines Radsatzes geschnitten ist. Unter diesen Gleisen 1.1 bzw . 1.2 befinden sich die Wartungsgruben, die sich im wesentli­ chen aber die gesamte Länge der Wartungshalle erstrecken. Um die Wartung der infolge der Gleis-Aufständerung oberhalb des Hallen­ flures 2 stehenden Zugeinheiten in möglichst kurzen Zeiten durch­ führen zu können, ist der Hallenflur 2 selbst als Zubring- und Ab­ transportbereich befahrbar, so daß Materialtransporte durchgeführt werden können, beispielsweise mit dem Versorgungsfahrzeug 6 oder dem Radsatz-Wechsler 7. Weiter sind über dem Hallenflur 2 Arbeits­ bühnen 4 vorgesehen, die auf Kranbrücken 4.1 längs der Zugeinheit verfahrbar und beispielsweise mittels der Teleskop-Säulen 4.2 in ihrer Höhe verstellbar sind; damit können auch Arbeiten in Höhe der Dachbereiche oder an den Stromabnehmern der zu wartenden Zug­ einheiten ausgeführt werden. Die Wartungshalle wird nach oben durch die Dachkonstruktion 9 abgeschlossen, in der neben den Dach­ bindern 9.1 auch Versorgungsleitungen z. B. für die allgemeinen Hal­ lenbe- und -entlüftung 8 verlaufen.
Die Stützen 2.1 der Gleise 1.1 bzw. 1.2 ragen als Säulen nach oben über den Hallenflur 2 hinaus, ihre Verlängerung nach unten geht in die Wandung 3.1 der Wartungsgrube 3 über. In den Wartungsgruben befinden sich auf dem Boden ein Laufrost 3.2 und beidseits an den Wänden 3.1 weitere Laufstege 3.3, die dem Aufstiegsbereich zuge­ ordnet sind. Unter (oder auch neben) den Wartungsgruben 3 ist Raum für die Lüftungsgeräte 10, mit nach beiden Seiten herausgeführten Auslässen 11. Diese Auslässe 11 bedienen über die parallel zu den Wartungsgruben 3 verlaufenden Luft-Verteilkanäle 12 die Verzwei­ gungsstücke 13, an die entweder die Überflur-Luftdurchlässe 30 (rechtes Gleis 1.2) oder die Gruben-Luftdurchlässe 40 (linkes Gleis 1.1) angeschlossen sind. Entsprechend sind dabei die jeweils nicht belegten Luftdurchlässe des Verzweigungsstückes 13 mit Abdeckungen 13.1 bzw. 13.2 verschlossen, wie beispielsweise mit den Abdeckungen 13.1 im Bereich der Radsätze, wo Grubenbelüftung vorgesehen ist, oder mit den Abdeckungen 13.2 im übrigen Wagenbereich, bei denen die Belüftung über dem Wartungshallen-Flur 2 angeordnet ist. Daneben ist weiterer Raum für Kanäle für Ver- und Entsorgungsleitungen und für Kabel vorgesehen.
Die Fig. 2 zeigt (beschränkt auf eine Hälfte) die Einzelheit des mit dem Luft-Verteilkanal 12 verbundenen Verzweigungsstückes 13. Der eine, in der Wandung 3.1 unterhalb des Laufstegen 3.3 der Auf­ stiegsebene der Wartungsgrube 3 endende Abgang dieses Verzweigungs­ stückes 13 ist mit der Abdeckung 13.1 verschlossen; an den anderen der beiden Abgänge des Verzweigungsstückes 13 ist die vertikale Luftführungssäule 31 angeflanscht, an deren oberen Ende der Ober­ flur-Luftdurchlaß 30 mit seiner horizontalen Querleitung 32 so befestigt ist, daß die aufbereitete Luft überströmen kann. Dabei wird diese Befestigung so angeordnet, daß sich die beiden Drall- Luftdurchlässe 33 in gewünschter Position zwischen den beiden Säu­ len 2.1 der Gleisaufständerung befinden, so daß der Luftdurchtritt der Geometrie und somit den Erfordernissen der zu wartenden Zugein­ heit 5 angepaßt werden kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den über dem Wartungshallen-Flur 2 an­ geordneten Oberflur-Luftdurchlaß 30, der mit zwei Drall-Luftdurch­ lässen 33 bestückt ist, die über die an den entsprechenden Luftab­ gang des Verzweigungsstückes 13 angeschlossene Luftführungssäule 31 mit Querleitung 32 mit aufbereiteter Luft beschickt werden. Die an den in der Wartungshalle ortsfesten Luftabgang des Verzweigungs­ stückes 13 angeschlossene Luftführungssäule 31 endet in einem An­ schlußflansch 31.1, an den der Anschlußflansch 32.1 der Querlei­ tung 32 angeflanscht ist. Damit wird erreicht, daß trotz ortsfest­ er Luftabgänge der Verzweigungsstücke durch eine Verlagerung des Anschlußflansches 32.1 eine Verschiebung der Querleitung 32 eine Anpassung an die Abmessungen der gerade zu wartenden Zugeinheiten innerhalb des von den Säulen 2.1 der Gleisaufständerung gegebenen Rasters erreicht werden kann, wobei es sich von selbst versteht, daß für ausgewählte Positionen vorgefertigte und mit Wechselplat­ ten verschlossene Öffnungen vorgesehen sein können, und daß bei asymmetrischer Anordnung der Drall-Luftdurchlässe 33 Mittel zur Symmetrierung der Strömung vorgesehen sind.
Die Drall-Luftdurchlässe 33 selbst bestehen aus einem (nicht näher dargestellten) Anschluß an die Querleitung 32, einem Drallgeber 34 und einem zylindrischen Lochmantel 35, in dem ein Abschlußboden 36 vorgesehen ist, der eine zentrale Abströmöffnung aufweist. Im Be­ trieb strömt die Luft im wesentlichen durch den Lochmantel 35 aus; ein Teil der Luft kann jedoch auch mit vertikaler Strömungsrich­ tung aus der zentralen Öffnung des Abschlußbodens 36 ausströmen, zum Auflösen von sich auf dem Flurboden 2 bildenden Kaltluftseen. Mit Hilfe der Drallgeber 34 können auch die beiden Luftströme auf Symmetrie abgestimmt werdend falls nicht in der Querleitung 32 Stellklappen vorgesehen sind. Die Luftführungssäule 31 wird zweck­ mäßig mit Leerrohren für Versorgungsleitungen versehen; dies ist wegen der bezüglich der Wartungshalle ortsfesten Lage der Luftfüh­ rungssäule 31 in einfacher und unkomplizierter Weise möglich.
Die Fig. 5 zeigt (wie Fig. 2 auf eine Hälfte beschränkt) eine Einzelheit des Verzweigungsstückes, an das hier der unterhalb der der Aufstiegsebene zuzurechnende Laufsteg 3.3 liegende lineare Gruben-Luftdurchlaß 40 angeschlossen ist. Dieser lineare Luft­ durchlaß besteht aus einem Anschlußstutzen 41, dessen Lage auch hier wieder verlagerbar ist, um die Lage des Luftdurchlasses ge­ genüber dem von dem ortsfesten Verzweigungsstück 13 vorgegebenen Anschluß veränderbar zu gestalten. Rechtwinklig zu dem Anschluß­ stutzen erstreckt sich der eigentliche rohrförmige Luftdurchlaß, der in der Darstellung unterhalb eines längs der Wartungsgrube verlaufenden Laufsteges 3.3 angeordnet ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform der in der War­ tungsgrube vorgesehenen linearen Gruben-Luftdurchlässen 40. Ober deren Anschlußstutzen 41.1 werden diese Luftdurchlässe an den in der Wandung 3.1 der Wartungsgrube 3 unterhalb der der Aufstiegs­ ebene zuzurechnenden Laufstegen 3.3 mündenden Anschlußstutzen des Verzweigungsstückes 13 angeschlossen, wobei die im Hallenflur 2 mündende Auslaß-Öffnung mittels der Abdeckung 13.2 verschlossen ist. Die in den Linear-Luftdurchlaß eintretende Luft strömt zu­ nächst in den Verteilerkasten 41, in dessen einander gegenüber­ liegenden Abgängen 42, an die die beiden den eigentlichen Luft­ durchlaß bildenden Durchtrittsrohre angeschlossen werden, Drallge­ ber 43 angeordnet sind; mit deren Hilfe kann auch hier die Vertei­ lung des in den Linear-Luftdurchlaß 40 eintretenden Luftstromes so eingestellt werden, daß die beiden angeschlossenen Durchtrittsroh­ re den für die Erfordernisse der Luftströmung notwendigen oder ge­ wünschten Luftstrom zugeleitet wird. Diese beiden Durchtrittsrohre sind halbschalig ausgebildet, wobei die untere Halbschale 44 luft­ durchlässig ausgebildet ist, beispielsweise aus einem Siebblech; im Gegensatz dazu ist die obere Halbschale 45 luftundurchlässig gestaltet, so daß sich eine die Tiefe der Wartungsgrube 3 spülende Luftströmung ergibt. Vorteilhaft wird dabei diese obere Halbschale 45 lichtdurchlässig ausgebildet, beispielsweise aus einem durch­ sichtigen Polycarbonat. Bei dieser Ausbildung können im Linear- Luftdurchlaß 40 auch Beleuchtungsköper 46 angeordnet werden, die vorteilhaft ebenfalls als lineare Leuchtstoffröhren ausgebildet sind. Es versteht sich von selbst, daß andere Beleuchtungskörper ebenfalls einsetzbar sind. Dabei werden diese Beleuchtungskörper von der Zuluft umspült, die - trotz u. U. im Winterbetrieb erheb­ licher Übertemperatur der Zuluft - Verlustwärme der Beleuchtungs­ körper abzuführen in der Lage ist, und darüber hinaus die Beleuch­ tungskörper immer temperiert. Durch diese Anordnung der Beleuch­ tungskörper unter der Abdeckung der oberen Halbschale 46 sind die­ se sowohl gegen Verschmutzung als auch gegen mechanische Einwir­ kungen geschützt, so daß ein Dauerbetrieb gewährleistet ist.

Claims (12)

1. Anordnung zur Belüftung der Arbeitsbereiche einer War­ tungshalle für aus mehreren Einheiten gebildeten Zugein­ heiten mit mindestens einem sich längs erstreckenden Gleis zur Aufnahme der eingefahrenen Zugeinheit, mit ei­ ner Wartungsgrube unter dem Gleis, wobei das der War­ tungsgrube zugeordnete Gleis auf in die Wartungsgrube reichenden Stützen ruht, und mit je einem Arbeitsbereich beidseits neben und unter den Einheiten, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über die Länge der Arbeitsgrube (3) im wesentlichen gleichmäßig verteilt eine Anzahl von Lüf­ tungsgeräten (10) vorgesehen sind, denen jeweils Ver­ zweigungsstücke (13) mit mindestens zwei Zweigen nach­ geschaltet sind, die an mindestens einem der Zweige ei­ nen Luftdurchlaß (30; 40) aufweisen, wobei die Luft­ durchlässe (30; 40) innerhalb der Wartungsgrube (3) bzw. außerhalb der Wartungsgrube (3), vorzugsweise im Ver­ hältnis 1 : 1, angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Lüftungsgeräte (10) zwei mit je einem der Ver­ zweigungsstücke (13) versehene Luftauslässe (30; 40) auf­ weist, die nach beiden Seiten der Wartungsgrube (3) ge­ richtet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verzweigungsstücke (13) von der Grubenwan­ dung thermisch isoliert sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der eine Zweig des nachgeschalteten Verzweigungsstückes (13) in der Wandung (3.1) der War­ tungsgrube (3) mündet und deren anderer Zweig im Hallen­ flur (2) zwischen den Standsäulen (2.1) der Gleisauf­ ständerung endet, und daß jeweils einer der Zweige mit einer Abdeckung (13.1; 13.2) verschlossen und der andere mit mindestens dem Luftdurchlaß (30; 40) versehen ist, wobei die jedem der Lüftungsgeräte (10) zugeordneten Zweige der Verzweigungen (13) entweder mit einer der Abdeckungen (13.1; 13.2) verschlossen oder mit einem Luftdurchlaß (30; 40) versehen sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die in der Wandung (3.1) der Wartungsgrube (3) mün­ denden Zweige vorgesehenen Gruben-Luftdurchlässe (40) lineare Luftdurchlässe vorgesehen sind, bei denen vor­ zugsweise der obere Bereich (45) luftundurchlässig aus­ gebildet ist, und daß für die im Hallenflur (2) endenden Zweige Drall-Luftdurchlässe (30) vorgesehen sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Linear-Luftdurchlässe (40) aus zwei Halbschalen (44, 45) zusammengesetzt sind, wobei die nach unten gerich­ tete Halbschale (44) mit Ausströmöffnungen versehen ist, wobei vorzugsweise der mit dem mündenden Zweig des Ver­ zweigungsstückes (13) verbundene Einströmstutzen (41.1) so angeordnet ist, daß die eingeströmte Luft nach beiden Seiten hin abfließen kann und für die beiden Abströmrich­ tungen je ein einstellbarer Drallgeber (43) vorgesehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Halbschale (45) als lichtdurchlässige Haube ausgebildet ist, und daß im Linear-Luftdurchlaß (40) Leuchten (46) angeordnet sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zwischen den Säulen (2.1) der Gleisaufständerung vorgesehenen Drall-Luftdurchlässe (30) so ausgebildet sind, daß im Einströmbereich ein Drallgeber (34) vorzugsweise mit einstellbaren Drall­ flügel vorgesehen ist, daß der Mantel (35) mit Luftdurch­ trittsöffnungen versehen ist und daß der Boden (36) eine zentrale Luftaustrittsöffnung aufweist, wobei vorzugswei­ se der Boden (36) höhenverstellbar im Drall-Luftdurch­ laß angeordnet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils jedem Zweig der Hallen-Luftdurchlässe (30) minde­ stens ein Paar Drall-Luftdurchlässe (33) zugeordnet sind, wobei die Drall-Luftdurchlässe (33) vorzugsweise symmetrisch an einer horizontalen, über einen vertikalen Luftführungskanal (31) mit dem zugeordneten Abgang des Verzweigungsstückes (13) verbundenen Querleitung (32) so angeordnet sind, daß die aus den Luftdurchtrittsöff­ nungen des Mantels (35) radial ausströmende Luft im we­ sentlichen horizontal und die aus der Luftaustritts­ öffnung im Boden (36) ausströmende Luft im wesentlichen vertikal austritt.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Außenseite des vertikalen Luftführungskanals (31) die für den Betrieb notwendigen Versorgungsanschlüsse wie Strom, Druckgase, Telekommuni­ kation u. dgl. vorgesehen sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der horizontale Lüftungsverteiler (32) asymmetrisch zu dem vertikalen Luftführungskanal (31) angeordnet ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luftdurchlässe (30; 40) bei einer Versetzung der Säulen (2.1) die Funktionen gegenseitig übernehmen können.
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