DE4219115C2 - Anordnung zur Belüftung der Arbeitsbereiche einer Wartungshalle - Google Patents
Anordnung zur Belüftung der Arbeitsbereiche einer WartungshalleInfo
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- DE4219115C2 DE4219115C2 DE19924219115 DE4219115A DE4219115C2 DE 4219115 C2 DE4219115 C2 DE 4219115C2 DE 19924219115 DE19924219115 DE 19924219115 DE 4219115 A DE4219115 A DE 4219115A DE 4219115 C2 DE4219115 C2 DE 4219115C2
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- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/04—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
- F24F7/06—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
- F24F7/08—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with separate ducts for supplied and exhausted air with provisions for reversal of the input and output systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Belüftung der Arbeitsbereiche
einer Wartungshalle für aus mehreren Einheiten gebildete
Zugeinheiten mit mindestens einem sich längs erstreckenden Gleis
zur Aufnahme der eingefahrenen Zugeinheit, mit einer Wartungsgrube
unter dem Gleis, wobei das der Wartungsgrube zugeordnete Gleis auf
in die Wartungsgrube reichenden Stützen ruht, und mit je einem Arbeitsbereich
beidseits neben und unter den Einheiten.
Die in der Halle zu wartenden mehrteiligen Triebwagenzüge werden
mit u. U. erheblichen Temperaturdifferenzen zu der gewünschten
Hallentemperatur in die Wartungshalle eingefahren. Mit der so
temperierten Masse der Zugeinheit wird im Sommerbetrieb Wärme eingebracht,
während diese Masse im Winterbetrieb der Umgebungsluft
Wärme entzieht und so in dem Arbeitsbereich Untertemperaturen mit
Zugerscheinungen erzeugt, die weder von der Arbeitstechnik noch
von den arbeitsphysiologischen Bedingungen toleriert werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Belüftung der Arbeitsbereiche
einer Wartungshalle für aus mehreren Einheiten gebildete
Zugeinheiten zu schaffen, mit der die thermischen Bedingungen
für die Wartungsarbeiten und auch die Behaglichkeitsparameter
im Arbeitsbereich sowohl im Sommer- als auch im Winterbetrieb
aufrechterhalten werden können und durch die darüber hinaus eine
Anpassung der Belüftung an die Konfiguration der Zugeinheit ermöglicht
wird.
Diese Aufgabenstellung wird bei einer Anordnung zur Belüftung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß über die
Länge der Wartungsgrube im wesentlichen gleichmäßig verteilt eine
Anzahl von Lüftungsgeräten vorgesehen ist, denen jeweils Verzweigungsstücke
mit mindestens zwei Zweigen nachgeschaltet sind, die
an mindestens einem der Zweige einen Luftdurchlaß aufweisen, wobei
die Luftdurchlässe innerhalb der Wartungsgrube und außerhalb der
Wartungsgrube, vorzugsweise im Verhältnis 1 : 1, angeordnet sind.
Die Anzahl der Lüftungsgeräte wird so abgestellt, daß für jeden
Wartungsbereich oder für Wartungsbereichs-Gruppen der Zugeinheiten
ein Lüftungsgerät vorgesehen ist. Dabei wird die Aufteilung von
den zu wartenden Zugeinheiten vorgegeben, wobei die Anordnung der
Lüftungsgeräte in zumindest annähernd gleichmäßigen Abständen
längs der Wartungsgrube erfolgt, so daß die Luftdurchlässe sich
zumindest in einigen Bereichen quasi-periodisch wiederholen. Vorteilhaft
weist dabei jedes der Lüftungsgeräte zwei mit je einer
der Verzweigung versehenen Luftauslässe auf, die nach beiden Seiten
der Wartungsgrube gerichtet sind. Mit dieser Maßnahme wird
eine symmetrische Luftführung erreicht, die eine günstige Luftführung
ermöglicht, wobei die Symmetrieebene
die vertikale Längsebene des Wartungsgrube ist.
Weiter wird vorgeschlagen, daß der eine Zweig der nachgeschalteten
Verzweigung in der Wandung der Wartungsgrube mündet und deren an
derer Zweig im Hallenflur zwischen den Standsäulen der Gleisauf
ständerung endet, wobei jeweils der eine der Zweige verschlossen
und der andere mit mindestens dem Luftdurchlaß versehen ist, wobei
die einem der Lüftungsgeräte zugeordneten Zweige jeweils in glei
cher Weise verschlossen bzw. mit Luftdurchlässen versehen sind.
Hier versteht es sich von selbst, daß an einen Luftauslaß einer
Seite auch mehrere Stutzen angeschlossen sein können, die mit den
Verzweigungen versehen sind, wobei diese Verzweigungen im Hinblick
auf den Verschluß bzw. den Luftdurchlaß in der vorgesehenen Weise
bestückt sind.
In vorteilhafter Weiterbildung sind für die in der Wandung der
Wartungsgrube mündenden Zweige Linear-Luftdurchlässe, deren oberer
Bereich vorzugsweise luftundurchlässig ausgebildet ist und für die
im Hallenflur endenden Zweige Drall-Luftdurchlässe vorgesehen.
Mit dieser Aufteilung wird dem Umstand Rechnung getragen, daß die
Wartungsarbeiten teilweise unter dem aufgeständerten Gleis durch
zuführen sind, wie beispielsweise an Radsätzen, und daß weitere
Wartungsarbeiten in Höhe der Waggon-Unterteile durchzuführen sind,
die von außerhalb der Wartungsgrube zugängig sind. Durch die Auf
teilung können die Arbeitsplätze sowohl für die Unterflurarbeiten
als auch die für die Überflurarbeiten gezielt mit aufbereiteter
Luft versorgt werden: Enthält die Wartungseinheit einen Radsatz,
der von der Wartungsgrube aus zu warten ist, werden die in der
Grubenwandung mündenden Zweige mit den Linear-Luftdurchlässen be
stückt, die im Hallenflur endenden jedoch verschlossen. Dieses
Verschließen erfolgt zweckmäßig im wesentlichen bündig, so daß
Transportmittel auf dem Hallenflur ohne Behinderung bewegt werden
können. Die aus den Linear-Luftdurchlässen austretende Luft strömt
beidseits der Wandung gegen den Wartungsgruben-Boden, wird über
diesen umgelenkt und steigt in der Grubenmitte auf um den Boden
der in diesem Bereich stehenden Wartungseinheit mit Radsatz der
Zugeinheit zu umströmen. Damit sind die mit der Wartung des Rad
satzes, der zur Verkürzung der Wartungszeit ausgetauscht wird, Be
schäftigten gegen die von dem massereichen Radsatz ausgehenden Be
einträchtigungen, die im Winterbetrieb in einer nicht zu tolerie
renden Abkühlung der Grubenluft und im Sommerbetrieb in einer zu
sätzlichen Aufheizung der Grubenluft besteht, ausgeschaltet.
Die Verzweigung kann dabei in die massive Betonwand thermisch ge
trennt eingegossen sein. Dieses Eingießen der I- oder T-förmigen
Leitung erlaubt die Vorfertigung eines derartigen Lüftungsan
schlusses, der dann lediglich an die vorgesehene Stelle einzu
setzen ist. Eine Alternative ergibt sich, wenn die Verzweigung in
einer Gerüstkonstruktion untergebracht wird. Auch hier kann eine
entsprechende Vorfertigung erfolgen, und das Einsetzen der Kon
struktion, die zwischen den Säulen der Aufständerung vorgesehen
und so statisch nicht wesentlich belastet ist, kann wie vorbe
schrieben erfolgen. Dabei können sowohl in die Betonwände als auch
in die Gerüstkonstruktion Leerrohre für die gewünschten oder not
wendigen Versorgungsleitungen mit eingefügt werden. Neben elektri
schen Versorgungsleitungen können dabei auch solche für Druckgase
vorgesehen werden. Das Abschließen des unbelegten Leitungsendes
eines der Zweige des Verzweigungsstückes erfolgt vorteilhaft mit
tels eines Deckels, der in vorteilhafter Ausbildung ein Steck-
Bajonett als Verriegelung aufweist.
Vorteilhaft ist dabei, wenn die Linear-Luftdurchlässe als zwei
Halbschalen zusammengesetzt sind, wobei die nach unten gerichtete
Halbschale mit Ausströmöffnungen versehen ist, wobei vorzugsweise
die Einströmöffnung so angeordnet ist, daß die eingeströmte Luft
nach beiden Seiten hin abfließen kann und für die beiden Abström
richtungen je ein einstellbarer Drallgeber vorgesehen ist. Mit
dieser Ausbildung ergibt sich eine einfache Möglichkeit der Her
stellung eines nur in dem nach unten weisenden Halbwinkel mit
Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Linear-Luftdurchlaß. Diese Li
near-Luftdurchlässe weisen im unteren Halbwinkel ein im wesent
lichen radiales Ausströmungsbild auf, so daß die aufbereitete Luft
in die Wartungsgrube entlassen wird. Durch den luftundurchlässig
ausgebildeten oberen Teil wird ein Ausströmen in die Tiefe der
Wartungsgrube und somit deren Spülung erzwungen. Sind die Linear-
Luftdurchlässe beidseits vorgesehen, bildet sich so ein symmetri
sches Strömungsbild aus, mit mittig aufsteigender Strömung.
Wird dabei die zweite, geschlossene, obere Halbschale abnehmbar
ausgebildet, kann der Linear-Luftdurchlaß auch innen gereinigt wer
den. Weiter ist vorteilhaft, wenn die obere Halbschale als licht
durchlässige Haube ausgebildet ist und im Linear-Luftdurchlaß
Leuchten angeordnet sind. Durch diese Ausbildung wird eine Inte
gration von Linear-Luftdurchlaß mit Langfeldbeleuchtung erreicht,
wobei die Leuchten als Langfeldleuchten mit Leuchtstoffröhren oder
einer Reihe von Glühlampen oder (nahezu) punktförmigen Entladungs
lampen ausgebildet sein können. Die Leuchtenanordnung erlaubt eine
Beleuchtung des Bodens der Zugeinheit, ohne daß gesondert Leuchten
eingesetzt werden müssen, zumal die Verlustwärme der Leuchtkörper
mit der Zuluft abgeführt wird.
Die zur Belüftung des oberen Arbeitsbereiches zwischen den Säulen
der Gleisaufständerung vorgesehenen Überflur-Luftdurchlässe sind
mit Drall-Luftdurchlässen versehen, die vorteilhaft so ausgebildet
werden, daß im Einströmbereich ein Drallgeber vorzugsweise in Form
einstellbarer Drallflügel vorgesehen ist, daß der Mantel mit Luft
durchtrittsöffnungen versehen ist und daß der Boden eine zentrale
Luftaustrittsöffnung aufweist. Damit wird erreicht, daß die radial
abströmende Luft noch einen hinreichenden Turbulenzgrad aufweist,
um ein Vermischen mit der von der kalten Außenhaut der Zugeinheit
abfallenden Kaltluft im Winterbetrieb zu gewährleisten. Im Sommer
betrieb sorgt der Auftrieb der Luft an der aufgeheizten Außenhaut
dafür, daß die hier kühlere Luft nachströmt und so Wärme von der
Außenhaut der Zugeinheit abführen kann. Die nach unten austretende
Luft hat besonders im Winterbetrieb Bedeutung: Hier kann Kaltluft
als "Kaltluftsee" auf dem Hallenflur stehen bleiben, die durch den
Drallstrahl, der aus der Luftaustrittsöffnung im Boden des Drall-
Luftdurchlasses austritt, verteilt wird. Darüber hinaus erlauben
die Drallflügel eine getrenntes Einstellen der Aufteilung der bei
den Luftströme; dadurch wird es einfach möglich, die Linear-Luft
durchlässe asymmetrisch zu versorgen.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Drall-Luftdurchlässe vorteil
haft so an die Überflur-Luftdurchlässe angeschlossen werden, daß
jeweils einem Zweig mindestens ein Luftdurchlaß-Paar zugeordnet
ist, wobei die Auslässe vorzugsweise symmetrisch an einem horizon
talen, über einen vertikalen Luftführungskanal mit dem Zweig ver
bundenen Auslaßkanal so angeordnet sind, daß die aus den Ausström
öffnungen des Mantels radial ausströmende Luft im wesentlichen ho
rizontal und die aus der Luftaustrittsöffnung im Boden ausströmen
de Luft im wesentlichen vertikal austritt. Auch hier lassen sich
die Anpassungen an die von den unterschiedlichen, zu wartenden
Zugtypen vorgegebenen Maße in einfacher Weise erreichen. Dazu wird
die horizontale Querleitung mit entsprechenden außermittigen An
schlußflanschen versehen, die dann an die entsprechende Aufnahme-
Platte der vertikalen Luftführungssäule geflanscht werden, so daß
die dadurch entstehende Lage der beiden Drallauslässe zwischen den
Säulen den Erfordernissen der Luftführung entspricht. Mit dieser
asymmetrischen Anordnung lassen sich somit die Belüftungsanordnun
gen an unterschiedliche Radsatz-Abstände, wie bei der Wartung un
terschiedlichen Zugtypen nicht zu umgehen, in einfacher Weise an
passen, wobei der Abgleich der Luftstromaufteilung auf die Radial-
Luftdurchlässe durch entsprechende Einstellungen der Drallgeber
erfolgt.
Die Installation wird vorteilhaft so ausgeführt, daß die Außensei
te des vertikalen Luftführungskanals die für den Betrieb notwendi
gen Versorgungsanschlüsse wie Strom, Druckgase, Telekommunikation
u. dgl. aufweist. Durch die im Beton-Fertigteil oder in der Gerüstkonstruktion
vorgesehenen Leerrohre werden die entsprechenden Ver
sorgungsleitungen geführt, die dann in Anschlußdosen bzw. -kupplun
gen, die, auf die Außenwand des vertikalen Luftführungskanal auf
gesetzt, dort für das Wartungspersonal einfach erreichbar enden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert; dabei zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Wartungshalle
mit zwei Gleisen (geschnitten in unterschiedlichen
Querebenen);
Fig. 2 eine Einzelheit im Bereich des Verzweigungsstückes
mit angeschlossenem Überflur-Luftdurchlaß (abgebrochen):
Fig. 3 eine Ansicht eines an einer vertikalen Luftführungssäule
angeordneten Überflur-Luftdurchlaß mit
einem Drall-Luftdurchlaß-Paar;
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Überflur-Luftdurchlaß gemäß
Fig. 3;
Fig. 5 eine Einzelheit im Bereich des Verzweigungsstückes
(entsprechend Fig. 2) mit angeschlossenem linearen
Gruben-Luftdurchlaß (abgebrochen);
Fig. 6 eine Schema-Ansicht eines linearen Gruben-Luftdurchlasses;
Fig. 7 ein Querschnitt durch einen linearen Gruben-Luftdurchlaß
gemäß Fig. 6.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Abschnitt der Wartungshalle
mit den beiden Gleisen 1.1 und 1.2, die auf den als Stützen
ausgebildeten Säulen 2.1 oberhalb des der Wartung dienenden Hallenflures
2 aufgeständert sind. Auf diesen Gleisen 1.1 und 1.2 sind die zu wartenden
Zugeinheiten mit ihren Umrissen angedeutet, wobei die eine
Zugeinheit 5′ im Bereich der Mitte eines Wagens, und die andere
Zugeinheit 5′′ im Bereich eines Radsatzes geschnitten ist. Unter
diesen Gleisen 1.1 bzw . 1.2 befinden sich die Wartungsgruben 3,
die sich im wesentlichen aber die gesamte Länge der Wartungshalle
erstrecken. Um die Wartung der infolge der Aufständerung der Gleise
1.1 und 1.2 oberhalb des Hallenflures 2 stehenden Zugeinheiten 5′,
5′′ in möglichst kurzen Zeiten durchführen zu können, ist der Hallenflur
2 selbst als Zubring- und Abtransportbereich befahrbar, so
daß Materialtransporte durchgeführt werden können, beispielsweise
mit dem Versorgungsfahrzeug 6 oder dem Radsatz-Wechsler 7. Weiter
sind über dem Hallenflur 2 Arbeitsbühnen 4 vorgesehen, die auf
Kranbrücken 4.1 längs der Zugeinheit 5′, 5′′ verfahrbar und beispielsweise
mittels der Teleskop-Säulen 4.2 in ihrer Höhe verstellbar
sind; damit können auch Arbeiten in Höhe der Dachbereiche oder an
den Stromabnehmern der zu wartenden Zugeinheiten 5′, 5′′ ausgeführt werden.
Die Wartungshalle wird nach oben durch die Dachkonstruktion 9
abgeschlossen, in der neben den Dachbindern 9.1 auch Versorgungsleitungen
z. B. für die allgemeinen Hallenbe- und -entlüftung 8 verlaufen.
Die als Stützen für die Gleise 1.1 bzw. 1.2 dienenden Säulen 2.1
ragen nach oben über den Hallenflur 2 hinaus, ihre Verlängerung
nach unten geht in die Wandung 3.1 der Wartungsgrube 3 über. In
den Wartungsgruben 3 befinden sich auf dem Boden ein Laufrost 3.2
und beidseits an den Wänden 3.1 weitere Laufstege 3.3, die dem
Aufstiegsbereich zugeordnet sind. Unter (oder auch neben) den Wartungsgruben
3 ist Raum für die Lüftungsgeräte 10, mit nach beiden
Seiten herausgeführten Luftauslässen 11. Diese Luftauslässe 11 bedienen
über die parallel zu den Wartungsgruben 3 verlaufenden Luft-Verteilkanäle
12 die Verzweigungsstücke 13, an die entweder die Überflur-
Luftdurchlässe 30 (rechtes Gleis 1.2) oder die Gruben-Luftdurchlässe
40 (linkes Gleis 1.1) angeschlossen sind. Entsprechend
sind dabei die jeweils nicht belegten Luftdurchlässe des Verzweigungsstückes
13 mit Abdeckungen 13.1 bzw. 13.2 verschlossen, wie
beispielsweise mit den Abdeckungen 13.1 im Bereich der Radsätze,
wo Grubenbelüftung vorgesehen ist, oder mit den Abdeckungen 13.2
im übrigen Wagenbereich mit Belüftung oerhalb des Flures 2 der
Wartungshalle. Daneben ist weiterer Raum für Kanäle für Ver- und
Entsorgungsleitungen und für Kabel vorgesehen.
Die Fig. 2 zeigt (beschränkt auf eine Hälfte) die Einzelheit des
mit dem Luft-Verteilkanal 12 verbundenen Verzweigungsstückes 13.
Der eine, in der Wandung 3.1 unterhalb des Laufstegen 3.3 der Aufstiegsebene
der Wartungsgrube 3 endende Abgang dieses Verzweigungsstückes
13 ist mit der Abdeckung 13.1 verschlossen; an den
anderen der beiden Abgänge des Verzweigungsstückes 13 ist die vertikale
Luftführungssäule 31 angeflanscht, an deren oberen Ende der
Überflur-Luftdurchlaß 30 mit seiner horizontalen Querleitung 32 so
befestigt ist, daß die aufbereitete Luft überströmen kann. Dabei
wird diese Befestigung so angeordnet, daß sich die beiden Drall-
Luftdurchlässe 33 in gewünschter Position zwischen den beiden Säulen
2.1 der Aufständerung der Gleise 1.1 und 1.2 befinden, so daß
der Luftdurchtritt der Geometrie und somit den Erfordernissen der
zu wartenden Zugeinheit 5 angepaßt werden kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den über dem Wartungshallen-Flur 2 angeordneten
Überflur-Luftdurchlaß 30, der mit zwei Drall-Luftdurchlässen
33 bestückt ist, die über die an den entsprechenden Luftabgang
des Verzweigungsstückes 13 angeschlossene Luftführungssäule
31 mit Querleitung 32 mit aufbereiteter Luft beschickt werden. Die
an den in der Wartungshalle ortsfesten Luftabgang des Verzweigungsstückes
13 angeschlossene Luftführungssäule 31 endet in einem Anschlußflansch
31.1, an den der Anschlußflansch 32.1 der Querleitung
32 angeflanscht ist. Damit wird erreicht, daß trotz ortsfester
Luftabgänge der Verzweigungsstücke durch eine Verlagerung des
Anschlußflansches 32.1 eine Verschiebung der Querleitung 32 eine
Anpassung an die Abmessungen der gerade zu wartenden Zugeinheiten
innerhalb des von den Säulen 2.1 der Aufständerung der Gleise 1.1
und 1.2 gegebenen Rasters erreicht werden kann, wobei es sich von
selbst versteht, daß für ausgewählte Positionen vorgefertigte und
mit Wechselplatten verschlossene Öffnungen vorgesehen sein können,
und daß bei asymmetrischer Anordnung der Drall-Luftdurchlässe 33
Mittel zur Symmetrierung der Strömung vorgesehen sind.
Die Drall-Luftdurchlässe 33 selbst bestehen aus einem (nicht näher
dargestellten) Anschluß an die Querleitung 32, einem Drallgeber 34
und einem zylindrischen Lochmantel 35, in dem ein Abschlußboden 36
vorgesehen ist, der eine zentrale Abströmöffnung aufweist. Im Betrieb
strömt die Luft im wesentlichen durch den Lochmantel 35 aus;
ein Teil der Luft kann jedoch auch mit vertikaler Strömungsrichtung
aus der zentralen Öffnung des Abschlußbodens 36 ausströmen,
zum Auflösen von sich auf dem Boden des Hallenflures 2 bildenden Kaltluftseen.
Mit Hilfe der Drallgeber 34 können auch die beiden Luftströme auf
Symmetrie abgestimmt werden, falls nicht in der Querleitung 32
Stellklappen vorgesehen sind. Die Luftführungssäule 31 wird zweckmäßig
mit Leerrohren für Versorgungsleitungen versehen; dies ist
wegen der bezüglich der Wartungshalle ortsfesten Lage der Luftführungssäule
31 in einfacher und unkomplizierter Weise möglich.
Die Fig. 5 zeigt (wie Fig. 2 auf eine Hälfte beschränkt) eine
Einzelheit des Verzweigungsstückes 13, an das hier der unterhalb
des dem Aufstiegsbereich zuzurechnenden Laufstegs 3.3 liegende
lineare Gruben-Luftdurchlaß 40 angeschlossen ist. Dieser lineare
Luftdurchlaß besteht aus einem Luftverteiler 41 mit Anschlußstutzen
41.1, dessen Lage auch hier wieder verlagerbar ist, um die Lage
des Luftdurchlasses gegenüber dem von dem ortsfesten Verzweigungsstück
13 vorgegebenen Anschluß veränderbar zu gestalten.
Rechtwinklig zu dem Anschlußstutzen 41.1 erstreckt sich der eigentliche
rohrförmige Luftdurchlaß, der in der Darstellung unterhalb
eines längs der Wartungsgrube 3 verlaufenden Laufsteges 3.3
angeordnet ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform der in der Wartungsgrube
3 vorgesehenen linearen Gruben-Luftdurchlässen 40: Über
den an dem Luftverteiler 41 vorgesehenen Anschlußstutzen 41.1 wird
dieser Luftdurchlaß an den in der Wandung 3.1 der Wartungsgrube 3
unterhalb der dem Aufstiegsbereich zuzurechnenden Laufstegen 3.3
mündenden Anschlußstutzen des Verzweigungsstückes 13 angeschlossen,
wobei die im Hallenflur 2 mündende Auslaß-Öffnung mittels der
Abdeckung 13.2 verschlossen ist. Die in den Linear-Luftdurchlaß 40
eintretende Luft strömt zunächst in den Luftverteiler 41, in dessen
einander gegenüberliegenden Abgängen 42, an die die beiden den
eigentlichen Luftdurchlaß bildenden Durchtrittsrohre angeschlossen
werden, Drallgeber 43 angeordnet sind; mit deren Hilfe kann auch
hier die Verteilung des in den Linear-Luftdurchlaß 40 eintretenden
Luftstromes so eingestellt werden, daß die beiden angeschlossenen
Durchtrittsrohre den für die Erfordernisse der Luftströmung notwendigen
oder gewünschten Luftstrom zugeleitet wird. Diese beiden
Durchtrittsrohre sind halbschalig ausgebildet, wobei die untere
Halbschale 44 luftdurchlässig ausgebildet ist, beispielsweise aus
einem Siebblech; im Gegensatz dazu ist die obere Halbschale 45
luftundurchlässig gestaltet, so daß sich eine die Tiefe der Wartungsgrube
3 spülende Luftströmung ergibt. Vorteilhaft wird dabei
diese obere Halbschale 45 lichtdurchlässig ausgebildet, beispielsweise
aus einem durchsichtigen Polycarbonat. Bei dieser Ausbildung
können im Linear-Luftdurchlaß 40 auch Beleuchtungsköper 46 angeordnet
werden, die vorteilhaft ebenfalls als lineare Leuchtstoffröhren
ausgebildet sind. Es versteht sich von selbst, daß andere
Beleuchtungskörper ebenfalls einsetzbar sind. Dabei werden diese
Beleuchtungskörper von der Zuluft umspült, die - trotz u. U. im Winterbetrieb
erheblicher Übertemperatur der Zuluft - Verlustwärme der
Beleuchtungskörper abzuführen in der Lage ist, und darüber hinaus
die Beleuchtungskörper immer temperiert. Durch diese Anordnung der
Beleuchtungskörper unter der Abdeckung der oberen Halbschale 45
sind diese sowohl gegen Verschmutzung als auch gegen mechanische
Einwirkungen geschützt, so daß ein Dauerbetrieb gewährleistet ist.
Bezugszeichenliste
1.1, 1.2 Gleis
2 Hallenflur
2.1 Säule
3 Wartungsgrube
3.1 Wandung der Wartungsgrube
3.2 Laufrost
3.3 Laufsteg
4 Arbeitsbühne
4.1 Kranbrücke
4.2 Teleskopsäule
5′ eine Zugeinheit
5′′ eine andere Zugeinheit
6 Versorgungsfahrzeug
7 Radsatzwechsler
8 Hallenbe- und -entlüftung
9 Dachkonstruktion
9.1 Dachbinder
10 Lüftungsgerät
11 Luftauslässe
12 Luftverteilkanal
13 Verzweigungsstück
13.1, 13.2 Abdeckung für Verzweigungsstück
30 Überflur-Luftdurchlaß
31 Luftführungssäule
31.1 Anschlußflansch
32 Querleitung
32.1 Anschlußflansch
33 Drall-Luftdurchlaß
34 Drallgeber
35 zylindrischer Lochmantel
36 Abschlußboden mit zentraler Öffnung
40 Gruben-Luftdurchlaß/Linear-Luftdurchlaß
41 Luftverteiler
41.1 Anschlußstutzen für Verteilerstück
42 Abgang des Verteilerkastens
43 Drallgeber
44 untere Halbschale des Durchtrittsrohres, luftdurchlässig
45 obere Halbschale des Durchtrittsrohres, lichtdurchlässig
46 Beleuchtungskörper
2 Hallenflur
2.1 Säule
3 Wartungsgrube
3.1 Wandung der Wartungsgrube
3.2 Laufrost
3.3 Laufsteg
4 Arbeitsbühne
4.1 Kranbrücke
4.2 Teleskopsäule
5′ eine Zugeinheit
5′′ eine andere Zugeinheit
6 Versorgungsfahrzeug
7 Radsatzwechsler
8 Hallenbe- und -entlüftung
9 Dachkonstruktion
9.1 Dachbinder
10 Lüftungsgerät
11 Luftauslässe
12 Luftverteilkanal
13 Verzweigungsstück
13.1, 13.2 Abdeckung für Verzweigungsstück
30 Überflur-Luftdurchlaß
31 Luftführungssäule
31.1 Anschlußflansch
32 Querleitung
32.1 Anschlußflansch
33 Drall-Luftdurchlaß
34 Drallgeber
35 zylindrischer Lochmantel
36 Abschlußboden mit zentraler Öffnung
40 Gruben-Luftdurchlaß/Linear-Luftdurchlaß
41 Luftverteiler
41.1 Anschlußstutzen für Verteilerstück
42 Abgang des Verteilerkastens
43 Drallgeber
44 untere Halbschale des Durchtrittsrohres, luftdurchlässig
45 obere Halbschale des Durchtrittsrohres, lichtdurchlässig
46 Beleuchtungskörper
Claims (12)
1. Anordnung zur Belüftung der Arbeitsbereiche einer War
tungshalle für aus mehreren Einheiten gebildete Zugein
heiten mit mindestens einem sich längs erstreckenden
Gleis zur Aufnahme der eingefahrenen Zugeinheit, mit ei
ner Wartungsgrube unter dem Gleis, wobei das der War
tungsgrube zugeordnete Gleis auf in die Wartungsgrube
reichenden Stützen ruht, und mit je einem Arbeitsbereich
beidseits neben und unter den Einheiten, dadurch gekenn
zeichnet, daß über die Länge der Wartungsgrube (3) im
wesentlichen gleichmäßig verteilt eine Anzahl von Lüf
tungsgeräten (10) vorgesehen ist, denen jeweils Ver
zweigungsstücke (13) mit mindestens zwei Zweigen nach
geschaltet sind, die an mindestens einem der Zweige ei
nen Luftdurchlaß (30; 40) aufweisen, wobei die Luft
durchlässe (30; 40) innerhalb der Wartungsgrube (3) und
außerhalb der Wartungsgrube (3), vorzugsweise im Ver
hältnis 1 : 1, angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der Lüftungsgeräte (10) zwei mit je einem der Ver
zweigungsstücke (13) versehene Luftauslässe (30; 40) auf
weist, die nach beiden Seiten der Wartungsgrube (3) ge
richtet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Verzweigungsstücke (13) von der Wartung (3.1)
der Wartungsgrube (3) thermisch isoliert sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der eine Zweig des nachgeschalteten
Verzweigungsstückes (13) in der Wandung (3.1) der War
tungsgrube (3) mündet und deren anderer Zweig im Hallen
flur (2) zwischen den Säulen (2.1) der Gleisauf
ständerung endet, und daß jeweils einer der Zweige mit
einer Abdeckung (13.1; 13.2) verschlossen und der andere
mit mindestens dem Luftdurchlaß (30; 40) versehen ist,
wobei die jedem der Lüftungsgeräte (10) zugeordneten
Zweige der Verzweigungen (13) entweder mit einer der
Abdeckungen (13.1; 13.2) verschlossen oder mit einem
Luftdurchlaß (30; 40) versehen sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
für die in der Wandung (3.1) der Wartungsgrube (3) mün
denden Zweige vorgesehenen Gruben-Luftdurchlässe (40)
lineare Luftdurchlässe vorgesehen sind, bei denen vor
zugsweise die obere Halbschale (45) des Durchtrittsrohres luftundurchlässig aus
gebildet ist, und daß für die im Hallenflur (2) endenden
Zweige Drall-Luftdurchlässe (30) vorgesehen sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Linear-Luftdurchlässe (40) aus zwei Halbschalen (44, 45)
zusammengesetzt sind, wobei die nach unten gerich
tete Halbschale (44) mit Ausströmöffnungen versehen ist,
wobei vorzugsweise der mit dem mündenden Zweig des Ver
zweigungsstückes (13) verbundene Anschlußstutzen (41.1) so
angeordnet ist, daß die eingeströmte Luft nach beiden
Seiten hin abfließen kann und für die beiden Abströmrich
tungen je ein einstellbarer Drallgeber (43) vorgesehen
ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Halbschale (45) als lichtdurchlässige Haube
ausgebildet ist, und daß im Linear-Luftdurchlaß (40)
Leuchten (46) angeordnet sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zwischen den Säulen (2.1) der
Gleisaufständerung vorgesehenen Drall-Luftdurchlässe
(33) so ausgebildet sind, daß im Einströmbereich ein
Drallgeber (34) vorzugsweise mit einstellbaren Drall
flügel vorgesehen ist, daß der zylindrische Lochmantel (35) mit Luftdurch
trittsöffnungen versehen ist und daß der Abschlußboden (36) eine
zentrale Luftaustrittsöffnung aufweist, wobei vorzugswei
se der Boden (36) höhenverstellbar im Drall-Luftdurch
laß (33) angeordnet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils jedem Zweig der Überflur-Luftdurchlässe (30) minde
stens ein Paar Drall-Luftdurchlässe (33) zugeordnet
sind, wobei die Drall-Luftdurchlässe (33) vorzugsweise
symmetrisch an einer horizontalen, über eine vertikale
Luftführungssäule (31) mit dem zugeordneten Abgang des
Verzweigungsstückes (13) verbundenen Querleitung (32)
so angeordnet sind, daß die aus den Luftdurchtrittsöff
nungen des zylindrischen Lochmantels (35) radial ausströmende Luft im we
sentlichen horizontal und die aus der zentralen
Öffnung im Abschlußboden (36) ausströmende Luft im wesentlichen
vertikal austritt.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der Außenseite der vertikalen
Luftführungssäule (31) die für den Betrieb notwendigen
Versorgungsanschlüsse wie Strom, Druckgase, Telekommuni
kation u. dgl. vorgesehen sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die horizontale Querleitung
(32) asymmetrisch zu dem vertikalen Luftführungskanal
(31) angeordnet ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Luftdurchlässe (30; 40) bei einer
Versetzung der Säulen (2.1) die Funktionen gegenseitig
übernehmen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219115 DE4219115C2 (de) | 1992-06-11 | 1992-06-11 | Anordnung zur Belüftung der Arbeitsbereiche einer Wartungshalle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219115 DE4219115C2 (de) | 1992-06-11 | 1992-06-11 | Anordnung zur Belüftung der Arbeitsbereiche einer Wartungshalle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4219115A1 DE4219115A1 (de) | 1993-12-16 |
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DE102009026061B4 (de) * | 2009-06-29 | 2011-05-12 | Windhoff Bahn- Und Anlagentechnik Gmbh | Schwenkbare Dacharbeitsbühne |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1992
- 1992-06-11 DE DE19924219115 patent/DE4219115C2/de not_active Expired - Fee Related
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