DE3708646A1 - Lufttechnische deckeneinrichtung fuer reinraeume - Google Patents
Lufttechnische deckeneinrichtung fuer reinraeumeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer lufttechnischen Decken
einrichtung für Reinräume mit den Merkmalen des Ober
begriffes des Anspruches 1.
Eine gattungsgemäße Einrichtung zur Aufrechterhaltung
einer staub- und bakterienfreien Zone innerhalb eines
Raumes ist aus der DE-AS 16 04 114 bekannt. Bei dieser
Einrichtung ist beispielsweise in der Decke eines
Operationssaales ein gitterförmiger Luftauslaß für
verhältnismäßig langsam strömende Reinluft vorgesehen.
Dieser Luftauslaß ist längs seiner Ränder von einer
Vielzahl weiterer Luftdüsen umgeben, aus denen Luft
mit relativ hoher Geschwindigkeit ausströmt, die ei
nen in sich geschlossenen Luftschirm bildet, inner
halb dessen die Reinluft strömt. Durch Induktions
wirkung des schnellströmenden Luftschirms soll die
Reinluft zu Absaugöffnungen befördert werden, die
sich knapp oberhalb des Raumbodens in den Wänden gleich
mäßig verteilt befinden.
Die bekannte Einrichtung weist einen erheblichen Luft
bedarf auf und außerdem kommt es im Bereich des
schnellströmenden Luftschirms zu unangenehmen Zuger
scheinungen.
Außerdem treten an der Grenzschicht zwischen der lang
sam strömenden Reinluft und dem Luftschirm in begrenz
tem Maße Turbulenzen auf, die zum Aufwirbeln von abge
lagerten Staubpartikeln führen können und deswegen un
bedingt vermieden werden sollten.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine
lufttechnische Einrichtung für Reinräume, insbesonde
re Operationsräume, zu schaffen, die sich durch einen
geringen Luftbedarf auszeichnet und weder Zugerschei
nungen noch Turbulenzen im Reinluftbereich entstehen
läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die luft
technische Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruches
1 gelöst.
Durch die große Vielzahl verhältnismäßig kleiner
Öffnungen an den Luftauslaßeinrichtungen entsteht
ein über die gesamte Fläche gleichmäßiger Druckver
lust, der auf der Abströmseite zu einer gleichmäßigen
niedrigen Luftströmungsgeschwindigkeit führt, weshalb
die Luftströmung bereits in einem sehr kurzen Ab
stand nach den Luftauslaßeinrichtungen laminar und
turbulenzfrei strömt. Der etwa rohrartige Schirm
trennt die langsam von der Decke nach unten strömen
de Reinluft von der im Raum befindlichen ruhenden
Luft und vermeidet so Grenzschichtturbulenzen. Da
die Unterkante des Schirms knapp über der Kopfhöhe
liegt, kommt die strömende Reinluft mit der Raumluft
erst verhältnismäßig weit unten in Berührung, so daß
dann entstehende Turbulenzen nicht in den geschützten
Bereich sich ausbreiten können. Außerdem sind die Be
leuchtungseinrichtungen innerhalb der von den Luft
auslaßeinrichtungen belegten Fläche mit integriert
und können deswegen von der Reinluft ohne weiteres
gekühlt werden. Die durch die räumliche Ausbreitung
der Beleuchtungseinrichtung entstehende Störung in
der Luftströmung läßt zwar an sich auf der Abström
seite Turbulenzen entstehen, die jedoch von der um
gebenden laminar strömenden Reinluft innerhalb einer
kurzen Strecke abgebaut werden, so daß weiter unten,
jedoch nocht deutlich oberhalb der Unterkante des
Schirmes, keine Turbulenzen in der Luftströmung mehr
feststellbar sind. Die Anordnung der Beleuchtungsein
richtung innerhalb des Schirmes ergibt andererseits
eine gute und weitgehend schattenfreie Ausleuchtung
des Arbeitsfeldes.
Eine einfach zu installierende Ausführungsform der
lufttechnischen Einrichtung besteht darin, daß die
Luftauslaßeinrichtungen jeweils kastenförmige Ge
häuse sind, die an einer Seite einen Luftkanalan
schluß und an ihrer Unterseite die Vielzahl von Luft
auslaßöffnungen in Gestalt eines Lochbleches aufweisen.
Die Gesamtfläche der Öffnungen in der Lochplatte be
trägt etwa 40% ihrer Gesamtfläche.
Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand
von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße lufttechnische Decken
einrichtung für Reinräume in einem Quer
schnitt,
Fig. 2 die Deckeneinrichtung nach Fig. 1 in einer
geschnittenen perspektivischen Gesamtansicht
und
Fig. 3 eines der Gehäuse, die eine Beleuchtungs
einrichtung enthalten, aus der Deckeneinrich
tung nach den Fig. 1 und 2.
In Fig. 2 ist eine lufttechnische Deckeneinrichtung 1 ver
anschaulicht, die dazu dient, in einem Raum, beispielswei
se einem Operationsraum, staub- und bakterienfreie Raumluft
bedingungen innerhalb einer vorgegebenen Reinraumfläche,
bezogen auf den Grundriß des Raumes, zu erzeugen. Diese vor
gegebene Fläche, die kleiner als die Grundfläche des Raumes ist, ist z. B.
der Operationstisch zusammen mit einem genügend großen
Umfeld. Aus Übersichtlichkeitsgründen sind in Fig. 2,
in der die Deckeneinrichtung 1 perspektivisch geschnit
ten veranschaulicht ist, der Operationsraum und seine
Einrichtungsgegenstände weggelassen.
Die neue Deckeneinrichtung 1 enthält ein unterhalb der
Raumdecke ortsfest angebrachtes und sich in der Hori
zontalen erstreckendes Gestell 2 aus mehreren, recht
winklig und mit Abstand zueinander verlaufenden Pro
filstreben 3, 4, 5 und 6, die in Längsrichtung, und
Profilstreben 7, 8 und 9, die in Querrichtung ver
laufen. Zwischen den miteinander verschraubten Pro
filstreben 6 bis 8 entstehen große Öffnungen, in denen
kastenförmige Luftauslaßeinrichtungen 11, 12 und 13
angeordnet und befestigt sind. Alle Luftauslaßeinrich
tungen 11 bis 13 weisen eine etwa plane Unterseite
auf und sie sind in dem Gestell 2 so befestigt, daß
die Unterseiten alle in derselben Ebene liegen wie
die durch die Unterseite des Gestells 2 gebildete
Ebene.
Innerhalb des Gestells 2 werden so viele Luftauslaß
einrichtungen 11, 12 und 13 unterhalb der Decke des
Operationsraumes nebeneinander angeordnet, bis ihre
Unterseiten zusammen eine Fläche bilden, die der vor
gegebenen Fläche entspricht, innerhalb derer Reinraum
bedingungen herrschen sollen. Diese vorgegebene
Fläche wird von einem rohrartigen Schirm 14 umschlos
sen, dessen oberes Ende 15 bei dem Gestell liegt und
dessen unteres Ende 16 sich knapp oberhalb der Kopf
höhe über dem Raumboden befindet.
Der Aufbau der Luftauslaßeinrichtung 11 ist aus den
Fig. 1 und 3 ersichtlich, in denen sie geschnitten
gezeigt ist. Die Luftauslaßeinrichtung 11 enthält
ein kastenförmiges, vorzugsweise aus Blech bestehen
des Gehäuse 17, dessen Innenraum 18 von Seitenwänden
19 einer oberen Wand 21 sowie einer unteren Wand 22
begrenzt ist, deren Außenseite gleichzeitig die
Unterseite der Luftauslaßeinrichtung 11 darstellt.
Sämtliche Wände 19, 21 und 22 sind im wesentlichen
luftdicht miteinander verbunden.
Die Unterseite 22 des quaderförmigen Gehäuses 17 ist
von einer Lochplatte gebildet, die eine Vielzahl
äquidistant und regelmäßig verteilter Öffnungen 23
enthält, die als Luftauslaßöffnungen dienen. Der
Durchmesser der Luftauslaßöffnungen 23 beträgt ca.
5 mm. Fig. 2 ist insoweit nicht maßstäblich, als dort
die Luftauslaßöffnungen 23 übertrieben groß gezeigt
sind. Der Flächenanteil der Luftauslaßöffnungen 23
an der Gesamtfläche der Lochplatte 22 beträgt etwa
40%.
Mittig in der Lochplatte 22 ist eine größere Öffnung
24 enthalten, in der eine nach unten gewölbte Glas
kalotte 25 befestigt ist. Oberhalb der Glaskalotte
25 befindet sich in einem Gehäuse 26 eine Beleuch
tungseinrichtung 27, in der die nicht sichtbare Lampe
steckt. Das Gehäuse 26 der Beleuchtungseinrichtung
27 kann allseitig geschlossen oder auch mit Jalousie
schlitzen versehen sein. Wesentlich ist jedoch, daß
die als Lichtaustrittsöffnung dienende Öffnung 24
entweder vollständig luftundurchlässig ist oder eben
falls eine Vielzahl kleiner Öffnungen enthält, so
daß ein Strömungswiderstand entsteht, der gleich dem
Strömungswiderstand der Lochplatte 22 außerhalb der
Öffnung 24 ist.
Die Zufuhr der über die Luftauslaßöffnungen 23 aus
tretenden bakterienfreien Reinluft geschieht über ei
nen an der Oberseite 21 angeschlossenen Luftzufuhr
kanal 28, der die Luftauslaßeinrichtung 11 mit einem
abgesetzt angeordneten und deswegen nicht gezeigten
Schwebstoffilter und Gebläse verbindet.
Die Luftauslaßeinrichtung 12 enthält ebenfalls ein
kastenförmiges Gehäuse 29, dessen Innenraum 31 von
Seitenwänden 32, einer oberen Wand 33 und einer unteren
Wand 34 umschlossen ist. Sämtliche Wände sind wiederum
luftdicht miteinander verbunden und die untere Wand
34 besteht aus einer Lochplatte gleicher Struktur wie
die Lochplatte der Luftauslaßeinrichtung 11, d. h. es
befinden sich in der Lochplatte 34 wiederum eine Viel
zahl der äquidistant und gleichmäßig verteilten klei
nen Luftauslaßöffnungen 23.
Oberhalb der Lochplatte 34 ist in dem Gehäuse 29 ein
Schwebstoffilter 35 auswechselbar gehaltert, durch
das die zu den Luftauslaßöffnungen 23 strömende Luft
hindurchgeführt wird. Es genügt deswegen, der Luft
auslaßeinrichtung 12 vorgereinigte Luft über einen
Kanal 36 zuzuführen, der an der Oberseite 33 einmün
det.
Da sämtliche Unterseiten 22 und 34 der Luftauslaßein
richtungen 11 und 12 von der gleichen Lochplatte ge
bildet sind, entsteht über die gesamte Luftauslaß
fläche aller Luftauslaßeinrichtungen 11 und 12 ein
gleichförmiges Strömungsbild, d. h. die Luft strömt
an allen Stellen gleich schnell aus. Unterhalb der
Luftauslaßeinrichtungen 12 entsteht eine laminare
bakterienfreie Reinluftströmung mit einer Geschwin
digkeit zwischen 0,45 und 0,5 m/sec. Die Ungleich
mäßigkeit der Luftströmung, die im Strömungsschatten
der Lichtaustrittsöffnung 24 entsteht, verschwindet
relativ rasch in Strömungsrichtung, da die Strömungs
störstelle allseitig von laminar strömender Luft
umgeben ist, wodurch die Turbulenzen abgebaut werden
und die Luft entsprechend mitgenommen wird. Die Küh
lung der Beleuchtungseinrichtung 27 geschieht mit der
bakterienfreien Reinluft, die über den Kanal 28 zu
strömt und vor dem Austreten durch die Luftauslaß
öffnungen 23 an dem Gehäuse 26 vorbeistreicht, um
es zu kühlen.
Der rohrartige Schirm 14 besteht aus Glasplatten 37,
vorzugsweise aus Sicherheitsglas, die in von dem Ge
stell 2 herabhängende Profilstäbe 38 eingesetzt und
dort befestigt sind.
Claims (11)
1. Lufttechnische Deckeneinrichtung für Reinräume,
insbesondere Operationsräume, mit einem ortsfest
in dem Raum angebrachten Gestell, in dem inner
halb einer vorgegebenen Reinraumfläche Luftaus
laßeinrichtungen für Reinluft angeordnet sind,
denen zumindest vorgefilterte Luft zugeführt
wird und aus denen die Luft laminar nach unten
ausströmt, wobei die Luftauslaßeinrichtungen an
ihrer Unterseite eine Vielzahl kleiner, im wesent
lichen gleichmäßig verteilter Luftauslaßöffnungen
oder -löcher enthalten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinraumfläche kleiner ist als die Boden
fläche des Reinraumes, daß ein rohrartiger, die
vorgegebene Reinraumfläche umschließender Schirm
(14) vorgesehen ist, der mit seinem oberen Ende (15)
an die Luftauslaßeinrichtungen (11, 12) anschließt
und dessen unteres Ende (16) sich im Abstand über
dem Boden des Reinraumes befindet, und daß innerhalb
der Reinraumfläche wenigstens eine Beleuchtungs
einrichtung (27) vorgesehen ist, deren Lichtaus
laßöffnung (24) nahezu allseitig von den kleinen,
im wesentlichen gleichmäßig verteilt angeordneten
Luftauslaßöffnungen (23) umgeben ist und sich in
der Fläche (22) der Luftauslaßöffnungen (23) be
findet.
2. Deckeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Luftauslaßeinrichtung (11, 12)
ein kastenförmiges Gehäuse (17, 29) aufweist, das
einen Lufteinlaß (28, 36) enthält und dessen Un
terseite von einer Lochplatte (22, 34) gebildet
ist.
3. Deckeneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnung (24) sich
in der Lochplatte (22, 34) von einer der Luftaus
laßeinrichtungen (11) befindet.
4. Deckeneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Luftauslaßeinrichtungen (11)
innerhalb der vorgegebenen Reinraumfläche je eine
Beleuchtungseinrichtung (27) enthalten.
5. Deckeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnung (24) von
einem lichtdurchlässigen und luftundurchlässigen
Material verschlossen ist.
6. Deckeneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das die Lichtaustrittsöffnung (24)
verschließende Material konvex, vorzugsweise kugel
kalottenförmig in Strömungsrichtung vorgewölbt
ist.
7. Deckeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtquelle der Beleuchtungsein
richtung (27) innerhalb der zugehörigen Luftaus
laßeinrichtung (11) angeordnet ist.
8. Deckeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei jeder Luftauslaßeinrichtung (11,
12) die Gesamtfläche sämtlicher Luftauslaßöffnungen (23)
etwa 40% der Gesamtfläche der Unterseite (22, 34)
der Luftauslaßeinrichtung (11, 12), gegebenenfalls
abzüglich der Lichtaustrittsöffnung (24), ausmacht.
9. Deckeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schirm (14) aus lichtdurchlassi
gem Material, vorzugsweise Sicherheitsglas, be
steht.
10. Deckeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ohne Beleuchtungseinrichtung aus
gebildeten Luftauslaßeinrichtungen (12) Schweb
stoffilter (35) enthalten.
11. Deckeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtungen (27)
enthaltenden Luftauslaßeinrichtungen (11) frei
von Filtern ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708646 DE3708646A1 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Lufttechnische deckeneinrichtung fuer reinraeume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708646 DE3708646A1 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Lufttechnische deckeneinrichtung fuer reinraeume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708646A1 true DE3708646A1 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6323280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708646 Withdrawn DE3708646A1 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Lufttechnische deckeneinrichtung fuer reinraeume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3708646A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9208787U1 (de) * | 1992-07-01 | 1992-10-22 | Fa. Rud. Otto Meyer, 2000 Hamburg | Bausatz zum Umrüsten einer OP-Lochfelddecke in eine OP-Laminardecke |
DE4234729A1 (de) * | 1992-10-15 | 1994-04-21 | K Mueller & Partner Ingenieurg | Präpariereinrichtung, insbesondere zur Verwendung in der Anatomie |
WO2017017480A1 (en) | 2015-07-28 | 2017-02-02 | Barušić Josip | Clean room ceiling and a method of building the same |
-
1987
- 1987-03-17 DE DE19873708646 patent/DE3708646A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9208787U1 (de) * | 1992-07-01 | 1992-10-22 | Fa. Rud. Otto Meyer, 2000 Hamburg | Bausatz zum Umrüsten einer OP-Lochfelddecke in eine OP-Laminardecke |
DE4234729A1 (de) * | 1992-10-15 | 1994-04-21 | K Mueller & Partner Ingenieurg | Präpariereinrichtung, insbesondere zur Verwendung in der Anatomie |
WO2017017480A1 (en) | 2015-07-28 | 2017-02-02 | Barušić Josip | Clean room ceiling and a method of building the same |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |