DE3537671C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/02—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
- F24F6/04—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten, Reinigen
und Kühlen von Gasen, vornehmlich von Luft, mit einem insbesondere
quaderförmigen Gehäuse, das eine im Gasstrom angeordnete Filter
schicht, eine Einrichtung zu deren Beaufschlagung mit Flüssigkeit,
insbesondere mit Wasser, und einen unteren, mit einer Auslaßöff
nung versehenen Sammelbehälter für Überschußflüssigkeit aufweist.
Derartige Vorrichtungen werden vornehmlich, jedoch nicht aus
schließlich für die Belüftung bzw. Luftumwälzung von bzw. in Gewächshäu
sern benutzt. Dabei kommt es darauf an, daß einstellbar Außenluft
und/oder Umluft behandelt wird.
Bei gattungsgemäßen Vorrichtungen ist die Filterschicht schräg zur
Luftströmrichtung angeordnet, die Einrichtung zur Beaufschlagung
des Filters besteht aus einer Düse, die stromaufwärts vom Filter
angeordnet ist, jedoch stromabwärts von einem Ventilator. Die Fil
terschicht ist bei bekannten Vorrichtungen regelmäßig schräg zur
Durchströmungsrichtung angeordnet, damit eine größere Filterdurch
gangsfläche zur Verfügung steht. Soweit in Zusammenhang mit dem
Stand der Technik und der Erfindung von "Filter" gesprochen wird,
handelt es sich um gas- bzw. luftdurchlässige Materialschichten be
liebiger Struktur, die die Luft bzw. das Gas jedoch nicht nur fil
tern, sondern auch mit Flüssigkeit versehen sind, um von der durch
Feinunterteilung erheblich vergrößerten Oberfläche die Luft zu be
feuchten. Bei der Befeuchtung erfolgt auch eine Abkühlung der Luft
bzw. des Gases.
Bei bekannten Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art ist in dem
Fall, daß der Ventilator nahe vor der Filteranordnung liegt, auf
grund der etwa kreisförmig begrenzenden Abströmung des Axialventi
lators eine ungleichmäßige Beaufschlagung des Filters vorhanden,
mit der Folge, daß in den einzelnen Bereichen des Filters unter
schiedliche Durchströmgeschwindigkeiten vorhanden sind. Auch die
Einsprühdüsen für die Flüssigkeit sind im allgemeinen "punktför
mig" ausgebildet, so daß auch unterschiedliche Benetzungen der
einzelnen Bereiche des Filters eintreten. Eine unbefriedigende und
kaum erfaßbare Behandlung des gasförmigen Mediums ist die Folge.
Wenn der Ventilator im Abstand vom Filter angeordnet wird, ist
zwar beispielsweise durch entsprechende Strömungsleitung eine
gleichmäßige Beaufschlagung des Filters zu erreichen, das Bauvo
lumen der Gesamtvorrichtung wird dadurch erheblich vergrößert - im
allgemeinen ist eine derartige Anordnung nur dann anwendbar, wenn
die Strömung des gasförmigen Mediums in einem Kanal geführt wird.
Aus der DE-OS 34 23 574 ist ein Gerät zum Klimatisieren von Pflan
zenbeständen in einem Gewächshaus bekannt, mit mindestens einer
Vorrichtung zum Kühlen, Befeuchten und Fördern der Luft, das ein
Gehäuse aufweist, wobei der Luftstrom von einem Ventilator mittels
mindestens eines Leitbleches durch eine mit als von Befeuchtungs
wasser überrieselte Befeuchtungsmatte ausgebildeten Vorrichtung
zum Kühlen und Befeuchten gefördert wird, und wobei mindestens ein
Sammelraum für Überschußwasser mit einem Abfluß vorgesehen ist,
durch die überschüssiges Wasser zurückgefördert wird. Das Gerät
weist darüber hinaus neben einem Wärmetauscher zum Beheizen und/
oder Kühlen mindestens eine Mischluftklappe auf, durch die zwi
schen reiner Raumluftumwälzung und reiner Frischluftzufuhr stu
fenlos wählbar ist. Dabei soll der Ventilator der Befeuchtungs
matte vorgeschaltet und das Gebläse als Querstromgebläse ausge
bildet sein. Mit diesem Gerät soll verhindert werden, daß Tröpf
chen eines Sprühdüsen-Befeuchters ausgetragen werden und eine
starke Durchnässung zumindest im Luftaustrittsbereich, und damit
die Gefahr eines Verkalkens, Versalzens oder eines Auftretens von
Algen- oder Schimmelbefall, unterdrückt werden.
Das DE-GM 17 21 877 betrifft einen Luftbefeuchter mit einem Gehäu
se, in dem ein Lüfter vorgesehen ist, der den zu befeuchtenden
Luftstrom durch mit Flüssigkeit überrieselte Lamellen saugt und
durch eine über dem Lüfter befindliche Öffnung, die vorzugsweise
mit einem Gitter abgedeckt ist, nach außen fördert, wobei eine Be
rieselungseinrichtung mit einer Pumpe die Flüssigkeit aus einem
Behälter ansaugt und über den Lamellen abgibt, bei dem in dem Raum
zwischen dem Lüfter und der Öffnung mindestens eine einstellbare
Klappe angeordnet ist, mit der der nach oben austretende Luftstrom
wahlweise nach unterschiedlichen Seiten hin abgelenkt werden kann.
Die Flüssigkeit rieselt über Verdunstungslamellen und sammelt sich
in einem unteren Behälter, aus dem die Flüssigkeit wiederum zu der
Berieselungseinrichtung zurückgefördert wird. Diese Entwicklung
geht davon aus, daß bei den davor bekannten Luftbefeuchtern die
aus diesen austretende feuchte Luft erst durch Auftreffen auf eine
Raumbegrenzung zu den Seiten hin umgelenkt wird, und mit ihr soll
die Aufgabe gelöst werden, derartige Luftbefeuchter so weiter zu
bilden, daß die Richtung des austretenden Luftstromes möglichst
günstig bereits am Luftbefeuchter selbst eingestellt werden kann.
Bei beiden Luftbefeuchtern wird jeweils der gesamte vom Gebläse an
gesaugte Luftstrom wieder abgegeben; dies hat zur Folge, daß bei
geringen Luftströmen die Geschwindigkeit durch die Befeuchtungs
matten gering und bei hohen Luftströmen groß ist. Damit wird das
Verhalten des Luftbefeuchters von der Größe des Luftstromes abhän
gig.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, die
Vorrichtung zum Befeuchten von Gasen, insbesondere von Luft, so wei
terzubilden, daß die Wirkung des Luftbefeuchters von der Größe
des Luftstromes unabhängig wird; darüber hinaus soll die Vorrich
tung ein möglichst geringes Bauvolumen aufweisen, eine gleichmäßi
ge, damit beherrschbare und berechenbare und vor allem eine opti
male Befeuchtung und ggf. Kühlung des gasförmigen Mediums bewir
ken.
Zur Lösung der Aufgabe ist eine Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse mit oberen Einlaß-Öffnun
gen für Außen- und/oder Umluft ein Käfig polygonalen Querschnit
tes vorgesehen ist, bei dem die innere Käfigwand von der Filter
schicht gebildet, die Unterseite mit einem Boden verschlossen und
die Oberseite von einem zentrisch angeordneten Axialventilator
unter Freilassung eines weiten, äußeren Ringspaltes nur teilweise
abgedeckt sind, und daß unter dem Axialventilator eine Ringsprüh
düse für die Verteilung von Flüssigkeit, vornehmlich von Wasser,
auf die Filterschicht angeordnet ist, wobei das Gehäuse in seinem
oberen, den Käfig teilweise überdeckenden Teil mit einer Rückfüh
rung der aus dem Käfig austretenden Luft zu dem Ringspalt am Axial
ventilator versehen ist. Dabei ist in einer vorteilhaften Weiter
bildung der Käfig zylinderförmig ausgebildet.
Durch die Anordnung der Filterschicht in einer Wandung eines Zylin
ders mit polygonalem oder kreisförmigem Querschnitt ergibt sich ei
ne völlig gleichmäßige Beaufschlagung sämtlicher Bereiche des Fil
ters, auch dann, wenn der Axialventilator unmittelbar oberhalb des
Zylinders und damit der Filterschicht angeordnet ist, so daß eine
sehr kompakte Bauform und ein geringes Bauvolumen erreicht wird.
Durch die genannte Form der Filterschicht ist auch deren Benetzung
durch eine Ringsprühdüse äußerst gleichmäßig und in allen Berei
chen derart, daß die hindurchstreichende Luft optimal befeuchtet
wird.
Ein besonderer Vorteil wird dadurch erreicht, daß die im oberen
Bereich des zylinderförmigen Filters aus diesem austretende Luft
aufgrund einer entsprechenden Überdeckung rückgeführt wird, zu dem
Ringspalt, der zwischen Axialventilator und der oberen Öffnung des
zylinderförmig ausgebildeten Filters besteht. An dem Ringspalt
entsteht durch den vom Axialventilator erzeugten Luftstrom, der in
den Zylinder gerichtet ist, ein Unterdruck. Durch die Induktions
wirkung dieses Unterdruckes wird Umgebungsluft angesaugt.
Nach der Erfindung ist dafür gesorgt, daß es sich bei dieser ange
saugten Luft um solche Luft handelt, die aus den oberen Bereichen
des zylinderförmigen Filters austritt und dort schon befeuchtet
und ggf. abgekühlt ist. Diese Luft wird damit wiederholt durch den
Filter hindurchgedrückt und damit wiederholt befeuchtet bzw. ge
kühlt. Es ergibt sich dadurch eine Verbesserung des Befeuchtungs
grades bis zu 10% und damit auch ggf. eine verbesserte Abkühlung
der Luft, die endgültig aus der Vorrichtung austritt. Nach der Er
findung ist also nicht nur eine kompakte Bauweise der gesamten Vor
richtung erreicht, sondern auch eine wesentliche Verbesserung des
Wirkungsgrades.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß der ober
ste Teil des Gehäuses über dem Ventilator einen Ansaugkasten bil
det, mit einer Einlaßöffnung zum Ansaugen der Umluft und einer
rechtwinklig dazu angeordneten Einlaßöffnung zum Ansaugen von Außenluft,
wobei mit einer sektorförmigen Schwenkklappe beide Ein
laßöffnungen wechselweise versperrt bzw. in gegenseitigem Verhält
nis zueinander zu öffnen sind. Dazu ist vorteilhafterweise der
mit seinen Rück-, Front- und Seitenwänden den zylindrischen Käfig
überdeckende Teil des Gehäuses in seinem oberen Teil zur Rückfüh
rung der befeuchteten Luft zum Ringspalt mit gegenüber dem zylin
drischen Käfig wirksamen Endabdeckungen versehen. Nach einer Wei
terbildung sind die die rückzuführende Luft von der ausgeblasenen
Luft trennenden Endabdeckungen des Gehäuses bezüglich der Höhe der
Abdeckung verstellbar.
In vorteilhafter Weise ist die Filterschicht als innerer Zylin
dermantel in den zylindrischen Käfig eingesetzt. Vorteilhaft ist
dabei, wenn insbesondere die zylindrische Filterschicht des Käfigs
luftdurchlässig und wasserfest ist. Dazu besteht die zylindrische
Filterschicht des Käfigs aus einem Faservlies. Alternativ dazu be
steht die zylindrische Filterschicht des Käfigs aus einem Schaum
stoff mit offenen Poren.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die zylin
drische Filterschicht des Käfigs in der Höhe unterteilt ist und
zwar in einem Teil mit geringerem Luftwiderstand und/oder stärke
rem Benetzungsvermögen im oberen Teil der vom Gehäuse zur Luftrück
führung abgedeckt ist und einen unteren Teil mit höherem Luftwider
stand und/oder geringerem Benetzungsvermögen. Der Käfig ist vor
teilhaft von Stäben gebildet, die im oberen Ring und am Boden ge
halten sind. Für ein Wechseln des Filter-Zylinders zum Reinigen
ist es vorteilhaft, wenn zwei oder mehrere benachbarte Stäbe des
zylindrischen Käfigs leicht herausnehmbar befestigt sind, zum
Austausch der im Käfig eingesetzten zylindrischen Filterschicht.
Ein vorzuziehendes Verhältnis der Ringspaltweite am Ventilator
zum Durchmesser des Zylinders des Käfigs liegt bei etwa 1:6.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles
mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht einer Vorrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Rückansicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1.
In einem truhenähnlichen Gehäuse 1 ist das Oberteil als Ansaugka
sten 2 ausgebildet. Eine obere, erste Einlaßöffnung 3, die etwa
über die gesamte Länge des Gehäuses 1 reicht, ist - entsprechend
dem Pfeil 4 - Frischlufteinlaß und eine seitliche, zweite Einlaß
öffnung 5 - entsprechend den Pfeilen 6 - Umlufteinlaß. Eine um einen
Drehpunkt 7 etwa um einen Viertelkreis verdrehbare, sektorförmige
Schwenkklappe 8 dient zum wechselseitigen Absperren und Öffnen des
ersten Einlasses 3 und des zweiten Einlasses 5, wobei selbstver
ständlich auch Zwischenstellungen möglich sind, so daß die erste
Einlaßöffnung 3 und die zweite Einlaßöffnung 5 teilweise geöffnet
sind.
Unterhalb des Ansaugkastens 2 sind in dem Gehäuse 1 ein erster und
ein zweiter Käfig 9 und 10 angeordnet. Diese Käfige 9 und 10 sind
gebildet aus einem oberen Ring 11, der ein winkelförmiges Profil
haben kann, und einem unteren Boden 12 mit gleichem äußerem Durch
messer wie der obere Ring 11. Zwischen Ring 11 und Boden 12 ist
ein Zylinder gebildet, der aus einem Filtermedium besteht, bei
spielsweise einem Schaumstoff mit offenen Poren. Dieser Schaum
stoff-Zylinder kann an seiner Außenfläche mit einer Verstärkung,
beispielsweise in Form eines grobmaschigen Gittergewebes aus be
liebigem Material versehen sein. Der Schaumstoff-Zylinder wird zwi
schen dem Ring 11 und dem Boden 12 gehalten durch Stäbe 13, die in
gleichen Abständen auf dem Umfang verteilt sind und sowohl am Ring
11 als auch am Boden 12 festsitzen. Mindestens zwei Stäbe 13 sind
derart befestigt, daß sie leicht herausgenommen werden können, um
den dazwischen gehaltenen Filter-Zylinder herausnehmen zu können,
entweder zum Austauschen oder zum Waschen und Reinigen.
Der Filter-Zylinder kann auch aus unterschiedliche Schichten beste
hen, beispielsweise im Inneren eine weiträumige Vliesstruktur auf
weisen und aus Faser gebildet sein und in einer äußeren Schicht
aus Schaumstoff mit offenen Poren gebildet sein. Der Filter kann
auch aus verschiedenartigen Filtermedien bestehen in der Höhen
unterteilung, d. h., daß beispielsweise der zylindrische Filter im
oberen Teil aus einem Filtermedium besteht, das einen geringeren
Luftwiderstand aufweist, als das Filtermedium im unteren Teil. Die
Bedeutung dieser Maßnahme wird aus der nachfolgenden Erläuterung
erklärlich.
Das Gehäuse 1 überdeckt unterhalb des Ansaugkastens 2 mit gleichem
Grundriß den ersten zylindrischen Käfig 9 oder die beiden zylindri
schen Käfige 9 und 10 mit den Rück- und Frontwänden 14 und 15 an
den Längsseiten und mit Seitenwänden 16 und 17 an den Schmalseiten
in der Weise, daß ein unterer Bereich des/der zylindrischen Kä
figs/Käfige 9 bzw. 9 und 10 nicht abgedeckt ist, der die Luftaus
laßöffnung 18 bildet. Die Abmessungen sind derart, daß die Rück- und
Frontwände 14, 15 und die Seitenwände 16, 17 des Gehäuses 1 in
einem Abstand von den Filter-Zylindern der Käfige 9 (und 10)
liegen, so daß hier ein Luftführungskanal 19 entsteht, wobei die
Frontwand 15 mit Klappen oder Türen versehen ist.
Nach der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind an den
Unterkanten der Rück-, Front- und Seitenwände 14, 15, 16 und 17
Endabdeckungen 20 vorgesehen, die gegen die Filter-Zylinder der Kä
fige 9 bzw. 10 geführt sind und an diesem anliegen können. Diese
Abdeckungen 20 sind zweckmäßig derart ausgeführt, daß sie in Ver
bindung mit einem Wandteil, der teleskopartig hinter die Unterkan
ten der feststehenden Wände gleitet, in der Höhe verstellbar sind,
so daß der freie untere Bereich für die Luftauslaßöffnung 18 der
zylindrischen Käfige 9 bzw. 10 variabel einstellbar ist, d. h., daß
er vergrößert oder verkleinert werden kann. Dort strömt die be
feuchtete, gereinigte und ggf. auch gekühlte Luft aus. Statt des
sen können auch in einer feststehenden Gehäusewand, beispielswei
se der Rückwand 14, zusätzliche Abströmöffnungen 21 angeordnet
sein, die, mit Ausströmklappen für die Luft versehen, zweckmäßig
durch Verschieben beliebig weit zu öffnen sind.
Über dem oberen offenen Teil des zylindrischen Käfigs 9 bzw. 10
ist ein Axialventilator 22 angeordnet, dessen Motor mit 23 ange
deutet ist. Der Axialventilator 22 überstreicht mit dem Drehkreis
24 seiner Ventilatorflügel nicht den gesamten Umfang des Filter-
Zylinders des Käfigs 9 bzw. 10 - vielmehr befindet sich dazwischen
ein Ringspalt 25. Das Verhältnis der Weite dieses Ringspaltes 25
am Axialventilator 22 zum Durchmesser des Filter-Zylinders des Kä
figs 9 bzw. 10 liegt etwa bei 1:6.
Im Betrieb saugt der von dem Axialventilator 22 erzeugte und in
den zylindrischen Käfig 9 bzw. 10 gerichtete Luftstrom durch den
Ringspalt 25 Luft, gewissermaßen Sekundärluft an, die ebenfalls in
den von dem zylindrischen Käfig 9 bzw. 10 umgebenen Raum gedrückt
wird. Aufgrund der vorbeschriebenen Ausbildung des Gehäuses wird
diese Luft aus den Luftführungskanälen 19 und damit aus dem oberen
Bereich der zylindrischen Käfige 9 bzw. 10 angesaugt. Zur Unter
stützung dieser Ansaugwirkung ist zwischen dem Axialventilator 22
bzw. zwischen dem äußeren Umfang des Drehkreises 24, der von den
Ventilatorflügeln bestrichen wird, und den Innenseiten der Gehäu
sewandungen ein Zwischenboden 26 angeordnet. Die Halterung des
Axialventilators 22 stützt sich zweckmäßig auf diesen Zwischenbo
den 26 ab.
Dieser Zwischenboden 26 schließt die Luftführungskanäle 19 inner
halb der Außenwände des Gehäuses im Abstand oberhalb des Ringes
11, der die Oberkante des zylindrischen Käfigs 9 bzw. 10 bildet,
ab und überdeckt den Ringspalt 25, so daß die "Sekundärluft", die
von dem vom Axialventilator 22 erzeugten Luftstrahl induziert
wird, aus dem überdeckten oberen Bereich des zylindrischen Käfigs
9 bzw. 10 angesaugt wird. Es findet hier also im oberen Teil des
Käfigs 9 bzw. 10 gewissermaßen ein Luftkreislauf statt, wobei die
se wieder angesaugte Luft jedoch wegen ihrer aufgrund der Befeuch
tung und ggf. Abkühlung größeren Dichte eher in den unteren Be
reich des zylindrischen Käfigs 9 bzw. 10 gelangt, so daß sie nach
wiederholtem Passieren des Filter-Zylinders in der Käfigwand im un
teren Bereich 18 des Käfigs 9 bzw. 10 endgültig ausgeblasen wird.
Unterhalb des Axialventilators 22 ist eine Ringsprühdüse 27 ange
ordnet, die die vom Axialventilator 22 eingeblasene Luft befeuch
tet und auch den Filter-Zylinder des Käfigs 9 bzw. 10 von innen
gleichmäßig befeuchtet, so daß auch die hindurchgedrückte Luft
wiederum befeuchtet wird. Überschüssige Flüssigkeit rinnt inner
halb der Wandung des Filter-Zylinders des Käfigs 9 bzw. 10 nach
unten, wird vom Boden 12, der den Käfig nach unten abschließt, ge
sammelt und fließt im Zentrum des Bodens in einen Sammelbehälter
28 und einen Ablauf 29.
Im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist die die Wan
dung des Käfigs 9 bzw. 10 bildende Filterschicht zylindrisch ange
ordnet. Selbstverständlich kann das Filter auch mit einem polygo
nalen Grundriß ausgeführt sein, er kann beispielsweise achteckig
ausgebildet sein, beispielsweise, wenn ein Filtermedium verwendet
werden muß, das lediglich in Matten vorliegt und sich nicht zum
Zylinder biegen läßt. Es werden dann einzelne ebene Abschnitte der
Matten zusammengefügt, wobei sich die Matten an den Stoßkanten,
die miteinander verklebt werden, auf die Stäbe 13 stützen. Beim
Einsatz eines polygonal ausgebildeten Filters ist es dann nicht
einmal erforderlich, daß der obere Ring 11 und der Boden 12 dem po
lygonalen Querschnitt angepaßt sind, mit ihren nach unten gerich
teten bzw. nach oben gerichteten Flanschen überfangen Ring 11 und
Boden 12 die oberen und die unteren Endkanten des Filters ausrei
chend, um hier eine genügende Abdichtung zu erreichen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Befeuchten, Reinigen und Kühlen von Ga
sen, vornehmlich von Luft, mit einem insbesondere qua
derförmigen Gehäuse, das eine im Gasstrom angeordnete
Filterschicht, eine Einrichtung zu deren Beaufschlagung
mit Flüssigkeit, insbesondere mit Wasser, und einen un
teren, mit einer Auslaßöffnung versehenen Sammelbehälter
für Überschußflüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Gehäuse (1) mit oberen Einlaß-Öffnungen
(3, 5) für Außen- und/oder Umluft ein Käfig (9; 10) po
lygonalen Querschnittes vorgesehen ist, bei dem die in
nere Käfigwand von der Filterschicht gebildet, die Unter
seite mit einem Boden (12) verschlossen und die Obersei
te von einem zentrisch angeordneten Axialventilator (22)
unter Freilassung eines weiten, äußeren Ringspaltes (25)
nur teilweise abgedeckt sind, und daß unter dem Axialventilator
(22) eine Ringsprühdüse (27) für die Verteilung
von Flüssigkeit, vornehmlich von Wasser, auf die Filter
schicht angeordnet ist, wobei das Gehäuse (1) in seinem
oberen, den Käfig teilweise überdeckenden Teil der Front
wand (15) mit einer Rückführung der aus dem Käfig (9;
10) austretenden Luft zu dem Ringspalt (25) am Axialven
tilator (22) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Käfig (9; 10) zylinderförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der oberste Teil des Gehäuses (1) über dem Ven
tilator (22) einen Ansaugkasten bildet, mit einer Ein
laßöffnung (5) zum Ansaugen der Umluft (6) und einer
rechtwinklig dazu angeordneten Einlaßöffnung (3) zum An
saugen von Außenluft (4), wobei mit einer sektorförmigen
Schwenkklappe (8) beide Einlaßöffnungen (3, 5) wechsel
weise versperrt bzw. in gegenseitigem Verhältnis zuein
ander zu öffnen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der mit seinen Rück-, Front- und Seitenwänden
(14, 15, 16, 17) den zylindrischen Käfig (9; 10) über
deckende Teil des Gehäuses (1) in seinem oberen Teil zur
Rückführung der befeuchteten Luft zum Ringspalt (25) mit
gegenüber dem zylindrischen Käfig wirksamen Endabdeckun
gen (20) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die die rückzuführende Luft von der ausgeblasenen Luft
trennenden Endabdeckungen (20) des Gehäuses (1) bezüg
lich der Höhe der Abdeckung verstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Filterschicht als innerer Zylin
dermantel in den zylindrischen Käfig (9; 10) eingesetzt
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische Filterschicht des Käfigs (9; 10)
luftdurchlässig und wasserfest ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die zylindrische Filterschicht des Käfigs (9;
10) aus einem Faservlies besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die zylindrische Filterschicht des Käfigs (9;
10) aus einem Schaumstoff mit offenen Poren besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische
Filterschicht des Käfigs (9; 10) in der Höhe unterteilt
ist, und zwar in einen Teil mit geringerem Luftwiderstand
und/oder stärkerem Benetzungsvermögen im oberen Teil, der
vom Gehäuse (1) zur Luftrückführung abgedeckt ist, und einen
unteren Teil mit höherem Luftwiderstand und/oder gerin
gerem Benetzungsvermögen.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (9; 10) von
Stäben (13) gebildet ist, die im oberen Ring (11) und am
Boden (12) gehalten sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehrere benachbarte Stäbe (13) des zylin
drischen Käfigs (9; 10) leicht herausnehmbar befestigt
sind, zum Austausch der im Käfig (9; 10) eingesetzten
zylindrischen Filterschicht.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Ring
spaltweite (25) am Axialventilator (22) zum Durchmesser
des Zylinders des Käfigs (9; 10) bei etwa 1:6 liegt.
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Publication Number | Publication Date |
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DE3537671A1 DE3537671A1 (de) | 1987-04-23 |
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Family
ID=6284247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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US (1) | US4697435A (de) |
EP (1) | EP0221390B1 (de) |
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