DE3037286C2 - Luftbefeuchter - Google Patents
LuftbefeuchterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/02—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
- F24F6/04—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04D17/08—Centrifugal pumps
- F04D17/16—Centrifugal pumps for displacing without appreciable compression
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luftbefeuchter der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art
Ein solcher Luftbefeuchter ist aus der US-PS 25 62 589 bekannt Bei diesem Luftbefeuchter besteht
der Verdunstungseinsatz aus einer Vielzahl von senkrecht angeordneten Verdunstungsmaterialstreifen,
die kreisförmig und mit Abstand voneinander so angeordnet sind, daß sich jeweils zwei Seitenflächen
benachbarter Verdunstungsmaterialstreifen mit Abstand gegenüberstehen, wodurch Luftdurchtrittskanäle
gebildet werden, die sich im wesentlichen in radialer Richtung erstrecken.
Innerhalb dieser kreisförmigen Streifenanordnung befindet sich das Zentrifugalgebläserad. Wenn sich
dieses dreht, so strömt die von ihm angesaugte Luft durch die Luftdurchtrittskanäle zwischen den Verdunstungsmaterialstreifen
nach außen. Dabei findet eine Verdunstung des von diesen Streifen angesaugten Wassers nur an deren Oberfläche statt. Um die
Verdunstungswirkung zu erhöhen, sind die Streifen in Strömungsrichtung schaufeiförmig oder S-förmig ausgebildet.
Ein größerer Anteil der durch die Austrittskanäle strömenden Luft kommt überhaupt nicht oder nur
sehr kurzzeitig mit der feuchten Oberfläche der Streifen in Berührung. Infolgedessen ist die Stoffaustauschzahl
sehr niedrig.
Das bei diesem bekannten Luftbefeuchter vorgesehene Zentrifugalgebläserad weist radial angeordnete
Lamellen auf. Wenn sich die Lamellen an der Eintrittsseite der Durchtrittskanäle vorbeibewegen, so
entstehen Wirbel, welche bei einer höheren Umdrehungszahl des Zentrifugalgebläserades ein beträchtliches
Geräusch erzeugen. Dieses Geräusch wird nur in geringem Maße von den Verdunstungsmaterialstreifen
gedämpft. Wenn bei einem solchen Luftbefeuchter ohne Änderung seiner Abmessungen die Verdunstungsleistung
erhöht werden soll, so geschieht dies üblicher Weise dadurch, daß eine größere Drehzahl für das
Zentrifugalgebläserad gewählt wird, wodurch sowohl die Leistungsaufnahme als auch der Geräuschpegel
erhöht werden.
Ferner ist bei diesem bekannten Luftbefeuchter die für die Verdunstung wirksame axiale Länge der
Verdunstungsmaterialstreifen größer als die axiale
65 Länge der Luftaustrittsfläche des Zentrifugalgebläserades.
Aus der DE-OS 18 00 344 ist ein Luftbefeuchter bekannt, bei dem ein Axialgebläse verwandt wird.
Dieser Luftbefeuchter arbeitet nach dem Zerstäubung* prinzip. Die von dem Axialgebläse angesaugte Luft
strömt durch einen ringförmigen Verdunstungssinsatz. Durch die in den Ring eintretende Luftströmung werden
Wassertröpfchen aus dem Inneren des Luftbefeuchters mitgerissen, welche beim Durchtritt durch den Ring in
feinste Wassertröpfchen zerschlagen werden, so daß zerstäubtes Wasser unmittelbar hinter dem ringförmigen
Verdunstungseinsatz austritt und durch die durch den Luftbefeuchter hindurchströmende Luft in die
Umgebung als feuchte Luft weitergeführt wird. Auf Gegenständen, die mit dieser befeuchteten Luft in
Berührung kommen, lagert sich der in dem Wasser enthaltene Kalk ab, so daß sich mit der Zeit auf den
Gegenständen eine grau-weiße Ablagerungsschicht ausbildet
Aus dem DE-GM 75 05 927 und der DE-AS 11 96 837
sind Luftbefeuchter bekannt, bei denen ein durch ein axiales Gebläse erzeugter Luftstrom über die Oberfläche
eines feuchten Verdunstungsmaterials geleitet wird, welches den Ventilator des Axialgebläses ringförmig
umgibt. Während bei dem Luftbefeuchter gemäß dem DE-GM 75 05 927 Luft nur an der Innenfläche des
Verdunstungsmaterials vorbeigeführt wird, ist bei dem Luftbefeuchter gemäß der DE-AS 1196 837 ein
Strömungsweg für die Luft vorgesehen, welcher an der Innenseite des Verdunstungsmaterials nach oben
streicht, dort umgelenkt wird und auf der Außenseite nach unten und dann nach außerhalb des Luftbefeuchters
strömt Das Verdunstungsmaterial kann auch so beschaffen sein, daß ein Teil der befeuchteten Luft
unmittelbar durch dieses hindurchlritt Bei dem letztgenannten Luftbefeuchter ist infolgedessen der
Wirkungsgrad größer als bei dem erstgenannten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftbefeuchter der im Oberbegriff des Anspruches 1
genannten Art, welcher nach dem reinen Verdunstungsprinzip arbeitet, dahingehend weiterzubilden, daß ein
gegenüber bekannten Luftbefeuchtern höherer Verdunstungswirkungsgrad und ein geringeres Betriebsgeräusch
erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Luftbefeuchter wird von der Idee ausgegangen, einen beträchtlichen Anteil der
Austrittsenergie der das Zentrifugalgebläserad verlassenden Luft in Turbulenz und Wärme umzusetzen, ohne
diesen Energieanteil zur Erzeugung eines Druckes zu verwenden. Somit wird von dem üblichen Vorgehen
abgewichen, bei dem eine Umwandlung von kinetischer Energie in Turbulenzenergie nicht angestrebt sondern
vielmehr versucht wird, Turbulenzen soweitgehend wie möglich zu vermeiden, da Turbulenzen im allgemeinen
mit Verlust gleichgestellt werden.
Bei dem Luftbefeuchter nach der Erfindung ist wesentlich, daß der Abstand zwischen dem Außenumfang
des Gebläserades und dem Innenumfang der Verdunstermatte so gering wie möglich gemacht wird.
Die aus einem Zentrifugalgebläserad ausströmende Luft weist eine große, tangentiale Strömungskomponente
auf. Bei einem Potentialströmungsfeld, wie es durch das Zentrifugalgebläserad erzeugt wird, nimmt
die tangentiale Strömungskomponente stark mit zuneh-
V mender radialer Entfernung von dem Zentrifugalgebläserad ab. Wenn nun der Abstand zwischen dem
Zontrifugalgebläserad und der Verdunstermatte so gering wie möglich gemacht wird, so weist die in die
Verdunstermatte eintretende Luftströmung i:ine sehr große Tangentialkomponente auf. Infolgedessen ergibt
sich für die Luftteilchen eine hohe Geschwindigkeit in dieser Richtung und eine relativ lange Wegstrecke in
der Verdunstermatte, so daß infolgedessen eine große Stoffaustauschzahl erhalten wird.
Wählte man für den Abstand zwischen dem Gebläserad und der Verdunstermatte einen Abstand,
wie er üblicherweise vorgesehen ist dann würde die Luft eher in radialer Richtung durch die Verdunstermatte
nach außen strömen, um so den Weg des geringsten Widerstandes zu wählen. Mit einem Luftbefeuchter
nach der Erfindung ist bei vorgegebener Drehzahl eine größere Verdunstungsleistung oder bei gleichbleibender
Verdunstungsleistung eine niedrigere Drehzahl möglich. Eine geringe Drehzahl ermöglicht ei.ien sehr
niedrigen Geräuschpegel.
Eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad als
geschlossener Kreisring aus porösem Material ausgebildet ist, wie dies an sich aus der DE-AS 12 25 808 bekannt
ist. Mit einem solchen Gebläserad läßt sich zusätzlich eine Mikroturbulenz in der aus jenem austretenden
Luftströmung erzeugen. Dadurch kann die Stoffaustauschzahl beträchtlich angehoben werden. Als poröses
Material ist z. B. Polyurethanschaum geeignet. Es ist auch möglich, ein herkömmliches Zentrifugalgebläserad
mit Schaufeln zu verwenden, wobei der Zwischenraum mit porösem Material gefüllt wird. Oder ein solches Rad
kann auch mit einem porösen Material umkleidet werden. Das Zentrifugalgebläserad kann aber auch
vollständig aus einem porösen Material bestehen. Es ist an sich bekannt, daß bei Verwendung eines derartigen
Zentrifugalgebläserades bei einer gewissen Luftdurchtrittsmenge und Druckverhältnis ein besonders niedriger
Geräuschpegel vorliegt. Da die austretende Luftströmung Mikroturbulenzen und eine große tangentiale
Strömungskomponente aufweist, ist der Verdunstungswirkungsgrad bei einem derartigen Luftbefeuchter
nach der Erfindung wesentlich höher als bei bekannten Luftbefeuchtern gleicher Abmessungen. Ein
derartiger Luftbefeuchter nach der Erfindung arbeitet nahezu geräuschfrei, da insbesondere nur eine niedrige
Drehzahl des Zentrifugalgebläserades erforderlich ist.
Vergleichsversuche mit einem Luftbefeuchter, welcher ein axiales Gebläse und eine zylinderförmige,
geschlossene, poröse Verdunstermatte aufwies, haben die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Luftbefeuchters
gezeigt. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß, um eine ebenso große Verdunstungsleistung mit einem
axialen Gebläse zu erzielen, bei diesem 800 Umd.-ehungen
pro Minute erforderlich sind, während die Drehzahl des Zentrifugalgebläserades bei einem Luftbefeuchter
nach der Erfindung nur mit 400 Umdrehungen pro Minute umlaufen muß. Es ist offensichtlich, daß sich
dadurch ein sehr niedriger Geräuschpegel ergibt, wobei zusätzlich die aufgenommene Motorleistung verringert
ist. Dies ist insofern erstaunlich, als ein Zentrifugalgebläserad aus einem porösen Material an sich einen
schlechteren Wirkungsgrad als ein korrekt entworfenes axiales Gebläse aufweist.
Obgleich das zu verdunstende Wasser und/oder die Luft auf eine Temperatur oberhalb der Umgebungstem-Deratur
erwärmt werden könnte, um eine noch höhere Verdunstungsleistung bei einem gegebenen Luftbefeuchter
zu erzielen, so ist dies aus energetischen Gründen nicht erwünscht und auch nicht erforderlich
bei einem Luftbefeuchter nach der Erfindung. Dieser weist bereits einen so hohen Verdunstungswirkungsgrad
auf, daß aus dem Stand der Technik bekannte Luftbefeuchter gleicher Abmessungen und gleicher
Leistung bei Gebrauch von Wasser und Luft mit Umgebungstemperatur weit übertroffen werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Luftbefeuchter
nach der Erfindung,
Fig.2 schematisch die Luftströmung durch das Zentrifugalgebläserad und die Verdunstermatte bei dem
Luftbefeuchter gemäß F i g. l.und
F i g. 3 eine Schnittdarstellung längs der Linie M-IIl in Fig.l.
Der in F i g. 1 gezeigte und allgemein mit 1 bezeichnete Luftbefeuchter umfaßt ein Gehäuse 2 zur
Aufnahme von Wasser 5. Das Gehäuse 2 ist an seiner Oberseite mit einer abnehmbaren Haube 3 abgedeckt.
Innerhalb der Haube 3 ist eine konzentrische, geschlossene, vertikale Wand 4 angeordnet, wodurch
zwischen der vertikalen Außenwand der Haube 3 und ihrem Innenraum 16 ein ringförmiger Auslaßkanal 18
gebildet wird. Wasser kann auch während des Betriebes über einen Füllstutzen 6 nachgefüllt werden, welcher
mit einem Stopfen 7 geschlossen wird. Durch einige über den Umfang verteilte, sich radial erstreckende,
horizontale Kanäle 8 kann Umgebungsluft in den Innenraum 16 der Haube 3 angesaugt werden. Dieser
Raum 16 ist an seiner Oberseite mit einer horizontalen Platte 19 abgeschlossen. Sie trägt in ihrer Mitte einen
Antriebsmotor 11 auf dessen Antriebswelle ein Zentrifugalgebläserad
10 befestigt ist. Das Zentrifugalgebläserad 10 weist keine Schaufeln auf. Es besteht im
wesentlichen aus einer horizontalen Scheibe, auf deren Umfang ein geschlossener Kreisring 10a aus einem
kapillaren Material angeordnet ist. Dieser Kreisring 10a dreht sich mit geringem Abstand von und innerhalb
einer Verdunstermatte 9.
Die Verdunstermatte 9 sowie der Kreisring 10a bestehen aus einem porösen Schaumstoff, wie z. B.
Polyurethanschaumstoff. Da sich das Zentrifugalgebläserad 10 mit geringer Drehzahl dreht, kann weicher
Schaumstoff verwandt werden, so daß Schutzmaßnahmen gegen Handberührung des sich drehenden
Zentrifugalgebläserades 10 nicht erforderlich sind. Ferner kann der Kreisring 10a lose auf der Scheibe
aufgesetzt sein. Nach Entfernen des Kreisringes 10a läßt sich dieser einfach reinigen. Direkt unterhalb des
Zentrifugalgebläserades 10 bzw. der Scheibe befindet sich eine Trennwand 14, welche innerhalb der
Verdunstermatte mit Abstandstützen 15 am Boden des Gehäuses 2 befestigt ist. Die Verdunstermatte 9
erstreckt sich bis zum Boden des Gehäuses 2 und taucht dabei in das Wasser 5 ein. Außerhalb der Verdunstermatte
9 befindet sich eine horizontale Trennwand 14a, die an der vertikalen Außenwand des Gehäuses 2
befestigt ist. Bei dem Luftbefeuchter nach F i g. 1 strömt die Luft durch die Verdunstermatte von innen nach
außen, wie es F i g. 2 schematisch zeigt. Der Kreisring 10a aus kapillarem Material dreht sich in Richtung des
Pfeiles n. Die aus dem Kreisring 10a austretende Luft weist infolge des zentrifugalen Beschleunigungsfeldes in
den Poren des Kreisringes 10a eine Strömungsrichtung
auf, wie sie der Pfeil L in F i g. 2 andeutet. Die Richtung,
in der geförderte Luft durch die Verdunstermatte 9 strömt, stimmt ungefähr mit der Strömungsrichtung L
überein, weshalb der Weg jedes Luftteilchens durch die Verdunstermatte 9 eine Länge d' aufweist. Dieser Weg
ist länger als der kürzeste Weg d radial durch die Verdunstermatte 9 hindurch. Die aus dem Kreisring 10a
austretende Luft ist stark mikroturbulent, so daß nicht nur der Weg d', den die Luft durch die Verdunstermatte
zurücklegt, länger ist, sondern auch eine sehr intensive Verdunstung auf den Oberflächen der Poren im Inneren
der Verdunstermatte stattfindet.
Fig.3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III—III in
Fig. 1. Deutlich ist zu erkennen, daß der Kreisring 10a
konzentrisch mit geringem Abstand von der Verdunstermatte 9 angeordnet ist und sich innerhalb der
Verdunstermatte 9 drehen kann. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Kanäle 8 zum Ansaugen von Luft
nur schematisch dargestellt sind. ι
Eine Befeuchtung der Verdunstermatte kann auch auf ■ andere Weise erfolgen. So könnten die oft angewendeten Förderpumpen für die Zirkulation des zu verdunstenden
Wassers zu der und über die Verdunstermatte auch hier verwendet werden. Die Verdunstermatte:
könnte dadurch in axialer Richtung kürzer ausgebildet werden, wodurch praktisch ihre gesamte Oberfläche als
für die Verdunstung wirkungsvolle Fläche zur Verfü- , gung stünde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Luftbefeuchter mit einem Zentrifugalgebläse, um das herum kreisförmig und mit Abstand von dem
Geblaserad ein Verdunstungseinsatz mit homogener, poröser Struktur angeordnet ist, aus dem die
Gebläseluft Wasser verdunstet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdunstungseinsatz in
Form einer hohlzyünderförmigen, geschlossenen, luftdurchlässigen Verdunstermatte (9) ausgebildet
ist, daß das Gebläserad (10) und die Verdunstermatte in geringstmöglichem Abstand voneinander angeordnet
sind und daß die für die Verdunstung wirksame, axiale Länge der Verdunstermatte im
wesentlichen gleich der axialen Länge des Gebläserades ist
2. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebiäserad (10) als
geschlossener Kreisring (iOa) aus porösem Material
ausgebildet ist
Applications Claiming Priority (1)
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DE3037286C2 true DE3037286C2 (de) | 1983-10-20 |
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DE1196837B (de) * | 1959-06-27 | 1965-07-15 | Martin Schiesser | Einrichtung zur Befeuchtung und Reinigung von Raumluft |
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DE1800344A1 (de) * | 1968-10-01 | 1970-05-14 | Krone Kg | Luftbefeuchter |
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- 1979-10-02 NL NL7907324A patent/NL7907324A/nl not_active Application Discontinuation
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1980
- 1980-10-02 CH CH736780A patent/CH651647A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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---|---|
CH651647A5 (en) | 1985-09-30 |
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---|---|---|---|
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Ipc: F24F 6/04 |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |