DE2910423A1 - Radialdrehspeicherwaermetauscher - Google Patents
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Description
Radialdrehspeicherwärmetauscher
Die Erfindung betrifft einen Radialdrehspeicherwärmetauscher gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Radialdrehspeicherwärmetauschern dieser Art
(DE-AS 1 776 198, DE-PS 1 301 456) ist der Innenraum des einen Rotor bildenden Drehspeichers an einer der
beiden Stirnseiten offen und an der anderen Stirnseite durch eine Scheibe abgeschlossen. Durch den Innenraum
des Drehspeichers erstreckt sich jeweils eine diametrale Zwischenwand und die erste dieser beiden hierdurch gebildeten
Innenkammern wird von der angesaugten Frischluft und die zweite Innenkammer von der angesaugten Abluft durchströmt.
Beide Luftströme strömen also durch dieselbe Stirnseite des Drehspeichers in dessen Innankammern.
Dies bedingt erheblichen baulichen Aufwand für die Luftführung, ergibt große Gehäuseabmessungen und relativ
große Luftströmungswiderstände mit der Folge verringerter Gebläseleistung. Es ist auch bekannt, einen solchen
Wärmetauscher in die Glasscheibe eines Fensters einzubauen, und zwar so, daß die Drehachse seines Drehspeichers
parallel zur Ebene der betreffenden Glasscheibe des Fensters gerichtet ist. Dies bedingt sehr große Bautiefe
in Richtung senkrecht zur Glasscheibenebene, wobei
dieser Wärmetauscher in einen schwierig herzustellenden rechteckförmigen Durchbruch der Glasscheibe eingesetzt
ist und ferner
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dieser Wärmetauscher auch nach beiden Seiten der Fensterscheibe ungefähr gleich weit über diese übersteht.
Dies verhindert jedoch, daß nahe am Fensterglas Jalousien,
Vorhänge oder dergl. vorgesehen werden können.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Radialdrehspeicherwärmetauscher
zu schaffen, der kleinere Gehäuseabmessungen zuläßt, insbesondere in Richtung parallel
zur Drehachse des Drehspeichers geringere Tiefe erhalten kann und der auch günstige Luftführung mit geringen
Strömungswiderständen ermöglicht und sich ferner besonders gut auch für Einbau in Glasfenster oder Anbau an oder Einbau in
Wandöffnungen von Gebäudeaußenwänden eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Radialdrehspeicherwärmetauscher
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß beide Stirnseiten des Drehspeichers
zu seinen Innenkammern hin offen sind und daß die Frischluft in die erste Innenkammer durch die eine offene
Stirnseite des Drehspeichers hindurch einströmt, wogegen die Abluft in die zweite Innenkammer
des Drehspeichers durch die andere Stirnseite des Drehspeichers hindurch einströmt.
Dieser erfindungsgemäße Radialdrehspeicherwärmetauscher - welcher im weiteren zur Vereinfachung als Wärmetauscher
bezeichnet wird - eignet sich hervorragend dazu, an die Glasscheibe oder die Glasscheiben eines Fensters oder an
oder in einen eine Gebäudewand oder dergl. durchdringenden Wanddurchbruch so ein- bzw. angebaut zu werden, daß
die Drehachse seines mit hoher Drehzahl rotierenden
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Drehspeichers senkrecht zur Ebene der Glasscheibe bzw. paralllel zur Längsachse des Wanddurchbruches gerichtet
ist. Es kann dann der Wärmetauscher so ausgebildet und angeordnet sein, daß die in seinen an der der
Außenluft zugewendeten Stirnseite angeordneten Frischlufteinlaß eingesaugte Außenluft direkt ohne vorangehende Umlenkung
in die erste Innenkammer einströmt und auch die Abluft durch den an seiner anderen Stirnseite angeordneten
Ablufteinlaß direkt ohne vorherige umlenkung in die
zweite Innenkammer einströmt. Hierdurch werden die Strömungswiderstände saugseitig des Drehspeichers minimal.
Auch die Strömungswiderstände druckseitig des Drehspeichers können gering gehalten werden. So ist es
möglich und oft besonders vorteilhaft, den Luftauslaß
des Wärmetauschers für die Zuluft ganz oder teilweise am Umfang seines Gehäuses gegenüber dem Umfang des
Drehspeichers anzuordnen. Der Gehäuseauslaß für die Abluft kann vorzugsweise an dessen der Außenluft benachbarten
Stirnseite vorgesehen sein, welche auch die Frischlufteinlaßöffnung ebenfalls vorteilhaft aufweisen
kann.
Infolge der durch die Erfindung ermöglichten einfachen Luftführung und den geringen Strömungswiderständen
hat dieser Wärmetauscher bei gegebenen Außenabmessungen relativ hohe Leistung. Auch ist die Geräuschentwicklung
relativ gering, so daß man bei gegebenem zulässigem Geräuschpegel mit relativ hohen Drehzahlen des Drehspeichers
arbeiten kann und damit seine Förderleistung noch weiterhin erhöht werden kann.
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Dieser Wärmetauscher hat auch guten Wärmetauschwirkungsgrad, der bei Versuchen in der Größenordnung von 50%
für fühlbare Wärme lag.
Die Speichermasse kann von bekannter Art sein, vorzugsweise aus einem an sich bekannten organischen Schaum
bestehen, der ein räumliches Stabwerk bildet. Oder sie kann aus Fasern bestehen, vorzugsweise in Form
eines Faservlies, bei welchem die Fasern miteinander verklebt sind und vorzugsweise in Wirrlage liegen. Eine
andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, die Speichermasse aus mit Kunststoff überzogenen Metalldrähten
zu bilden, welche vorzugsweise ein Gewebe oder ein Vlies bilden können. Auch andere luftdurchlässige
Speichermassen sind denkbar.
Der dem Antrieb des Drehspeichers dienende Elektromotor kann irgendeine geeeignete Anordnung haben, vorzugsweise
so angeordnet sein, daß seine Läuferwelle koaxial zur Drehachse des Drehspeichers angeordnet ist. Um
die Bautiefe gering zu halten, kann zweckmäßig vorgesehen sein, daß der Elektromotor zumindest im
wesentlichen im Innenraum des Drehspeichers angeordnet ist und/oder ein Scheibenmotor ist.
Der Außendurchmesser des Drehspeichers kann vorzugsweise ca. Ϊ3Ο bis 300 mm betragen.
Der Wärmetauscher dient der Be- und Entlüftung des betreffenden Gebäuderaumes und gleichzeitig auch als
Wärmetauscher , welcher einen erheblichen Teil der
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Wärme der Abluft auf die angesaugte Frischluft überträgt, so daß erhebliche Energieeinsparungen erzielt
werden, ohne daß sich dies nachteilig auf die Be- und Entlüftung auswirkt.
Da die Drehachse des Drehspeichers bei seinem Einbau
in ein Gebäudefenster senkrecht zur Ebene der Glasscheibe
oder Glasscheiben des Fensters angeordnet wird, ergibt sich gemessen senkrecht zu dieser Ebene geringe Bautiefe
dieses Wärmeatuschers, die der herkömmlicher Fensterventilatoren
etwa entspricht oder entsprechen kann,und
ergibt, damit ohne weiteres zulässige Belastung der Glasscheibe/ auch wenn der Schwerpunkt des Wärmetauschers abseits
der Glasscheibenebene liegt, weil der Hebelarm dieses Schwerpunktes zur Ebene der Glasscheibe in jedem Fall
nur relativ kurz ist. Dabei ist es auch ohne weiteres möglich, daß das Außengehäuse dieses Wärmetauschers
nur relativ gering über die Außenseite der äußersten Glasscheibe des Fensters übersteht, vorzugsweise kann
dieser Überstand maximal 2,5 cm betragen, so daß an diesem Fenster AußenJalousien in üblicher Weise angeordnet
werden können. Auch ist es möglich und bevorzugt vorgesehen, den Wärmetauscher mit einem kreisringförmigen
Flansch zu versehen, der seiner Befestigung am Rand einer kreisrunden öffnung des Fensters dient.
Kreisrunde öffnungen lassen sich in Fensterglas ohne
Schwierigkeiten und praktisch ohne Bruchgefahr der Fensterscheibe schneiden. Dagegen sind rechteckförmige
Ausschnitte in Fensterglas nur mit hoher Bruchquote und hohem Zeitaufwand und damit nur sehr teuer möglieh.
Infolge seiner geringen Bautiefe eignet sich der erfindungsgemäße Wärmetauscher auch hervorragend zum
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Einbau in oder Anbau an einen Wanddurchbruch
einer Wand eines Gebäudes, vorzugsweise einer Außenwand. Da der Wärmetauscher gleichzeitig aus der Außenatmosphäre Frischluft ansaugt und Abluft als Fortluft nach außen ausbläst, ist es dabei jedoch zweckmäßig,
den Wanddurchbruch durch eine Längsmittelwand in zwei zueinander parallele Kanäle zu unterteilen, von denen der eine mit dem Fortluftauslaß und der andere mit
dem Frischlufteinlaß des Wärmetauschers kommuniziert.
einer Wand eines Gebäudes, vorzugsweise einer Außenwand. Da der Wärmetauscher gleichzeitig aus der Außenatmosphäre Frischluft ansaugt und Abluft als Fortluft nach außen ausbläst, ist es dabei jedoch zweckmäßig,
den Wanddurchbruch durch eine Längsmittelwand in zwei zueinander parallele Kanäle zu unterteilen, von denen der eine mit dem Fortluftauslaß und der andere mit
dem Frischlufteinlaß des Wärmetauschers kommuniziert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Ausführungsbeispeiles eines erfindungsgemäßen Radialdrehspeicherwärmetauschers, der in
eine Glasscheibe eines nicht in weiteren
Einzelheiten dargestellten Gebäudefensters eingebaut ist,
eine Glasscheibe eines nicht in weiteren
Einzelheiten dargestellten Gebäudefensters eingebaut ist,
Fig. 2 eine Ansicht der im Gebäuderaum befindlichen Stirnseite des Wärmetauschers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der in der Außenatmosphäre
befindlichen Stirnseite des Wärmetauschers nach Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 2
dargestellten Wärmetauschers, wobei' jedoch die betreffende Stirnseite des Außengehäuses
entsprechend der Schnittlinie 4-4 der Fig. weggelassen ist,
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Fig. 5 einen Schnitt durch den Wärmetauscher
nach Fig. A, gesehen entlang der Schnittlinie 5-5, Fig. 6 einen Schnitt gemäß Schnittlinie 6-6 der
Fig. 5,
Fig. 7 den in den Fig. 1 - 6 dargestellten Wärmetauscher, jedoch ohne Gehäusefrontteil und
angeflanscht an die Innenseite einer Außenwand eines Gebäudes als Wandbe- und
-entlüfter, mit Wärmeaustausch.
Der in den Fig. 1-6 dargestellte Radialdrehspeicherwärmetauscher
10 ist äußerlich ähnlich wie ein üblicher Fensterventilator gestaltet und dimensioniert. Er dient
jedoch sowohl dem Entlüften als auch dem Belüften des
betreffenden Gebäuderaumes 11, da er sowohl aus der
Äußenatmosphäre 12 Frischluft 13 ansaugt und als Zuluft 14 in den Gebäuderaum 11 ausbläst als auch aus
dem Gebäuderaum 11 Abluft 15 ansaugt und als Fortluft
in die Außenatmosphäre 12 ausbläst. Dabei verringert er die Wärmeverluste infolge wirksamen Wärmetausches
zwischen dem Abluftstrom und dem Frischluftstrom.
Dieser Wärmetauscher 10 weist ein im wesentlichen quaderförmiges,zwei-teiliges Außengehäuse 20,21
aus Kunststoff auf, dessen außenseitig des Fensters befindliches Frontteil 20 geringe Bautiefe von vorzugsweise ca. 2 cm hat, während das innenseitig des Gebäuderaumes
11 befindliche Hauptteil 21 des Außengehäuses 20,21
eine Bautiefe von vorzugsweise 9 bis 12 cm hat. Die Stirnfläche 24 des Frontteiles 20 ist mit Ausnahme von
zwei öffnungen 22,23 , die beide von Gitterstäben überspannt sind, geschlossen. Die öffnung 22 ist die
Einlaßöffnung für die Frischluft (Außenluft) und die
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Öffnung 23 ist die quadratische Auslaßöffnung für die
Portluft (Abluft ) . Die Öffnung 22 hat die Gestalt eines Halbringes, der angepaßt an den Stirneinlaß einer
Innenkairaner 5O ist.
An der Stirnfläche 25 des Gehäusehauptteiles 21 ist die ebenfalls halbringförmige Einlaßöffnung 26 für die Abluft 15 und im Abstand oberhalb dieser Einlaßöffnung 26 ist die Auslaßöffnung 27 für die Zuluft 14 angeordnet, welch letztere sich sowohl über einen oberen Bereich der Stirnseite 25 als auch über einen Teilbereich der Decke 25' dieses Gehäusehauptteiles 21 erstreckt. Beide Öffnungen 26,27 sind ebenfalls von Gitterstäben 17' überspannt, wobei die Gitterstäbe 17' der Auslaßöffnung 27 für die Zuluft 14 (Frischluft) als Luftleitlamellen ausgebildet sind, die die Zuluftströmungi4 in der dargestellten Pfeilrichtung leiten, so daß ihre Stromungsrxchtüng schräg aufwärts in von der horizontalen Einströmrichtung der Abluftströmung 15 wegführender Richtung verläuft und hierdurch ein Kurzschluß zwischen der Zuluftströmung 14 und der Abluftströmung 15 sicher und auf einfache Weise verhindert wird. Ferner ist die Fortluftströmung 16, wie in Fig. 5 dargestellt, durch die ebenfalls Luftleitlamellen bildenden Gitterstäbe schräg nach unten in von der horizontalen Einströmrichtung der Frischluft 13 wegführender Richtung gerichtet, um auch hier einen Kurzschluß zwischen Fortluft 16 und der angesaugten Frischluft 13 auf einfachste Weise sicher zu verhindern.
An der Stirnfläche 25 des Gehäusehauptteiles 21 ist die ebenfalls halbringförmige Einlaßöffnung 26 für die Abluft 15 und im Abstand oberhalb dieser Einlaßöffnung 26 ist die Auslaßöffnung 27 für die Zuluft 14 angeordnet, welch letztere sich sowohl über einen oberen Bereich der Stirnseite 25 als auch über einen Teilbereich der Decke 25' dieses Gehäusehauptteiles 21 erstreckt. Beide Öffnungen 26,27 sind ebenfalls von Gitterstäben 17' überspannt, wobei die Gitterstäbe 17' der Auslaßöffnung 27 für die Zuluft 14 (Frischluft) als Luftleitlamellen ausgebildet sind, die die Zuluftströmungi4 in der dargestellten Pfeilrichtung leiten, so daß ihre Stromungsrxchtüng schräg aufwärts in von der horizontalen Einströmrichtung der Abluftströmung 15 wegführender Richtung verläuft und hierdurch ein Kurzschluß zwischen der Zuluftströmung 14 und der Abluftströmung 15 sicher und auf einfache Weise verhindert wird. Ferner ist die Fortluftströmung 16, wie in Fig. 5 dargestellt, durch die ebenfalls Luftleitlamellen bildenden Gitterstäbe schräg nach unten in von der horizontalen Einströmrichtung der Frischluft 13 wegführender Richtung gerichtet, um auch hier einen Kurzschluß zwischen Fortluft 16 und der angesaugten Frischluft 13 auf einfachste Weise sicher zu verhindern.
Im Gehäusehauptteil 21 ist ein Einsatz 30 fest angeordnet,
der sich über den gesamten Querschnitt des lichten Innenraumes des Hauptteiles 21 erstreckt und diesen
Innenraum zum Frontteil 20 mit Ausnahme einer
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Fortluftauslaßöffnung 23' und einer Frischlufteinlaßöffnung
22* abschließt. Dieser Einsatz 30 weist einen kreisrunden Ringflansch 31 auf, welcher der Befestigung
des Gehäusehauptteiles 21 am kreisförmigen Rand einer kreisrunden öffnung 32 in der Glasscheibe 29 des
Fensters dient, indem auf ihn eine Ringdichtung stirnseitig aufgesetzt ist, die an der Innenfläche der
Glasscheibe anliegt und der eine an die Außenfläche
39 der Glasscheibe angelegte Ringdichtung/gegenüberliegt, die mit dem Ringflansch 31 durch Schrauben fest
verbunden ist, so daß die Glasscheibe 29 hierdurch am Ringflansch 31 festgeklemmt ist, wodurch dieser
Wärmetauscher an der Scheibe 29 gehalten ist.
An einem luftundurchlässigen Bereich des Einsatzes 30
ist ein Elektromotor 34 fest angeordnet, auf dessen LÄuferwelle die Nabe 35 eines Drehspeichers 36 koaxial
befestigt ist, welcher Drehspeicher 36 eine Speichermasse 44 aufweist, die in einem Käfig 37 aus Kunststoff
auswechselbar gehalten ist,der aus der Nabe 35, von der Nabe einstückig abstrebenden Radialspeichen
und einem an diese Radialspeicher anschließenden Außenring 41 sowie an den Außenring 41 horizontal und
senkrecht zur Ebene des Außenringes anschließenden Käfigstäben 42 besteht. Die radialen Speichen 40
können vorzugsweise das Profil von Flügeln haben, um die von der rotierenden Speichermasse 44 bewirkte Luftförderung
zu unterstützen. Desgleichen können die Käfigstäbe 42 vorzugsweise als Schaufeln ausgebildet sein,
die ebenfalls die Luftförderung unterstützen, und so auch den Wirkungsgrad der Luftförderung verbessern.
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Diese in großen Abständen voneinander angeordneten Käfigstäbe 42 können bspw. wie die Schaufeln eines
Trommelläufers ausgebildet sein. An diesen Käfigstäben
eine
liegt innenseitig /Speichermasse 44 in Gestalt eines zur Drehachse des Drehspeichers 36 koaxialen Ringes an, der luftdurchlässig ist und hier aus einem organischen Schaum besteht, der ein räumliches Stabwerk bildet. Dieser Schaum 44 ist als rechteckförmiger Streifen ausgebildet, der in den Käfig 37lose eingelegt ist, derart, daß seine beiden einander zugewendeten Schmalseiten aneinander anstoßen. Diese Speichermasse 44 verleiht dem Drehspeicher 36 die Wirkung eines Kapillargebläses, wobei der Förderdruck den üblicher Fensterventilatoren übersteigen kann, wenn der Drehspeicher 36 durch den Motor 34 mit hoher Drehzahl angetrieben wird. Es ist deshalb an sich nicht notwendig, daß die Speichen 40 und/oder die Käfigstäbe 42 die Luftförderung unterstützen, doch ist diese Unterstützung zur Erhöhung der Förderleistung praktisch ohne Mehrkosten möglich und deshalb bevorzugt vorgesehen.
liegt innenseitig /Speichermasse 44 in Gestalt eines zur Drehachse des Drehspeichers 36 koaxialen Ringes an, der luftdurchlässig ist und hier aus einem organischen Schaum besteht, der ein räumliches Stabwerk bildet. Dieser Schaum 44 ist als rechteckförmiger Streifen ausgebildet, der in den Käfig 37lose eingelegt ist, derart, daß seine beiden einander zugewendeten Schmalseiten aneinander anstoßen. Diese Speichermasse 44 verleiht dem Drehspeicher 36 die Wirkung eines Kapillargebläses, wobei der Förderdruck den üblicher Fensterventilatoren übersteigen kann, wenn der Drehspeicher 36 durch den Motor 34 mit hoher Drehzahl angetrieben wird. Es ist deshalb an sich nicht notwendig, daß die Speichen 40 und/oder die Käfigstäbe 42 die Luftförderung unterstützen, doch ist diese Unterstützung zur Erhöhung der Förderleistung praktisch ohne Mehrkosten möglich und deshalb bevorzugt vorgesehen.
Der Einsatz 30 bildet ferner zusammen mit der Stirnwand
des Hauptteiles 21 zwei Spiralkanäle 45,46, die besonders deutlich aus Fig. 4 zu ersehen sind. Diese Spiralkanäle
sind angeordnet ähnlich wie die Spiralarme einer zweiarmigen Galaxie. Diese Spiralkanäle 45,46 vergrößern
ihren Querschnitt stetig in Rotationsrichtung (Pfeil A) des Drehspeichers 36, und zwar vergrößert sich ihre
Höhe stetig, wogegen ihre Breite im wesentlichen konstant bleibt. Der Drehspeicher 36 fördert durch die Reibung
zwischen seiner Speichermasse 44 und der Luft die
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innenseitig von ihm befindliche Luft in diese beiden
Spiralkanäle 45,46.Der Spiralkanal 46 dient dem Leiten
der Fortluft zum Auslaß 23 des Frontteiles 20, wozu dieser Spiralkanal 46 an seinem stromabwärtigen Ende in einen
Rohrkrü-mmer übergeht, der diese Fortluft nahezu um 90
zum Auslaß 23 umlenkt. Der Spiralkanal 45 dient dem Leiten der Zuluft.
Der Innenraum des Drehspeichers 36 ist außenumfangsseitig
durch die Speichermasse 44 und innenumfangsseitxg durch das stationäre Gehäuse des Motors 34 begrenzt
und mittels zwei in bezug auf die Drehachse des Drehspeichers 36 radial und horizontal angeordnete Stege
in ungefähr zwei gleich große übereinander befindliche Innenkammern 50,51 unterteilt. Diese Stege 47 sind
an das Einsatzstück 30 mitangeformt und enden in geringem Abstand von dem Motorgehäuse und der Speichermasse
44. Die obere Innenkammer 51 wird von der angesaugten Abluft durchströmt und die untere Innenkammer
von der angesaugten Frischluft durchströmt. Die Stege 47 sind so angeordnet, daß in den Spiralkanal 45
praktisch nur Frischluft und in den Spiralkanal 46 praktisch nur Abluft aus der Speichermasse 44 einströmt.
Beide Stirnseiten 52,53 des Drehspeichers 36 sind offen. Die der Außenatmosphäre 12 zugewendete Stirnseite
52 des Drehspeichers 36 ist zwischen Motor 34 und Speichermasse 44 völlig offen. Die dem Gebäüderaum
zugewendete Stirnseite 53 enthält zwischen den Speichen 40 sektorförmige öffnungen.
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Die Äuslaßöffnung 27 für die Zuluft befindet sich
oberhalb des Drehspeichers 36, wogegen sich der Einlaß für die Abluft axial gegenüber der oberen Innenkammer
des Drehspeichers in geringem Abstand von ihr und mit ihr fluchtend befindet, so daß die Abluft 15 mit
seitlich minimalem Strömungswiderstand ohne vorangehende Umlenkung/
in diese Innenkammer 51 einströmen kann. Die andere Stirnseite der oberen Kammer 51 ist durch den Einsatz
überdeckt und damit praktisch abgeschlossen. Jedoch befindet sich im Einsatz 30 in Höhe der unteren Innenkammer
50 der dem Querschnitt der Innenkammer 50 ungefähr angepaßte Frischlufteinlaß 22' axial fluchtend
mit dieser Innenkammer 50. Diese Einlaßöffnung 22' fluchtet praktisch axial mit der Frischluftexnlaßöffnung22
im Frontteil 20, so daß auch die Außenluft (Frischluft) ohne vorangehende'Umlenkung mit axialer Komponente in die
untere Innenkammer 50 des
/Drehspeichers mit minimalem Strömungswiderstand seitlich einströmen kann.
Dieser Wärmetauscher 10 bläst also gleichzeitig Außenluft
als Zuluft 14 in den Gebäuderaum 11 und saugt
aus dem Gebäuderaum 11 Abluft an, die er als Fortluft in die Außenatmosphäre ausbläst. Die Speichermasse 44
des Drehspeichers 36 bewirkt dabei einen intensiven Austausch sensibler und in gewissem Umfang auch latenter
Wärme zwischen dem Abluftstrom und dem Frischluftstrom.
Die geringe Bautiefe dieses Wärmetauschers 10, die ihn hervorragend für den Einbau in die Glasscheibe oder
Glasscheiben eines Fensters macht, ergibt sich insbesondere dadurch, daß zum einen die Drehachse des
Motors 34 senkrecht zur Ebene der Scheibe 29 angeordnet
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ist und zum weiteren dadurch, daß die Außenluft und die Abluft von zueinander entgegengesetzten Stirnseiten
24,25 des Außengehäuses 20,21 in die zugeordneten Innenkammern 50,51 des Drehspeichers auf kürzestem
Weg ohne künstliche Umlenkung axial einströmen können.
Dabei wird die Luft natürlich durch die
Rotation des Drehspeichers 36 aus der axialen Richtung abgelenkt . Hierdurch wird der bauliche Aufwand für die
Luftführung erheblich vereinfacht und die Abmessungen des Wärmetauschers 10 verkleinert und auch seine
Förderleistung durch die verringerten Strömungswiderstände vergrößert und seine thermischen und luftmäßigen
Wirkungsgrade verbessert.
In manchen Fällen kann es erwünscht sein, daß man diesem Wärmetauscher zeitweise als reines Gehläse (Ventilator)
zum Belüften oder zum Entlüften einsetzt. Zu diesem Zweck können nicht dargestellte Absperrmittel zum manuellen
oder selbsttätigen Absperren des Zuluftstromes und/oder
des Fortluftstromes vorgesehen sein. Beispielsweise können in den an die Spiralkanäle anschließenden
Stutzen schwenkbare Absperrklappen angeordnet sein.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist die Längsmittelachse des Ringflansches 31 des Einsatzes 30 zur Drehachse
des Drehspeichers 36 achsparallel versetzt, was Verringerungen der Abmessungen des Außengehäuses
und auch sonstige bauliche Vereinfachungen ermöglicht.
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Das Gehäusehauptteil 21 mit den in ihm angeordneten Teilen kann auch für sich ohne das Frontteil 20 als
Radialdrehspeicherwärmetauscher verwendet werden. Ein Beispiel ist in Fig. 7 dargestellt, wo das Gehäusehauptteil
21 zusammen mit dem in ihm befindlichen Teilen an die Innenfläche einer Außenwand 60 eines Gebäudes
so angesetzt ist, daß der Fortluftauslaß 23' und der Frischlufteinlaß 22' sich an der Mündung eines Wanddurchbruches
61 befinden, welcher Wanddurchbruch 61 durch eine horizontale Längsmittelwand 62 in
zwei Kanäle 63, 64 unterteilt ist, von denen der Kanal 64 dem Leiten der Fortluft und der Kanal 63 dem
Leiten der Frischluft dient.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-6 befindet sich der Schwerpunkt des Wärmetauschers 10 im Abstand
von der Ebene der Scheibe 29. Man kann diesen Schwerpunkt näher an diese Scheibenebene heranrücken oder ungefähr in diese Scheibenebene verlegen, wenn man anstelle
des dargestellten Elektromotores 34 einen elektrischen Scheibenmotor an der Zwischenwand 30 anordnet, vorzugsweise
bezogen auf Fig. 5 linksseitig dieser Zwischenwand 30.
Der erfindungsgemäße Wärmetauscher kann auch Anwendungen
finden, bei denen er anstelle der Frischluft in seinen Frischlufteinlaß andere Luft einsaugt, vorzugsweise
Mischluft oder sonstige aufbereitete Luft, die vorzugsweise kälter als die angesaugte Abluft sein kann.
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Claims (24)
- g. Bipi-PhvB. OSKAR KQJiIG Patentanwalt 2910423Telefon: (0? Ii) (ESSaT^Z 23 64 61 Ko^o Kr- £;· ;. 0 ?-C :■Tekgrair.m: Koerngpst ?uCö STUTTGART-!, Klüpfelstraße 6 Posiichecl: Wg;. ϋ·3i?Postfach 5i4810PatentansprücheRadialdrehspeicherwärmetauscher für den Wärmeaustausch zwischen einem Abluftstrom und einem Frischluftstrom unterschiedlicher Temperatur, bei dem die Reibung zwischen Luft und der am umfang des Drehspeichers angeordneten, luftdurchlässigen Speichermasse zum Erzeugen einer Kreiselgebläsewirkung zur Förderung der beiden Luftströme ausgenutzt wird, von denen der Frischluftstrom in eine innenseitig des Drehspeichers befindliche erste Innenkammer einströmt, die Von einer zweiten, von .Abluft durchströmten
/Innenkammer des Drehspeichers, dxe zu xhr xn bezugauf die Drehachse des Drehspeichers winkelversetzt angeordnet ist, durch mindestens einen stationären Steg abgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet , daß beide Stirnseiten (52,53) des Drehspeichers (36)zu seinen Innenkammern (50,51) hin offen sind und daß die Frischluft in die erste Innenkammer (50) durch die eine offeneStirnseite (52) des Drehspeichers (36) hindurch einströmt, wogegen die Abluft in die zweite Innenkammer (51) des Drehspeichers durch die andere Stirnseite (53) des Drehspeichers hindurch einströmt.03 0 039/028 6
ORIGINAL INSPECTED- 2 - - 2. Wärmetauscher mit einem Außengebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischlufteinlaß (22) des Außengehäuses (20,21) gegenüber der einen Stirnseite (52) des Drehspeichers und der Äblufteinlaß (2 6) gegenüber dessen anderer Stirnseite (53) angeordnet sind.
- 3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischlufteinlaß (22) des Außengehäuses (20,21) direkt gegenüber der Lufteinlaßseite der ersten.Innenkammer (50) und der Ablufteinlaß (26) des Außengehäuses direkt gegenüber der Lufteinlaßseite der zweiten Innenkammer (51) des Drehspeichers (36) angeordnet sind.
- 4. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Umfang des Drehspeichers (36) zwei Spiralkanäle (45,46) winkelversetzt zueinander angeordnet sind, von denen der eine dem Weiterleiten der Frischluft und der andere dem Weiterleiten der Abluft dient.
- 5. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftauslaß (2 7) des Wärmetauschers (10) so angeordnet und ausgebildet ist, daß er die Zuluft in schräg von der Ansaugrichtung der Abluft wegführender Richtung ausbläst.
- 6. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftauslaß (23) des Wärmetauschers (10) so angeordnet und ausgebildet ist, daß er die Abluft in schräg von der Ansaugrichtung derFrischluft wegführender Richtung ausbläst.0 3 :" n 3 9 / 0 2 6 6
- 7. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehspeicher (36) einen Käfig aufweist , der an dem Außenumfang der Speichermasse (44) anliegende Käfigstäbe (42) aufweist.
- 8. Wärmetauscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigstäbe (42) als die Luftförderung unterstützende Schaufeln ausgebildet sind. ■
- 9. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehspeicher (36). einen Käfig aufweist, der auf seiner einen Stirnseite radiale Speichen (40} aufweist.
- 10. Wärmetauscher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (40) als die Luftförderung unterstützende Flügel ausgebildet sind.
- 11. Wärmetauscher nacheinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftauslaß (27) sich über einen Teilbereich der Decke (25') eines Außengehäuses (21,22) des Wärmetauschers (10) und einen anschließenden Bereich einer angrenzenden Stirnseite (25) des Außengehäuses erstreckt und daß im Zuluftauslaß vorzugsweise Lamellen (17') zur Richtungslenkung des Zuluftstromes angeordnet sind.
- 12. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermasse (44) in bekannter Weise aus einem organischen Schaum besteht, der ein räumliches Stabwerk bildet.0 3 .; 3 9 / 0 2 6 6-· 4 -2910421
- 13. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermasse aus Fasern besteht.
- 14. Wärmetauscher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermasse aus Faservlies besteht.
- 15. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zum Einbau in die Glasscheibe oder -scheiben eines Gebäudefensters ausgebildet ist.
- 16. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 -15, dadurch gekennzeichnet, daß er zum Anbau an eine Wand (60) gegenüber einem Wanddurchbruch (61) ausgebildet ist und daß der Wanddurchbruch durch eine Längszwischenwand (62) in zwei Kanäle 63,64 für den Frischluftstrom und den Abluftstrom unterteilt ist.
- 17. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß er einen kreisrunden Ringflansch (3f) aufweist, welcher am Rand einer kreisrunden Öffnung 32) einer Glasscheibe (17) eines Fensters befestigbar ist.
- 18. Wärmetauscher nach Anspruch 15 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Drehspeichers (36) senkrecht zur Ebene der Fensterscheibe verläuft030039/0266
- 19. Wärmetauscher nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Drehspeichers (36) zur Lgiigsmittelachse des Ringflansches (39) achsparallel versetzt angeordnet ist.
- 20. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehspeicher (36) durch einen Elektromotor (34) antreibbar ist, dessen Läuferwelle koaxial zur Drehachse des Drehspeichers (36) angeordnet ist.
- 21. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (34) im wesentlichen innenseitig des Drehspeichers (36) angeordnet ist.
- 22. Wärmetauscher nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor ein Scheibenmotor ist, der so angeordnet ist, daß sich der Schwerpunkt des Wärmetauschers nahe an oder ungefähr in der Ebene des Ringflansches befindet.
- 23. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein zweiteiliges Außengehäuse (20, 21) aufweist, an dessen einer Stirnseite der Ablufteinlaß (26) und der Zuluftauslaß oder ein Bereich des Zuluftauslasses (27) und an dessen anderer Stirnseite der Frischlufteinlaß (22) und der Abluftauslaß (23)030039/0266angeordnet ist, und dass Breite und Höhe des Außengehäuses mehrfach größer als seine parallel zur Drehachse des Drehspeichers (36) gemessene Tiefe ist.
- 24. Verwendung eines Wärmetauschers nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Ansaugen von Mischluft oder sonstiger aufbereiteter Luft anstelle von Frischluft.030039/0266
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