DE2840948C2 - Kühlvorichtung für eine Zentrifuge - Google Patents
Kühlvorichtung für eine ZentrifugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für eine Zentrifuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Aus der DE-OS 14 98 630 ist eine Kühlvorrichtung dieser Art bekannt Bei dieser bekannten Kühlvorrichtung
strömt die von außerhalb über die Eintrittsöffnung angesaugte Luft zunächst mehr oder weniger radial
nach außen, bevor sie an der Kante des Rotors umgelenkt wird und anschließend wieder mehr oder weniger
radial zur Drehachse des Rotors hinströmt. In diesem letzten Abschnitt strömt die Luft also entgegen der von
dem Rotor erzeugter. Zentrifugalkraft, so daß der Gasdurchsatz eingeschränkt sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
trotz eines einfachen Aufbaus bei gegebener Motorleistung eine im Vergleich zum Stand der Technik stärkere
Kühlung von Rotor und rviotof ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale
gelost.
Wegen der rund um das Innengehäuse angeordneten Führung kann die durch den Rotor radial nach außen
beschleunigte und das Innengehäuse über die Auslaßöffnungen verlassende Luft zu dem oberen Teil des Motors
geführt werden, ohne daß dieser bewegten Lufi
eine Gegenströmung entgegenwirken könnte. Auf· ggind der Bohrungen wird dafür gesorgt, daß das Kühlgas
in diejenigen Bereiche geführt wird, in welchen die Motorwärme entsteh'. Das Kühlgas kann hauptsächlich
zwischen dem Stator und dem Läufer des Motors hin durch nach unten abströmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteranspruchen
angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Außenansicht
einer Zentrifuge mit angehobenen Deckel;
F i g. 2 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Ausfühlungsbeispiels der Kühlung für eine Zentrifuge
mit einem Schwingrotor;
Fig.3 eine perspektivische Darstellung eines Teils
der Führung;
F i g. 4 eine Schnittdarstellung eines anderen Ausführungsbeispiels;
F i g. 5 eine Schnittdarstellung eines anderen Ausführungsbeispiels
für eine Zentrifuge mit einem Winkelrotor;
F i g. 6 eine Schnittdarstellung eines anderen Ausfüh-
rungsbeispiels für eine Zentrifuge mit einem Rotor, wie er für eine Blutzentrifuge vorgesehen ist; und
F i g. 7 eine Schnittdarstellung eines anderen Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit einer Kühleinrichtung.
Mit F i g. 1 ist ein Beispiel einer Zentrifuge mit angehobenem Deckel dargestellt. Diese weist am Außengehäuse
11 eine Deckplatte 12 mit einer großen Öffnung auf, durch welche ein Innengehäuse 13 in das Außengehäuse
11 eingesetzt wird, wobei ein endständiger Flansch des Innengehäuses 13 an dem Rand der kreisförmigen
Öffnung anliegt. Ein Deckel 14 zur Abdeckung des Innengehäuses 13 ist an der Hinterkante der Deckplatte
12 drehbar um ein Gelenk 15 angebracht
An der Vorderseite des Außengehäuses 11 befindet sich eine Schalttafel 16; in der Mitte dieser Schalttafel ist
eine Drehzahlanzeige 17 angebracht; ferner ist eine Regulierung 18 für die Umdrehungsgeschwindigkeit und
ein Zeitgeber 19, um die Rotationsdauer einzustellen, beidseitig zu der Drehzahlanzeige 17 angebracht
Schließlich befindet sich an der Schalttafel 16 noch ein Schalter 20, um die Stromzufuhr an- und abzuschalten
Bei dieser Zentrifuge befindet sich ein Rotor 2\ innerhalb
des Innengehäuses 13, wie das mit F i g. 2 dargestellt ist Hier ist ein sog. Schwingrotor vorgesehen; an
dessen rotierender Welle sind in gleichen Abständen zueinander, vier, sechs, acht oder mehr Arme angebracht.
Jeder Arm trägt an seinem Außenende einen Haltering 23. in den wiederum ein Gefäß eingesetzt ist
und darin hängt In der Zeichnung ist der Rotor 21 in rotierendem Zustand dargestellt, wobei die von den
Halteringen 23 gehaltenen Gefäße 24 wegen der Zentrifugalkraft in ihrer horizontalen Stellung gehalten werden.
Wenn der Rotor 21 stillsteht, hängen die Gefäße 24 nach unten, wie das mit den gestrichelten Linien dargestellt
ist: in diesem Falle sind die Halterings 23 im wesentiichen horizontal angeordnet, so daß deren Mittelachse
im wesentlichen vertikal verläuft Das Innengehäuse 13 weist eine solche Form auf, daß dessen Innenfläche
in einem geringen Abstand dazu an die Ebene der Umlaufbahn des Bodens jedes Gefäßes 24 angepaßt ist,
so daß das Gefäß 24 während der Rotation nicht an dem Innengehäuse 11 anschlägt, auch wenn das Gefäß aus
seiner vertikalen Stellung in seine horizontale Stellung bei Beginn der Rotation sowie aus seiner horizontalen
Stellung in seine vertikale Stellung bei Ende der Rotation gebracht wird. Das Innengehäuse 13 ist in die ringförmige
Öffnung eingesetzt, die ihrerseits -.ahezu die Fläche der Deckplatte 12 des Außengehäuses 11 ausfüllt.
Bei dem beschriebenen Beispiel ist das äußere oder obere Ende des Innengehäuses 13 nach außen umgebogen,
um den Flansch 26 zu bilden; dieser Flansch 26 ist mit einem Befestigungsring 27 aus elastischem Material
bedeckt. Der Befestigungsring 27 erstreckt sich nach unten zu der äußeren Umfangsfläche des Innengehäuse*
13: die endständige Kante des abstehenden Abschnittes des Befestigungsringes 27 ist verdickt ausgebildet, um
einen ringförmigen Vorsprung 27a zu bilden. Das Innengehäuse 13 wird in die ringförmige öffnung 25 der
Deckplatte 12 unter elastischer Verformung des Befesti- e>o gungsringes 27, insbesondere dessen Vorsprung, eingesetzt;
das Innengehäuse 13 wird in dem Außengehäuse 11 relativ stabil durch die elastische Halterung der inneren
endständigen Kanten an der ringförmigen öffnung 25 zwischen dem Flanäch 26 und dem Vorsprung 27a des es
Befestigungsringes 27 gehalten. Sofern es die Umstände erfordern, kann das Innengehäuse 13 aus dem Außengehäusc
11 herausgenommen werden, indem der Befestigungsring 27 bis zu seiner elastischen Verformung gedrückt
wird. Das Innengehäuse 13 besteht beispielswei se aus Aluminium.
In dem Raum zwischen dem Boden des Innengehäuses 13 und einer Bodenplatte 28 des Außengehäuses il
ist ein Motor 29 untergebracht Der Motor 2S ist in der Weise angeordnet, daß sich seine rotierende Welle 31 in
vertikaler Richtung erstreckt. Das obere Ende der Welle 31 erstreckt sich bis in das Innengehäuse 13; und der
Rotor 21 ist abnehmbar an der rotierenden Welle 31 angebracht Der Motor 29 ist am Außengehäuse 11 mittels
der nachfolgend angegebenen. Schwingungen isolierenden Konstruktion befestigt Einstückig mit dem
Motorgehäuse 32 ist eine Halteplatte 33 parallel zur Bodenplatte 28 des Außengehäuses 11 an der Seite des
Innengehäuses 13 ausgebildet Zwischen der Halteplatte 33 und der Bodenplatte 28 sind schwingungsdämpfende
Halterungen 34 angeordnet, wodurch der Motor 29 in der Weise gehalten ist, daß die Übertragung von
Schwingungen auf das Außengehäuse ' 1 minimal ist Es sind wenigstens drei Halterungen 34 (bei der Ausführungsform
nach F i g. 2 sind vier Halterungen) vorgesehen und in gleichen Abständen rund um die Welle 31
angeordnet Die Halterungen 34 können mit einem beidseitig rund um eine Feder 35 gewickelten biegsamen
Band 36 ausgestattet sein. Um die Übertragung von Schwingungen auf das Außengehäuse 11 zu verhindern,
sind an der Bodenplatte 28 des Außengehäuses 11 Gummifüße 47 angebracht
Am Motorgehäuse 32 ist die rotierende Welle 31 des Motors 29 an einem Ende (bei der Darstellung nach
F i g. 2 am unteren Ende) von einem Lager 37 und am anderen Ende von einem Lager 38 gehalten. Der Rotor
39 des Motors 29 ist an der rotierenden Welle 31 befestigt: weiterhin ist ein Stator 41 an der Innenseite des
Motorgehäuses 32 befestigt und umgibt den P.otor 39. Die Bodenplatte des Innengehäuses 13 weist eine Zentralöffnung
42 auf, durch welche derjenige T^iI der Motorgehäuses
32, welcher das Lager 38 bedeckt, bis in das Innengehäuse 13 hineinragt. Die Lücke zwischen dem
Auß^numfang des Lagers 38 und der Innenkante der Öffnung 42 ist von einer biegsamen Abdichtung 43 verschlossen,
beispielsweise von einer Gummidichtung.
An der Innenseite der Schalttafel 16 ist an der dem Knopf der Regulierung 18 entsprechenden Stelie ein
Autotransformator 44 mit verschiebbarem Abgriff angebracht, um die Drehzahl des Motors 29 zu steuern.
Durch Steuerung des Autotransformators 44 kann die Drehzahl des Motors 29 geregelt werden.
Bei einer Rotation des Rotors 21 wirken die von dem Rotor 21 gehaltenen Gefäße 24 als Ventilatorschaufeln,
um die Luft aus dem Innengehäuse 13 durch eine Anzahl von L'fnuslaßöffnungen in der Innenwand des Innengehäuses
herauszublasen. Als Folge davon fällt der Druck in dem Inner.gehäuse 13 ab, insbesondere in der
Nähe der Rotationsachse des Rotors 21. Ein Lufteinlaß 46 ist in dem Deckel 14 des Innengehäuses 13 nahe der
Stelle der Rotationsachse des Rotors 21 ausgespart. Sobald der Druck im Innengehäuse 13 abfällt, wird Luft
von außerhalb durch den Lufteinlaß 46 angesaugt. In diesem Falte kommt es zu einer elastischen Berührung
des Deckels 14 mit dem am Flansch 26 des^nnengehäuses 13 angebrachten Befestigungsringes 27, wodurch
der Innenraum gegenüber der äußeren Umgebung luftdicht abgedichtet wird, so daß die Luft !ediglich durch
den Lufteinlaß 46 in das Innengehäuse 13 gelangen kann.
Die Auslaßöffnungen 45 können elliptisch geformte
Bohrungen sein, die sich in Richtung der Rotationsachse des Rotors 21 erstrecken, wie das mit F i g. 2 dargestellt
ist; oder es können runde Bohrungen sein. Die runden Bohrungen lassen sich leichter ausbilden als elliptische
Bohrungen, die letzteren führen jedoch zu einer geringeren Geräuschentwicklung als die ersteren. Die Lufteinlaßöffnung
ist gegenüber der Rotationsachse des Rotors 21 geringfügig versetzt, wie das dargestellt ist, um
die Geräuschentwicklung zu verringern. Weiterhin kann im Hinblick auf eine möglichst geringe Geräuschentwicklung
der Durchmesser der Lufteinlaßöffnung 46 in Richtung auf die Innenseite des Deckels 14 zu (wie
dargestellt) erweitert sein.
Eine Führung 51 ist rund um das Innengehäuse 13 vorgesehen, um die aus dem Innengehäuse ausgetriebene
Luft einem Ende des Motors 29 zuzuleiten. Wie mit den F i g. 2 und 3 dargestellt, besteht die Führung 51 aus
einem flachen plattenförmigen Abschnitt 52, der von der
Seitenplatte des Außengehäuses 11 relativ nahe bei der
Bodenplatte des Innengehäuses 13 nach innen absteht, und aus einem nach oben wegstehenden Abschnitt 54.
der sich bis zu der Deckplatte 12 zwischen der Vorderplatte 53 des Außengehäuses 11 und dem Innengehäuse
13 erstreckt. Der flache plattenförmige Abschnitt 52, der nach oben wegstehende Abschnitt 54 und die Seitenplatte
des Außengehäuses 11 bilden die Führung 51. welche das Innengehäuse 13 umgibt. Der flache plattenförmige
Abschnitt 52 und der nach oben wegstehende Abschnitt 54 sind entsprechend geformt, beispielsweise
durch Pressen an einer Eisenplatte, und können etwa am Außengehäuse 11 durch Schweißen angebracht sein.
Das aus dem Innengehäuse 13 abgegebene Gas wird von der Führung 51 einer Seite des Motors 29 zugeführt,
d. h., der Seite am oberen Ende des Motors. Innerhalb einer in dem flachen plattenförmigen Abschnitt 52 ausgesparten
öffnung 57 ist eine Halteplatte 33 des Motorgehäuses 32 untergebracht. Im Motorgehäuse 32 sind im
Bereich der Verbindung zwischen dem Lager 38 und der Halteplatte 33 die Bohrungen 55 ausgespart, so daß das
von der Führung 51 geleitete Gas in das Motorgehäuse
32 strömt. Das Motorgehäuse 32 und die Führung 51 sind in der Weise miteinander verbunden, daß zwischen
ihnen eine gasdichte Verbindung besteht, wobei Schwingungen des Motors 29 nicht an die Führung 51
wcitergeleitet werden. Zu diesem Zweck ist eine ringförmige,
biegsame Platte 56 vorgesehen, beispielsweise eine Gummiplatte an der Seite der Führung 51 in dem
vorliegenden Beispiel, wobei der Rand der biegsamen Platte 56 am Rand der Öffnung 57 in dem flachen plattenförmigen
Abschnitt 52 festgelegt ist. Der Innenrand der biegsamen Platte 56 ruht auf der Halteplatte 33 des
Motorgehäuses 32 an der Seite des Innengehäuses 13 und wird von dem Druck des vom Innengehäuse 13 und
der Führung 51 geleiteten Gases gegen die Halteplatte
33 gedrückt, so daß eine gasdichte Verbindung zwischen
dem Motorgehäuse 32 und der Führung 51 (Führungsteil) gewährleistet ist. Die Anforderung an eine völlig
gasdichte Verbindung ist nicht so streng, und ein geringer Gasdurchtritt kann toleriert werden.
Im Motorgehäuse 32 sind nahe an der Bodenplatte 28 Bohrungen 58 ausgespart, so daß das in das Motorgehäuse
32 eingetretene Gas durch die Bohrungen 58 abgegeben
wird. Auf diese Weise wird ein Gasdurchgang 59 durch das Motorgehäuse 32gewährleistet.
Das aus den Bohrungen 58 ausgetretene Gas wird anschließend aus dem Außengehäuse 11 herausgeführt.
Der Durchlaß zum Austritt dieses Gases wird solang wie möglich gemacht, um die Gcräuschabstrahlung zu
verringern. Zum Beispiel ist ein seitliches Langloch 62 im unteren Abschnitt der rückwärtigen Platte 61 des
Außengehäuses 11 ausgespart. Weiterhin isl eine Führungswand 63 parallel zur rückwärtigen Platte 61 benachbart
zu dem Langloch 62 an der Seite der Bodenplatte 28 angebracht, und das Gas tritt durch das Langloch
62 zwischen der Führungswand 63 und der Rückwärtigen Platte 61 aus.
Wie oben beschrieben, tritt bei diesem Beispiel das Gas durch den Lufteinlaß 46 in das Innengehäuse 13 ein, kühlt gleichzeitig den Rotor 21, die Gefäße 24 und die in den Gefäßen aufbewahrten Proben, und tritt aus dem Innengehäuse 13 durch die Austrittsöffnungen des Abschnittes 54 aus, und wird anschließend von der Führung 51 in den Motor 29 geleitet, um diesen zu kühlen; anschließend wird dieses Gas aus der Außenseite des Außengehäuses 11 herausgedrückt. In diesem Fall dient die das Gas wegblasende Kraft des rotierenden Rotors 21 auch dazu, das Gas in den Motor 29 hinein und aus diesem heraus zu treiben. Die oben erwähnte biegsame Platte 56 ist eine Gummiplatte, hat beispielsweise eine Dicke von 1 mm, und bildet eine gasdichte Verbindung zwischen dem Motorgehäuse 32 und der Führung 51. ohne die vom Motor 29 herrührenden Schwingungen des Motorgehäuses 32 an die Führung 51 weiterzuleiten. Da der Motor 29, wie oben beschrieben, gekühlt wird, kann ein Temperaturanstieg in der Zentrifuge vermieden werden, wodurch Beeinträchtigungen der Proben herabgesetzt werden. Im vorliegenden Beispiel kann das Gas in den Motor 29 geleitet werden, ohne daß hierzu ein Ventilator angebracht werden muß, so daß der Motor 29 kleine Bauweise aufweisen kann; im einzelnen kann die axiale Länge des Motors 29 um ungefähr 30 mm vermindert werden. Da weiterhin kein Luftwiderstand eines Ventilators auftritt, ist die Belastung des Motors ebenfalls klein, und die dem Motor zügeführte Leistung kann entsprechend kiein sein. Der Motor 29 kann ein Induktionsmotor oder ein Kollektormotor sein; sofern ein Kollektormotor vorgesehen ist, wird dessen Kollektor ebenfalls gekühlt.
Wie oben beschrieben, tritt bei diesem Beispiel das Gas durch den Lufteinlaß 46 in das Innengehäuse 13 ein, kühlt gleichzeitig den Rotor 21, die Gefäße 24 und die in den Gefäßen aufbewahrten Proben, und tritt aus dem Innengehäuse 13 durch die Austrittsöffnungen des Abschnittes 54 aus, und wird anschließend von der Führung 51 in den Motor 29 geleitet, um diesen zu kühlen; anschließend wird dieses Gas aus der Außenseite des Außengehäuses 11 herausgedrückt. In diesem Fall dient die das Gas wegblasende Kraft des rotierenden Rotors 21 auch dazu, das Gas in den Motor 29 hinein und aus diesem heraus zu treiben. Die oben erwähnte biegsame Platte 56 ist eine Gummiplatte, hat beispielsweise eine Dicke von 1 mm, und bildet eine gasdichte Verbindung zwischen dem Motorgehäuse 32 und der Führung 51. ohne die vom Motor 29 herrührenden Schwingungen des Motorgehäuses 32 an die Führung 51 weiterzuleiten. Da der Motor 29, wie oben beschrieben, gekühlt wird, kann ein Temperaturanstieg in der Zentrifuge vermieden werden, wodurch Beeinträchtigungen der Proben herabgesetzt werden. Im vorliegenden Beispiel kann das Gas in den Motor 29 geleitet werden, ohne daß hierzu ein Ventilator angebracht werden muß, so daß der Motor 29 kleine Bauweise aufweisen kann; im einzelnen kann die axiale Länge des Motors 29 um ungefähr 30 mm vermindert werden. Da weiterhin kein Luftwiderstand eines Ventilators auftritt, ist die Belastung des Motors ebenfalls klein, und die dem Motor zügeführte Leistung kann entsprechend kiein sein. Der Motor 29 kann ein Induktionsmotor oder ein Kollektormotor sein; sofern ein Kollektormotor vorgesehen ist, wird dessen Kollektor ebenfalls gekühlt.
Es ist weiterhin möglich, die Führung 51 in im wesentlichen
ähnlicher Gestalt wie das Innengehäuse 13 auszubilden und nahe bei diesem an dessen Außenseite anzubringen,
wie das mit F i g. 4 dargestellt ist; in F i g. 4 sind die entsprechenden Bestandteile zu F i g. 2 mit gleichen
Bezugsziffern bezeichnet. In diesem Falle ist das obere Ende der Führung 51 nach außen gebogen und anschließend
wieder zurückgebogen, um einen Flansch 71 zu bilden, der auf dem Flansch 26 des Innengehäuses 13
ruht, an dem seinerseits der elastische Befestigungs "ng 27 angebracht ist. Der Flansch 71 der Führung 51 ist
mittels Schrauben an der Deckplatte 12 des Außengehäuses 11 befestigt
Bei dem Beispiel nach F i g. 4 ist die biegsame Platte 56, welche die Führung 51 mit dem Motorgehäuse 32
verbindet, in der Weise ausgebildet, daß sie den Innenrand
der Öffnung 57 umfaßt; andererseits kann diese biegsame Platte 56 auch am Innenrand befestigt sein,
wie das mit F i g. 2 dargestellt ist Weiterhin kann auch beim Beispiel nach Fig.2 die biegsame Platte 56 in
gleicher Weise angebracht sein, wie das mit F i g. 4 dargestellt ist Darüber hinaus ist nach F i g. 4 zusätzlich zu
dem Ciasdurchgang 59 durch das Innere des Motors 29 ein (jasweg 73 vorgesehen, der längs des Motors 29 an
b5 dessen Außenseite verläuft Das heißt, das vom oberen
Ende des Motors 29 geleitete Gas wird der Außenseile des Motors 29 zugeführt, um den Motor zusätzlich von
dessen Außenseite her zu kühlen. Zu diesem Zweck sind
in der Halteplatte 33 des Motorgehäuses 32 eine Anzahl von entsprechend kleinen Bohrungen 74 nahe am Umfang
des Motorgehäuses 32 ausgespart. Dementsprechend strömt das von der Führung 51 und dem Innengehäuse
13 geleitete Gas durch die Bohrungen 55 in den Motor 29 ein und gleichzeitig strömt das Gas durch die
Bohrur^n 74 längs der Außenseite des Motors 29. Da
der Gasdarchgang innerhalb des Motors 29 einen merklich hohen Luftwiderstand bildet, sind die Bohrungen 55
größer als die Bohrungen 74, um eine Luftströmung in den Motor hinein zu gewährleisten.
Damit der an der Außenseite ausgebildete Gasweg 73 so nahe wie möglich an dem Motorgehäuse 32 verläuft,
kann an der Außenseite des Motorgehäuses 32, konzentrisch dazu und nahe dabei angeordnet ein zylindrisches
Bauteil 75 vorgesehen sein, dessen oberes Ende an der Halteplatte 33 befestigt ist. Zwischen dem zylindrischen
Ba1JiCU 75 und d?r« Molorgphänse 32 ist nunmehr der
Gasweg 73 ausgebildet, um das Motorgehäuse 32 von der Außenseite her zu kühlen. Weiterhin kann auch
beim Beispiel nach Fig.2 ein entsprechender Gasweg 73 an der Außenseite vorgesehen sein; andererseits
kann auch beim Beispiel nach F i g. 4 dieser Gasweg 73 weggelassen sein.
Beim Beispiel nach Fig.4 sind drei Halterungen 34
für den Motor 29 vorgesehen, von denen nur eine dargestellt ist. Beim Beispiel nach Fig.2 sind vier Halterungen
34 vorgesehen; im Ergebnis kann jedoch die Zahl der Halterungen 34 nach Bedarf festgelegt werden.
Weite hin sind in dem Austrittspfad 64, um das abgegebene Gas an die Außenseite des Außengehäuses 11 zu
leiten, seitlich vorstehende Rippen 76 an der rückwärtigen Platte 61 und alternierend an der Führungswand 63
ausgebildet, so daß das durch den Austrittspfad 64 strömende Gas einem zick-zack-förmigen Weg folgen muß.
Hierdurch wird der Austrittspfad 64 verlängert, was zu einer weiteren Verminderung der Geräuschabstrahlung
führt Andererseits kann jedoch der Austrittspfad 64 auch entsprechend dem Beispiel nach Fig.2 ausgebildet
sein.
Sofern die Führung 51 in ihrer Gestalt an die Form des Innengehäuses 13 angepaßt ist, erleichtert der dazwischen
ausgebildete Führungspfad die Gasströmung.
50 isi es beim Beispiel nach F i g. 2 möglich, daß das Gas
an den Kanten der Verbindung zwischen dem flachen plattenförmigen Abschnitt der Führung 51 und der
rückwärtigen Platte 61 wirbeiförmig strömt anstatt glatt und gleichmäßig zu strömen, was die Kühlwirkung verringern
kann. Demgegenüber wird beim Beispiel nach F i g. 4 eine gleichmäßige und glatte Gasströmung erzielt,
was die Kühlwirkung verbessert Andererseits sind in diesem Falle die Herstellungskosten für die Führung
51 etwas höher, als im Falle der Führung nach F i g. 2.
Diese Kühlvorrichtung ist nicht nur auf eine Zentrifuge mit einem Schwingrotor anwendbar, sondern auch auf eine Zentrifuge mit einem sog. Winkelrotor. Mit F i g. 5 ist ein weiteres Beispiel bei der Anwendung auf eine Zentrifuge mit Winkelrotor dargestellt. Der mit 21 bezeichnete Rotor besteht aus einem Metallblock in konischer Gestalt; die Probenrohre 78 werden in Bohrungen in dem Rotor 21 eingesetzt und sind längs des Umfanges des Rotors 21 angepaßt an die konische Gestalt schräg zu dessen Achse angeordnet Bei der Rotation des Rotors 21 wird wegen dem Reibungswiderstand des Gases das Gas nach außen geblasen und aus dem Innengehäuse 13 durch die Auslaßöffnungen 45 nach außen gedrückt; gleichzeitig wird das Gas durch den Lufteinlaß 46 in das Innengehäuse 13 eingesaugt Das aus dem Innengehäuse 13 ausgetretene Gas wird von der Führung 51 in den Motor 29 geleitet.
Diese Kühlvorrichtung ist nicht nur auf eine Zentrifuge mit einem Schwingrotor anwendbar, sondern auch auf eine Zentrifuge mit einem sog. Winkelrotor. Mit F i g. 5 ist ein weiteres Beispiel bei der Anwendung auf eine Zentrifuge mit Winkelrotor dargestellt. Der mit 21 bezeichnete Rotor besteht aus einem Metallblock in konischer Gestalt; die Probenrohre 78 werden in Bohrungen in dem Rotor 21 eingesetzt und sind längs des Umfanges des Rotors 21 angepaßt an die konische Gestalt schräg zu dessen Achse angeordnet Bei der Rotation des Rotors 21 wird wegen dem Reibungswiderstand des Gases das Gas nach außen geblasen und aus dem Innengehäuse 13 durch die Auslaßöffnungen 45 nach außen gedrückt; gleichzeitig wird das Gas durch den Lufteinlaß 46 in das Innengehäuse 13 eingesaugt Das aus dem Innengehäuse 13 ausgetretene Gas wird von der Führung 51 in den Motor 29 geleitet.
Weiterhin ist beim Beispiel nach F i g. 5 ein Ventilator 79 an der rotierenden Welle 31 zwischen dem Lager 37
und dem Rotor 39 des Motors 29 angebracht, um die Gasströmung weiter zu verstärken. Der Ventilator 79
dreht sich mit der Rotation des Motors 29, wodurch das durch die Öffnungen 55 im Motorgehäuse 32 in den
Motor 29 eingetretene G;<s zwangsweise durch die Austrittsöffnungen 58 aus dem Motorgehäuse 32 herausgeführt
wird. Die Kühlwirkung kann durch Anwendung des Ventilators 79 erhöht werden. Andererseits kann
der Ventilator 79 auch weggelassen werden: weiterhin kann auch bei dem in Fig.4 dargestellten Beispiel ein
solcher Ventilator vorgesehen werden, um die Kühlwirkung zu verstärken. Weiterhin kann auch die Führung
51 entsprechend der F i g. 4 ausgebildet sein.
Mit Fig.6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einem Rotor 21 für eine Bhitzentrifuge
dargestellt. Dieser Rotor 21 ist scheibenförmig, und die das Blut enthaltenden Kapillarröhrchen werden am Rotor
21 in radialer Richtung anliegend befestigt. In diesem Falle läuft der Rotor 21 mit relativ hoher Geschwindigkeit
um, so daß die Luft wegen des Reibungs-Widerstandes ausreichend stark aus dem Innengehäuse
13 nach außen geblasen wird, um anschließend von der Führung 51 in den Motor 29 geführt zu werden.
Bei diesem Beispiel sind eine Anzahl von Lufteinlässen 81 in der Bodenplatte des Innengehäuses 13 nahe
der rotierenden Welle des Rotors 21, zusätzlich zu dem Lufteinlaß 46 in dem Deckel 14 ausgebildet. Die Lufteinlässe
81 stehen jeweils mit einer Bohrung 83 in der Seitenplatte des Gehäuses 11 über ein Führungsrohr 82
in Verbindung, das zwischen der Unterseite des Innengehäuses 13 und der Führung 51 angeordnet ist, so daß
durch die Bohrung 83 in das Führungsrohr 82 eingesaugte Luft weiter durch den Lufteinlaß 81 in das innengehäuse
13 eingeführt wird. Die durch den Gaspfad 81, 82,83 in das Innengehäuse 13 eingeführte Luft strömt in
radialer Richtung unter dem scheibenförmigen Rotor 21 und wird anschließend durch die Austrittsöffnungen 45
aus dem Innengehäuse 13 herausgeführt.
Weiterhin ist es auch möglich, außerhalb von dem Außengehäuse 11 eine Kühleinrichtung vorzusehen,
welche die gekühlte Luft für die Einführung in das Innengehäuse 13 zur Verfügung stellt. Mit Fig.7 ist ein
weiteres Beispiel dargestellt, welche mit einer solchen Kühleinrichtung arbeitet. Die Kühleinrichtung 85 ist an
der Außenseite des Außengehäuses 11 angeordnet; die Auslaßöffnung 62 des Außengehäuses 11 und ein Einlaß
86 oer Kühleinrichtung 85 sind miteinander über einen biegsamen Schlauch 87 verbunden. Die gekühlte Luft
strömt aus dem Auslaß der Kühleinrichtung 85 durch einen biegsamen Schlauch 89 zum Lufteinlaß 46. in dem
vorliegenden Beispiel ist der Deckel 14 hohl ausgebildet, und der Schlauch 89 führt zu dem Hohlraum des hohlen
Deckels 14; der Lufteinlaß 46 ist in der unteren Platte des Deckels 14 ausgebildet wie dargestellt Die Kühleinrichtung
85 kann von üblicher Ausführung sein, welehe Gas mittels eines Kompressors 91 komprimiert
Weiterhin ist es auch möglich, eine mit Kühlwasser arbeitende Kühleinrichtung zu benutzen. Die aus dem Außengehäuse
11 ausgetretene Luft wird durch den Schlauch 87 in die Kühleinrichtung 85 eingeführt, dort
gekühlt und anschließend dem Einlaß 46 zugeführL
Selbst in dem oben beschriebenen Fall, wo eine Kühleinrichtung
85 vorgesehen ist kann die Luftzirkulation durch die Wirkung der wegen der Rotation des Rotors
~~ r
9
21 aus dem Innengehäuse 13 austretenden Luft gewährleistet werden. Sofern es jedoch erforderlich ist, kann
zusätzlich am Motor 29 der Ventilator 79 vorgesehen werden, wie das mit Fig.5 dargestellt ist, um die Luftströmung
weiter zu fördern. Mit einer solchen Anordnung kann die Temperatur im Inneren des Innengehäuses
13 auf einen Wert unterhalb der Umgebungstemperatur herabgesetzt werden. Weiterhin ist das zirkulierende
Gas unabhängig von der äußeren Umgebung, so daß als Gas nicht nur Luft, sondern beispielsweise auch
ein inertes Gas verwendet werden kann. Darüber hinaus ist im Falle einer solchen geschlossenen Bauweise das
nach außen abgegebene Geräusch so weit verringert, daß zusätzliche Maßnahmen zur Geräuschdämpfung
nicht in jedem Falle erforderlich sind. Weiterhin ist es möglich, verschiedene Abwandlungen durchzuführen,
etwa die Führung 51 in der mit Fig.4 dargestellten
Form auszubilden, oder den Rotor 21 durch einen Winkeirotor zu ersetzen, oder den Rotor der Blutzentrifuge
vorzusehen, oder dgl. Die biegsame Platte 56 zwischen der Führung 51 und dem Motor 29 muß nicht in jedem
Falle am Innenrand der Motorumhüllung befestigt sein, sondern kann auch am Innenrand der Motorumhüllung
befestigt sein, so daß dann der Außenrand der biegsamen Platte auf der Führung 51 ruht Diese Abwandlung
kann auch bei den anderen Ausführungsformen vorgesehen sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
S5
CO
Claims (9)
1. Kühlvorrichtung für eine Zentrifuge, die ein in einem Außengehäuse angeordnetes Innengehäuse
aufweist, in welchem ein Rotor angeordnet ist, der von einem in dem Außengehäuse unterhalb des Innengehäuses
angeordneten Motor angetrieben wird, mit mindestens einer in dem Innengehäuse ausgebildeten
Auslaßöffnung, durch die aufgrund der Rotordrehung Gas aus dem Innengehäuse herausgeblasen
und zum Motor geleitet wird, während von außerhalb Gas durch eine in einem Deckel des Innengehäuses
gebildete Eintrittsöffnung in das Innengehäuse gesaugt wird, und mit mindestens einer in dem
Außengehäuse gebildeten Gasaustrittsöffnung, d a durch gekennzeichnet, daß mehrere Auslaßöffnungen
(45) im Umfangsbereich der Wandung des Innengehäuses (13) angeordnet sind, daß rund
um das Innen.gehäuse (13) eine Führung ausgebildet ist. die das durch die Auslaßöffnungen ausgetretene
Gas zum oberen Ende des Motors (29) leitet, und daß ein Gasdurchgang (59) vorgesehen ist, der das
diesem Motorende zugeleitete Gas durch im oberen Ende des Motorgehäuses (32) befindliche Bohrungen
(55) hindurch in den Moto; (29) einbringt und durch im unteren Ende des Motorgehäuses (32) befindliche
Bohrungen (58) aus dem Motor (29) herausführt.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Gasaustrittspfad
ausgebildet ist, um das im Ve; 'auf des Gasdurchgangs
(59) aus dem Motorgehäuse (32) ausgetretene Gas aus dem Außengehäuse (11)' oraus nach außen
zu führen.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (51) aus einem
flachen plattenförmigen Abschnitt (52) nahe dem Boden des Innengehäuses (13) besteht, und von
diesem flachen plattenförmigen Abschnitt (52) ein nach oben zwischen die Seitenplatte und die rückwärtige
Platte des Außengehäuses (11) ragender Abschnitt (54) absteht; und der flache plailenförmige
Abschnitt (52) an seiner Vorderkante abgebogen ist. um einen Vorsprung /u bilden, der zwischen die
Vorderplatte des Außengehäuses (11) und des Innengehäuses (13) ragt.
4. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (51)
in ihrer Form an die Gestalt des Innengehäuses (13) angepaßt ist und nahe zum Ip.nengehäuse im Abstand
zu dessen Außenwand angeordnet ist.
5. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (51)
mit dem Motorgehäuse (32) über ein biegsames Kupplungsteil verbunden ist.
6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß das biegsame Kupplungsteil aus einer ringförmigen, biegsamen Platte (56) besteht,
deren einer Rand an der Führung (51) oder an dem Motorgehäuse (32) befestigt ist; und deren anderer
Rand entsprechend auf dem anderen Rand des Motorgehäuses oder der Führung gegenüber dem Innengehäuse
(13) aufliegt und unter dem Druck des längs der Führung (51) herangeführten Gases an die- μ
sen Rand abgedrückt wird.
7. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein außen am
Motor vorbeiführender Gaspfad ausgebildet ist, um einen Teil des dem einen Motorende zugeführten
Gases abzuzweigen und außen am Motor entlangzuführen.
8. Kühlvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Gaspfad (81, 82,
83) vorgesehen ist, um Gas von außerhalb des Außengehäuses (11) durch den Boden des Innenpehäuses
(13) in das Innengehäuse (13) einzubringen.
9. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich am
Motor (29) ein Ventilator (79) angebracht ist, um den Austritt des Gases am dem Gasdurchgang (59) zu
fördern.
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