DE3026517C2 - Brandgasventilator - Google Patents

Brandgasventilator

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DE3026517C2
DE3026517C2 DE3026517A DE3026517A DE3026517C2 DE 3026517 C2 DE3026517 C2 DE 3026517C2 DE 3026517 A DE3026517 A DE 3026517A DE 3026517 A DE3026517 A DE 3026517A DE 3026517 C2 DE3026517 C2 DE 3026517C2
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Martin 7150 Backnang Zumsteeg
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FA JULIUS SOEHNLE 7157 MURRHARDT DE
Fa Julius Soehnle 7157 Murrhardt
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Brandgasventilator, mit einem elektrischen Antriebsmotor innerhalb einer vom Luftstrom getrennten, zwangsbelüfteten Motorkammer, die zumindest einen inneren Kühlluftkanal enthält der über darin einmündende seitliche Kühlluftkanäle nach außen geführt ist von denen der Kühlluft-Eintrittskanal etwa im einen axialen Endbereich des Antriebsmotors angeordnet ist, mit einem auf der Motorwelle sitzenden, direkt angetriebenen radialen Kühlluft-Laufrad innerhalb der Motorkammer, mittels dessen Kühlluft über den Kühiluft-Eintrittskanal in den inneren Kühlluftkanal einsaugbar und über einen Kühlluft-Austrittskanal abführbar ist, und mit einem vom Antriebsmotor angetriebenen, dazu koaxialen Axiallaufrad innerhalb eines insbesondere rohrförmigen Ventilatorgehäuses.
Brandgasventilatoren oder auch sog. Entrauchungsventilatoren werden zur Entrauchung von Gebäudeteilen im Brandfall als Glieder mechanischer Entrauchungseinrichtungen eingesetzt. An derartige Brandgasventilatoreri werden besondere Anforderungen hinsichtlich der Temperaturbeständigkeit und der Betriebsdauer unter Temperatureinwirkung gestellt. Erreicht werden soll unter der besonderen Temperaturbelastung bei Brand eine Nutzungsdauer, die mit Sicherheit der geforderten Feuerwiderstandsdauer, z. B. von 90 Minuten, entspricht, und dies bei einer Temperatur von 6000C. Dann ist sichergestellt, daß der Brandgasventilator im Brandfall zur Entrauchung während der genannten Zeitdauer von 90 Minuten bei einer Rauchgastemperatur von 600° C geeignet ist.
Bei einem bekannten Brandgasventilator eingangs genannter Art (DE-AS 11 11 332) ist der Kühlluft-Austrittskanal unmittelbar neben dem Kühlluft-Eintrittskanal und ebenfalls in diesem einen axialen Endbereich des Antriebsmotors angeordnet. Beide Kühlluftkanäle sind durch eine Trennwand voneinander getrennt. Der Antriebsmotor sitzt innerhalb eines etwa kappenartigen Gehäuses, das den inneren Kühlluftkanal enthält. Die beide Kühlluftkanäle voneinander trennende Trennwand reicht quer durch diesen inneren Kühlluftkanal und schließt etwa mit dem dortigen Ende des
Antriebsmotors ab. Der auf der Seite der Trennwand, die dem Antriebsmotor abgewandt ist, gebildete Raum steht mit dem Kühlluft-Eintrittskanal in Verbindung. Der Antriebsmotor ist als herkömmlicher, eigenbelüfteter Motor ausgebildet, der am der Trennwand benachbarten Ende einen Stirndeckel und davon überdeckt das Kühlluft-Laufrad trägt Die Trennwand weist auf Höhe des Stirndeckels axiale Eintrittsöffnungen auf. Ferner enthält der Stirndeckel rings um den Gehäusemantel les Antriebsmotors axial gerichtete Austrittsöffnungen. Mittels des Kühlluft-Laufrades kann von außen über den Kühlluft-Eintrittskanal Kühlluft eingesaugt werden, die über die Axialöffnungen der Trennwand und des Stirndeckels sofort axial in das Innere des Stirndeckels des Antriebsmotors eintritt Sodann tritt die Kühlluft aus dem Inneren des Stirndeckels über die in ümfangsrichtung verteilten axial gerichteten Austrittsöffnungen aus und in die dort zwischen dem kappenartigen Gehäuse und Antriebsmotor gebildete Motorkammer ein, wo die Kühlluft über den neben dem Kühlluft-Eintrittskanal verlaufenden Kühlluft-Austrittskana! abführbar ist. Dadurch, daß beide Kühlluft-Kanäle am gleichen Ende des -Vntriebsmotors und dort angeordnet sind, wo der im Motorgehäuse befindliche Lüfterflügel sitzt kann eine Kühlung lediglich im Bereich dieses einen Endes des Antriebsmotors erfolgen. Dagegen ist das andere Ende des Antriebsmotors wie überhaupt der in Axialrichtung zwischen beiden Enden verlaufende Motorteil nicht gekühlt Da die Motorkammer, gebildet zwischen dem kappenförmigen Gehäuse und dem Antriebsmotor, an dem Ende des Antriebsmotors, das der genannten Trennwand abgewandt ist völlig geschlossen ist baut sich in diesem Axialbereich der Motorkammer ein Luftpolster auf, das einen axialen Kühlstrom bis hin zu diesem Ende des Antriebsmotors verhindert An diesem Endbereich des Antriebsmotors und gerade dort, wo über das vom Antriebsmotor angetriebene Axiallaufrad und vom Heißgas her Wärme anfällt, erfolgt keine Kühlung des Antriebsmotors, insbesondere der Motorwelle und d.s dortigen Lagers. Die Folge dieser unzulänglichen Kühlung ist daß der bekannte Brandgasventilator den gestellten hohen Anfordertngen, wie sie eingangs dargestellt sind, im Brandfall nicht entsprechen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brandgasveiitilator der eingangs genannten Art zu schaffen, der hohen Wärmebelastungen standhält und im Brandfall über eine bestimmte Mindestdauer standfest bleibt.
Die Aufgabe ist bei einem Brandgasventilator der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kühlluft-Ausirittskanal im dem Kühlluft-Eintrittskanal gegenüberliegenden axialen Endbereich des Antriebsmotors angeordnet ist, daß beide Kühlluftkanäle etwa tangential zum Gehäuse des Antriebsmotors in den dazu konzentrischen inneren Kühlluftkanal münden und daß das Kühlluft-Laufrad am dem Axiallaufrad benachbarten einen Ende des Antriebsmotors angeordnet ist. Durch diese Gestaltung wird eine hochwirksame Kühlung des elektrischen Antriebsmotors erreicht. Die eingesaugte Kühlluft kann am einen Axialende eintreten, den Motor über die gesamte Axiallänge überstreichen und danach am gegenüberliegenden Axialende wieder austreten. Es wird eine Zwangsdurchlüftung der Motorkammer auf der gesamten Axiallänge, über die sich der Antriebsmotor erstreckt, erreicht, und df bei auch an den Motorenden.
Aufgrund der jeweils tangentialen Anordnung ergibt sich im Axialbereich, wo die beiden Kühlluftkanäle in die Motorkamtner münden, eine Tangentialsirömung mit gewisser Zyklonwirkung, möglichst verlustfreier Strömung und besonders guter Kühlung. Ein evtL Hitzestau gerade in dem Endbereich der Motorkammer, wo auch das das Heißgas absaugende Axiallaufrad sitzt ist vermieden. Aufgrund der hochwirksamen Kühlung ist der Brandgasventilator relativ einfach, kompakt mit
ίο kleinen Abmessungen und kostengünstig zu gestalten. Als elektrischen Antriebsmotor kann man einen Serienmotor einsetzen, statt eines Elektromotors in Sonderausführung, z. B. mit wassergekühlten oder ölgekühlten Lagern. Ferner macht die vorzügliche Kühlung es möglich, daß als Material normales Stahlblech der Güte St 37 eingesetzt und verarbeitet werden kann, so daß also teure, hochwarmfeste Werkstoffe, mit den Schwierigkeiten der Verarbeitung, nicht notwendig sind. Bei allen Vorzügen ist der erfindungsgemäße Brandgasventilator in der Lage, hohen Wärmebelastungen standzuhalten, wobei er im Brandfall über eine bestimmte Mindevdauer standfest bleibt Den aus Sicherheitsgründen zu stellenden Anforderungen wird der Brandgasventilator daher vollauf gerecht Er kann im Brandfall z. B. bei Temperaturen bis 6000C über eine Zeit von zumindest 90 Minuten arbeiten und standfest bleiben, ohne daß dabei z. B. werkstoffbedingte Schaden, Störungen oder gar Ausfälle auftreten.
Bekannt sind Saugzug-Einrichtungen, die in einem Schornsteinschacht anzuordnen sind und einen Elektromotor zum Antrieb einer Rauchgasschraube aufweisen (DE-PS 8 45 376). Dabei ist der Elektromotor zur Wärmeisolation von einem Isoliergehäuse umgeben. · Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Patentansprüchen 2—11.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht zum Teil im Schnitt entlang der Linie I-I in Fig.2, eines Brandgasventi-'itors gemäß einem Ausführungsbeispiel,
Fig.2 und 3 jeweils schematische Schnitte entlang der Linie II-II bzw. III-III in F i g. 1.
Fig.4 eine schematische, zum Teil geschnittene Seitenansicht eines Teiles eines Brandgast entilators.
Der in Fig. 1—3 dargestellte Brandgasventilator weist einen elektrischen Antriebsmotor 10 auf, der als Serienmotor in Fußausführung ausgebildet ist und zum
Beispiel ein Drehstrom-Kurzschlußläufermotor ist. Aus dem in Fig. 1 linken Ende des Motorgehäuses 11 steht in Fig. 1 nach links hin die antreibende Motorwelle 12 mit Wellcnabsatz vor, auf der eine Nabe 13 mittels nicht weiter gezeigter axialer Befestigungsmittel drehfest
gehalten ist. Der Antriebsmotor 10 dient zum Antrieb eines Axiallaufrades 14 des Ventilators inne-halb eines rohrförmigen Ventilatorgehäuses 15 aus Stahlblech mit beidseitig angeschweißten Flanschen 16.
Der Antriebsmotor 10 und das Axiallaufrad 14 sind koaxial innerhalb drj Ventilatorgehäuses 15 gruppiert. Das Axiallaufrad 14 ist über die Nabe 13 direkt auf die Motorwelle 12 gesetzt und wird vom Antriebsmotor 10 direkt angetrieben, ohne daß es also zwischengeschalteter getrieblicher Mittel bedarf.
Der Antriebsmotor 10 ist innerhalb einer besonderen Motorkammer Yl angeordnet, die vom Strom des Brandgases, der in Pfeilrichtung 18 innerhalb des Ventilatorgehäuses 15 im Betriebsfall verläuft, getrennt
ist und wärmeisoliert ist. Die Motorkammer 17 enthält einen inneren Kühlluftkanal 19, der axial gerichtet ist und das Motorgehäuse 11 etwa ringförmig umgibt. Der innere Kühlluftkanal 19 ist über darin einmündende seitliche Kühlluftkanäle 20 und 21 nach außen geführt. Von letzteren bildet der eine Kühlluftkanal 20 den Eintrittskanal (Fig. 2) und der andere den Austrittskanal (Fig. 3). Beide Kanäle haben etwa Rechteckquerschnitt.
Die Motorkammer 17 ist von einem Innenzylinder 22 mit aus Innenmantel 23 und dazu konzentrischem Außenmantel 24 gebildetem Doppelmantel und einem saugseitigen axialen Stirndeckel 25 gebildet. Der Zwischenraum zwischen dem Innenmantel 23 und dem Außenmantel 24 ist mit wärmeisolierendem Material 26 :5 ausgekleidet. Mit dem gleichen Isoliermaterial 27 ist ferner auch der etwa kalottenförmige Stirndeckel 25 innenseitig ausgekleidet. Auf diese Weise sind mithin die Motorkammer 17 und der darin befindliche Antriebsmotor 10 isoliert und geschützt gegen die hohen >n Temperaturen, die im Einschaltfall dadurch herrschen, daß dann mittels des Axiallaufrades 14 innerhalb des Ventilatorgehäuses 15, und zwar zwischen letzterem und dem Innenzylinder 22, gemäß Pfeilen 18 axial sehr heißes Brandgas hindurchgefördert wird.
Die Motorkammer 17 ist zwangsdurchlüftet. Zu diesem Zweck sitzt auf der Nabe 13 und mithin auf der Motorwelle 12 ein direkt getriebenes Kühlluft-Laufrad 28. das sich innerhalb der Motorkammer 17 befindet und insbesondere als Radiallaufrad ausgebildet >st und für J0 die Zwangsdurchlüftung eine große Leistung garantiert. Mittels dieses Kühlluft-Laufrades 28 wird in Richtung der Pfeile 29 (F i g. 2) von außen her frische, brandgasfreie Kühlluft etwa tangential zum Motorgehäuse 11 durch den Kühlluft-Eintrittskanal 20 in den inneren j, Kühlluftkanal 19 eingesaugt. Die Kühlluft überstreicht sodann im axialen Strom gemäß Pfeilen 30 das Motorgehäuse 11 und wird nach Passieren des inneren Kühlluftkanales 19 und Überstreichen des Motorgehäuses 11 mit entsprechender Abfuhr der inneren Verlustwärme des Antriebsmotors 10 und der von außen zugeführten Wärme über den Kühlluft-Austrittskanal 21 (Fig. 3). der ebenfalls etwa tangential zum Motorgehäuse 11 verläuft, in Pfeilrichtung 31 abgeführt. Der Eintrittskanal 20 und der Austrittskanal 21 sind durch das Ventilatorgehäuse 15 hindurch als getrennte Kanäle nach außen geführt so daß von einer Fremdseite her brandgasfreie, kalte Kühlluft in Pfeilrichtung 29 eintreten und im Austrittsbereich die erwärmte Kühlluft in Pfeilrichtung 31 nach außen hin wieder austreten kann.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, schließt sich der Kühlluft-Austrittskanal 21 in Achsrichtung des Antriebsmotors 10 unmittelbar an den vorgelagerten Kühlluft-Eintrittskanal 20 an. Für beide ist ein gemeinsamer Kanalmantel 32 vorgesehen, der mittels einer Trennwand 33 unterteilt ist Der Kanalmantel 32 hat in Ansicht von oben (F i g. 1) Rechteckform. Auf dem Querschnittsbereich, der vom in F i g. 1 linken Teil des Kanalmantels 32 und der Trennwand 33 umgrenzt ist ist ω der Außenmantel 24 und auch der Innenmantel 23 des Innenzylinders 22 auf relativ großer axialer Länge, gemessen von der Trennwand 33 in F i g. 1 nach links hin, geschlossen und in F i g. 1 links lediglich ein kleines Fenster 34 im Innenmantel 22 offen, welches den Kühiluft-Austrittskanal 21 durchgängig mit dem inneren Kühlluftkana! 19 verbindet Das Fenster 34 Hegt nahe des in F i g. 1 linken Endes des Innenzylinders 22 und läßt in der Ansicht gemäß F i g. I einen Einblick auf das Kühlluft-Laufrad 28 und einen Teil des Antriebsmotors 10 zu. Der besseren Übersicht wegen ist vom genannten linken Bereich, der vom Kanalmantel 32 und der Trennwand 33 umgrenzt ist, derjenige mit Kreuz versehen, der geschlossen ist.
Die Wandung des in F i g. 1 rechten Kühlluft-Eintrittskanales 20 (F i g. 2) ist zumindest dort wärmeisoliert, wo diese Wandung nicht an die Trennwand 33 anschließt. Zur Wärmeisolierung dient ein Doppelmantel, der zum einen außenseitig durch den in Fig. I rechten Teil des Kanalmantels 32 und zum anderen durch einen Innenmantel 35 gebildet ist, wobei der Zwischenraum zwischen beiden mit wärmeisolierendem Material 36 ausgefüllt ist.
Die Motorkammer 17 ist im Bereich des Kühlluft-Eintrittskanales 20 und des Kühlluft-Austrittskanales 2t jeweils etwa düsenartig verjüngt. Hierzu ist innerhalb der Motorkammer 17 in Fig. 1 rechts und im dortigen rechten Endbereich des Antriebsmotors 10 sowie in Fig. 1 links und im dortigen linken Endbereich des Antriebsmotors 10 eine zu einer axialen Entrittsdüse 37 geformte Ronde 38 bzw. eine zu einer gleichgerichteten, axialen Austrittsdüse 39 geformte Ronde 40 angeordnet. Das in Fig. 1 in Draufsicht sichtbare, vom Innenmantel 35 und der Trennwand 33 umgrenzte Fenster 41 des Kühlluft-Eintrittskanales 20 erlaubt einen Blick auf die doriige Ronde 38. Durch das in F i g. 1 linke Fenster 34 hindurch sieht man u. a. die dortige linke Ronde 40.
Der Kühlluft-Eintrittskanal 20 (Fig. 2) mündet etwa im in F i g. 1 rechten axialen Endbereich des Antriebsmotors 10 in den inneren, zum Antriebsmotor 10 konzentrischen Kühlluftkanal 19 ein. Die Ausmündung des in Fig. 1 linken Kühlluft-Austrittskanales 21 erfolgt etwa im in Fig. 1 linken axialen Endbereich des Antricbsrnotors 10. Dort, wo der Kühlluft-Austrittskanal 21 in den inneren Kühlluftkanal 19 übergeht, ist eine besondere Nase 42 angeordnet, die sich achsparallel und etwa über den axiaicn Vefiäüf der Austriitsdüse 33 erstreckt (F i g. 3). Auch diese Nase 42 sieht man durch das Fenster 34 in Fig. 1. Die Nase 42 verleiht dem inneren Kühlluftkanal 19 im dortigen Endbereich einen zumindest in etwa spiralförmigen Kanalverlauf, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, so daß an diesem Endbereich das Kühlluft-Laufrad 28 als Radiallaufrad gestaltet sein kann und besonders wirksam ist.
Der Antriebsmotor 10 ist mit seinem schematisch angedeuteten Füßen auf einer Fußplatte 43 befestigt, die ihrerseits entsprechend einer Kreissekante am Innenmantel 23 des Innenzylinders 22 befestigt ist. Der Zwischenraum, der zwischen der dem Antriebsmotor 10 abgewandten Seite der Fußplatte 43 unJ dem Innenmantel 23 gebildet ist, ist völlig mit Isoliermaterial 44 ausgefüllt um auch hier eine zuverlässige Isolierung sicherzustellen und einen evtl. Hitzestau zu verhindern. F i g. 1 und 2 zeigen, daß sowohl der Kühlluft-Eintrittskanal 20 als auch der Kühlluft-Austrittskanal 21 zumindest etwa rechtwinklig zur Ebene der Fußplatte 43 ausgerichtet sind.
Das Ventilatorgehäuse 15 und der doppelwandige Innenzylinder 22 mit Stirndeckel 25 bestehen aus normalen Stahlblech der Güte St 37. Gleiches gilt auch für die Wandungen der beiden Kühlluftkanäle 20 und 21. An dem axialen Ende, welches zum Axiallaufrad 14 hinweist ist der Innenzylinder 22 außenseitig mit einem Hitzeschutz 45 vor allem gegen Strahlungswärme versehen (Fig. i). Der Hitzeschutz 45 weist eine die axiale Stirnseite überdeckende Asbestplatte 46 auf, die
/.. B. mittels eines Flansches 47 am Innenzylinder 22 befestigt ist.
Wie in F i g. I gestrichelt angedeutet ist, kann die Asbestplatte 46 auf der zum Axiallaufrad 14 weisenden Seite noch vco einer z. B. dünnen Abdeckplatte 48 > abgedeckt sein, die als Schutz und auch als Reflexionsplatte dienen kann.
In F i g. 4 ist lediglich schematisch angedeutet, daß im Ax'V^ereich außerhalb des doppelwandigen Innenzylinder:; auf der Nabe 13 und mithin auf der Motorwelle m 12 ein direkt angetriebener, zusätzlicher Kühlflügel 51 angeordnet ist, der in diesem Bereich erae zusätzliche Kühlung des Antriebsmotors 10 bewirkt. Die konstruktive Gestaltung des Kühlflügels 21 kann vielfältig sein. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 besteht der Kühlflügel 51 in einfacher Weise aus einer Scheibe 52 mit auf der in F i g. 4 rechten Seite darauf sitzenden Radialstegen 53.
Wird im Brandfall zur Entrauchung der Brandgasven-IiUtO'" eingeschaltet, so wirr) mittels des umlaufenden Axiallaufrades 14 durch das Ventilatorgehäuse 15 hindurch das sehr heiße Brandgas abgeführt. Gemäß Prüfattest des TÜV hält der erläuterte Brandgasventilator einer Temperatur von 6000C zumindest 90 Minuten lang stand, ohne daß die Funktionsfähigkeit beeinträch- 2> tigt wird oder gar völlig ausfällt. Das Ventilatorgehäuse 15 ist dabei bleibend dicht. Die Gefahr, daß Brandgase austreten, besteht nicht. Auch die Gefahr kritischer Verformungen bei diesen Temperatureinflüssen ist nicht gegeben. Besonders vorteilhaft ist die sehr einfache und jo preisgünstige Gestaltung des beschriebenen Brandgasven lators. Statt dessen einzelne Bestandteile aus teueren und teuer zu verarbeitenden, hochwarmfesten Werkstoffen zu gestalten, bestehen alle wesentlichen Teile aus normalen Stahlblech der Güte St 37. Der η Axialventilator ist mithin vom Aufbau her herkömmlicher Art. Durch den besonders isolierten und zwangsdurchlüfteten Innenzylinder 22, in den der Antriebsmotor 10 eingebaut ist, mit sonstigen beschriebenen Vorzügen wird erreicht, daß bei der gegebenen -»ο Wärmebelastung im Brandfalle mit Sicherheit eine Nutzungsdauer entsprechend der geforderten Feuerwiderstandsdauer garantiert ist. l. B. eine Nutzungsdauer von 90 Minuten. Die Zwangsdurchlüftung und besondere innere Kühlung erfolgt, wie schon erläutert, durch das vom Antriebsmotor 10 direkt angetriebene Kühlluft-Laufrad 28. Mittels dieses wird im völlig getrennten Strom geführte kalte Luft von außen her in Pfeilrichtung 29 durch den wärmeisolierten Kühlluft-Eintrittskanal 20 in die Motorkammer 17 eingesaugt. Die Kühlluft wird mittels der Eintrittsdüse 37 mit großer Geschwindigkeit in Axialrichtung entlang des Motorgehäuses 11 bis hin zur Austrittsdüse 39 geführt. Die Kühlluft entzieht dem Antriebsmotor 10 die bei Betrieb anfallende Verlustwärme und verhindert überdies eine unzulässige Erhitzung des Antriebsmotors 10 durch die Wärme, die das Brandgas beim Durchgang durch das Ventilatorgehäuse 15 auf den gekapselten Innenzylinder 22 abgibt. Die Wärmeisolierung des Innenzylinders trägt dabei wesentlich zur relativ niedrigen Temperatur im Bereich der Motorkammer 17 bei. Die erwärmte Kühlluft wird durch den Austrittskanal 21 aus der Motorkamme'· 17 heraus und nach außen abgeführt. Gegen unzulässige Erwärmung des gekapselten Innenzylinders 22 auf der in F i g. 1 linken Axialseite, und zwar vom Axiallaufrad 14 mit Nabe 13 her, schützt der Hitzeschutz 45 mit Asbestplatte 46 und Abdeckplatte 48. Sofern überhaupt notwendig, kann als zusätzücher Hitzeschutz noch gemäß zweitem Ausführungsbeispiel in Fig.4 der dortige Kühlflügel 51 vorgesehen sein. Durch diese gute Kühlung ist die einfache und platzsparende Gestaltung des Antriebsmotors mit direkt angetriebenem Axiallaufrad 14 möglich, und dies unter Verwendung von solchen Teilen, die bei normalten Axialventilatoren zum Einsatz kommen. Auch als elektrischer Antriebsmotor 10 kann ein normaler Serienmotor dienen, dessen Lager z. B. mit Heißlagerfett geschmiert sind. Der sonst vorhandene, motoreigene Lüfter am der Motorwelle 12 gegenüberliegenden Ende kann sogar entfallen, wie F i g. 1 zeigt. Bei allem ist also ein hochwirksamer Brandgasventilator geschaffen, der außerordentlich preisgünstig und kompakt ist und dabei sämtlichen Anforderungen für den Brandfall in hohem Maße gerecht wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Brandgasventilator, mit einem elektrischen Antriebsmotor innerhalb einer vom Luftstrom getrennten, zwangsbelüfteten Motorkammer, die zumindest einen inneren Kühlluftkanal enthält, der über darin einmündende seitliche Kühlluftkanäle nach außen geführt ist, von denen der Kühlluft-Eintrittskanal etwa im einen axialen Endbereich des Antriebsmotors angeordnet ist, mit einem auf der ι ο Motorwelle sitzenden, direkt angetriebenen radialen Kühlluft-Laufrad innerhalb der Motorkammer, mittels dessen Kühlluft über den Kühlluft-Eintrittskanal in den inneren Kühlluftkanal einsaugbar und über einen Kühlluft-Austrittskanal abführbar ist, und mit einem vom Antriebsmotor angetriebenen, dazu koaxialen Axiallaufrad innerhalb eines insbesondere rohrförmigen Ventilatorgehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluft-Austrittskanal (21) in dem Kühlluft-Eintrittskanal (20) gegenüberliegenden axialen Endbereich des Antriebsmotors (10) angeordnet ist, daß beide Kühlluftkanäle (20,21) etwa tangential zum Gehäuse (11) des Antriebsmotors (10) in den dazu konzentrischen inneren Kühlluftkanal (19) münden und daß das Kühlluft-Laufrad (28) an dem Axialauf rad (14) benachbarten einen Ende des Antriebsmotors (10) angeordnet ist
2. Brandgasventilator m-ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorkammer (17) wärmeisoliert und von einem Innenzylinder (22) mit Doppelmantel (23, 24) und saugseitigem axialen Stirndeckel (25) gebildet ist, die jeweils mit Isoliermaurial (26,27) ausgekleidet sind.
3. Brandgasvent:!ator r-.ch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Kühlluft-Eintrittskanales (20) «umindest im nicht an diejenige des Kühlluft-Austrittskanales (21) anschließenden Bereich wärmeisoliert ist, insbesondere einen Doppelmantel (32,35) mit Isoliermaterial (36) darin aufweist.
4. Brandgasventilator nach einem der Ansprüche 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorkammer (17) im Bereich des Kühlluft-Eintrittskanales (20) und des Kühlluft-Austrittskanales (21) jeweils etwa düsenartig (37 bzw. 39) verjüngt ist.
5. Brandgasventilator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Motorkammer (17) eine zu einer axialen Eintrittsdüse (37) geformte Ronde (38) im Bereich des Kühlluft-Eintrittskanales (21) und eine zu einer gleichgerichteten axialen Austrittsdüse (39) geformte Ronde (40) im Bereich des Kühlluft-Austrittskanales (21) angeordnet ist.
6. Brandgasventilator nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in dem Bereich, wo der Kühlluft-Austrittskanal (21) in den inneren Kühlluftkanal (19) übergeht, eine sich achsparallel und etwa über den axialen Verlauf der dortigen Austrittsdüse (39) erstreckenden Nase (42) angeordnet ist. die dem Kühlluftkanal (19) einen zumindest etwa spiralförmigen Kanalverlauf verleiht.
7. Brandgasventilator nach einem der Anspril· ehe 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (10) als Serienmotor in Fußausführung ausgebildet und mit seinen Füßen auf einer Fußplatte (43) befestigt ist, die ihrerseits entsprechend einer Kreissekante am Innenzylinder (22, 23) befestigt ist, und daß der Zwischenraum zwischen der Seite der Fußplatte (43), die dem Antriebsmotor (10) abgewandt ist, und dem Innenzylinder (22, 23) mit wärmeisolierendem Material (44) völlig ausgefüllt ist
8. Brandgasventilator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Kühlluft-Eintrittskanal (20) und der Kühlluft-Austrittskanal (21) zumindest etwa rechtwinklig zur Ebene der Fußplatte (43) ausgerichtet sind.
9. Brandgasventilator nach einem d^r Ansprüche 1 —8, dadurch gekennzeichnet daß der doppelwandige Innenzylinder (22) an dem axialen Ende, das zum Axiallaufrad (14) hin weist außenseitig einen Hitzeschutz (45) gegen Strahlungswärme aufweist
10. Brandgasventilator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß der Hitzeschutz (45) eine die axiale Stirnseite überdeckende Asbestplatte (4a) aufweist
11. Brandgasventilator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Asbestplatte (46) auf der zum Axiallaufrad (14) weisenden Seite von einer Abdeckplatte (48) abgedeckt ist
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DE3026517A1 DE3026517A1 (de) 1982-02-11
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