DE8525254U1 - Brandgasventilator - Google Patents
BrandgasventilatorInfo
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Description
Di.i» Erfindung betrifft einen Brandgasventi Lator mit einem
rohrförmigen, die Brandgas-Ansaugseite und
Brandgas-Austrittsseite biLdenden VentiLatorgehäuse, mit
einem elektrischen Antriebsmotor innerhalb einer
zwangsbeLüfteten Motorkämmer, in die in dem der Brandgas-Ansaugseite
zugekehrten Endbereich seitLich ein KühLLuft-Ei ntrittskanaL einmündet und in der ein auf der Motorwelle
drehfest befestigtes KühI Luft-Radi a L lauf rad angeordnet
ist, mittels dessen Kühlluft über den KühILuft-EintrittskanaI
in die Motorkammer einsaugbar ist, und mit einem in der Brandgas-Austrittsseite zugekehrten Endbereich des
Ventilatorgehäuses auf der Motorwello festgelegten
Axiallaufrad, das das Brandgas über den zwischen der
Motorkammer und der Innenwand des VentiLatorgeheuses
gebildeten KanaL von der Brandges-Ansaugseite ansaugt und
der Brandgas-Austrittsseite zuführt.
Ein Brandgasventilator dieser Art ist aus der DE-AS 11
11 332 bekannt. Bei diesem bekannten BrandgasventiLa tor
ist der KühL luft-AustrittskanaI unmittelbar neben dem
KühLluft-EintrittskanaL und ebenfalls in diesem einen axialen
Endbereich des Antriebsmotors
KühLluftkanäLe sind durch eine
getrennt. Der Antriebsmotor sitzt kappenartigen Gehäuses, das den
enthäLt. Die beide Kuh LLuftkanäLe
angeordnet. Beide
Trennwand voneinander innerhaLb eines etwa
inneren KühLLuftkanaL voneinander trennende
a 5983 : 4··!ν ' I- i '■·: * :":'";
Trennwand reicht quer durch diesen inneren KühI Iuitkanal ·:
und schließt etwa mit dem dortigen Ende des Antriebsmotors
ab. Der auf der Seite der Trennwand, die dem Antriebsmotor !
abgewandt ist, gebildete Raum steht mit dem Kuh Iluft-Eintrittskana I in Verbindung. Der Antriebsmotor ,
ist als herkömmlicher, eigenbelüfteter Motor ausgebildet,
der am der Trennwand benachbarten Ende einen Stirndeckel und davon überdeckt das Kuh Huft-Laufrad trägt. Die Trennwand ί
weist auf Höhe des Stirndeckels axiale Eintrittsöffnungen k
auf. Ferner enthält der Stirnde.ckel rings um den j Gehäusemantel des Antriebsmotors axial gerichtete ]
Austrittsöffnungen. Mittels des Küh I luft-Laufrades kann ]
von außen über den Küh I luft-EintrittskanaI Kühlluft
eingesaugt werden, die über die Axialöffnungen der Trennwand
und des Stirndeckels sofort axial in das Innere des Stirndeckels des Antriebsmotors eintritt. Sodann tritt
die Kühlluft aus dem Inneren des Stirndeckels über die in Umfangsrichtung verteilten, axial gerichteten
Austrittsöffnungen aus und in die dort zwischen dem
kappenartigen Gehäuse und Antriebsmotor gebildete Motorkammer
ein, wo die Kühlluft über den neben dem Kühlluft-Eintrittskana I verlaufenden KühLluft-Austrittskana I
abführbar ist. Dadurch, daß beide KühIluft-KanäIe am gleichen
Ende des Antriebsmotors und dort angeordnet sind, wo der
im Motorgehäuse befindliche Lüfterflügel sitzt, kann eine Kühlung lediglich im Bereich dieses einen Endes des
Antriebsmotors erfolgen. Dagegen ist das andere Ende des
Antriebsmotors wie überhaupt der in Axia Irichtung zwischen
beiden Enden verlaufende Motorteil nicht gekühlt. Da die Motorkammer, gebildet zwischen 'im kappenförmigen Gehäuse
und dem Antriebsmotor, an d.s £nde des Antriebsmotors,
das der genannten Trennwand abgewandet ist, völlig | geschlossen ist/ baut sich in diesem Axialbereich der f,
Motöi*kammer ein Luftpolster auf, das einen axialen Kühlstrom '
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bis hin zu diesem Ende des Antriebsmotors verhindert. An
diesem Endbereich des Antriebsmotors und gerade dort, wo
über das vom Antriebsmotor angetriebene Axiallaufrad und
vom Heißgas her Wärme anfällt, erfolgt keine Kühlung des
Antriebsmotors, insbesondere der HotorweLLe und des dortigen
Lagers. Die Folge dieser unzulänglichen Kühlung ist, daß
der bekannte Brandgasventilator den gestellten hohen
Anforderungen, wie sie eingangs dargestellt sind, im
BrandfalL nicht entsprechen kann.
Wie die DE-PS 30 26 517 zeigt, ist auch schon versucht worden, die hohe Wärmebelastung dadurch auf eine höhere
Mindestdauer auszudehnen, daß der Kuh Lluft-Austrittskana I
im dem KühIluft-EintrittskanaL gegenüberliegenden axialen
Endbereich des Antriebsmotors angeordnet ist, daß beide Kühlluftkanäle etwa tangential zum Gehäuse des Antriebsmotors
in den dazu konzentrischen inneren KühIluftkanal münden
und daß das Kuh ILuft-Laufrad am dem Axiallaufrad benachbarten
einen Ende des Antriebsmotors angeordnet ist. Durch diese
Gestaltung wird eine hochwirksame Kühlung des elektrischen
Antriebsmotors erreicht. Die eingesaugte Kühlluft kann
am einen Axialende eintreten, den Motor über die gesamte Axiallänge überstreichen und danach am gegenüberliegenden
Axialende wieder austreten. Es wird eine ZwangsdurchLüftung
der Motorkammer auf der gesamten Axiallänge, über oüe sich
der Antriebsmotor erstreckt, erreicht, und dabei auch an
den Motorenden.
Aufgrund der jeweils tangentialen Anordnung ergibt sich
im Axialbereich, wo die beiden Küh I luftkanäLe in die
Motorkammer münden, eine Tangentia Iströmung mit gewisser
ZyklonWirkung, möglichst verlustfreier Strömung und besonders
guter Kühlung. Ein evtl. Hitzestau gerade in dem Endbereich der Mötorkammer, Wo auch das das Heißgas absaugende
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tut
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Kühlung ist der BrandgasventiLator relativ einfach, kompakt
mit kleinen Abmessungen und kostengünstig zu gestalten.
Als elektrischen Antriebsmotor kann man einen Serienmotor
einsetzten. statt eines Elektromotors in Sonderausführung, z.B. mit wassergekühlten oder ölgekühlten Lagern. Ferner
nacht die vorzügliche Kühlung es möglich, daß als Material normales Stahlblech der Güte St 37 eingesetzt und verarbeitet
werden kann, so daß also teure, hochwarmfeste Werkstoffe, , mit den Schwierigkeiten der Verarbeitung, nicht notwendig
sind. Bei allen Vorzügen ist der erfindungsgemäße Brandgasventilator in der Lage, hohen Wärmebelastungen
standzuhalten, wobei er im Brandfall über eine bestimmte
Mindestdauer standfest bleibt. Den aus Sicherheitsgründen
zu stellenden Anforderungen wird der Brandgasventilator
daher vollauf gerecht. Er kann im Brandfall z.B. bei Temperaturen bis 600° C über eine Zeit von zumindest 90
Minuten arbeiten und standfest bleiben, ohne daß dabei z.B. werkstoffbedingte Schaden, Störungen oder gar Ausfälle
auftreten.
Unabhängig davon benötigt dieser bekannte Brandgasventilator
( ' einen Kühlluft-Austrittskanal, der ebenfalls mit der
Motorkammer in Verbindung stehen muß, um die erwärmte Kühlluft zu entsorgen. Außerdem besteht zwischen der
erwärmten und abgeführten Kühlluft und dem angesaugten Brandgasstrom noch ein größer Temperaturunterschied, der
nicht genützt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Brandgasventilator
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem· für die Entsorgung der erwärmten Kühlluft kein eigener Kühlluft-AUstrittskanal
an der Motorkammer erforderlich ist Und bei dem der noch bestehende große Temperaturunterschied
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zwischen dem angesaugten Brandgas und der erwärmten Kühlluft zur Erhöhung der Uarmebelastbarkeit ausgenützt werden kann«
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Axiallaufrad im zentrischen Bereich der der Motorkammer zugekehrten Seite als Zusatzradi a I lauf rad ausgbildet ist,
das die erwärmt«; Kühlluft aus der Motorkammer -', -saugt und
in Strömungsrichtung vor dem Axiallaufrad mit dem angesaugten
Brandgasstrom der Brandgas-Austrittsseite des
Ventilatorgehäuses zuführt.
Die erwärmte Kühlluft wird nach dem Durchlauf durch die
Motorkammer dem angesaugten Brandgasstrom überlagert und
mit diesem entsorgt, ohne daß der Brandgasventilator einen getrennten KühIluft-Austrittskana I aufweisen muß. Die
überlagerung zwischen dem Brandgasstrom und der erwärmten
Kühlluft führt zu einer Reduzierung der Temperatur im Brandgasstrom, so daß der Brandgasventilator bei konstanter
Einschaltdauer höhere Temperaturen im Brandgas vertragen
kann, oder bei gleichen Temperaturen gegenüber bekannten Brandgastemperaturen längere Betriebszeiten aushalten kann.
Dennoch bleibt der Aufbau des Brandgasventilators einfach.
Eine Verbesserung in der Ansaugleistung des Küh I luft-Radia I laufrades wird nach siner Ausgestaltung
dadurch erreicht, daß das Kühlluft-Radiε I lauf rad sich an
die der Brandgas-Ansaugseite abgekehrte Seite des Kühlluft-Eintrittskanals
anschließt und daß zwischen dem Kuhlluft-Radi al lauf rad und dem Kuh Iluft-Eintrittskana I in der
Motorkammer ein Leitblech angeordnet ist, das mit einer sentrischen Öffnung auf das Kuh I luft-Radia L lauf rad
ausgerichtet ist, Wobei die Öffnung mit einem zum Kühlluft-Radi
a I lauf rad düsenfÖrmig eingebogenen Rand versehen ist.
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Die KühlwirkUng der Kühlluft auf den Antriebsmotor wird
nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erhöht,, daß in
der Motorkammer in den axialen Endbereichen des Antriebsmotors weitere Leitbleche angeordnet sind, die
an ihren/ den Antriebsmotor in kleinem Abstand umschließenden
öffnungen mit düsenförmig in Richtung der Bränugas=ÄU3trittsssits eingebogenen Rändern versehen sind.
Für die Wärmeisolierung der Motorkammer ist vorgesehen,
daß die Motorkammer von einem Isoliergehäuse gebildet ist,
das auf der Brandgas-Ansaugseite mittels eines Hitzeschildes
und auf der Brandgas-Austrittsseite mittels einer
Abschlußplatte verschlossen ist und daß die Abschlußplatte
die Motorkammer bis auf einen ringförmigen Spalt um die Motorwelle oder die Nabe des Axia I laufrades abschließt.
Dabei ergibt sich über den ringförmigen Spalt eine zusätzliche Sogwirkung auf die erwärmte Kühlluft in der
Motorkammer, die nach einer weiteren Ausgestaltung noch dadurch verbessert wird, daß das Axiallaufrad sich im Bereich
des Umfanges der Abschlußplatte düsenartig an diese annähert.
Die Kühlluft kann zur mehrfachen Kühlung des Ant Hebsmotors
ausgenützt werden, wenn vorgesehen wird, daß die Motorkammer in dem der Brandgas-Ansaugseite zugekehrten Bereich von
einem Isoliergehäuse gebildet ist, das mit einem Labyrinthgehäuse mit koaxial zueinander stehenden Kammern
verbunden ist, das die Motorkammer in dem der Brandgasaustrittsseite zugekehrten Bereich umschließt.
Die Kühlluft durchströmt die Kammern abwechselnd in der einen oder anderen Längsrichtung, bevor sie dem Brandgasstrom
überlagert wird, wenn vorgesehen ist, daß ein Labyrinthgehäuse mit einer ungeradzahIi gen Anzahl von Kammern
verwendet ist, wobei der Eingang in die innerste Kammer auf der Brandgas-Austrittsseite und der Ausgang der äußersten
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Kammer auf der Brandgas-Artsaugseite des Labyrinthgehäuses
angeordnet sind.
Die erwärmte Kühlluft wird dem Brandgasstrom schon innerhalb
des Ventilatorgehäuses zugeführt, so daß die Kühlluft länger
auf den Brandgasstrom einwirken kann. Da diese Einwirkung innerhalb des Ventilatorgehäuses erfolgt, wird die
WS rniebe Last ba rkei t des Brandgasuenti Lators dadurch noch
einma I erhöht.
Nach einer Ausgestaltung kann die Auslegung auch so sein,
daß ein Teil der erwärmten Kühlluft an dem der Brandgas-Austrittsseite
zugekehrten Endbereich des Labyrinthgehäuses in die innerste Kammer des Labyrinthgehäuses eintritt und
daß der aus der äußersten Kammer des Labyrinthgehäuses austretende erwärmte KühL luft st rom in dem der Brandgas-Ansaugseite
zugekehrten Endbereich des Labyrinthgehäuses
dem Brandgasstrom und der restliche Teil der erwärmten
Kühlluft über das Zusatzradi a L lauf rad im Bereich des
Axia I laufrades dem Brandgasstrom zugeführt sind.
Die Einleitung der erwärmten Kühlluft in den Brandgasstrom
wird dadurch erleichtert, daß der ringförmige Ausgang der
äußersten Kammer des Labyrinthgehäuses mit einem dachförmigen Abdeckblech überdeckt ist, das auf der der
Brandgas-Ansaugseite zugekehrten Seite der Austrittsöffnung
angebracht ist und in Richtung zur Brandgas-Austrittsseite
zur Innenwand des Ventilatorgehäuses hin ansteigt, wobei die Ausgestaltung auch so sein kann, daß die äußerste Kammer
des Labyrinthgehäuses mehrere, über den Umfang verteilte Austrittsöffnungen aufweist, die mittels individueller
Abdeckbleche überdeckt sind und nach Art einer Düse Unterdruck für die austretende erwärmte Kühlluft erzeugen.
Damit ein ausreichend großer Teil der erwärmten Kühlluft
durch das Labyrinthgehäuse geleitet wird, sieht eine weitere
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Ausgestaltung vor, daß die Innenwand der innersten Kammern
Und die Außenwand der äußersten Kammer des Labyrinthgehäuses
an dem der Brandgas-Austrittsseite zugekehrten Ende bis
auf ringförmige Spalte an die MötofWelle oder die Nabe des AxiaI Laufrades herangeführt sind, wobei die Spaltbreite
der Innenwand großer ist als die Spaltbreite der Außenwand, die Spalte axial gegeneinander versetzt sind und die
Innenwand und die Außenwand den Eingang zur innersten Kammer des Labyrinthgehäuses begrenzen.
Zur Verbindung zwischen dem Isoliergehäuse und dem
Labyrinthgehäuse ist die Ausgestaltung so getroffen, daß
die Innenwand an dem der Brandgas-Ansaugseite zugekehrten Ende des Labyrinthgehäuses bis zur Außenwand der äußersten
Kammer geführt und mit dem anschließenden Isoliergehäuse
verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt:
v> Fig. 1 im Längsschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel
für einen Brandgasventilator nach der Erfindung,
Fig. 2 im Querschnitt den Brandgasventilator im Bereich
des Kühlluft-Eintrittskanals,
Fig. 3 im Längsschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel
für einen BrandgasventiLator nach der Erfindung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Brandgasventilator
nach Fig. 3, entlang der Linie IV-IV,'
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A 5Φ33 - 1J4 ! r · ·· · *..i '!·*!-*·.
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Brandgasventitator
nach Fig. 3, entlang der Linie V-V,
Fig. 6 einen TeiIschnitt durch das Axiallaufrad mit
dem ZusatzradiaI lauf rad und
6 s~\ Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist der
«; in eine Rohrleitung, einen Mauerdurchbruch oder dgl.
'; eingesetzt und befestigt werden kann.
jf in dem konzentrisch im Ventilatorgehäuse 12 angeordneten
7 Isoliergehäuse 6 ist der elektrische Antriebsmotor 13
ί untergebracht. Das Isoliergehäuse 6 ist auf der rechten
f Seite des VentiLatorgehäuses 12, der Brandgas-Ansaugseite,
I mit dem Hitzeschild 10 verschlossen. Die für die
; konzentrische Festlegung des Isoliergehäuses 6 im
f' Ventilatorgehäuse 12 erforderlichen Befestigungsmittel
{ ) sind nicht gezeigt und können in an sich bekannter Weise
ausgestaltet sein. Dasselbe trifft auch für die Befestigungsmittel für den Antriebsmotor 13 zu, der auf
der Befestigungsplatte 14 angeordnet ist und mit der
Motorwelle konzentrisch im Isoliergehäuse 6 festgelegt
I ist.
u Auf der Brandgas-Ansaugseite des Isoliergehäuses 6 mündet
? der Kuh L luft-EintrittskanaI 11 radial ein, der aus dem
' VentiLatorgehäuse 12 herausgeführt ist. Auf der der Brandgas-
f Ansaugseite abgekehrten Seite des Kühlluft-Eintrittskana Is
: 11 schließt sich das Kuh LLuft-Radia Ilauf rad 8 an, das
drehfest auf der Motorwelle des Antriebsmotors 13 befestigt
ist. Vor dem KühL luft-Radia I lauf rad 8 ist im Isoliergehäuse
6 das Leitblech 9 angebracht, dessen zentrische öffnung nach Art einer Düse zum Kuh I luf t-Radi a I lauf rad 8 hin
eingebogen ist. Auf diese Weise wird das Ansaugen von
Kühlluft in die Motorkammer 22 über den Kühlluft-Eintrittskanal 11 verbessert, da im Bereich des
Leitbleches 9 ein Sog entsteht. In Richtung zur Brandgas-Austrittsseite
(linke Seite des Venti latorgehäuses 12) hin, sind im Isoliergehäuse 6 die weiteren Leitbleche 5
und 7 angebracht, die zu dem Gehäuse des Antriebsmotors
13 hin ringförmige Spalte freilassen, so daß die angesaugte Kühlluft mit erhöhter Strömungsgeschwindigkeit möglichst
nahe am Antriebsmotor 13 durch die Motorkammer 22 strömt.
Die Leitbleche 5 und 7 sind in den axialen Endbereichen des Antriebsmotors 13 angeordnet und ihre öffnungen sind
ebenfalls düsenförmig in Richtung Brandgas-Austrittssei te
eingebogen, um einen Sog auf die durchströmende Kühlluft
zu erzeugen. Die erwärmte Kühlluft tritt über einen ringförmigen Spalt aus der Motorkammer 22, der durch die
Abschlußplatte 4 zur Motorwelle oder zur Nabe 3 des
Axia I laufrades 1 frei bleibt. Die Abschlußplatte 4
verschließt das der Brandgas-Austrittsseite zugekehrte
Ende des IsoLiergehauses 6.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist die der Motorkammer 22
zugekehrte Seite des Axia I laufrades 1 im mittleren Bereich
um die Nabe 3 als Zusatzradi a I lauf rad 2 ausgebildet, so
daß die aus dem ringförmigen Spalt zwischen der Abdeckplatte 4 und der Motorwelle oder der Nabe 3 des Axi a I lauf rades
1 austretend erwärmte Kühl:. (t radial nach außen
transportiert und dem Brandgaüs.. om beigemischt wird, der
in dem ringförmigen Kanal 23 zwischen dem IsoLi ergeha'Use
6 Und der Innenwand des Venfi latorgehäuses 12 Von dem
Axiallaufrad 1 angesaugt wird. Da die erwärmte Kühlluft
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zum angesaugten Brandgasstrom noch einen beachtlichen
Temperaturuntersch'ed aufweist, führt die Beimischung zu
einer Temperatur reduzierung des angesaugten Brandgasstromes
im Bereich des Axia L laufrades 1. Das Axiallaufrad 1 entsorgt
daher mit dem angesaugten Brandgasstrom auch die erwärmte
Kühlluft, so daß ein getrennter Kühlluft-Austrittskanal
an der Motorkammer 22 nicht erforderlich ist. Das Axiallaufrad 1 nähert sich düsenartig der Umfangskante
der Absch lußplatte 4, so daß auch an dieser Stelle ein
Sog auf die erwärmte Kühlluft ausgeübt wird, der den Übergang
der erwärmten Kühlluft in den Brandgasstrom verbessert.
Der einfache Aufbau des Brandgasventilators bleibt erhalten.
Die erwärmte Kühlluft bringt aber bereits im Brandgasventilator eine Abkühlung des angesaugten
Brandgasstromes, was sich in einer höheren Wärmebe lastbarkeit
oder EinschaLtdauer des Brandgasventilators niederschlägt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist der
Aufbau des Ventilatorgehäuses 12, des Antriebsmotors 13,
des Kühlluft-Eintrittskanals 11, des KühIluft-Radia L laufrades
8 und des Axia I laufrades 1 mit dem Zusatzradi a I lauf rad
2 unverändert. Das Isoliergehäuse 6 mit dem Leitblech 9
erstreckt sich jedoch nur über den der Brandgas-Ansaugseite
zugekehrten Endbereich des Antriebsmotors. Der Antriebsmotor
13 ist in seiner wesentlichen Axialabmessung von dem
Labyrinthgehäuse 17 umgeben, das jine Anzahl von konzentrisch
zueinander angeordneten Kammern bildet. Die Kammern gehen abwechselnd an den beiden Stirnseiten ineinander über.
Die innerste Kammer hat den Eingang an dem der Brandgas-Austrittsseite
zugekehrten Ende und die äußerste Kammer an dem der Brandgas-Ansaugseite zugekehrten Ende des
sL-abyrinthgehä'uses 17. Ein Teil der angesaugten erwärmten
HlIlI I I
1I1I
Il Uli
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* KuhLLuft tritt daher am Linken Ende in die innerste Kammer
des Labyrinthgehäuses 17 ein und strömt in Richtung Brandgas-
'$■ Ansaugseite. Am rechten Ende der innersten Kammer tritt
die erwärmte KuhLLuft in die nächste Kammer ein usw. Da
p die Anzahl der Kammern ungeradzahLig ist, sind die
| Austrittsöf lungen der äußersten Kammer am rechten Ende
des Labyrinthgehäuses 17. Die aus dem Labyrinthgehäuse
£ 17 austretende erwärmte KuhLLuft wird daher schon im
mittLeren Bereich des KanaLs 23 dem Brandgasstrom zugeführt.
äußersten Kammer sind am Linken Ende des Labyrinthgehäuses 17 bis auf ringförmige SpaLte an die MotorweLLe oder die
Nabe 3 des Axia L Laufrades 1 herangeführt. Der SpaLt der
Innenwind ist größer aLs der SpaLt der Außenwand, so daß der Eingang 18 in die innerste Kammer gebiLdet wird. Ober
den SpaLt der Außenwand tritt ein TeiL der aus der Motorkammer 22 angesaugten erwärmten KühLLuft aus und wird
über das ZusatzradiaLLaufrad 2 im Bereich des Axia L Laufrades
1 in den Brandgasstrom eingeführt. Die KühLung des Antriebsmotors 13 ist damit verbessert und die erwärmte
KühLLuft kann sich zum Teil schon früher mit dem angesaugten ^ Brandgasstrom mischen. Dies führt zu einer weiteren Erhöhung
der Wärmebelastbarkeit oder EinschaLtdauer des Brandgasventi Lators.
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Claims (1)
- J ι ■ ■ > · 1 I I I I ·' A 5983 ι ji.:.'i \',,\ '',·'','·^X- Aug. 1985\ VSG Ventilatorenj Systeme GmbHj Südstraße 107/27150 Backr-ng£ Ansprüche1. BrandgasventiLator mit einem rohrförmigen, die Brandgas-Ansaug^eitf und Brandgas-Austrittsseite bildenden VentiLatcrgphäuse, mit einem elektrischen Antriebsmotor innerhalb einer zwangsbelüfteten Motorkammer, in die in dem der Brandgas-Ansaugseite zugekehrten Endbereich seitlich ein KühlLuft-Eintrittskana I einmündet und in der ein auf der MotorweLle drehfest befestigtes KühHuft-RadiaI Lauf rad angeordnet ist, mittels dessen ( S KühLluft über den Kühlluft-Eintrittskanal in dieMotorkammer einsaugbar ist, und mit einem in der Brandgas-Austrittsseite zugekehrten Endbereich des Venti Latorgehä'uses auf der Motorwelle festgelegten Axiallaufrad, das das Brandgas über den zwischen der Motorkammer und der Innenwand des Ventilatorgehäuses gebildeten Kanal von der Brandgas-Ansaugseite ansaugt und der Brandgas-Austrittsseite zuführt,
dadurch gekennzeichnet,daß das Axiallaufrad (11) im zentrischen Bereich der der Motorkammer (22) zugekehrten Seite als Zusatzradiallauf rad (2) ausgbiLdet ist, das die erwärmte■ "ι !"' ."■ "" fl «llll'* II* 4|# ιJI * I I I t i III III ■··< lit' i!|| |,t'a 5983 :- : ',2'.. -:KühLLuft aus der Motorkammer (22) ansaugt und in Strömungsrichtung vor dem Axia L Lauf rad (1) mit dem angesaugten Brandgasstrom der Brandgas-Austrittsseite des VentiLatorgehäuses (12) zufuhrt.2. BrandgasventiLator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das KühL Luft-Radi a L Lauf rad (8) sich an die der Brandgas-Ansaugseite abgekehrte Seite der. KuliLLuft- >. Eintrittskanals (11) anschließt unddaß zwischen dem Kuh L Luft-Radi a L Lauf rad (8) und dem KühlLuft-Eintrittskanal (11'. in der Motorkammer (22) ein Leitblech (9) angeordnet ist, das mit einer zentrischen Öffnung auf das Kuh Lluft-Radia L Lauf rad (8) ausgerichtet ist, wobei die Öffnung mit einem zum Kühl Luft-Radiallaufrad (8) düsenförmig eingebogenen Rand versehen ist.3. Brandgasventilator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß in der Motorkammer (22) in den axialen Endbereichen des Antriebsmotors (13) weitere Leitbleche (5,7) Cy angeordnet sind, die an ihren, den Antriebsraotor (13)in kleinem Abstand umschließenden öffnungen mit düsenförmig in Richtung der Brandgas-Austrittsseite eingebogenen Rändern versehen sind.4. BrandgasventiLator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Motorkammer (22) von einem Iso L-> ergehäuse (6) gebildet ist, das auf der Brandgas-Ansaugseite mittels eines Hitzeschildes (10) und auf der Brandgas-Austrittsseite mittels einer Abschlußplatte <4) verschlossen ist Undti t I III t ·Il I I «lifill · < ιal Il it ι ι ι ( al Il it ι ι ι ( aA 5983 ι -i"V t ! "! J J J! J JIl < ι ι . ιdaß die .Absch lußplätte (4) die Mötorkärnffier (22) bis auf einen riingf ör*tni gen Spalt um die HotorWetLe oder die Nabe (3) des Axia I laufrades (1) abschließt.Brändgasventilätör nach einem der Ansprüche 1 bis 4/ dadurch gekennzeichnet,daß das Axiallaufrad (1) sich im Bereich des Umfanges der Abschlußplatte (4) dusenartig an diese annähert.Brandgasventi lätor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Motorkammer (22) in dem der Brandgas-Ansaugseite zugekehrten Bereich von ei?.em Isoliergehäuse (6) gebildet ist, das mit einem Labyrinthgehäuse (17) mit koaxial zueinander stehenden Kammern verbunden ist, das die Motorkammer (22) in dem der Brandgasaustrittsseite zugekehrten Bereich umschließt=Brandgasventilator nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß ein Labyrinthgehäuse (17) mit einer ungeradzahligen Anzahl von Kammern verwendet ist, wobei der Eingang in die innerste Kammer auf der Brandgas-Austrittsseite und der Ausgang der äußersten Kammer auf der Brandgas-Ansaugseite des Labyrinthgehäuses (17) angeordnet sind.Brandgasventilator nach Anspruch 6 oder 7, tidadurch gekennzeichnet, |daß ein Teil der erwärmten Kühlluft an dem der Brandgas- sAustrittsseite zugekehrten Endbereich desLabyrinthgehäuses (17) in die innerste Kammer des |Labyrinthgehäuses (17) eintritt und fdaß der aus der äußersten Kammer des Labyrinthgehäuses |I «·· «t (I |4 (l (i,A 5983 ! Vtf «· · '" <ι « r* t t ill ι< i · Il Il I I I I I(17) austretende erwärmte KühL Luftstrom in dem der Brandgas-Ansaiigseite zugekehrten Endbereich des Labyri nthgehäiJäes (17) dem Brandgasstrom und der restliche TeiL der erwärmten Kühlluft über das Zusatzradi a I lauf rad (2) im Bereich des Axia I laufrades (1) dem Brandgasstrom zugeführt sind.9. Brandgasventilatör nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß der ringförmige Ausgang der äußersten Kammer des Labyrinthgehäuses (17) mit einem dachförmigen Abdeckblech (21) überdeckt ist, das auf der der Brandgas-Ansaugseite zugekehrten Seite der Austrittsöffnung angebracht ist und in Richtung zur Brandgas-Austrittsseite zur Innenwand des Ventilatorgehäuses (12) hin ansteigt.10. Brandgasventilator nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,daß die äußerste Kammer des Labyrinthgehäuses (17) mehrere, über den Umfang verteilte Austrittsöffnungen aufweist, die mittels individueller Abdeckbleche (21) überdeckt sind und nach Art einer Düse Unterdruck für die austretende erwärmte Kühlluft erzeugen.11. Brandgasventilator nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß die Innenwand der innersten Kammern und die Außenwand der äußersten Kammer des Labyrinthgehäuses (17) an dem der Brandgas-Austrittsseite zugekehrten Ende bis auf ringförmige Spalte an die Motorwelle oder die Nabe (3) des Axi a I lauf rades (1) herangeführt sind, wobei die Spaltbreite der Innenwand größer ist als die Spaltbreite der Außenwand, die Spalte axial gegeneinander versetzt sind und die Innenwand und"" · Ii ti tilt·«I · t > · · ι tilftf*nn*y ltt«tlp;»tl#ttit·A5983 ι iiiii- <5· rM . ι .II· · · ItI ·>· · · · Ii ι I I ι ιdie Außenwand den Eingang (18) zur innersten Kammer des LabyrinthgehäUses (17) begrenzen.Ϊ2. Brandgasventilator nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß die Innenwand an dem der Brandgas-Ansaugseite zugekehrten Ende des Labyrinthgehäuses (17) bis zurΛ > · Ω « n ·.. .. „
nui/^liffwaiianschließenden Isoliergehäuse (6) verbunden istI ■ Il
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8525254U DE8525254U1 (de) | 1985-09-04 | 1985-09-04 | Brandgasventilator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8525254U1 true DE8525254U1 (de) | 1985-11-07 |
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ID=6784884
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE8525254U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3618905C1 (en) * | 1986-06-05 | 1987-07-02 | Soehnle Julius Fa | Noxious fume ventilator of axial construction |
DE102018102733A1 (de) * | 2018-02-07 | 2019-08-08 | Dlk Ventilatoren Gmbh | Radialventilator |
DE102019003689A1 (de) * | 2019-05-24 | 2020-11-26 | Diehl Aviation Gilching Gmbh | Axialgebläse |
WO2024074177A1 (de) * | 2022-10-06 | 2024-04-11 | Ziehl-Abegg Se | Ventilator und kühlstruktur für einen ventilator |
-
1985
- 1985-09-04 DE DE8525254U patent/DE8525254U1/de not_active Expired
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DE102019003689B4 (de) * | 2019-05-24 | 2021-01-14 | Diehl Aviation Gilching Gmbh | Axialgebläse |
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