DE4423762A1 - Gebläseapparat - Google Patents
GebläseapparatInfo
- Publication number
- DE4423762A1 DE4423762A1 DE4423762A DE4423762A DE4423762A1 DE 4423762 A1 DE4423762 A1 DE 4423762A1 DE 4423762 A DE4423762 A DE 4423762A DE 4423762 A DE4423762 A DE 4423762A DE 4423762 A1 DE4423762 A1 DE 4423762A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- suction
- fan
- openings
- inlet
- suction chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/66—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/4206—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/4213—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps suction ports
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/52—Casings; Connections of working fluid for axial pumps
- F04D29/54—Fluid-guiding means, e.g. diffusers
- F04D29/541—Specially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/545—Ducts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/66—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
- F04D29/661—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/663—Sound attenuation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gebläseapparat, dessen
Saugkanal nicht linear ist, eine Saugplatte und eine
Richtungführung hiervon.
In einigen Gebläseapparaten wie Ventilatoren oder
Lüftungssystemen ist der sich vom Saugeinlaß bis zum
Gebläsesaugeinlaß erstreckende Saugkanal nicht line
ar. Das heißt, der Saugeinlaß befindet sich an einer
Stelle außerhalb der Vorderseite des Saugeinlasses,
so daß die innere Struktur beispielsweise des Geblä
ses nicht vom Saugeinlaß aus ersichtlich ist. Der
Saugeinlaß ist im allgemeinen an einer Saugplatte
ausgebildet, die die Vorderseite des Gebläseapparates
darstellt. Die Saugplatte hat gewöhnlich eine flache
Struktur, um das Aussehen des Gebläseapparates zu
verbessern.
Gebläseapparate dieses Typs sind beispielsweise in
den Veröffentlichungen der nicht geprüften japani
schen Gebrauchsmuster Nos. Hei 4-113843, Hei 2-538
und Sho 59-49827 offenbart. Jeder dieser Apparate hat
eine Grundstruktur, wie sie in Fig. 17 gezeigt ist.
Gemäß Fig. 17 ist ein Hauptkörperrahmen 1 vom Typ
eines rechteckigen Kastens mit einer offenen Oberflä
che in zwei Abschnitte, eine Saugkammer 4 und eine
Gebläsekammer 5, durch eine Öffnung 2 und eine sich
zu dieser parallel erstreckende Saugtrennwand 3 ge
teilt. Ein Motor 6 ist im wesentlichen in der Mitte
einer der Öffnung 2 gegenüberliegenden Oberfläche des
Hauptkörperrahmens 1 befestigt. Ein Mehrflügel-Venti
lator 7 ist an der Drehwelle des Motors 6 befestigt.
Der Mehrflügel-Ventilator 7 dreht sich innerhalb der
Gebläsekammer 5. Im wesentlichen in der Mitte der
Saugtrennwand 3 befindet sich ein Ventilator-Saugein
laß 8, der nicht nur kreisförmig ist, so daß er koa
xial mit dem Mehrflügel-Ventilator 7 ist, sondern
auch eine glockenförmige Öffnung hat. Der Ventilator-
Saugeinlaß 8 ist zur Saugkammer 4 geöffnet. Weiterhin
ist eine mit einem Ausblaskanal 9 verbundene Ausblas
öffnung 10 an einer Seite der Gebläsekammer 5 gebil
det. Ein in der Decke installiertes Leitungsteil 11
ist mit der Ausblasöffnung 10 verbunden.
Der Hauptkörperrahmen 1 ist so befestigt, daß die
Öffnung 2 im allgemeinen in einer Ebene mit der Ober
fläche der Deckenplatte liegt. Eine Saugplatte 12 ist
an der Öffnung 2 befestigt, die der Deckenoberfläche
zugewandt ist, durch ein Befestigungsmittel wie eine
Feder, um die Öffnung 2 zu schließen. Die Saugplatte
12 hat schlitzartige Saugöffnungen 13, die in der
Nähe ihrer Außenkantenbereiche gebildet sind, die
nicht dem Ventilator-Saugeinlaß 8 gegenüberliegen.
Die schlitzartigen Saugöffnungen 13 sind mit der
Saugkammer 4 verbunden und erstrecken sich entlang
der vier Seiten oder von zwei gegenüberliegenden Sei
ten der Saugplatte 12. Daher ist die Vorderseite des
Ventilator-Saugeinlasses 8 durch einen Frontplatten
bereich 14 der Saugplatte 12 verdeckt, so daß er von
außen nicht sichtbar ist. Die Saugkammer 4 wird durch
einen Raum gebildet, der von den starren Körperober
flächen enthaltend die inneren Umfangsflächen des
Hauptkörperrahmens 1, die Saugtrennwand 3 und die
Saugplatte 12 umgeben ist, und sie stellt einen Saug
durchgang 15 dar, der sich von den Saugöffnungen 13
zum Ventilator-Saugeinlaß 8 durch die Saugkammer 4 in
nichtlinearer Form erstreckt.
Da der Hauptkörperrahmen 1 und die Saugkammer 4 als
ein Saugdurchgang oder Ausblasdurchgang gewöhnlich
eine angemessene Fläche haben müssen, wird deren
Querschnittsfläche so eingestellt, daß sie etwa das
Drei- bis Sechsfache der Öffnungsfläche des Ventila
tor-Saugeinlasses 8 beträgt. Wenn die Höhe der Saug
kammer 4 (H in Fig. 17) zu gering ist, ist die Saug
kammer 4 Druckverlusten unterworfen und sie kann die
Trägheit einer schnellen Strömung von den Saugöffnun
gen 13 nicht absorbieren, so daß Schwierigkeiten beim
Lenken der Strömung zum Ventilator-Saugeinlaß 8 hin
auftreten. Daher wird die Höhe so eingestellt, daß
sie zumindest etwa 30 bis 60% des Durchmessers des
Ventilator-Saugeinlasses 8 beträgt. Andererseits wird
die Fläche der Saugöffnungen 13 so gering gemacht,
wie es die Gestaltungsanforderungen zulassen. Die
Fläche auf einen Wert eingestellt, der angenähert
gleich oder bis zum Zweifachen der Fläche der Öffnung
des Ventilator-Saugeinlasses 8 ist. Daher dehnt sich
der sich von den Saugöffnungen 13 durch die Saugkam
mer 4 zum Ventilator-Saugeinlaß 8 erstreckende Saug
durchgang 15 plötzlich in der Saugkammer 4 von den
engen Saugöffnungen 13 und verengt sich wieder am
Ventilator-Saugeinlaß 8, wodurch er nichtlinear wird.
Es ist auch ein anderer Typ von Gebläseapparat in der
Veröffentlichung der nicht geprüften japanischen Pa
tentanmeldung Nr. Hei 5-12678 offenbart. Wie durch
die strichpunktierte Linie in Fig. 17 angezeigt ist,
ist ein schirmartiges Führungsglied 16 aus schalliso
lierendem Material auf der Rückseite der Saugplatte
12 vorgesehen, so daß nicht nur die Strömung zum Ven
tilator-Saugeinlaß 8 geführt werden kann, sondern
auch der sich vom Ventilator-Saugeinlaß 8 zum Front
plattenbereich 14 ausbreitende Ventilatorlärm iso
liert werden kann.
Ein Gebläseapparat mit einem gleichartigen nichtli
nearen Saugdurchgang 15 von den Saugöffnungen 13
durch die Saugkammer 4 zum Ventilator-Saugeinlaß 8
ist in der Veröffentlichung des ungeprüften japani
schen Gebrauchsmusters Hei 1-125897 offenbart. Diese
Gebläseapparat ist wie in Fig. 18 gezeigt ausgebil
det, so daß der Hauptkörperrahmen 1 von einem kasten
förmigen Typ ohne Öffnung ist. Die mit dem Leitungs
teil 11 verbundene Saugöffnung 13 ist auf der der
Ausblasöffnung 10 gegenüberliegenden Seite angeord
net. Daher gibt es keine Saugplatte und die Saugkam
mer 4 ist als L-förmiger Raum ausgebildet, der von
der inneren Umfangs- und der Bodenfläche des Haupt
körperrahmens 1 und der Außenfläche der Gebläsekammer
5 eingeschlossen ist. Der Saugdurchgang 15 erweitert
sich plötzlich von der engen Saugöffnung 13 in die
weite Saugkammer 4 und verengt sich wieder am Venti
lator-Saugeinlaß 8, wodurch er in gleicher Weise
nichtlinear ist.
Jeder der vorerwähnten Gebläseapparate saugt durch
die Drehung des Motors 6 Luft von der Saugöffnung
bzw. den Saugöffnungen 13 durch die Saugkammer 4 zum
Ventilator-Saugeinlaß 8. Zu dieser Zeit wird die
durch die enge Saugöffnung bzw. die engen Saugöffnun
gen 13 eingeführte schnelle Strömung beim Eintritt in
die Saugkammer 4 verzögert, wodurch ihre Trägheits
wirkung verringert wird. Daher wird die Strömung ab
hängig von der am Ventilator-Saugeinlaß 8 erzeugten
Saugkraft und wird in den Ventilator-Saugeinlaß 8
eingesogen.
Bei den so ausgebildeten herkömmlichen Gebläseappara
ten erweitert sich die in Fig. 17 gezeigte Saugkammer
4 plötzlich, und daher wird die in die Saugkammer 4
eingeführte Strömung nicht gleichförmig verzögert,
sondern fließt, während sie Luft innerhalb der Saug
kammer 4 aufnimmt. Als Ergebnis hiervon ist die Rich
tung der Strömung nicht beständig, wodurch die Strö
mung schließlich extrem gestört wird, wie durch die
Pfeile in Fig. 17 gezeigt ist. Eine derartig gestörte
Strömung wird am Ventilator-Saugeinlaß 8 innerhalb
eines kurzen Bereichs in der Strömungsrichtung kon
vergiert, wodurch die Strömung ungerichtet in den
Mehrflügel-Ventilator 7 hineingeht und so die Turbu
lenz der Strömung im Mehrflügel-Ventilator 7 ver
stärkt wird. Hieraus ergibt sich ein starkes Ventil
torgeräusch. Weiterhin richtet das schirmförmige Füh
rungsglied 16 die Strömung auf der Saugseite in einem
gewissen Grad, aber die gerichtete Strömung ist der
art, daß nur einige Teile des Mehrflügel-Ventilators
7 arbeiten können, wodurch die Blaswirkung ver
schlechtert wird. Zusätzlich ist der Pegel der Geräu
schisolierung nicht mehr als das, was durch das Füh
rungsglied 16 erreicht wird.
Da die Saugkammer 4 enthaltend den Ausblaskanal 9 von
den starren Körperoberflächen eingeschlossen ist,
führt dies zu wiederholten Reflexionen der Schallwel
le des Geräusches zwischen den gegenüberliegenden
starren Körperoberflächen, und es wird eine stehende
Welle, die eine Schallwelle, deren Frequenz durch die
Form und Größe bestimmt ist, d. h. Resonanz leicht
erzeugt. Da das Ventilatorgeräusch, das eine Quelle
für die Resonanz ist, so groß wie vorbeschrieben ist,
ist auch die Resonanz groß. Fig. 19 zeigt die Fre
quenzspektren des vom in Fig. 17 gezeigten Gebläseap
parat erzeugten Lärms. Eine akustische Resonanz mit
hohem Pegel wird bei 500 Hz und 1 kHz erzeugt, und
eine akustische Resonanz mit niedrigem Pegel wird
zwischen 2 und 3 kHz erzeugt.
Das vorerwähnte Problem tritt in gleicher Weise im
Gebläseapparat nach Fig. 18 auf, in welchem der Strö
mungsdurchgang durch die Saugkammer 4 relativ lang
ist. Jedoch ist der Gebläseapparat nach Fig. 18 da
durch gekennzeichnet, daß die Saugkammer 4 eine
rechtwinklige Ecke aufweist und nur eine Saugöffnung
13, die in bezug auf den Ventilator-Saugeinlaß 8 in
einer Richtung ungleich verteilt ist, vorhanden ist.
Diese Faktoren tragen jedoch dazu bei, die Turbulenz
der Strömung in der Saugkammer 4 zu erhöhen, und die
in den Mehrflügel-Ventilator 7 eintretende Strömung
wird noch stärker beeinträchtigt.
Die vorliegend Erfindung wurde gemacht, um die vor
genannten Probleme zu bewältigen. Demgemäß ist es die
Aufgabe der Erfindung, mit einer einfachen Anordnung
eine Herabsetzung des Lärms zu erzielen, indem die
Turbulenz der in das Gebläse eintretenden Strömung
verringert wird, und den Resonanzpegel ohne Beein
trächtigung der Blaswirkung herabzusetzen.
Ein erster Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ei
nen Gebläseapparat, in welchem Saugöffnungen und ein
Ventilator-Saugeinlaß zu einer von starren Körper
oberflächen eingeschlossenen Saugkammer geöffnet sind
und in welchem ein aus diesen drei Teilen gebildeter
Saugdurchgang in nichtlinearer Form angeordnet ist.
In einem solchen Gebläseapparat ist eine Richtführung
an einer Öffnungskante des Ventilator-Saugeinlasses
auf der Seite der Saugkammer vorgesehen. Die Richt
führung hat eine ringröhrenförmige Gestalt derart,
daß ein Führungsdurchgang in ihrer Mitte vorgesehen
ist mit einem Vorsprung zur Saugkammer hin und mit
einer angemessenen Dicke in radialer Richtung, wobei
der Führungsdurchgang dem Ventilator-Saugeinlaß ange
paßt ist.
Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft einen Ge
bläseapparat, in welchem ein aus einer gekrümmten
inneren Oberfläche gebildeter einschnürender Ab
schnitt in der Mitte des Führungsdurchgangs der Rich
tungführung entsprechend dem ersten Aspekt der Erfin
dung vorgesehen ist, und der innere Durchmesser des
Führungsdurchgangs vom einschnürenden Abschnitt zum
Ventilator-Saugeinlaß hin allmählich vergrößert wird.
Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft einen Ge
bläseapparat, in welchem die Richtführung gemäß dem
ersten oder zweiten Aspekt der Erfindung aus einem
hohlen Körper gebildet ist, in den hohlen Körper ein
schallabsorbierendes Teil eingefüllt ist und eine
Rückseite des schallabsorbierenden Teils durch einen
Lufteinführungsabschnitt mit der Ausblasseite des
Gebläses verbunden ist.
Ein vierter Aspekt der Erfindung betrifft einen Ge
bläseapparat, in welchem die Richtführung gemäß dem
ersten oder zweiten Aspekt der Erfindung aus einem
hohlen Körper gebildet ist, ein schallabsorbierendes
Teil in den hohlen Körper eingefüllt ist, in dem ein
hinterer Luftraum auf der Seite der Saugkammer des
hohlen Körpers ausgebildet ist, und eine der Seite
des hinteren Luftraums des schallabsorbierenden Teils
gegenüberliegende Seite mit der Ausblasseite des Ge
bläses durch einen Lufteinführungsabschnitt verbunden
ist.
Ein fünfter Aspekt der Erfindung betrifft eine Saug
platte, die an einem Gebläseapparat vorgesehen ist,
wobei der Gebläseapparat aufweist: eine durch starre
Körperoberflächen umschlossene Saugkammer mit einer
offenen Oberfläche und einen Ventilator-Saugeinlaß,
der als Saugeinlaß für ein Gebläse dient, wobei sich
der Ventilator-Saugeinlaß zu einer Oberfläche öffnet,
die der offenen Oberfläche der Saugkammer gegenüber
liegt, und die Saugplatte so am Gebläseapparat befe
stigt ist, daß sie die offene Oberfläche verschließt.
Die Saugplatte weist einen Plattenbasiskörper auf zum
Schließen der offenen Oberfläche, welcher enthält:
erste Saugöffnungen, die jeweils schlitzartig sind
und den Ventilator-Saugeinlaß einschließen und mit
der Saugkammer verbunden sind, und zweite Saugöffnun
gen, die jeweils schlitzartig sind und sich außerhalb
der ersten Saugöffnungen im Abstand von diesen um
eine Öffnungsbreite oder mehr der ersten Saugöffnun
gen öffnen, um die ersten Saugöffnungen einzuschlie
ßen, und die mit der Saugkammer verbunden sind.
Ein sechster Aspekt der Erfindung betrifft eine Saug
platte, die an einem Gebläseapparat vorgesehen ist,
welcher aufweist: eine von starren Körperoberflächen
eingeschlossene Saugkammer mit einer offenen Oberflä
che und einen Ventilator-Ansaugeinlaß, der als ein
Saugeinlaß für ein Gebläse dient, wobei sich der Ven
tilator-Saugeinlaß zu einer Oberfläche öffnet, die
der offenen Oberfläche der Saugkammer gegenüberliegt,
und wobei die Saugplatte so am Gebläseapparat befe
stigt ist, daß sie die offene Oberfläche verschließt.
Die Saugplatte weist einen Plattenbasiskörper auf,
der das Schließen der offenen Oberfläche ermöglicht
und der enthält: erste Saugöffnungen, die jeweils
schlitzartig sind und sich so öffnen, daß sie den
Ventilator-Saugeinlaß einschließen, und die mit der
Saugkammer verbunden sind, und zweite Saugöffnungen,
die jeweils schlitzartig sind und sich außerhalb der
ersten Saugöffnungen im Abstand von diesen um eine
Öffnungsbreite oder mehr der ersten Saugöffnungen
öffnen, um die ersten Saugöffnungen einzuschließen,
und die mit der Saugkammer verbunden sind. Bei einer
derartigen Saugplatte öffnen sich die Öffnungsenden
der ersten Saugöffnungen auf der Seite der Saugkammer
zum Ventilator-Saugeinlaß hin.
Ein siebenter Aspekt der Erfindung betrifft einen
Gebläseapparat, in welchem die Saugkammer gemäß dem
ersten Aspekt der Erfindung eine Oberfläche mit einer
Öffnung und andere Oberflächen, die von starren Körp
eroberflächen eingeschlossen sind, aufweist, und die
eine Oberfläche der Saugkammer aus einer Saugplatte
mit ersten und zweiten Saugöffnungen gebildet ist,
wobei die ersten Saugöffnungen schlitzartig sind und
sich so öffnen, daß sie einen Ventilator-Saugeinlaß
einschließen, der sich zu einer der einen Oberfläche
gegenüberliegenden Oberfläche der Saugkammer öffnet,
und die mit der Saugkammer verbunden sind, und wobei
die schlitzartigen zweiten Saugöffnungen sich außer
halb der ersten Saugöffnungen im Abstand von diesen
um eine Öffnungsbreite oder mehr der ersten Saugöff
nungen öffnen, um die ersten Saugöffnungen einzu
schließen, und die mit der Saugkammer verbunden sind.
Ein achter Aspekt der Erfindung betrifft eine Richt
führung für einen Gebläseapparat, der einen Saug
durchgang aufweist, welcher enthält: eine durch star
re Körperoberflächen eingeschlossene Saugkammer,
Saugöffnungen, die sich jeweils zur Saugkammer hin
öffnen, um Luft von außen anzusaugen, und einen Ven
tilator-Saugeinlaß, der als ein Saugeinlaß für ein
Gebläse dient, wobei die Saugöffnungen, die Saugkam
mer und der Ventilator-Saugeinlaß in nichtlinearer
Form angeordnet sind, und wobei die Richtführung an
einer Öffnungskante des Ventilator-Saugeinlasses auf
der Seite der Saugkammer des Gebläseapparates befe
stigt ist. Die Richtführung wird von einem ringröh
renartigen hohlen Körper oder einem ringröhrenartigen
massiven Körper gebildet, der einen Führungsdurchgang
in seiner Mitte aufweist mit einem Vorsprung zur
Saugkammer hin und einer angemessenen Dicke in der
radialen Richtung, wobei der Führungsdurchgang dem
Ventilator-Saugeinlaß angepaßt ist, der ganze ring
röhrenartige hohle Körper oder ein Teil von diesem
aus einem porösen Material besteht oder der ganze
ringröhrenartige massive Körper aus einem schallab
sorbierenden Teil gebildet ist.
Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird die Luft
von den Saugöffnungen durch die Saugkammer in den
Ventilator-Saugeinlaß eingesogen und strömt auf der
äußeren Umfangsseite der Richtführung in die Saugkam
mer, wo die Strömung aufgrund der plötzlichen Erwei
terung des Saugdurchgangs verzögert wird, so daß die
Strömung von der am Ventilator-Saugeinlaß erzeugten
Saugkraft abhängig wird. Die Strömung geht dann durch
den eingeschnürten Abschnitt hindurch, der sowohl von
dem Vorsprung der Richtführung und deren Dicke in der
radialen Richtung gebildet wird, um die Störungen zu
verringern, und wird in dem weniger gestörten Zustand
in den Führungsdurchgang der Richtführung bis zum
Ventilator-Saugeinlaß gesaugt. Da der Strömung durch
den Führungsdurchgang ein Weg gegeben ist, wird die
Strömung in eine im wesentlichen gleichförmige ge
richtet, wodurch das Gebläse eine weniger turbulente
und gleichförmige Strömung ansaugen kann. Es werden
in der Saugkammer durch die starren Oberflächen des
Hauptkörperrahmens keine gegenüberliegenden Oberflä
chen gebildet aufgrund des Vorsprungs der äußeren
Umfangsoberfläche der Richtführung.
Zusätzlich zu dem in bezug auf den ersten Aspekt der
Erfindung erwähnten Betrieb wird gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung die Strömung, die in den Füh
rungsdurchgang eintritt, mäßig eingeschnürt, während
die Strömung zum einschnürenden Abschnitt in der Mit
te fließt, und wird dann zum Ventilator-Saugeinlaß in
radialer Richtung ausgedehnt.
Zusätzlich zum erwähnten Betrieb in bezug auf den
ersten oder zweiten Aspekt der Erfindung wird gemäß
dem dritten Aspekt der Erfindung das Ausblasgeräusch
des Gebläses gedämpft durch das schallabsorbierende
Teil, das durch den Lufteinführungsabschnitt in die
Richtführung eingefüllt ist.
Zusätzlich zu dem Betrieb nach dem ersten oder zwei
ten Aspekt der Erfindung können gemäß dem vierten
Aspekt der Erfindung zu reduzierende Geräuschfrequen
zen eingestellt werden, indem die Verteilung des
Raums zwischen dem durch den Lufteinführungsabschnitt
in die Richtführung eingefüllten schallabsorbierenden
Teil und dem hinteren Luftraum geändert wird.
Nach dem fünften Aspekt der Erfindung wird die von
den zweiten Saugöffnungen eingeführte schnelle Strö
mung drastisch verzögert aufgrund der plötzlichen
Expansion der schnellen Strömung bei Eintritt in die
Saugkammer, wobei die Trägheit der schnellen Strömung
gemildert wird und diese daher instabil wird trotz
der Abhängigkeit von der am Ventilator-Saugeinlaß
erzeugten Saugkraft. Da jedoch die Strömung durch die
Strömung von den ersten Saugöffnungen zum Ventilator-
Saugeinlaß hin geführt wird, wird die Richtung der
Strömung im gesamten Teil der Saugkammer stabil.
Gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung wird die von
den zweiten Saugöffnungen eingeführte schnelle Strö
mung drastisch verzögert aufgrund der plötzlichen
Expansion der schnellen Strömung bei Eintritt in die
Saugkammer, wobei die Trägheit der schnellen Strömung
gemildert wird und diese daher instabil wird trotz
der Abhängigkeit von der am Ventilator-Saugeinlaß
erzeugten Saugkraft. Da jedoch diese Strömung von der
Strömung von den ersten Saugöffnungen, die zur Mitte
hin fließt, mitgenommen wird, wird die Strömung von
den zweiten Saugöffnungen zum Ventilator-Saugeinlaß
geführt, wodurch die Richtung der Strömung im gesam
ten Teil der Saugkammer stabiler wird.
Gemäß dem siebenten Aspekt der Erfindung wird der in
bezug auf den fünften Aspekt der Erfindung erwähnte
Betrieb dem in bezug auf den ersten Aspekt der Erfin
dung erwähnten Betrieb überlagert.
Gemäß dem achten Aspekt der Erfindung kann die Strö
mung von den Saugöffnungen zum Ventilator-Saugeinlaß
in eine im wesentlichen gleichförmige gerichtet wer
den, indem nur die Mittel des Gebläseapparates ange
wendet werden, bei welchem sich die Saugöffnungen und
der Ventilator-Saugeinlaß zur von den starren Ober
flächen eingeschlossenen Saugkammer hin öffnen und
der Saugdurchgang aus diesen drei Teilen nichtlinear
gebildet ist. Weiterhin können durch das schallabsor
bierende Teil Geräusche reduziert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Geblä
seapparat nach dem ersten Ausführungs
beispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Perspektivansicht des Hauptteils
des Gebläseapparates nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt, der die Funktion
des Gebläseapparates nach Fig. 1
zeigt,
Fig. 4 ein Diagramm, das die Beziehung zwi
schen der radialen Ausdehnung des ein
geschnürten Abschnitts nach Fig. 1 und
dem Geräuschpegel wiedergibt,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Hauptteils
eines Gebläseapparates nach dem zwei
ten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 eine Längsschnittansicht eines Geblä
seapparates nach dem dritten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 eine Längsschnittansicht des Gebläse
apparates nach dem dritten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 eine Längsschnittansicht eines Geblä
seapparates nach dem vierten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 9 eine Längsschnittansicht des Gebläse
apparates nach dem vierten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 10 eine Längsschnittansicht eines Geblä
seapparates nach dem fünften Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 11 eine Längsschnittansicht eines Geblä
seapparates nach dem sechsten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der Saug
platte nach dem sechsten Ausführungs
beispiel der Erfindung,
Fig. 13 eine Längsschnittansicht eines Geblä
seapparates nach dem siebenten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 14 Frequenzspektren des von dem Gebläse
apparat nach dem siebenten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung erzeugten
Geräusches,
Fig. 15 eine Längsschnittansicht eines Geblä
seapparates nach dem achten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 16 eine Längsschnittansicht eines Geblä
seapparates nach dem neunten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 17 eine Längsschnittansicht eines bekann
ten Gebläseapparates,
Fig. 18 eine Längsschnittansicht eines anderen
bekannten Gebläseapparates, und
Fig. 19 Frequenzspektren des vom bekannten
Gebläseapparat erzeugten Geräusches.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht eines Gebläseap
parates, der das erste Ausführungsbeispiel der Erfin
dung darstellt; Fig. 2 ist eine perspektivische An
sicht des Hauptteiles hiervon; und Fig. 3 ist eine
Längsschnittansicht, die die Funktion des Gebläseap
parates darstellt. Wie aus diesen Figuren ersichtlich
ist, ist die Grundstruktur des Gebläseapparates
selbst dieselbe wie die des bekannten Gerätes nach
Fig. 17. Daher sind dieselben Teile wie die des be
kannten Gerätes mit denselben Bezugszeichen versehen
und auf ihre nähere Beschreibung wird verzichtet.
Gemäß Fig. 1 ist an einem rechtecktigen kastenförmi
gen Hauptkörperrahmen 1 mit einer Öffnung in seinem
Boden ein Gebläse befestigt, und der Hauptkörperrah
men ist an der Deckenoberfläche einer Deckenplatte in
der Weise angebracht, daß die Öffnung 2 im wesentli
chen in einer Ebene mit der Deckenoberfläche liegt.
Eine Saugplatte 12 ist mit einem Befestigungsmittel
(nicht gezeigt) wie einer Feder abnehmbar an der Öff
nung 2, die der Deckenoberfläche zugewandt ist, ange
bracht, um die Öffnung 2 zu verschließen. Eine Saug
kammer innerhalb des Hauptkörperrahmens 1 ist in ei
nem Raum ausgebildet, der von starren Körperoberflä
chen eingeschlossen ist, welche die innere Umfangs
fläche des Hauptkörperrahmens 1, eine Saugtrennwand 3
und die Saugplatte 12 enthalten. Ein sich von Saug
öffnungen 13 durch die Saugkammer 4 zu einem Ventila
tor-Saugeinlaß 8 erstreckender Saugdurchgang 15 ist
nichtlinear.
Der Ventilator-Saugeinlaß 8 ist nach unten offen und
im wesentlich in der Mitte der Saugtrennwand 3, die
den Hauptkörperrahmen 1 in eine Seite der Öffnung 2
und die Seite der Gebläsekammer 5 halbiert. An der
Kante des Ventilator-Saugeinlasses 8 auf der Seite
der Saugkammer 4 befindet sich eine hohle und ring
rohrförmige Richtführung 18. Die Richtführung 18
weist einen Vorsprung zur Saugkammer 4 hin (H - h
gemäß Fig. 1) und eine angemessene Dicke in radialer
Richtung (1 gemäß Fig. 1) auf, und ihrer Mitte befin
det sich ein Führungsdurchgang 17, dessen Durchmesser
(d gemäß Fig. 1) dem Ventilator-Saugeinlaß 8 angepaßt
ist.
Die Richtführung 18 ist ein starres monolithisches
Formteil aus Kunststoff in Form eines kreisförmigen
Mantelrohrs, dessen Wanddicke gleichförmig ist. Wie
in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Richtungführung 18
über mehrere Befestigungsflansche 20, die entlang
eines äußeren Umfangsabschnitts 19 an ihrer Rückseite
gebildet sind, fest an der Saugtrennwand 3 ange
schraubt. Der hohle Bereich der Richtführung 18 ist
auf der Rückseite durch die Saugtrennwand 3 geschlos
sen, während sie an der Saugtrennwand 3 befestigt
ist. Ein freies Ende der inneren Wand, die den Füh
rungsdurchgang 17 der Richtführung 18 bildet, ist so
gebogen, daß es der gebogenen Oberfläche der glocken
förmigen Öffnung des Ventilator-Saugeinlasses 8 ange
paßt ist. Weiterhin ist ein Bereich, der zwischen der
inneren Wand und einem flachen Abschnitt 21 in Rich
tung der Dicke l ist, R-förmig geformt, so daß der
Eingang des Führungsdurchgangs 17 glockenförmig aus
gebildet ist.
Mit der Richtführung 18 ist die von den starren Körp
eroberflächen eingeschlossene Saugkammer 4 als Raum
mit einem Einschnitt in der Mitte in Form eines Ab
schnitts mit einem weiten äußeren Seitenabschnitt und
dem in der Mitte offenen Führungsdurchgang 17 ausge
bildet. Der durch den Vorsprung (H - h) der Richtfüh
rung 18 verengte Abschnitt bildet einen eingeschnür
ten Abschnitt 22, der sich innerhalb einer flachen
Plattenfläche des Frontplattenbereichs 14 auf der
Vorderseite der Saugplatte 12 befindet. Jede Saugöff
nung 13 der Saugplatte 12 öffnet sich zur Saugtrenn
wand 3 hin, während sie den äußeren Seitenabschnitt
der Saugkammer 4 zugewandt ist, und sie steht in Ver
bindung mit einem weiten Bereich 23 in dem äußeren
Seitenabschnitt der Saugkammer 4. Das heißt, der
Saugdurchgang 15 des Gebläseapparates erstreckt sich
von den Saugöffnungen 13 der Saugplatte 12 über den
weiten Bereich 23 der Saugkammer 4, den eingeschnür
ten Abschnitt 22 und den Führungsdurchgang 17 zum
Ventilator-Saugeinlaß 8 hin.
Die Höhe h des eingeschnürten Abschnitts 22 (der Ab
stand zwischen dem flachen Abschnitt 21 der Richtfüh
rung 18 und der Rückseite der Saugplatte 12) ist auf
einen Wert eingestellt, der angenähert 30 bis 70%
der Höhe H der Saugkammer 4 (Abstand zwischen der
Saugtrennwand 3 und der Rückseite der Saugplatte 12)
beträgt. Zufriedenstellende Ergebnisse wurden erhal
ten, wenn h auf 55 bis 65% der Höhe H eingestellt
wurde. Die Dicke l in radialer Richtung der Richtfüh
rung 18, die die Größe des eingeschnürten Abschnitts
22 bestimmt, ist auf wenigstens 10% oder mehr des
Durchmesser des Ventilator-Saugeinlasses 8 einge
stellt, und sie erstreckt sich im wesentlichen von
dem äußeren Umfangsende des Ventilator-Saugeinlasses
8, überschreitet jedoch nicht im maximalen Fall den
Frontplattenbereich 14 der Saugplatte 12. Zufrieden
stellende Ergebnisse wurden erhalten, wenn l auf 30
bis 90% des Durchmessers des Ventilator-Saugeinlas
ses 8 eingestellt wurde, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Das heißt, der eingeschnürte Abschnitt 22 ist zwi
schen jeder Saugöffnung 13 und dem Ventilator-Saug
einlaß 8 gebildet (mit einer angemessenen Dicke).
Selbst in dem so ausgebildeten Gebläseapparat wird
Luft durch die Drehung eines Motors 6 von den Saug
öffnungen 13 durch die Saugkammer 4 zum Ventilator-
Saugeinlaß 8 gesaugt. Zu dieser Zeit wird, wie durch
die Pfeile in Fig. 3 gezeigt ist, eine durch die re
lativ engen Saugöffnungen 13 eintretende schnelle
Strömung in den weiten Bereich 23 der Saugkammer 4
eingeführt, welcher sich auf der Seite des äußeren
Umfangsabschnitts 19 der Richtführung 18 befindet,
und die Strömung wird hierin durch die plötzliche
Ausdehnung des Saugdurchgangs 15 verzögert. Während
die Verzögerung die Turbulenz der Strömung im Saug
durchgang 15 leicht verstärkt, wird die Trägheit, mit
der die rasche Strömung sich am Beginn bewegt hat,
gemildert, so daß die Strömung von der am Ventilator
saugeinlaß 8 durch einen Mehrflügel-Ventilator 7 er
zeugten Saugkraft abhängig wird.
Die den weiten Bereich 23 der Saugkammer 4 verlassen
de Strömung fließt kontinuierlich in den eingeschnür
ten Abschnitt 22. Bei Eintritt in den eingeschnürten
Abschnitt 22 wird der Pegel der vorher bewirkten Tur
bulenz, d. h. die Größe des die Turbulenz bewirkenden
Wirbels, herabgesetzt, wenn die Strömung durch den
engen eingeschnürten Abschnitt 22 hindurchgeht, so
daß die Strömung weniger turbulent wird. Diese weni
ger turbulente Strömung wird dann in den Führungs
durchgang 17 der Richtführung 18 gesaugt, nachdem sie
den eingeschnürten Abschnitt 22 verlassen hat, wäh
rend sie im wesentlichen im rechten Winkel zum Aus
gang des eingeschnürten Abschnitts 22 gewirbelt wird.
Die in den Führungsdurchgang 17 gesaugte Strömung
wird weiter in den Ventilator-Saugeinlaß 8 gesaugt.
Da durch den Führungsdurchgang 17 ein Weg zum Venti
lator-Saugeinlaß 8 vorgesehen ist, wird die Strömung
gerichtet, um entlang dieses Weges gleichförmig zu
werden. Daher ist die vom Ventilator-Saugeinlaß 8 zum
Mehrflügel-Ventilator 7 gesaugte Strömung im wesent
lich gleichförmig und weniger turbulent. Als Ergebnis
kann das Ventilatorgeräusch beträchtlich verringert
werden im Vergleich mit den herkömmlichen Geräten, in
welchen der Mehrflügel-Ventilator 7 eine turbulente
Strömung ansaugt.
Weiterhin wird das Ventilatorgeräusch eine Quelle zum
Entstehen von Resonanz, die eine stehende Geräusch
welle darstellt, die bei der Ausbreitung des Ventila
torgeräusches innerhalb der Saugkammer 4 erzeugt
wird, wenn sich kein Hindernis innerhalb der durch
die starren Körperoberflächen umschlossenen Saugkam
mer 4 befindet. Somit wird die Resonanz leicht er
zeugt. Jedoch weist der Gebläseapparat nach diesem
Ausführungsbeispiel die Richtführung 18 in Form eines
Mantelrohres auf, die in die Saugkammer 4 vorsteht,
und dieses Vorstehen läßt nicht zu, daß sich gegen
überliegende Oberflächen, die parallel zu den starren
Oberflächen des Hauptkörperrahmens 1 und der äußeren
Umfangsoberfläche der Richtführung 18 verlaufen, bil
den. Daher kann eine akustische Resonanz kaum auftre
ten. Zusätzlich wird das Ventilatorgeräusch selbst,
das die Resonanz bewirkende Quelle darstellt, wie
vorbeschrieben herabgesetzt, so daß das Auftreten von
Resonanz weiterhin kontrolliert werden kann.
Während die Richtführung 18 nach dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel ein derartiger hohler Körper ist, daß
er einen inneren geschlossenen Raum bildet, während
er an der Saugtrennwand 3 befestigt ist, kann eine
gleichartige Wirkung durch Bilden der Richtführung 18
aus einem massiven Körper erhalten werden. Weiterhin
kann, wie in Fig. 5 gezeigt ist, die Richtführung 18
kegelstumpfförmig sein, deren Außendurchmesser all
mählich zur Saugtrennwand 3 hin zunimmt. In diesem
Fall wird, während der äußere Umfangsabschnitt 19 der
Richtführung 18 abgeschrägt ist, der Öffnungswinkel θ
auf einen nicht zu großen Wert eingestellt, vorzugs
weise 45° oder weniger, um zufriedenstellende Ergeb
nisse zu erhalten. Das heißt, die Höhe und Breite des
eingeschnürten Abschnitts muß nicht notwendigerweise
gleichförmig in radialer Richtung und in Umfangsrich
tung sein.
Dieses Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeich
net, daß die Richtführung 18 nach dem ersten oder
zweiten Ausführungsbeispiel aus einem schallabsorbie
renden Teil wie einem schallabsorbierenden Kunststoff
gebildet ist, welcher ein poröses Material darstellt.
Fig. 6 zeigt die aus einem schallabsorbierenden Teil
gebildete Richtführung 18 als kompakten Körper. Fig. 7
zeigt die aus einem schallabsorbierenden Teil ge
bildete Richtführung 18 als hohlen Körper, wobei der
hohle Bereich eine hintere Luftschicht 24 bildet.
Andere strukturelle Aspekte sind dieselben wie die
beim ersten Ausführungsbeispiel. Daher sind solche
Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen und auf
ihre Beschreibung wird verzichtet.
Der Strömungsvorgang des Gebläseapparates nach dem
dritten Ausführungsbeispiel ist gleichartig zu dem
beim ersten Ausführungsbeispiel, d. h. die Strömung
wird von den Saugöffnungen 13 in den weiten Bereich
23 der Saugkammer 4 eingeführt, geht durch den einge
schnürten Abschnitt 22 hindurch in den Führungsdurch
gang 17 der Richtführung 18 und erreicht schließlich
den Ventilator-Saugeinlaß 8. Daher ergibt dieses Aus
führungsbeispiel die gleiche Wirkung wie das erste
Ausführungsbeispiel. Dieses Ausführungsbeispiel ist
dadurch charakterisiert, daß die Richtführung 18 aus
einem porösen schallabsorbierenden Teil gebildet ist,
um der Richtführung 18 eine geräuschdämpfende Funk
tion zu geben. Daher kann sich vom Ventilator-Saug
einlaß 8 zu den Saugöffnungen 18 ausbreitendes Venti
latorgeräusch während der Ausbreitung absorbiert wer
den, wodurch das Geräusch weiter reduziert wird. Wäh
rend der Gebläseapparat mit der in Fig. 7 gezeigten
hinteren Luftschicht 24 die vorerwähnte geräuschab
sorbierende Funktion durchführt, unterscheidet sich
dieser Typ von den anderen darin, daß nicht nur die
Tiefe der hinteren Luftschicht entsprechend den her
abzusetzenden Frequenzen des Ventilatorgeräusches
eingestellt werden kann, sondern auch eine Wahl da
hingehend getroffen werden kann, ob die hintere Luft
schicht vorgesehen werden soll oder nicht.
Dieses Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeich
net, daß ein schallabsorbierendes Element 25 wie ein
poröser schallabsorbierender Kunststoff ganz oder in
einem auf der Seite der Saugtrennwand 3 befindlichen
Teil des geschlossenen Raums der Richtführung 18 nach
dem Ausführungsbeispiel 1 angeordnet ist, wie in den
Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Die Saugtrennwand 3, die
den hohlen Bereich der Richtführung 18 verschließt,
hat in diesem besonderen Bereich einen Lufteinfüh
rungsabschnitt 26, der aus winzigen Löchern oder
Schlitzen gebildet ist, so daß der Öffnungsgrad des
Lufteinführungsabschnitts 26 30% oder mehr beträgt.
Der Lufteinführungsabschnitt 26 öffnet sich zu der
Ausblasseite des Mehrflügel-Ventilators 7, das heißt
auf der Seite der Gebläsekammer 5. Andere strukturel
le Aspekte sind dieselben wie beim ersten Ausfüh
rungsbeispiel. Daher werden dieselben Teile wie die
beim ersten Ausführungsbeispiel mit denselben Bezugs
zeichen versehen und auf ihre Beschreibung wird ver
zichtet.
Der Strömungsvorgang in dem Gebläseapparat nach dem
vierten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls gleichartig
zu dem beim ersten Ausführungsbeispiel, das heißt die
Strömung wird von den Saugöffnungen 13 in den weiten
Bereich 23 der Saugkammer 4 eingeführt, geht durch
den eingeschnürten Abschnitt 22 hindurch zum Füh
rungsdurchgang 17 der Richtführung 18 und erreicht
schließlich den Ventilator-Saugeinlaß 8. Daher lie
fert dieses Ausführungsbeispiel die gleiche Wirkung
wie das erste Ausführungsbeispiel. Dieses Ausfüh
rungsbeispiel ist besonders wirksam in der Herabset
zung des vom Mehrflügel-Ventilator 7 erzeugten Aus
blasgeräusches. Das heißt, das auf der Ausblasseite
des Mehrflügel-Ventilators 7 erzeugte Ventilatoraus
blasgeräusch wird durch das in die Richtführung 18
vom Lufteinführungsabschnitt 26 eingebrachte schall
absorbierende Element 25 gedämpft und herabgesetzt.
Da sich das Ventilatorausblasgeräusch auch zum Venti
lator-Saugeinlaß 8 ausbreitet, bewirkt die Herabset
zung des Ventilatorausblasgeräusches eine Herabset
zung des Geräusches an den Saugöffnungen 13, welche
die Herabsetzung des Ventilatorausblasgeräusches wi
derspiegelt. Der Gebläseapparat, in welchem das
schallabsorbierende Element 25 in einen Teil der
Richtführung 18 auf der Seite der Saugtrennwand 3
eingebracht ist, kann die Verteilung des Raums zwi
schen dem schallabsorbierenden Element 25 und der
hinteren Luftschicht 24 entsprechend den besonderen
herabzusetzenden Geräuschfrequenzen.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist dieses Ausführungs
beispiel durch den Führungsdurchgang 17 der Richtfüh
rung 18 gekennzeichnet. Andere strukturelle Aspekte
sind dieselben wie diejenigen beim ersten Ausfüh
rungsbeispiel. Daher sind dieselben Teile wie die
beim ersten Ausführungsbeispiel mit denselben Bezugs
zeichen gekennzeichnet und auf ihre Beschreibung wird
verzichtet.
Während die Richtführung 18 bei diesem Gebläseapparat
hohl oder massiv sein kann, hat der Führungsdurchgang
17 einen einschnürenden Abschnitt 28, der aus einer
gebogenen inneren Oberfläche 27 in der Mitte des Füh
rungsdurchgangs 17 gebildet ist. Als Ergebnis dieser
Konstruktion nimmt der innere Durchmesser des Füh
rungsdurchgangs 17 vom Eingang bis zur Mitte allmäh
lich ab und von der Mitte zum Ventilator-Saugeinlaß 8
allmählich zu. Der gesamte Teil der inneren Umfangs
fläche des Führungsdurchgangs 17 ist gleichmäßig ge
krümmt. Der innere Durchmesser di des eingeschnürten
Abschnitts 28 ist auf einen Wert von angenähert 80
bis 90% des Durchmessers des Ventilator-Saugeinlas
ses 8 eingestellt.
Der Strömungsvorgang bei dem Gebläseapparat nach dem
fünften Ausführungsbeispiel ist ebenfalls ähnlich dem
beim ersten Ausführungsbeispiel, das heißt die Strö
mung wird von den Saugöffnungen 13 in den weiten Be
reich 23 der Saugkammer 4 eingeführt und geht durch
den eingeschnürten Abschnitt 22 hindurch zu dem Füh
rungsdurchgang 17 der Richtführung 18. Dieses Ausfüh
rungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß die in
den Führungsdurchgang 17 eingeführte Strömung zum
eingeschnürten Abschnitt 28 in der Mitte mäßig einge
engt wird, wie durch die Pfeile in Fig. 10 gezeigt
ist, und sich dann in radialer Richtung leicht aus
dehnt bis zum Ventilator-Saugeinlaß 8 hin, so daß die
Strömung in einen weiten Bereich von Flügeln des
Mehrflügel-Ventilators 7 geleitet werden kann. Daher
kann die in den Mehrflügel-Ventilator 7 gesaugte
Strömung gleichmäßiger in der Breitenrichtung des
Mehrflügel-Ventilators 7 verteilt werden, wodurch der
Wirkungsgrad des Ventilators und die Herabsetzung des
Ventilatorgeräusches verbessert werden. Andere Funk
tionen und Wirkungen sind dieselben wie beim ersten
Ausführungsbeispiel und auf ihre Beschreibung wird
verzichtet.
Dieses Ausführungsbeispiel ist durch die in den Fig. 11
und 12 gezeigte Saugplatte 12 gekennzeichnet. Die
andere grundlegende Struktur des Gebläseapparates ist
dieselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Daher
sind dieselben Teile wie die beim ersten Ausführungs
beispiel mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet
und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
Die Saugplatte 12 hat erste und zweite Saugöffnungen
30 und 31. Die ersten Saugöffnungen 30, die schlitz
artig und mit der Saugkammer 4 verbunden sind, sind
in einem Plattengrundkörper 29 vorgesehen, der die
Öffnung 2 des Hauptkörperrahmens 1 verschließen kann,
um den Ventilator-Saugeinlaß 8 einzuschließen. Die
zweiten Saugöffnungen 31, die schlitzartig und mit
der Saugkammer 4 verbunden sind, sind außerhalb der
ersten Saugöffnungen 30 vorgesehen mit einem Abstand
von diesen, der der Öffnungsbreite der ersten Saug
öffnungen 30 entspricht. Die Saugplatte 12 selbst ist
durch Befestigungsmittel (nicht gezeigt) wie eine
Feder wie eine Abdeckung abnehmbar an der Öffnung 2
des Hauptkörperrahmens 1 befestigt.
Die ersten Saugöffnungen 30 sind auf den vier Seiten
oder auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Platten
grundkörpers 29 parallel zueinander ausgebildet, um
die Außenseite des Ventilator-Saugeinlasses 8 inner
halb nahezu des gesamten Bereichs der Projektion des
Ventilator-Saugeinlasses 8 auf den Plattengrundkörper
29 einzuschließen. Öffnungsenden 32 der ersten Saug
öffnungen 30 auf der Seite der Saugkammer 4 öffnen
sich zur Mitte des Ventilator-Saugeinlasses 8 hin.
Die zweiten Saugöffnungen 31 sind auf den vier Seiten
oder auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Platten
grundkörpers 29 parallel zueinander außerhalb der
ersten Saugöffnungen 30 ausgebildet, um die ersten
Saugöffnungen 30 einzuschließen. Die Öffnungsenden
der zweiten Saugöffnungen 31 auf der Seite der Saug
kammer 4 öffnen sich zu der Saugtrennwand 3 hin. Die
zweiten Saugöffnungen 31 sind häufig aus gestalteri
schen Überlegungen in einer Position entsprechend den
äußeren Umfangsflächen des Hauptkörperrahmens 1 an
geordnet, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist. Ein
von den ersten Saugöffnungen 30 eingeschlossener Be
reich bildet den Frontplattenbereich 14, der die Vor
derseite der Ventilator-Saugeinlasses 8 verdeckt. In
diesem Ausführungsbeispiel kann die Richtführung 18
auf der Seite des Hauptkörperrahmens 1 weggelassen
werden. Wenn die Richtführung 18 wie im ersten Aus
führungsbeispiel vorgesehen ist, sind die Öffnungs
enden 32 der ersten Saugöffnungen 30 auf der Seite
der Saugkammer 4 in einer Position angeordnet, die
innerhalb der Dicke l in der radialen Richtung der
Richtführung 18 liegt, wie in Fig. 13 gezeigt ist.
Wenn in diesem Ausführungsbeispiel keine Richtführung
18 vorgesehen ist, fließt die angesaugte Luft wie
durch die Pfeile in Fig. 11 gezeigt ist. Das heißt,
die von den zweiten Saugöffnungen 31 eingeführte
schnelle Strömung wird bei ihrem Eintritt in die
Saugkammer 4 durch ihre plötzliche Expansion dra
stisch verzögert, während ihre Trägheit verringert
wird, wodurch sie sich selbst abhängig von der am
Ventilator-Saugeinlaß 8 durch den Mehrflügel-Ventila
tor 7 erzeugte Saugkraft abhängig macht. Die in die
Saugkammer 4 eingeführte Strömung wird nicht gleich
förmig verzögert und fließt durch diese hindurch,
während sie Luft innerhalb der Saugkammer 4 aufnimmt.
Als Folge hiervon ist die Richtung der Strömung nicht
festgelegt, so daß die Strömung schließlich instabil
wird. In der Zwischenzeit wird die Strömung von den
ersten Saugöffnungen 30 zur Mitte des Ventilator-
Saugeinlasses 8 hin eingeführt und diese Strömung von
den ersten Saugöffnungen 30 leitet und verwirbelt die
Strömung von den zweiten Saugöffnungen 30, die die
Neigung zu Instabilität hat, in den Ventilator-Saug
einlaß 8. Als Folge hiervon wird die Richtung der
Strömung im gesamten Teil der Saugkammer 4 stabil, so
daß die Strömung in einer festen Richtung in den Ven
tilator-Saugeinlaß 8 eintreten kann. Daher kann der
Gebläseapparat nach diesem Ausführungsbeispiel das
Ventilatorgeräusch stärker reduzieren als die bekann
ten Apparate, bei denen der Mehrflügel-Ventilator 7
eine stark turbulente Strömung ansaugt.
Weiterhin wird, wenn die wie im ersten Ausführungs
beispiel gezeigte Richtführung 18 vorgesehen ist, die
angesaugte Strömung wie durch die Pfeile in Fig. 13
angezeigt, das heißt die Strömung im ersten Ausfüh
rungsbeispiel wird der Strömung nach Fig. 11 überla
gert. Genauer gesagt, die an den zweiten Saugöffnun
gen 31 eintretende schnelle Strömung fließt in die
weite Saugkammer 4 außerhalb der Richtführung 18 und
wird durch die plötzliche Expansion des Saugdurchgan
ges 15 verzögert. Die Verzögerung erhöht die Turbu
lenz der Strömung etwas, jedoch wird die Trägheit,
mit der die schnelle Strömung sich zu Beginn bewegt
hat, gemindert, wodurch die Strömung abhängig von der
durch den Mehrflügel-Ventilator 7 am Ventilator-Saug
einlaß 8 erzeugten Saugkraft wird.
Die durch den weiten Bereich 23 der Saugkammer 4 hin
durchgegangene Strömung fließt in den eingeschnürten
Abschnitt 22. Bei Eintritt in den eingeschnürten Ab
schnitt 22 wird der Pegel der vorher bewirkten Turbu
lenz, d. h. die Größe des Wirbels, der die Turbulenz
bewirkt, herabgesetzt, um die Strömung weniger turbu
lent zu machen, wenn sie durch den eingeschnürten
Abschnitt 22 hindurchgeht. In der Zwischenzeit tritt
die Strömung von den ersten Saugöffnungen 30 in die
Mitte des Führungsdurchgangs 17 der Richtführung 18
ein, wobei sie die durch den eingeschnürten Abschnitt
22 hindurchgehende Strömung in den Führungsdurchgang
17 leitet und verwirbelt. Daher wird die in den Füh
rungsdurchgang 17 fließende Strömung stabil.
Die in den Führungsdurchgang 17 gesaugte Strömung
wird weiterhin in den Ventilator-Saugeinlaß 8 ge
saugt. Da durch den Führungsdurchgang 17 ein Weg zum
Ventilator-Saugeinlaß 8 vorgesehen ist, wird die
Strömung entlang dieses Weges gerichtet, um gleich
förmig zu werden. Daher wird die vom Ventilator-Saug
einlaß 8 zum Mehrflügel-Ventilator 7 gesaugte Strö
mung im wesentlichen gleichförmig und weniger turbu
lent. Als Folge hiervon kann das Ventilatorgeräusch
beträchtlich herabgesetzt werden im Vergleich mit den
bekannten Apparaten, in denen der Mehrflügel-Ventila
tor 7 eine turbulente Strömung ansaugt. Andere von
der Richtführung 18 erzielte Funktionen sind diesel
ben wie beim ersten Ausführungsbeispiel und auf ihre
Beschreibung wird verzichtet. Fig. 14 enthält die
Darstellung einer Frequenzcharakteristik mit Bezug
auf das durch den Gebläseapparat nach diesem Ausfüh
rungsbeispiel erzeugte Geräusch. Nicht nur die vorher
erzeugte Resonanz bei 500 Hz und 1 kHz ist eliminiert,
sondern es ergibt sich auch keine Spitze bei Frequen
zen über 2 kHz. Der Geräuschpegel fiel um etwa 5 bis
10 dB (A). Die Darstellung in Fig. 14 basiert auf
Frontgeräuschdaten, die 1 m unterhalb der Saugplatte
12 vor der Saugplatte 12 entsprechend den von der
Japanese Electric Industry Association festgelegten
Standards gemessen wurden.
Während sich die Öffnungsenden 32 der ersten Saugöff
nungen 30 auf der Seite der Saugkammer 4 im sechsten
Ausführungsbeispiel zur Mitte des Ventilator-Saugein
lasses 8 hin öffnen, können sich die ersten Saugöff
nungen 30 zum Ventilator-Saugeinlaß 8 oder zum Füh
rungsdurchgang 17 der Richtführung 18 hin öffnen,
indem der Abstand zwischen den ersten Saugöffnungen
30 und den zweiten Saugöffnungen 31 wie vorbeschrie
ben eingestellt wird, wodurch im wesentlichen die
gleiche Wirkung wie beim sechsten Ausführungsbeispiel
erhalten werden kann.
Durch Ersetzen der Saugplatte 12 nach dem Ausfüh
rungsbeispiel 6 durch die Saugplatte 12 nach den Aus
führungsbeispielen 1, 2, 3, 4 oder 5 kann die Funk
tion jedes Ausführungsbeispiels der Funktion dieser
Saugplatte 12 überlagert werden. Daher kann eine
wirksamere Geräuschreduktion erreicht werden.
Wie in Fig. 15 gezeigt ist, ist dieses Ausführungs
beispiel dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper
rahmen 1 als ein Kasten ohne Öffnung ausgebildet ist
und daß die mit dem Leitungsteil 11 verbundene Saug
öffnung 13 der Ausblasöffnung 10 gegenüberliegt. Da
her hat dieser Gebläseapparat keine Saugplatte. Die
Saugkammer 4 bildet einen L-förmigen Raum, der von
der inneren Umfangs- und Bodenfläche des Hauptkörper
rahmens 1 und der äußeren Oberfläche der Gebläsekam
mer 5 eingeschlossen ist. Durch Anordnung einer der
artigen Richtführung 18 wie in jedem Ausführungsbei
spiel gezeigt am Ventilator-Saugeinlaß 8, wie in Fig. 15
gezeigt ist, kann die Richtführung 18 die Funktio
nen durchführen, die in bezug auf die Richtführung 18
jedes Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, um das
Geräusch auch in diesem Gebläseapparat zu reduzieren.
Wie in Fig. 16 gezeigt ist, ist dieses Ausführungs
beispiel dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse
durch ein Propellergebläse 33 dargestellt wird, das
bei einem Gebläseapparat wie einem Ventilator ange
wendet wird. Durch Anordnung einer derartigen Richt
führung 18 wie in jedem Ausführungsbeispiel gezeigt
an der Öffnungskante des Ventilator-Saugeinlasses 8,
wie in Fig. 16 gezeigt ist, kann die Richtführung 18
die Funktionen durchführen, die mit Bezug auf die
Richtführung 18 jedes Ausführungsbeispiels beschrie
ben wurden, um das Geräusch auch in diesem Gebläseap
parat zu reduzieren.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung der Ausfüh
rungsbeispiele ersichtlich ist, wird gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung die von der Saugöffnung gesaugte
Strömung, während sie durch den eingeschnürten Ab
schnitt und den Führungsdurchgang hindurchgeht, in
eine gleichförmige Strömung gerichtet, und sie wird
weiter in weniger turbulentem Zustand in das Gebläse
gesaugt. Daher kann nicht nur das Ventilatorgeräusch
herabgesetzt werden, sondern auch eine akustische
Resonanz tritt kaum auf aufgrund des Vorstehens der
äußeren Umfangsfläche der Richtführung, wodurch sich
keine gegenüberliegenden starren Körperoberflächen
des Hauptkörperrahmens in der Saugkammer bilden kön
nen. Darüber hinaus kann das Auftreten der Resonanz
weiterhin kontrolliert werden, da das Ventilatorge
räusch selbst, das die Quelle für die Resonanz ist,
herabgesetzt ist.
Zusätzlich zu der vom ersten Aspekt der Erfindung
erzielten Wirkung wird gemäß dem zweiten Aspekt der
Erfindung die in den Führungsdurchgang eingeführte
Strömung zu dem einschnürenden Abschnitt in der Mitte
mäßig eingeengt und dann zum Ventilator-Saugeinlaß
hin in radialer Richtung erweitert. Daher kann die
Strömung in einen weiten Bereich von Flügeln des Ge
bläses des Mehrflügel-Ventilators geleitet werden,
wodurch zu der Verbesserung des Ventilator-Wirkungs
grades und zur Herabsetzung des Ventilatorgeräusches
beigetragen wird.
Zusätzlich zu den vom ersten und zweiten Aspekt der
Erfindung erzielten Wirkungen kann gemäß dem dritten
Aspekt der Erfindung das Ausblasgeräusch des Gebläses
durch das durch den Lufteinführungsabschnitt in die
Richtführung eingeführte schallabsorbierende Element
herabgesetzt werden, was zur gesamten Geräuschreduk
tion beiträgt.
Zusätzlich zu den durch den ersten und den zweiten
Aspekt der Erfindung erzielten Wirkungen kann gemäß
dem vierten Aspekt der Erfindung eine Einstellung der
Geräuschreduktion bei bestimmten Frequenzen durchge
führt werden, indem die Verteilung des Raums zwischen
dem durch den Lufteinführungsabschnitt in die Richt
führung eingebrachten schallabsorbierenden Element
und der hinteren Luftschicht geändert wird. Daher
kann eine wirksamere Geräuschreduktion erreicht wer
den.
Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung kann die Tur
bulenz der Strömung von den zweiten Saugöffnungen in
der Saugkammer durch die Strömung von den ersten
Saugöffnungen zum Ventilator-Saugeinlaß geführt wer
den. Daher wird die Stromung im gesamten Teil der
Saugkammer stabil, so daß das Ventilatorgeräusch des
Gebläseapparates herabgesetzt werden kann.
Gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung kann die Tur
bulenz der Strömung von den zweiten Saugöffnungen in
der Saugkammer durch die Strömung von den ersten
Saugöffnungen zur Mitte des Ventilator-Saugeinlasses
geführt werden. Daher wird die Richtung der Strömung
innerhalb des gesamten Teils der Saugkammer stabil,
so daß das Ventilatorgeräusch des Gebläseapparates
weiter reduziert werden kann.
Gemäß dem siebenten Aspekt der Erfindung wird die
durch den ersten Aspekt der Erfindung erhaltene Wir
kung der durch den fünften Aspekt der Erfindung er
haltenen Wirkung überlagert werden. Daher kann eine
bessere Geräuschherabsetzung erreicht werden.
Gemäß dem achten Aspekt der Erfindung kann die Strö
mung von den Saugöffnungen zum Ventilator-Saugeinlaß
in eine gleichförmige Strömung gerichtet werden, in
dem lediglich die Richtführung in dem Gebläseapparat
eingesetzt wird, in welchem sich die Saugöffnungen
und der Ventilator-Saugeinlaß zur Saugkammer hin öff
nen, die von den starren Körperoberflächen einge
schlossen ist, und der Saugdurchgang ist von diesen
drei Teilen nichtlinear gebildet. Daher kann das von
dem Gebläseapparat erzeugte Geräusch leicht durch
eine einfache Gestaltung herabgesetzt werden.
Claims (8)
1. Gebläseapparat mit
einem Gebläse,
einer durch starre Körperoberflächen umschlosse nen Saugkammer,
Saugöffnungen, die sich jeweils zur Saugkammer hin öffnen, um Luft von außen anzusaugen, und einem Ventilator-Saugeinlaß, der als ein Saug einlaß für das Gebläse dient,
wobei die Saugöffnungen, die Saugkammer und der Ventilator-Saugeinlaß einen Saugdurchgang bilden und in nichtlinearer Form angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine an einer Öffnungskante des Ventilator-Saug einlasses (8) auf der Seite der Saugkammer (4) angeordnete Richtführung (18), die eine ringröh renartige Gestalt hat, so daß sie in ihrer Mitte einen Führungsdurchgang (17) hat und in die Saugkammer (4) vorsteht sowie eine angemessene Dicke in ihrer radialen Richtung aufweist, wobei der Führungsdurchgang (17) dem Ventilator-Saug einlaß (8) angepaßt ist.
einem Gebläse,
einer durch starre Körperoberflächen umschlosse nen Saugkammer,
Saugöffnungen, die sich jeweils zur Saugkammer hin öffnen, um Luft von außen anzusaugen, und einem Ventilator-Saugeinlaß, der als ein Saug einlaß für das Gebläse dient,
wobei die Saugöffnungen, die Saugkammer und der Ventilator-Saugeinlaß einen Saugdurchgang bilden und in nichtlinearer Form angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine an einer Öffnungskante des Ventilator-Saug einlasses (8) auf der Seite der Saugkammer (4) angeordnete Richtführung (18), die eine ringröh renartige Gestalt hat, so daß sie in ihrer Mitte einen Führungsdurchgang (17) hat und in die Saugkammer (4) vorsteht sowie eine angemessene Dicke in ihrer radialen Richtung aufweist, wobei der Führungsdurchgang (17) dem Ventilator-Saug einlaß (8) angepaßt ist.
2. Gebläseapparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Richtführung (18) einen ein
schnürenden Abschnitt (22) aufweist, der von
einer gekrümmten inneren Oberfläche in der Mitte
des Führungsdurchgangs (17) gebildet ist, und
daß ein innerer Durchmesser des Führungsdurch
gangs (17) vom einschnürenden Abschnitt (22) zum
ventilator-Saugeinlaß (8) hin allmählich zu
nimmt.
3. Gebläseapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Richtführung (18) aus
einem hohlen Körper gebildet ist, ein schallab
sorbierendes Element (25) in den hohlen Körper
eingefüllt ist und eine Rückseite des schallab
sorbierenden Elements (25) mit einer Ausblassei
te des Gebläses über einen Lufteinführungsab
schnitt (26) verbunden ist.
4. Gebläseapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Richtführung (18) einen
hohlen Körper aufweist, daß ein schallabsorbie
rendes Element durch Bilden eines hinteren Luft
raums des hohlen Körpers auf der Seite der Saug
kammer (4) in den hohlen Körper eingebracht ist,
und daß eine der Seite des hinteren Luftraums
des schallabsorbierenden Elements gegenüberlie
gende Seite mit der Ausblasseite des Gebläses
durch einen Lufteinführungsabschnitt verbunden
ist.
5. Saugplatte für einen Gebläseapparat, der eine
Saugkammer, die durch starre Körperflächen mit
einer offenen Oberfläche eingeschlossen ist, und
einen Ventilator-Saugeinlaß, der als ein Saug
einlaß für ein Gebläse dient, aufweist, wobei
sich der Ventilator-Saugeinlaß zu einer Oberflä
che, die der offenen Oberfläche der Saugkammer
gegenüberliegt, hin öffnet, und wobei die Saug
platte so am Gebläseapparat befestigt ist, daß
sie die offene Oberfläche verschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugplatte (12) einen Plattengrundkörper
(29) zum Schließen der offenen Oberfläche auf
weist, welcher enthält:
erste Saugöffnungen (30), die jeweils schlitz artig sind und sich so öffnen, daß sie den Ven tilator-Saugeinlaß (8) einschließen, und die mit der Saugkammer (4) verbunden sind, und zweite Saugöffnungen (31), die jeweils schlitzartig sind und sich außerhalb der ersten Saugöffnungen (30) in einem Abstand von diesen, der eine Öff nungsbreite oder mehr der ersten Saugöffnungen (30) entspricht, öffnen, so daß sie die ersten Saugöffnungen (30) einschließen, und die mit der Saugkammer (4) verbunden sind.
erste Saugöffnungen (30), die jeweils schlitz artig sind und sich so öffnen, daß sie den Ven tilator-Saugeinlaß (8) einschließen, und die mit der Saugkammer (4) verbunden sind, und zweite Saugöffnungen (31), die jeweils schlitzartig sind und sich außerhalb der ersten Saugöffnungen (30) in einem Abstand von diesen, der eine Öff nungsbreite oder mehr der ersten Saugöffnungen (30) entspricht, öffnen, so daß sie die ersten Saugöffnungen (30) einschließen, und die mit der Saugkammer (4) verbunden sind.
6. Saugplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß Öffnungsenden (32) der ersten Saugöff
nungen (30) auf der Seite der Saugkammer (4)
sich zum Ventilator-Saugeinlaß (8) hin öffnen.
7. Gebläseapparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Oberfläche der Saugkammer (4)
aus einer Saugplatte (12) mit ersten (30) und
zweiten (31) Saugöffnungen gebildet ist, wobei
die ersten Saugöffnungen (30) jeweils schlitz
artig sind und sich so öffnen, daß sie den Ven
tilator-Saugeinlaß (8), der sich zu einer Ober
fläche der Saugkammer (4), die gegenüber der
einen Oberfläche liegt, hin öffnet, einschlie
ßen, und wobei die zweiten Saugöffnungen (31)
jeweils schlitzartig sind und sich außerhalb der
ersten Saugöffnungen (30) in einem Abstand von
diesen, der einer Öffnungsbreite oder mehr der
ersten Saugöffnungen (30) entspricht, öffnen, so
daß sie die ersten Saugöffnungen (30) einschlie
ßen, und die mit der Saugkammer (4) verbunden
sind.
8. Richtführung für einen Gehäuseapparat mit einem
Saugdurchgang enthaltend eine Saugkammer, die
von starren Körperoberflächen umschlossen ist,
Saugöffnungen, die jeweils zu der Saugkammer hin
geöffnet sind, um Luft von außen anzusaugen, und
einen Ventilator-Saugeinlaß, der als ein Saug
einlaß für ein Gebläse dient, wobei die Saugöff
nungen, die Saugkammer und der Ventilator-Saug
einlaß in nichtlinearer Form angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtführung (18) an einer Öffnungskante
des Ventilator-Saugeinlasses (8) auf der Seite
der Saugkammer (4) des Gehäuseapparates befe
stigt ist, daß die Richtführung (18) aus einem
ringröhrenartigen hohlen Körper oder einem ring
röhrenartigen massiven Körper gebildet ist, der
einen Führungsdurchgang (17) in seiner Mitte
aufweist und in die Saugkammer (4) vorsteht so
wie eine angemessene Dicke in radialer Richtung
besitzt, wobei der Führungsdurchgang (17) dem
Ventilator-Saugeinlaß (8) angepaßt ist, und daß
der ringröhrenartige hohle Körper ganz oder zum
Teil aus einem porösen Material gebildet ist
oder der ringröhrenartige massive Körper ganz
oder zum Teil aus einem schallabsorbierenden
Element gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP05302950A JP3140898B2 (ja) | 1993-12-02 | 1993-12-02 | 送風装置及び該装置の吸込パネル並びに該装置の整流ガイド |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423762A1 true DE4423762A1 (de) | 1995-06-08 |
DE4423762C2 DE4423762C2 (de) | 2000-07-06 |
Family
ID=17915105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4423762A Expired - Fee Related DE4423762C2 (de) | 1993-12-02 | 1994-06-28 | Gebläse |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5620370A (de) |
JP (1) | JP3140898B2 (de) |
KR (1) | KR0131998B1 (de) |
CA (1) | CA2127071C (de) |
DE (1) | DE4423762C2 (de) |
GB (1) | GB2284448B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2626644A1 (de) * | 2012-02-07 | 2013-08-14 | TROX GmbH | Lüftungsbauteil, umfassend ein kanalförmiges Gehäuse mit umlaufend angeordneten Gehäusewandungen |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0960942A (ja) * | 1995-08-25 | 1997-03-04 | Mitsubishi Electric Corp | 送風機 |
US6210109B1 (en) | 1998-12-18 | 2001-04-03 | Echo Incorporated | Portable fluid blower |
JP3844670B2 (ja) * | 2001-09-14 | 2006-11-15 | 東京エレクトロン株式会社 | 塗布膜形成装置 |
US7407445B2 (en) * | 2005-06-10 | 2008-08-05 | Luis Pedraza | Golf club |
US7779960B2 (en) * | 2006-08-18 | 2010-08-24 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | System and method for noise suppression |
JP5135967B2 (ja) * | 2006-11-02 | 2013-02-06 | パナソニック株式会社 | 遠心送風機 |
US8123468B2 (en) | 2006-11-02 | 2012-02-28 | Panasonic Corporation | Centrifugal fan |
JP5135966B2 (ja) * | 2006-11-02 | 2013-02-06 | パナソニック株式会社 | 遠心送風機 |
WO2008053867A1 (fr) * | 2006-11-02 | 2008-05-08 | Panasonic Corporation | Ventilateur centrifuge |
US20100112929A1 (en) * | 2008-11-03 | 2010-05-06 | Airex Inc. | Recessed fan inlet cover |
JP5338274B2 (ja) * | 2008-11-25 | 2013-11-13 | ダイキン工業株式会社 | 空気調和機 |
KR101558576B1 (ko) * | 2009-01-09 | 2015-10-19 | 엘지전자 주식회사 | 공기 조화기의 실내기 |
JPWO2011086592A1 (ja) * | 2010-01-13 | 2013-05-16 | パナソニック株式会社 | 送風装置 |
US9022846B1 (en) | 2010-09-10 | 2015-05-05 | Chien Luen Industries Co., Ltd., Inc. | 110 CFM bath fan with and without light |
US9175874B1 (en) | 2010-09-10 | 2015-11-03 | Chien Luen Industries Co., Ltd., Inc. | 70 CFM bath ventilation fans with flush mount lights and motor beneath blower wheel |
US9097265B1 (en) | 2010-09-17 | 2015-08-04 | Chien Luen Industries Co., Ltd., Inc. | 50/60 CFM bath exhaust fans with flaps/ears that allow housings to be mounted to joists |
US9416989B1 (en) | 2010-09-17 | 2016-08-16 | Chien Luen Industries Co., Ltd., Inc. | 80/90 CFM bath fan with telescoping side extension brackets and side by side motor and blower wheel |
US8961126B1 (en) | 2010-09-21 | 2015-02-24 | Chien Luen Industries Co., Ltd., Inc. | 70 CFM bath fan with recessed can and telescoping side suspension brackets |
US9103104B1 (en) | 2010-10-08 | 2015-08-11 | Chien Luen Industries Co., Ltd., Inc. | Bath fan and heater with cover having adjustable luver or depressible fastener and depressible release |
CN102538118B (zh) * | 2010-12-27 | 2016-06-08 | 广东松下环境系统有限公司 | 换气装置 |
US8899378B2 (en) | 2011-09-13 | 2014-12-02 | Black & Decker Inc. | Compressor intake muffler and filter |
AU2012216658B2 (en) | 2011-09-13 | 2016-09-15 | Black & Decker Inc | Method of reducing air compressor noise |
JP5879960B2 (ja) * | 2011-11-24 | 2016-03-08 | ダイキン工業株式会社 | 天井埋込型の室内機 |
US9414142B1 (en) | 2013-09-06 | 2016-08-09 | Chien Luen Industries Co., Ltd., Inc. | Wireless bath fan speaker |
JP6004062B2 (ja) * | 2014-09-30 | 2016-10-05 | ダイキン工業株式会社 | 空気調和機の室内ユニット |
CN107076453B (zh) * | 2014-09-30 | 2018-05-11 | 大金工业株式会社 | 空调机的室内机组 |
US20210355949A1 (en) * | 2014-10-15 | 2021-11-18 | Delta Electronics, Inc. | Ventilation system |
EP3321512B1 (de) * | 2015-08-10 | 2019-10-09 | Mitsubishi Electric Corporation | Gebläse- und klimatisierungsvorrichtung |
US11111913B2 (en) | 2015-10-07 | 2021-09-07 | Black & Decker Inc. | Oil lubricated compressor |
US10453436B2 (en) * | 2017-01-09 | 2019-10-22 | Quanta Computer Inc. | Anti-acoustics streamline apparatus |
JP6809321B2 (ja) * | 2017-03-21 | 2021-01-06 | 株式会社デンソー | 空調装置 |
JP6939700B2 (ja) * | 2018-05-17 | 2021-09-22 | 株式会社デンソー | 車両用空調ユニット |
US10989207B2 (en) * | 2018-05-18 | 2021-04-27 | Joseph Kraft | Low profile directional centrifugal ceiling fan |
JP7097973B2 (ja) * | 2018-07-26 | 2022-07-08 | 三菱電機株式会社 | 室内機及び冷凍サイクル装置 |
TWI735813B (zh) * | 2018-10-26 | 2021-08-11 | 元山科技工業股份有限公司 | 降噪風扇裝置 |
KR102218578B1 (ko) * | 2020-12-28 | 2021-02-22 | 주식회사 라온엔지니어링건축사사무소 | 공동주택 욕실용 역류방지 환풍시스템 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3829250A (en) * | 1971-09-22 | 1974-08-13 | Torin Corp | Blower assembly |
US4787818A (en) * | 1987-07-27 | 1988-11-29 | Jenn Industries, Inc. | Centrifugal blower assembly |
DE4115919A1 (de) * | 1991-05-16 | 1992-11-19 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Lufteintrittsgehaeuse |
Family Cites Families (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2134142A (en) * | 1936-02-10 | 1938-10-25 | Trade Wind Motorfans Inc | Ventilating apparatus |
US2739521A (en) * | 1952-06-14 | 1956-03-27 | Nu Tone Inc | Magnetic damper holder |
US3011423A (en) * | 1958-11-03 | 1961-12-05 | G C Breidert Co | Ventilator construction |
US3330379A (en) * | 1964-11-12 | 1967-07-11 | Loren Cook Company | Device for attenuating sound waves and the combination thereof with a curb and ventilator |
GB1176053A (en) * | 1967-03-29 | 1970-01-01 | Torin Corp | Air Impeller Unit. |
GB1247761A (en) * | 1969-04-02 | 1971-09-29 | Powrmatic Ltd | Improvements in and relating to power ventilators |
CH591632A5 (de) * | 1974-12-16 | 1977-09-30 | Friedling Gerard | |
DE2521416A1 (de) * | 1975-05-14 | 1976-11-25 | Costa Silard Dipl I Vasiljevic | Schallgedaempfter axialventilator |
US3949830A (en) * | 1975-06-20 | 1976-04-13 | George Koch Sons, Inc. | Fan silencer |
JPS54146450A (en) * | 1978-05-04 | 1979-11-15 | Toshiba Corp | Ventilator |
FR2465105A1 (fr) * | 1979-09-11 | 1981-03-20 | Gauting Gmbh Apparatebau | Dispositif d'isolation acoustique pour soufflantes, ventilateurs ou turbomachines du meme type |
JPS5949827U (ja) * | 1982-09-25 | 1984-04-02 | 三菱電機株式会社 | 換気装置の換気口遮蔽装置 |
US4750860A (en) * | 1986-06-30 | 1988-06-14 | Tandem Computers Incorporated | Fan |
JPH01125897U (de) * | 1988-02-19 | 1989-08-28 | ||
JPH0531469Y2 (de) * | 1988-06-13 | 1993-08-12 | ||
JPH03144240A (ja) * | 1989-10-31 | 1991-06-19 | Mitsubishi Electric Corp | 換気扇 |
JP2504940Y2 (ja) * | 1990-04-16 | 1996-07-24 | 三菱電機株式会社 | 換気装置 |
JPH04113843U (ja) * | 1991-03-15 | 1992-10-06 | 株式会社東芝 | ダクト用換気扇 |
US5208730A (en) * | 1991-06-27 | 1993-05-04 | Compaq Computer Corporation | Computer cooling fan vibration isolation apparatus |
JPH0512678A (ja) * | 1991-07-03 | 1993-01-22 | Toshiba Corp | デイスク装置 |
JP2574573B2 (ja) * | 1991-10-18 | 1997-01-22 | 松下精工株式会社 | 換気扇 |
JP3072171B2 (ja) * | 1991-12-25 | 2000-07-31 | 日本ノイズコントロール株式会社 | ファン吸入側気流案内消音器 |
GB2263502A (en) * | 1992-01-17 | 1993-07-28 | Parker Mark & Associates Limit | Blower unit. |
US5259726A (en) * | 1992-06-26 | 1993-11-09 | Storage Technology Corporation | Rotating fan guard |
-
1993
- 1993-12-02 JP JP05302950A patent/JP3140898B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-06-18 KR KR1019940013828A patent/KR0131998B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1994-06-28 DE DE4423762A patent/DE4423762C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-06-29 CA CA002127071A patent/CA2127071C/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-06-30 US US08/268,980 patent/US5620370A/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-06-30 GB GB9413205A patent/GB2284448B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3829250A (en) * | 1971-09-22 | 1974-08-13 | Torin Corp | Blower assembly |
US4787818A (en) * | 1987-07-27 | 1988-11-29 | Jenn Industries, Inc. | Centrifugal blower assembly |
DE4115919A1 (de) * | 1991-05-16 | 1992-11-19 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Lufteintrittsgehaeuse |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2626644A1 (de) * | 2012-02-07 | 2013-08-14 | TROX GmbH | Lüftungsbauteil, umfassend ein kanalförmiges Gehäuse mit umlaufend angeordneten Gehäusewandungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2284448A (en) | 1995-06-07 |
KR0131998B1 (ko) | 1998-04-20 |
CA2127071A1 (en) | 1995-06-03 |
CA2127071C (en) | 1998-09-22 |
GB2284448B (en) | 1998-05-13 |
JP3140898B2 (ja) | 2001-03-05 |
JPH07158923A (ja) | 1995-06-20 |
KR950019250A (ko) | 1995-07-22 |
US5620370A (en) | 1997-04-15 |
GB9413205D0 (en) | 1994-08-24 |
DE4423762C2 (de) | 2000-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4423762C2 (de) | Gebläse | |
DE60011339T2 (de) | Motorkühlung und schalldämmendes System | |
DE3513902C2 (de) | ||
DE2840948C2 (de) | Kühlvorichtung für eine Zentrifuge | |
DE2504073A1 (de) | Akustischer kanal mit asymmetrischer akustischer behandlung | |
DE1110016B (de) | Lufteinlass zur Aufnahme von Stroemungen mit UEberschallgeschwindigkeit | |
EP2282135B1 (de) | Ventilator | |
DE4008012C2 (de) | Lüftungsanordnung für ein einen Gefrierraum und einen Kühlraum aufweisendes Kühlgerät | |
EP1885936B1 (de) | Haushaltgerät zur pflege von wäschestücken, insbesondere wäschetrockner | |
DE60309973T2 (de) | Kreisellüfter mit Kühlschaufel | |
DE19846666C2 (de) | Schalldämpfende Leitung | |
DE2609030C3 (de) | Vorrichtung zum Führen von aus einer luftdurchlässigen perforierten Fläche austretenden Luftströmen | |
EP3784910A1 (de) | Gehäuse für einen ventilator und ventilator | |
DE3120569A1 (de) | "kuechendunstabzugshaube" | |
EP3525647A1 (de) | Reinigungsgerät und verfahren zur herstellung eines reinigungsgeräts | |
EP0940632B1 (de) | Dunstabzugshaube | |
EP0940633A2 (de) | Dunstabzugshaube | |
DE60203262T2 (de) | Ventilator, insbesondere für Blasgerät, und damit ausgestattetes Blasgerät | |
EP3099983B1 (de) | Wärmepumpe | |
DE3010071A1 (de) | Belueftungs- und entlueftungseinrichtung fuer abgeschlossene raeume | |
DE102018214560A1 (de) | Luftauslass | |
DE60212240T2 (de) | Hangar zum Hochfahren von Flugzeugtriebwerken | |
EP2498016B1 (de) | Lufttechnische Vorrichtung zum Belüften, Heizen und/oder Kühlen eines Raumes eines Gebäudes | |
DE4011971C2 (de) | ||
DE2809611C2 (de) | Vorrichtung zum Lüften von Räumen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |