DE60203262T2 - Ventilator, insbesondere für Blasgerät, und damit ausgestattetes Blasgerät - Google Patents

Ventilator, insbesondere für Blasgerät, und damit ausgestattetes Blasgerät Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/28Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/281Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/16Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows
    • F04D25/166Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows using fans

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ventilator, bestimmt zur Verwendung in Blasgeräten wie Haarkämme, Vorrichtungen mit Zwangsluftumlauf, Blasgeräte für zahlreiche Anwendungen in der Landwirtschaft und ähnliche.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Blasgerät, umfassend einen Motor, einen vom Motor angetriebenen Ventilator zur Erzeugung eines radialen Luftstromes, einen schneckenartigen, den Ventilator umhüllenden Sammelkanal, um den radialen Strom mindestens teilweise in Richtung der Verbraucher zu leiten.
  • Aus der US 4470753 ist zum Beispiel ein Ventilator bekannt, der in Belüftungsanlagen von Kraftfahrzeugen verwendet wird. Ein solcher Ventilator ist in einem Raum mit hohem statischen Druck der Kraftwagenkarosserie an der Basis einer Windschutzscheibe eingebaut und besteht im wesentlichen aus einem glockenförmigen Tragteil, das eine Vielzahl von elastischen Speichen trägt und eine Reihe von radialen Flügeln besitzt, die im äußersten Abschnitt des Tragteils selbst gelegen sind. In diesem Bezug auf dem Stand der Technik, bilden die Speichen ein Federbündel, das die besondere Aufgabe besitzt, die Flügeln von Schwingungserscheinungen zu isolieren, die das Tragteil beanspruchen könnten.
  • Es sind schließlich Öffnungen in einem hinteren Abschnitt des Ventilatorgehäuses derart vorgesehen, dass ein Kühlluftstrom für den Ventilatormotor erzeugt wird.
  • In zahlreichen Anwendungen, wie beispielsweise in der Landwirtschaft, wenn die Reinigung von Straßen und Bürgersteigen oder von Rasen sowie für andere ähnliche Anwendungsgebiete durchgeführt, ist bekannt, tragbare Blasgeräte zu verwenden, die einen starken Luftstrahl erzeugen.
  • Dieser Luftstrahl kann verwendet werden, um Pflanzenschutzmittel oder Düngemittel zu spritzen oder zersträuben, die in kleinen dem Blasgerät selbst zugeordneten Behältern enthalten sind, oder kann einen Zwangsluftstrom bilden, der geeignet ist, um Blätter oder anderes, leichtes Material von Straßenoberflächen oder von Rasen zu entfernen und zu wegzutragen.
  • Das Blasgerät umfasst im allgemeinen einen zweitaktigen Verbrennungsmotor, der ein Zentrifugallaufrad bewegt, das an der Druckseite einen im wesentlichen radialen Luftstrom erzeugt. Das Laufrad ist außen durch einen schneckenartigen Sammelkanal umhüllt, der mindestens teilweise den Luftstrom in Richtung der vorgesehenen Verwendung leitet, beispielsweise bestehend aus einem Schlauch, der von einem Benutzer des Gerätes erfasst wird.
  • Beim Stand der Technik können die Laufräder eine Anzahl von Flügeln tragen, die während des Ansaugens einen einzigen, axialen Luftstrom erzeugen, der in Richtung der Flügel von einer gegenüber dem Motor abgewandten Seite zusammenfließt.
  • Ein Teil des druckseitigen Luftstroms wird durch den vorgesehenen Hauptverbraucher umgeleitet und in Richtung des Motors geleitet, der in einigen Fällen mindestens teilweise in einem Aufnahmegehäuse zur Kühlung des Motors selbst enthalten ist.
  • Der oben kurz beschriebene Stand der Technik weist einige beträchtliche Mängel auf.
  • Vor allem ist sie durch einen nicht optimalen Wirkungsgrad gekennzeichnet, da der druckseitige Luftstrom nicht vollständig in Richtung des für das Blasgerät vorgesehenen Verbrauchers geleitet, sondern teilweise für die Kühlung des Motors umgeleitet wird. Ein Teil der verbrauchten Energie wird daher verwendet, um einfach eine einwandfreie Betriebsweise des Motors zu erhalten und der in Wirklichkeit verwendete Luftstrom weist eine Durchflussmenge auf, die gegenüber jener am Ausgang aus dem Laufrad niedriger ist.
  • Es ist überdies hervorzuheben, dass die Kühlung des Motors durch einen Luftstrom in Überdruck oftmals schlecht wirksam ist; die vom Luftstrom selbst erfahrenen Luftströmungsverluste, während der Luftstrom die oftmals gewundenen Durchgänge zwischen dem Motor und dem Aufnahmegehäuse durchquert, vernichten oder reduzieren den Überdruck, wobei das Fließen der Luft nach außen blockiert oder jedenfalls vermindert wird.
  • Es ist hinzuzufügen, dass in den Fällen, wo der Motor nicht mit einem Aufnahmegehäuse versehen ist, um dessen Kühlung zu verbessern, er einen starken Lärm erzeugt, der oft oberhalb des Niveaus liegt, das von den in einigen Ländern gegen die Lärmbelästigung vorgesehenen Bestimmungen zugelassen ist.
  • Jedenfalls gelingt oftmals dem Blasgerät gemäß dem Stand der Technik, auch wenn dieses mit einem Aufnahmegehäuse des Motors versehen ist, oft nicht den Lärm desselben innerhalb der zugelassenen Grenzen zu halten, da der Kühlluftstrom, nachdem er den Motor beaufschlagt hat, zusammen mit den Schallwellen außerhalb des Gehäuses zusammenfließt.
  • Es ist auch zu bemerken, dass der für die Kühlung des Motors bestimmte Luftstrom durch den Wärmeaustausch mit diesen letzteren erhitzt eine lästige Warmluftmenge bildet, die oftmals in Richtung des Benutzers oder von anderen, demselben nahen Personen gerichtet ist.
  • Außer dem was für die bekannten Blasgeräte gesagt wurde, ist auch hervorzuheben, dass die bekannten Arten von Ventilatoren beträchtlichen Mängeln ausgesetzt sind. An erster Stelle ist nämlich zu erkennen, dass die Ventilatoren mit einem einzelnen Axialstrom in Ansaugung unter einem mechanischen und strömungstechnischen Gesichtspunkt asymmetrisch sind; sie können daher leicht Schwingungen ausgesetzt sein, die eine weitere Lärmquelle verursachen.
  • Überdies ist zu bemerken, dass die bekannten Architekturen der Laufräder oder Ventilatoren unter dem Gesichtspunkt der Reduzierung des Lärms nicht optimal gestaltet sind (der im wesentlichen durch turbulente Strömungen der gesamten zwischen den Flügeln bestehenden Volumen erzeugt wird).
  • Gleichzeitig sind die herkömmlichen Ventilatoren dazu bestimmt, einen auf eine sehr genaue Weise festgesetzten Luftstrom sicherzustellen, der einer vorgegebenen Saugmündung (mit einer entsprechenden Durchgangsfläche) entnommen wird. Ist diese Durchgangsfläche teilweise verstopft, beispielsweise durch Verunreinigungen oder festen Körpern wie Blättern, Papier oder einem beliebigen anderen Gegenstand, ist der Wirkungsgrad der bekannten Ventilatoren stark beeinträchtigt, und folglich wird der durch die Ventilatoren erzeugte Luftstrom drastisch herabgesetzt.
  • In dieser Situation, liegt die der vorliegenden Erfindung zugrundegelegte technische Aufgabe darin, ein Vielzweckblasgerät zu schaffen, das imstande ist, im wesentlichen die genannten Mängel zu beseitigen.
  • Im Bereich dieser Aufgabe liegt ein wichtiges Ziel der Erfindung gemäß Anspruch 17 in der Schaffung eines Blasgerätes, das einen hohen Wirkungsgrad und eine hohe Wirksamkeit aufweist.
  • Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Blasgerätes, das imstande ist, die Kühlwirksamkeit des Motors, mit dem es versehen ist, zu verbessern.
  • Ein weiteres Ziel ist die Bereitstellung eines Blasgerätes, das einen herabgesetzten Lärmpegel in Richtung der Umwelt erzeugt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist auch die Schaffung eines Blasgerätes, das nach außen ausschließlich einen Luftstrom erzeugt, dessen Richtung durch den Benutzer unmittelbar kontrolliert wird, ohne dass ein lästiger Warmluftstrom erzeugt wird, der gegen den Benutzer oder andere Personen gerichtet ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung gemäß Patentanspruch 1, besteht eine andere, wichtige technische Aufgabe im Vorsehen eines Ventilators, der imstande ist, die Wärmeerzeugung erheblich herabzusetzen und gleichzeitig fähig ist, eine hohe Aerodynamik zu erzeugen.
  • Im einzelnen setzt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen Ventilator zu schaffen, der einen hohen Luftdurchsatz unter verschiedenen Arbeitsbedingungen geben kann, auch im Fall einer teilweisen Verstopfung der Saugmündungen des Gerätes, bei denen der Ventilator wirkt.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt schließlich einen Ventilator zu liefern, der eine gut ausgewogene Struktur aufweist, und einfach im Zusammenbau ist, wobei sie so Vorteile in der Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit aufweist.
  • Die angegebene technische Aufgabe und die erläuterten Ziele werden im wesentlichen durch einen Ventilator (und durch ein mit einem solchen Ventilator versehenen Blasgerät) erreicht, der die strukturellen Merkmale besitzt, die aus den beigefügten Patentansprüchen hervorgehen.
  • Nachstehend wird nun die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform eines Ventilators und eines mit einem solchen Ventilator versehenen Blasgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung, beispielsweise und nicht begrenzend, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigen,
  • 1 bis 4 schaubildlich verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ventilators;
  • 5 bis 9 teilweise längs einer die Drehachse des erfindungsgemäßen Ventilators enthaltenen Ebene geschnittene Ansichten;
  • 10 eine Ansicht im Schnitt, längs einer die Drehachse des Ventilators enthaltenden Ebene, auch eines mit einem Ventilator gemäß der vorliegenden Erfindung versehenen Luftblasgerätes; und
  • 11 und 12 schematische Ansichten eines erfindungsgemäßen Blasgerätes.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung, ist der Ventilator insgesamt durch die Bezugsziffer 1 angegeben. Dieser Ventilator, der auch als "Laufrad" bezeichnet werden kann, kann vorteilhaft in allen jenen Maschinen oder Geräten verwendet werden, deren Hauptaufgabe jene ist, einen Fluidstrom (einer gasförmigen oder flüssigen Substanz) zu leiten, der eine angemessene Durchflussmenge und einen entsprechenden Druck am Ausgang liefert.
  • Beispielweise kann dieser Ventilator 1 wirksam in Vorrichtungen wie Haarkämmen, Staubsaugern, Luftklimaanlagen, landwirtschaftlichen Blas/Sauggeräten und anderen Arten von Blasvorrichtungen verwendet werden. Es ist auch zu bemerken, dass der erfindungsgemäße Ventilator auf den Fluidstrom zentrifugal oder zentripetal wirken kann (d.h. indem der Strom von seiner mittigen Partie zu seiner Umfangspartie und umgekehrt zwangsgeführt wird), je nach den Bedürfnissen des Momentes.
  • Der Ventilator 1, wie leicht aus den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, umfasst ein Halteteil 13, das einerseits eine erste Seite 13a und eine zweite Seite 13b aufweist, die zueinander abgewandt sind.
  • Die erste Seite 13a und die zweite Seite 13b werden jeweils von einem ersten und einem zweiten Luftstrom (angegeben mit den Ziffern 10 und 11 auf den Figuren) baufschlagt; diese Luftströme sind im wesentlichen derart ausgerichtet, dass sie von gegenseitig abgewandten Richtungen gegenüber dem Halteteil 13 herkommen.
  • Um auf die genannten Luftströme 10 und/oder 11 zu wirken, umfasst der Ventilator 1 gemäß der vorliegenden Erfindung eine erste Reihe von Flügeln, die mindestens aus einer der beiden Seiten 13a oder 13b vorstehen (beispielsweise an den 5 bis 9 ist eine erste Reihe von aus der zweiten Seite 13b vorstehenden Flügeln ersichtlich).
  • Es ist mindestens ein Durchgang für die Luft 13c im Halteteil 13 vorgesehen. Dank des Durchgangs der Luft 13c kann einer der beiden Luftströme durch das Halteteil gerichtet werden und daher aerodynamischen Wechselwirkungen mit der ersten Reihe von Flügeln ausgesetzt sein.
  • Mit anderen Worten stellt die Anwesenheit des Durchganges für die Luft 13c sicher, dass auch der Strom, der eine Seite des Halteteils 13 ohne Flügel beaufschlagt, beschleunigt, und/oder durch aerodynamische Effekte unter Druck gesetzt werden kann, die von einer einzelnen Flügelreihe ausgeübt werden, die auf der anderen Seite des Ventilators liegt.
  • Aus 5 bis 9 ist ersichtlich, dass der erste Luftstrom 10 (der die erste Seite 13a beaufschlagt), durch das Halteteil 13 gerichtet ist, wobei er durch den Luftdurchgang 13c derart fließt, dass er mit der ersten Flügelreihe in Wechselwirkung steht.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal der vorliegenden Erfindung, ist der Luftdurchgang 13c aerodynamisch mit der ersten Flügelreihe verbunden; auf diese Art und Weise legen die erste Flügelreihe und der Luftdurchgang 13c unter Mitwirkung einen radialen Luftstrom 4 druckseitig fest, der sich im wesentlichen aus Vermischung und/oder dem Zusammenfließen des ersten und des zweiten Luftstroms 10 und/oder 11 ergibt.
  • Auf vorteilhafte Weise kann der Luftdurchgang 13c eine durchgehende Ausnehmung (oder eine Reihe von durchgehenden radial beabstandeten Bohrungen) sein, die im Halteteil 13, jedoch nicht gemäß der Erfindung, angeordnet ist.
  • Der erste und der zweite Luftstrom 10 und 11 können von einer beliebigen Richtung stammen, wenn sie im wesentlichen axial (oder mit anderen Worten längs derselben, idealen Linie im Raum gerichtet sind) werden und zueinander mindestens im Bereich des Eingangs eines Ventilators 1 abgewandt sind.
  • Wird insbesondere das Halteteil 13 betrachtet, ist ersichtlich, dass es in eine Nabenpartie 14 (die drehbar um eine Drehachse 2a in Eingriff gebracht werden kann) und eine mittige Partie 15 (die sich radial von der Nabenpartie 14 erstreckt) unterteilt ist.
  • Die mittige Partie 15 weist eine Auflagefläche auf, die ihrerseits mindestens teilweise die erste und die zweite Seite 13a und 13b festlegt; vorteilhafter Weise, legt die Auflagefläche auch einen umlaufenden Rand 15b fest, der radial die Auflagefläche begrenzt und sich gemäß einer vorgegebenen geometrischen Form (ein Kreis oder ein Polygon, je nach den Bedürfnissen des Momentes) abwickelt. Es ist zu bemerken, dass die mittige Partie 15 auf zahlreichen Weisen geformt werden kann, vom Moment an, wo dessen Hauptfunktionen darin liegen, eine angemessene Halterung für die Flügelreihe und Raum für den Luftdurchgang 13c zu liefern. Beispielsweise ist aus 5 bis 7 eine im wesentlichen planare mittige Partie ersichtlich, es könnte jedoch auch eine kegelförmige oder konkave/konvexe Auflagefläche (wie schematisch in 8 und 9 dargestellt) vorgesehen sein.
  • Unter Betrachtung der ersten Flügelreihe, ist erkennbar, dass diese erste Flügeln 8 umfasst. Diese ersten Flügel 8 können auf zahlreiche Arten und Weisen geometrisch geformt sein, in Abhängigkeit der Notwendigkeiten des vorgesehenen Luftstromes und/oder des gewünschten Turbolenzniveaus.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besitzen die ersten Flügel 8 erste Wurzelpartien 8a, die an der mittigen Partie 15 gelegen sind, und erste Spitzenverlängerungen 8c, die der ebenen ersten Wurzelpartie 8a abgewandt sind und sich über den umlaufenden Rand 15b hinaus (siehe 5 und 6) erstrecken.
  • In dieser ersten Ausführungsform springen die ersten Spitzenverlängerungen 8c sowohl von der ersten Seite 13a als auch von der zweiten Seite 13b (oder mit anderen Worten, die. ersten Spitzenverlängerungen erstrecken sich in beide ideal von der Auflagefläche festgelegten Raumhälften) hervor; als Folge dieser Geometrie, ist der Luftdurchgang 13c durch eine ideale Fläche festgelegt, die durch den umlaufenden Rand 15b und durch die Abschnitte der Spitzenverlängerungen 8c festgelegt ist, die ideal von der ersten Seite 13a (aus den Figuren ist diese ideale Fläche als Seitenfläche des idealen Zylinders mit dem umlaufenden Rand 15b als Basis und der axialen Abwicklung der ersten Spitzenverlängerungen ersichtlich, die von der ersten Seite 13a, als Höhe ausgehend) festgelegt ist.
  • Um den radialen Strom 4 druckseitig auszurichten und das Ausmaß der turbulenten Struktur zu begrenzen, die sich in der Nähe des umlaufenden Randes 15b bilden, umfasst das Halteteil 13 eine umlaufende Hauptpartie 16a; diese umlaufende Hauptpartie 17a ist längs der Drehachse 2a gegenüber der mittigen Partie 15 axial versetzt, wodurch der Luftdurchgang 13c vorteilhafter Weise durch eine ideale Fläche festgelegt werden kann, die zwischen der mittigen Partie 15 und der umlaufenden Hauptpartie 16a liegt (für eine bessere Verständlichkeit dieser Geometrie, kann in 1 bis 4 der Luftdurchgang 13c als zylindrische Seitenfläche angesehen werden, die im wesentlichen zur Drehachse 2a parallel ist und zwischen der mittigen Partie 15 und der umlaufenden. Hauptpartie 16a aufliegt, die ihrerseits im wesentlichen zur Drehachse 2a senkrecht sind).
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung liegt die mittige Partie 15 im wesentlichen quer zur Drehachse 2a und die umlaufende Hauptpartie 16a kann gemäß einem ersten vorgegebenen, Einfallwinkel "A" gegenüber der mittigen Partie 15 selbst geneigt sein. Gleichzeitig ist die umlaufende Hauptpartie 16a gegenüber der mittigen Partie 15a gemäß einem ersten, vorgegebenen Abstand axial versetzt (längs der Drehachse 2a), der beispielsweise die Höhe der ersten Spitzenverlängerung sein kann, die in der durch die erste Fläche 13a festgelegten Raumhälfte vorstehen.
  • Gemäß der Erfindung ist der Luftdurchgang 13c durch eine ideale Fläche festgelegt, die zwischen der mittigen Partie 15 und der umlaufenden Hauptpartie 16a liegt.
  • Mit der umlaufenden, am Ventilator 1 vorgesehenen Hauptpartie, können die ersten Flügel 8 erste Wurzelpartien 8a, die an der mittigen Partie 15 gelegen sind, und erste Spitzenpartien 8c besitzen, die zu den ersten Wurzelpartien 8a radial abgewandt sind, die an der umlaufenden Hauptpartie 16a (man siehe beispielsweise 5, 6, 7 und 9) gelegen sind.
  • Der Ventilator 1 umfasst auch eine zweite Flügelreihe.
  • Diese zweite Flügelreihe kann zweite Flügel 9 umfassen, die ihrerseits zweite Wurzelpartien 9a, die im Bereich des Luftdurchganges 13c gelegen sind, und zweite Spitzenpartien 9c besitzen, die zu den ersten Wurzelpartien 9a radial abgewandt sind, die an der umlaufenden, Hauptpartie 16a (wie beispielsweise in 3 dargestellt) liegen.
  • Die zweite Flügelreihe wirkt auf Luftströme, die über den Luftdurchgang 13c ankommen, und einen aerodynamischen Doppeleffekt besitzen: an erster Stelle geben sie dem Luftstrom eine Druckzusatzmenge, und an zweiter Stelle unterbrechen und vermindern sie weiter das Ausmaß der turbolenten Strukturen. Immer zum Zwecke, große Durchflussmengen zu erhalten und die Turbolenzen herabzusetzen, kann der erfindungsgemäße Ventilator auch eine umlaufende Hilfspartie 16b haben, die längs der Drehachse 2a (noch einmal gegenüber der mittigen Partie 15 und längs der Drehachse 2a) gemäß einem vorgegebenen, zweiten Abstand axial versetzt ist.
  • Die umlaufende Hilfspartie 16b kann gegenüber der mittigen Partie 15 zur umlaufenden Hauptpartie 16a im wesentlichen abgewandt sein; auf ähnliche Weise kann die umlaufende Hilfspartie 16b gemäß einem vorgegebenen Einfallswinkel B gegenüber der durch die mittige Partie 15a festgelegten Ebene geneigt sein.
  • Außerdem ist zu bemerken, dass die geometrische Form und die Ausdehnung mit einer großen Flexibilität gewählt werden können: z.B. kann die umlaufende Hilfspartie im wesentlichen zur umlaufenden Hauptpartie 15a identisch sein oder wechselweise durch eine größere Ausdehnung gekennzeichnet sein, die beispielsweise einen Großteil der ersten oder der zweiten Seite des Halteteils, wie in 7 dargestellt deckt).
  • Die Hauptfunktionen der umlaufenden Hilfspartie 16b sind im wesentlichen ähnlich jenen, die durch die umlaufenden Hauptpartien erfüllt werden (d.h. die Turbolenz herabzusetzen und auf vorteilhafte Weise den radialen Luftstrom 4 auszurichten); außerdem ist zu bemerken, dass beide umlaufenden Partien als Schranken wirken, die den Schall reflektieren, wodurch die durch die innerhalb des Blasluftflügelrades 1 erzeugten Luftströme erheblich in einem begrenzten Raum reflektiert sind (der zwischen der mittigen Partie 15 und den umlaufenden Partien 16a und 16b liegt) und nicht die Umgebung erreichen kann.
  • Es ist nun zu bemerken, dass die bis jetzt beschriebenen Ausführungsformen des Ventilators 1 im wesentlichen dadurch gekennzeichnet sind, dass die erste und/oder zweite Flügelreihe im wesentlichen von derselben Seite des Halteteiles 13 vorstehen (mit anderen Worten alle Flügel 8 und/oder 9 stehen von derselben Seite des Halteteils vor und besitzen keine Seite in unmittelbarer Berührung mit der abgewandten Seite des Halteteils 13).
  • Gleichzeitig ist zu bemerken, dass die erste und die zweite Flügelreihe Flügel aufweisen können, die geometrisch gegenüber anderen Flügeln identisch oder verschieden sind, die derselben Flügelreihe angehören (oder auch anderen Flügelreihen angehören).
  • Jedenfalls ist zur weiteren Verbesserung der Eigenschaften des druckseitigen, radialen Stromes 4 eine dritte Flügelreihe vorgesehen. Näher gesehen, kann die dritte Flügelreihe von derselben Seite vorstehen, von der mindestens die erste Flügelseite vorsteht oder vorteilhafter Weise kann die dritte Flügelreihe von der Seite vorstehen, die jener abgewandt ist, von der die zwei genannten Flügelreihen vorstehen (mit anderen Worten, die dritte Flügelreihe kann in derselben Raumhälfte vorstehen, in die die erste und/oder zweite Flügelreihe vorstehen oder wechselweise in die gegenüber des Halteteils 13 abgewandte Raumhälfte vorstehen kann).
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, ist die dritte Flügelreihe von der ersten und/oder der zweiten Flügelreihe geometrisch verschieden (z.B. unter dem Gesichtspunkt der Flügelfläche, des Profils und der axialen Ausdehnung des Flügels oder auch unter dem Gesichtspunkt der Flügelwurzel und der Positionierung der Flügelspitze).
  • In der in 2 dargestellten Ausführungsform ist zu bemerken, dass die dritte Flügelreihe von der zweiten Seite 13b vorsteht (und ist daher ideal in der durch die erste Seite 13a festgelegten Raumhälfte enthalten), während die erste und die zweite Flügelreihe von der ersten Seite 13a (der anderen Raumhälfte angehörig) vorstehen.
  • Insbesondere, während die erste oder die zweite Flügelreihe erste Flügel 8 oder zweite Flügel 9 mit entsprechenden, geometrischen Merkmalen umfasst (d.h. erste oder zweite aktive, jeweils durch eine erste oder eine zweite radiale Verstellung beabstandete Fläche), umfasst die dritte Flügelreihe dritte Flügel 20, die eine dritte, aktive Fläche und eine dritte, radiale Versetzung aufweisen; die gerade genannten Merkmale der dritten Flügelreihe sind verschieden von jenen der ersten oder der zweiten Flügelreihe (z.B. zum Gesichtspunkt von aktiven Flächen, zweiten, radialen Versetzungen, usw.). Auf vorteilhafte Weise sind die erste und die zweite und die dritte Flügelreihe in Zuordnung zu mindestens einem Luftdurchgang 13c anwesend, der seinerseits nach der oben beschriebenen Art ist; in diesem Fall legen die erste und die zweite und die dritte Flügelreihe und der Luftdurchgang 13c unter Zusammenwirkung einen radialen, druckseitigen Luftstrom 4 fest, der im wesentlichen aus der Mischung und/oder Zusammenlauf der Luftströme 10, 11 hervorgeht, die die beiden abgewandten Seiten 13a, 13b des Halteteils 13 beaufschlagen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die dritte Flügelreihe dritte Flügel 20 mit dritten Wurzelpartien 20a, die im Bereich der Nabenpartie 14 angeordnet sind, und dritte Spitzenpartien 20c, die den dritten Wurzelpartien 20a entgegengesetzt sind, die im Bereich des Luftdurchganges 13c (siehe 2 und 8) angeordnet sind.
  • Dank der gerade beschriebenen Architektur, ist der eine Seite anlaufende Luftstrom überdies unter Druck gesetzt und radial durch die dritte Flügelreihe geleitet und wird daher über den Luftdurchgang 13c für die nachfolgende Mischung mit dem anderen Luftstrom und der weiteren Verdichtung/radialen Konvektion über die erste und die zweite Flügelreihe angesaugt.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist mit der Anwesenheit der dritten Flügelreihe das Halteteil 13 mit allen oben beschriebenen strukturellen Teilen versehen: im einzelnen sind eine erste umlaufende Hauptpartie und eventuell eine umlaufende Hilfspartie vorhanden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Blasgerät oder ein Mehrzweckblasgerät, umfassend auf vorteilhafte Weise einen Ventilator oder Laufrad, wie oben beschrieben.
  • Unter dem strukturellen Gesichtspunkt, umfasst dieses Blasgerät einen Motor, der auf vorteilhafte Weise ein Verbrennungsmotor 2 sein kann, der mit mindestens einem Zylinder versehen ist und Kühlrippen oder -Flügeln (siehe 10) besitzt. Es könnte jedoch auch klar sein, dass gemäß der vorliegenden Erfindung im Blasgerät alle weiteren Motorarten (z.B. Elektromotoren) in Abhängigkeit der verschiedenen Notwendigkeiten eingebaut werden könnten.
  • Eine Steuerwelle des Motors 2 bewegt ein Ventilator oder Laufrad 1 (das zentrifugaler Art sein kann) das mit derselben gekoppelt und imstande ist, druckseitig einen radialen Luftstrom 4 zu erzeugen. Der radiale, druckseitige Luftstrom 4 wird in Richtung des vorgesehenen Verbrauchers 6 durch einen schneckenartigen Sammelkanal 5 geleitet, der außen den Ventilator 1 umgibt. Mit anderen Worten kann das Sauggerät 1 gemäß der vorliegenden Erfindung Mittel umfassen, um den Strom von Druckluft (d.h. den radialen Luftstrom 4 an der Druckseite) nach außen zu blasen, die wirksam mindestens dem Ventilator 1 zugeordnet sind und imstande, einen durch der Ventilator 1 erzeugten Ausgangsluftstrom zu leiten.
  • Die oben genannten Verbraucher können im allgemeinen einen Schlauch 6 umfassen, dessen Richtung durch eine Bedienungsperson kontrolliert werden kann.
  • Eventuell können die genannten Verbraucher einen Behälter 7 für das Einspritzen von Flüssigkeit in den Luftstrom umfassen. Diese Flüssigkeit, die im Luftstrom zersträubt werden kann, ist im Behälter 7 aufgenommen und auf vorteilhafte Weise unter Arbeitsbedingungen in den Schlauch 6 eingebracht.
  • Es ist auch hervorzuheben, dass der Motor 2 vollständig in einem Aufnahmegehäuse 12 mit Belüftungsöffnungen 12a für den Durchtritt mindestens des ersten Luftstromes 10 eingeschlossen ist.
  • Das Aufnahmegehäuse 12 besitzt eine schalenförmige Ausbildung und ist an seinem Anschlussrand 12a mit dem schneckenartigen Sammelkanal 5 verbunden. Die Belüftungsöffnungen 12a sind alle in einer Bodenwand 12c des Aufnahmegehäuses im wesentlichen quer zur Motorachse 2a angeordnet und an der zum Anschlussrand 12b abgewandten Seite positioniert. Insbesondere ist ein Teil der Belüftungsöffnungen 12a in einem Bereich der Bodenwand 12c angeordnet, der im wesentlichen nahe der Kühlflügeln 2b des Motors 2 liegt, sodass der erste Luftstrom 10 während des Ansaugens die Fläche des Motors beaufschlagt (wo eine größere Wärmeabfuhr verlangt wird).
  • Die gesamten Wände des Aufnahmegehäuses sind besonders bereitgestellt, um zur axialen Herabsetzung der Lärmdiffusion in die Umgebung akustisch zu isolieren. Zu diesem Zwecke ist aus 10 ersichtlich, dass das Aufnahmegehäuse des Motors 12 Wände umfassen können, die für die Schalldämmung geeignet sind.
  • Unter einem Gesichtspunkt der Struktur wird die Fähigkeit gesucht, den Lärm durch eine vorgegebene Anzahl von Innenwänden 17a zu unterdrücken, die in Zusammenwirkung ein Schalllabyrinth festlegen, um die Schalldiffusion in die Umgebung zu verhindern. Es ist möglich die relative Positionierung der Innenwände 17a zu bestimmen, um die Lärmunterdrückung optimal zu gestalten: z.B. wie aus 10 ersichtlich, können die Innenwände 17a den Motor 2a derart umgeben, dass der durch diesen letzteren erzeugte Lärm im Aufnahmegehäuse 12 reflektiert und im wesentlichen enthalten wird.
  • Zur weiteren Erhöhung der Lärmunterdrückungsfähigkeit, kann das Blasgerät 1 auch luftdurchlässige Schallfilter 17b umfassen, die dem Aufnahmegehäuse des Motors 12 zugeordnet und mindestens teilweise im ersten und/oder zweiten Luftstrom 10 eingetaucht sind (innerhalb des Aufnahmegehäuses des Motors 12 selbst).
  • Unter Betrachtung der 10 ist ersichtlich, dass diese Schallfilter 17b zwischen den Außenwänden und den Innenwänden 17a des Aufnahmegehäuses des Motors 12 angeordnet sind. Auf vorteilhafte Weise können die Porosität und die physikalischen Eigenschaften der Schallfilter 12b gewählt werden, um den geforderten Luftstrom zu erlauben; gleichzeitig kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine große Flexibilität in der Positionierung der Schallfilter 17b erhalten werden: tatsächlich, auch wenn zufriedenstellende erste und/oder zweite Luftströme 10 und/oder 11 sichergestellt sind, können die Schallfilter 17b im wesentlichen an einem beliebigen Ort im Blasgerät 1 angeordnet sein.
  • Für eine bessere Ergonomie im Gebrauch, kann das Blasgerät 1 gemäß der vorliegenden Erfindung Mittel für den Transport auf den Schultern 18 umfassen; diese Mittel 18 sind in der Lage, das Blasgerät 1 an der Schulter einer Bedienungsperson in Eingriff gebracht zu werden und umfassen im allgemeinen eine vorgegebenen Anzahl von Riemen 18a, die vorteilhafter Weise mit dem Blasgerät 1 verbunden sind. Wenn gefordert, können die Transportmittel auf den Schultern 18 auch ein Gestell 18b umfassen, das mit dem Blasgerät 1 verbunden ist und die Riemen 18a trägt.
  • Die Erfindung erzielt wichtige Vorteile.
  • An erster Stelle führt das Vorsehen von vielfachen, mit den umlaufenden Partien koordinierten Flügelreihen zu einer hohen Verdichtungsrate und zu einer niedrigen Turbulenz: folglich kann die mechanische, zur Bewegung des Ventilators geforderte Leistung auf ein Mindestmaß gebracht werden und man erhält einen großen Wirkungsgrad.
  • Insbesondere erlaubt der Wirkungsgrad im Ansaugen eines solchen Ventilators die Aufrechterhaltung eines zufriedenstellenden Luftstroms über die Verbraucher, auch wenn die Luftansaugungen (der Maschine, an der der Ventilator eingebaut ist) teilweise verstopft sind. Diese hohe Arbeitsleistung ist auch sehr nützlich, jedes Mal wenn es notwendig ist, zwei oder mehrere Zuführleitungen im Gerät vorzusehen.
  • Es ist auch zu bemerken, dass die herabgesetzte Turbolenz und der Schirmeffekt, der durch die Flügel und die verschiedenen Bestandteile des Halteteils gegeben ist, dazu beitragen, einen niedrigen Lärmpegel zu erzeugen; überdies ist in Betracht zu ziehen, dass die erhöhte Arbeitsleistung des Ventilators beträgt, dass weniger mechanische Leistung für den Antrieb des Flügelrades selbst gefordert wird, und dies führt zu einem weniger lärmenden Motor, der dem Ventilator zugeordnet ist.
  • Es ist auch verständlich, dass das Zentrifugalflügelrad mit mehreren miteinander zusammenwirkenden Flügelreihen und mit einer oder mehreren umlaufenden Partien eine größere Zuverlässigkeit und ein besseres Gleichgewicht in den Umdrehungen anbietet.
  • Unter Betrachtung des Blasgerätes ist hervorzuheben, dass die Verwendung eines oder mehrerer Ströme in Ansaugung zur Kühlung des Motors die Arbeitsleistung des Blasgerätes gegenüber den Blasgeräten des Standes der Technik erheblich erhöht, da die gesamte Luft am Ausgang aus dem Ventilator in Richtung der Verbraucher geleitet wird.
  • Es ist auch verständlich, dass auch die Arbeitsleistung der Kühlung des Motors verbessert ist, da der Zentrifugalventilator einen Unterdruck innerhalb des Gehäuses desselben erzeugt, wobei der Unterdruck fähig ist, den Luftumlauf durchzustellen, der von außen eintritt und jeden Bereich um den Motor herum ohne Bildung von Staubereichen erreicht.
  • Es ist zu bemerken, dass der Unterdruck innerhalb des Gehäuses nicht von einer möglichen Verringerung der für die Ansaugung erforderten Windungen beeinträchtigt wird: demzufolge wird der vom Blasgerät stammende Lärm weiter begrenzt, da dieser Lärm schon durch die Ansaugung der Luft im Bereich des Motors und daher durch die Neigung der Schallwellen innerhalb des Aufnahmegehäuses des Motors zu verbleiben weniger stark wird.
  • Das Vorhandensein von Kühlöffnungen ausschließlich im Bodenbereich des Gehäuses richtet die restlichen Schallwellen im Ausgang von der abgewandten Seite zu jener die der Bedienungsperson näher liegt aus.
  • Die Bedienungsperson wird von keine Warmluftmenge berührt, da der angesaugte durch den Motor erhitzte Luftstrom, außer dass er mit der Kaltluft des zweiten angesaugten Luftstroms vermischt wird, auf jeden Fall über den Schlauch, in dem er mündet, entfernt wird.

Claims (29)

  1. Ventilator, insbesondere für Blasgeräte, umfassend: – ein Halteteil (13), das eine erste Seite (13a) und eine zweite, gegenseitig zur ersten Seite (13a) abgewandte Seite (13b) aufweist, wobei die erste und die zweite Seite (13a, 13b) jeweils von einem ersten und einem zweiten Luftstrom (10, 11) beaufschlagt werden, die von zueinander abgewandten Richtungen kommen, wobei das Halteteil (13) radial auf einen Höchstradialabstand begrenzt ist, wobei das Halteteil (13) umfasst: – eine Nabenpartie (14), die um eine Drehachse (2a) herum eingreifbar ist; – eine mittige Partie (15), die sich radial von der Nabenpartie (14) erstreckt, wobei die mittige Partie (15) eine Auflagefläche, die mindestens teilweise die erste und die zweite Seite (13a, 13b) festlegt, und einen umlaufenden Rand (15b) aufweist, der radial die Auflagefläche begrenzt; und – eine umlaufende Hauptpartie (16a), die längs der Drehachse (2a) gegenüber der mittigen Partie (15) axial versetzt ist; – eine erste Reihe von Flügeln (8), die von der ersten Seite (13a) oder von der zweiten Seite (13b) hervorstehen; – eine zweite Reihe von Flügeln (9), die von der ersten Seite (13a) oder der zweiten Seite (13b) hervorstehen; und – mindestens einen Luftdurchgang (13c), der im Halteteil (13) vorgesehen ist, wobei der mindestens eine Luftdurchgang (13c) den mindestens ersten Luftstrom (10) leitet, der die erste Seite (13a) mindestens teilweise durch das Halteteil (13) hindurch beaufschlagt; dadurch gekennzeichnet, dass – der Luftdurchgang (13c) durch eine ideale Fläche festgelegt ist, die zwischen der mittigen Partie (15) und der umlaufenden Hauptpartie (16a) liegt und im Bereich eines umlaufenden Randes (15b) festgelegt ist, der im Halteteil (13) mit einem radialen Abstand liegt, der unterhalb des radialen Höchstabstandes liegt und – er umfasst überdies eine dritte Reihe von Flügeln (20), die von mindestens einer der ersten Seite (13a) und der zweiten Seite (13b) hervorstehen, wobei die dritte Reihe von Flügeln, geometrisch von mindestens einer der ersten Reihe von Flügeln (8) und zweiten Reihe von Flügeln (9) verschieden ist.
  2. Ventilator nach Anspruch 1, bei dem der mindestens eine Luftdurchgang (13c) aerodynamisch mit der ersten Reihe von Flügeln verbunden ist, wobei die erste Reihe von Flügeln, die zweiten Reihe von Flügeln, die dritte Reihe von Flügeln und der mindestens eine Luftdurchgang (13c) unter Zusammenwirkung einen radialen Abgabeluftstrom (4) festlegen, wobei sich der radiale Abgabeluftstrom (4) im wesentlichen durch das Vermischen und/oder Zusammenfließen des ersten und des zweiten Luftstromes (10, 11) ergibt.
  3. Ventilator nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der erste und der zweite Luftstrom (10, 11) im wesentlichen axial und untereinander mindestens im Bereich des Eingangs des Ventilators (11) entgegengesetzt sind.
  4. Ventilator nach Anspruch 1, bei dem die erste Reihe von Flügeln erste Flügel (8) mit ersten an der mittigen Partie (15) gelegene Wurzelpartien (8a) und radial der Wurzelpartie (8a) abgewandt und sich über den umlaufenden Rand (15b) erstreckende Spitzenverlängerungen (8c) umfasst, wobei die Spitzenverlängerungen sowohl von der ersten Seite (13a) als auch von der zweiten Seite (13b) hervorspringen, wobei der mindestens eine Luftdurchgang (13c) durch eine ideale Fläche festgelegt ist, die durch den umlaufenden Rand (15b) und von Partien der Spitzenverlängerungen (18c) festgelegt ist, die ideal von der ersten Seite (13a) vorspringen.
  5. Ventilator nach Anspruch 1, bei dem die mittige Partie (15) quer zur Drehachse (2a) liegt, wobei die umlaufende Hauptpartie (16a) gemäß einem ersten vorgegebenen Einfallwinkel (A) gegenüber der mittigen Partie (15) geneigt und axial längs der Drehachse (2a) versetzt und von dieser axial gemäß einem ersten, vorgegebenen Abstand versetzt ist, wobei der mindestens eine Luftdurchgang (13c) durch eine ideale Fläche festgelegt ist, die zwischen der mittigen Partie (15) und der umlaufenden Hauptpartie (16a) liegt.
  6. Ventilator nach Anspruch 1, bei dem die erste Reihe von Flügeln erste Flügel (8) mit ersten an der mittigen Partie (15) gelegenen Wurzelpartien (8a) und ersten Spitzenpartien (8c) umfasst, die gegenüber den ersten Wurzelpartien (8a) radial entgegengesetzt sind und an der umlaufenden Hauptpartie (16a) liegen.
  7. Ventilator nach Anspruch 1, bei dem die zweiten Reihen von Flügeln zweite Flügel (9) mit zweiten, im Bereich des mindestens einen Luftdurchganges (13c) gelegenen Wurzelpartien (9a) und zweite Spitzenpartien (9c) umfasst, die radial von den zweiten Wurzelpartien (9a) abgewandt sind und an der umlaufenden Hauptpartie (16a) liegen.
  8. Ventilator nach Anspruch 5, bei dem der Haltekörper (13) mindestens eine umlaufende Hilfspartie (16b) umfasst, die längs der Drehachse (2a) über der mittigen Partie (15) axial versetzt ist, wobei die umlaufende Hilfspartie (16b) gegenüber der mittigen Partie (15) der umlaufenden Hauptpartie (16a) im wesentlichen abgewandt ist, wobei die umlaufende Hilfspartie (16b) gemäß einem vorgegebenen Einfallwinkel (B) gegenüber der ersten Ebene geneigt ist, wobei die umlaufende Hilfspartie (16b) gleichfalls um einen vorgegebenen, zweiten Abstand längs der Drehachse (2a) gegenüber der ersten Ebene axial versetzt ist.
  9. Ventilator nach Anspruch 1, bei dem die erste oder die zweite Reihe von Flügeln erste Flügel (8) oder zweite Flügel (9) umfasst, die jeweils erste oder zweite aktive Flächen aufweisen und gemäß einer ersten oder einer zweiten radialen Abweichung jeweils beabstandet sind, wobei die dritte Reihe von Flügeln dritte Flügel (20) umfassen, die eine dritte aktive Fläche bei einer dritten radialen Abweichung aufweisen, die von der ersten oder der zweiten aktiven Fläche und von der ersten und der zweiten radialen Abweichung verschieden sind.
  10. Ventilator nach Anspruch 9, bei dem die ersten Flügel (8) erste an der mittigen Partie (15) gelegene Wurzelpartien (8a) und Spitzenverlängerungen (8c) aufweisen, die zur ersten Wurzelpartie (8a) abgewandt sind und sich über den umlaufenden Rand (15b) hinaus erstrecken, wobei die Spitzenverlängerungen sowohl von der ersten Seite (13a) als auch von der zweiten Seite (13b) vorspringen, wobei mindestens ein Luftdurchgang (13c) durch eine durch den ersten umlaufenden Rand (15b) festgelegten idealen Fläche und durch Partien der Spitzenverlängerungen (18c) festgelegt ist, die ideal von der ersten Seite (13a) vorspringen.
  11. Ventilator nach Anspruch 9, bei dem das Halteteil (13) überdies eine umlaufende Hauptpartie (16a) umfasst, die längs der Drehachse (2a) von der zentralen Partie (15) axial versetzt ist, wobei mindestens ein Luftdurchgang (13c) durch eine ideale Fläche festgelegt ist, die zwischen der mittigen Partie (15) und der umlaufenden Hauptpartie (16a) liegt.
  12. Ventilator nach Anspruch 11, bei dem die mittige Partie (15) in einer ersten, zur Drehachse (2a) querliegenden Ebene liegt, wobei die umlaufende Hauptpartie (16a) in einer zweiten, gemäß dem vorbestimmten ersten Einfallwinkel (A) gegenüber der ersten Ebene geneigten Ebene liegt und längs der Drehachse (2a) axial versetzt ist, und gegenüber der ersten Ebene gemäß einem vorgegebenen, ersten Abstand axial versetzt ist, wobei der mindestens eine Luftdurchgang (13c) durch eine ideale Fläche festgelegt ist, die zwischen der mittigen Partie (15) und der umlaufenden Hauptpartie (16) liegt.
  13. Ventilator nach Anspruch 11, bei dem die erste Reihe von Flügeln erste Flügel (8) mit ersten an der mittigen Partie (15) gelegenen Wurzelpartien (8a) und erste Spitzenpartien (8c) aufweist, die von den ersten Wurzelpartien (8a) abgewandt und an der umlaufenden Hauptpartie (16a) gelegen sind.
  14. Ventilator nach Anspruch 11, bei dem die zweite Reihe von Flügeln zweite Flügel (9) mit zweiten, im Bereich des mindestens einen Luftdurchganges (13c) gelegenen Wurzelpartien (9a) und zweite Spitzenpartien (9c) aufweist, die von den zweiten Wurzelpartien 9a abgewandt und an der umlaufenden Hauptpartie (16a) gelegen sind.
  15. Ventilator nach Anspruch 11, bei dem die dritte Reihe von Flügeln dritte Flügel (20) mit dritten, im Bereich der Nabenpartie (14) gelegenen Wurzelpartien (20a) und dritte Spitzenpartien (20c) umfasst, die von den dritten Wurzelpartien (20a) abgewandt und im Bereich des mindestens einen Luftdurchganges (13c) gelegen sind.
  16. Ventilator nach Anspruch 12, bei dem der Haltekörper (13) überdies eine umlaufende Hilfspartie (16b) umfasst, die gemäß einem vorgegebenen, zweiten Einfallwinkel (8) gegenüber der mittigen Partie (15) im wesentlichen geneigt ist, wobei die umlaufende Hilfspartie (16b) gleichfalls um einen vorgegebenen, zweiten Abstand längs der Drehachse (2a) über der mittigen Partie (15) axial versetzt ist.
  17. Vielzweckblasgerät, insbesondere in der Landwirtschaft und ähnlichen zu verwenden, umfassend: – einen Motor (2) – einen durch den Motor (2) angetriebenen und zur Erzeugung eines radialen Abgabestromes (4) vorgesehenen Ventilator (1) und einen spiralförmigen Sammelkanal (5), der den Ventilator (1) umgibt und einen radialen Abgabeflussstrom (4) mindestens teilweise in Richtung der vorgesehenen Gebrauchsmittel leitet, bei denen der Ventilator ein Ventilator nach der Art ist, so wie in einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche beansprucht.
  18. Blasgerät nach Anspruch 17, bei dem der Motor (2) längs des Verlaufes mindestens eines des ersten und/oder zweiten Luftstromes (10, 11) derart angeordnet ist, dass mindestens der erste Luftstrom (10) einen Ansaugstrom für die Motorkühlung festlegt, der durch mindestens einen der entsprechenden ersten und/oder zweiten Flügel (8, 9) des Ventilators (1) erzeugt wird.
  19. Blasgerät nach Anspruch 17, bei dem mindestens einer der ersten und/oder zweiten und/oder dritten Flügel (8, 9, 20) den ersten Luftstrom (10) zur Kühlung des Motors mit einem Durchsatz erzeugt, der fähig ist, den Motor (2) vollständig derart zu kühlen, dass der radiale Abgabeluftstrom (4) vollständig durch den spiralförmigen Sammelkanal 5 zu den vorgesehenen Gebrauchsmitteln geleitet werden kann.
  20. Blasgerät nach Anspruch 17, umfassend ein Motorgehäuse (12), mit Lüftungsöffnungen (12a) für den Durchtritt des ersten Luftstromes (10) für die Motorkühlung.
  21. Blasgerät nach Anspruch 20, bei dem das Motorgehäuse (12) eine schalenförmige Ausbildung besitzt und im Bereich seines Ansatzrandes (12b) mit dem spiralförmigen Sammelkanal (5) verbunden ist.
  22. Blasgerät nach Anspruch 20, bei dem Lüftungsöffnungen (12a) in einer unteren Wand (12c) des Gehäuses (12) im wesentlichen zur Achse (2a) des Motors (2) querliegend angeordnet und an der gegenüber dem Ansatzrand (12b) abgewandten Seite positioniert sind.
  23. Blasgerät nach Anspruch 20, bei dem die Lüftungsöffnungen (12a) mindestens teilweise in einem Bereich der unteren Wand (12c) des Gehäuses (12) angeordnet sind, der im wesentlichen in der Nähe des einen der ersten und/oder zweiten und/oder dritten Flügel (8, 9, 20) angeordnet ist.
  24. Blasgerät nach Anspruch 22, bei dem mindestens einer der ersten und/oder zweiten und/oder dritten Flügel (8, 9, 20) während des Ansaugens einen zweiten Luftstrom (11) erzeugen, der über mindestens eine Speiseöffnung (5a) zurückgebracht wird, die durch den spiralförmigen Sammelkanal (5) festgelegt ist und von mindestens einem der ersten und/oder zweiten und/oder dritten Flügeln (8, 9, 20) abgewandt ist.
  25. Blasgerät nach Anspruch 24, bei dem die Speiseöffnung (5a) sich koaxial zur Achse (2a) des Motors (2) in einem Bereich erstreckt, der mindestens zu den zweiten Flügeln (9) radial innen liegt.
  26. Blasgerät nach Anspruch 20, bei dem das Motorgehäuse (12) Wände umfasst, die für die Schalldämmung geeignet sind.
  27. Blasgerät nach Anspruch 20, bei dem das Motorgehäuse (12) eine vorgegebene Anzahl von Innenwänden (17a) umfasst, die in Mitwirkung ein Schalllabyrinth festlegen, das die Schallverbreitung nach außen verhindert.
  28. Blasgerät nach Anspruch 20, bei dem das Motorgehäuse (12) luftdurchlässige Schallfilter (17b) umfasst, die mindestens teilweise in mindestens einem der ersten und/oder zweiten Luftströmen (10, 11) im Motorgehäuse (12) eingetaucht sind.
  29. Blasgerät nach Anspruch 17, umfassend überdies Transportmittel auf den Schultern (18) um das Blasgerät (1) auf den Schultern eines Benutzers in Eingriff zu bringen, wobei die Transportmittel auf den Schultern (18) bevorzugter Weise eine vorgegebene Anzahl von Riemen (18a) und ein Gestell (18b) umfassen, das mit dem Blasgerät (1) verbunden ist und die Riemen (18a) trägt.
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