DE19501105A1 - Zentrifuge mit Temperaturregelung - Google Patents
Zentrifuge mit TemperaturregelungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B15/00—Other accessories for centrifuges
- B04B15/02—Other accessories for centrifuges for cooling, heating, or heat insulating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Temperatur
regelung bei Zentrifugenrotoren sowie ein Zentrifugenrotor
mit Temperaturregelung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
bzw. 6.
Es stellt sich beim Zentrifugieren von verschiedenen
Flüssigkeiten sehr häufig das Problem, daß die Flüssig
keiten einer bestimmten Temperatur ausgesetzt sein müssen,
da sie sich anderenfalls zersetzen. Insbesondere bei
medizinischen Untersuchungen kann es erforderlich sein, die
zu zentrifugierende Flüssigkeit zu kühlen, da anderenfalls
ein Zersetzen der in der Flüssigkeit enthaltenen Bestand
teile aufgrund biologischer Zerfallsvorgänge eintritt.
Selbstverständlich kann in verschiedenen Anwendungs
bereichen ein Heizen der Probenflüssigkeit erforderlich
sein.
Bei bisher bekannten Zentrifugen wird das Heizen in der
Regel durch eine Wärmebestrahlung, insbesondere in der Form
von Infrarotstrahlung erreicht, während zum Kühlen in der
Regel eine umfangreiche Außenmantelkühlung vorgesehen ist.
Wenn nur ein geringer Kühleffekt erforderlich ist, wird in
der Regel eine Luftkühlung vorgenommen.
Die bisher bekannten Temperaturregelungen weisen
allerdings, insbesondere bei der Kühlung, wesentliche
Nachteile auf. So ist z. B. die Außenmantelkühlung
ineffektiv, da sie nicht direkt auf die Probenbehälter
wirkt. Bei der Luftkühlung kommt es zu einer extremen
Geräuschentwicklung, wobei gleichzeitig aufgrund der
Luftreibung ein enormer Bremseffekt auftritt.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die Temperaturdifferenz
zwischen der Temperaturquelle und dem Schleudergut im Rotor
häufig drehzahlabhängig ist und somit die gewünschte
Temperatur der Probenflüssigkeit nur schlecht und
unzureichend eingehalten werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Verfahren zur Temperaturregelung bei Zentrifugenrotoren
sowie einen Zentrifugenrotor mit Temperaturregelung
bereitzustellen, bei denen auf einfache Weise eine
effektive Temperaturregelung erfolgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils der Ansprüche 1 bzw. 6 gelöst.
Hierbei ist wesentlich, daß eine direkte Kühlung der
Probenbehälter durch eine sie umströmende Flüssigkeit
erfolgt.
Wesentlicher Vorteil der Erfindung ist, daß durch den un
mittelbaren Kontakt der Probenbehälter mit der Flüssigkeit
ein direkter Wärmeübergang zwischen den Probenbehältern und
der Flüssigkeit stattfindet. Ein Wärmetransport durch
Strahlung, wie er z. B. beim Stand der Technik bekannt ist,
ist nicht mehr erforderlich. Dies führt dazu, daß einer
seits Temperaturänderungen sehr viel schneller als bisher
stattfinden, andererseits die Temperatur der Probenröhrchen
und damit die Temperatur der zu zentrifugierenden Flüssig
keit bei weitem besser kontrolliert und entsprechend den
gewünschten Bedingungen eingestellt werden kann. Zusätz
licher Vorteil ist, daß die gesamte Anordnung leise und
energiesparend arbeitet.
Es gibt nun grundsätzlich zwei verschiedene Betriebsweisen.
In einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein
offener Flüssigkeitskreislauf verwendet wird, der nicht
gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist. Hier wird die
Flüssigkeit von oben her auf den Rotorträger aufgebracht,
von dort durch die aufgrund der Rotation herrschende
Zentrifugalkraft nach außen gedrängt und strömt sodann am
Probenbehälter entlang.
Es ist selbstverständlich möglich, entweder einen Rotor
träger mit einem festen Einstellwinkel für die Proben
behälter vorzunehmen, d. h. die Probenbehälter sind in
entsprechende Ausnehmungen am Rotorträger eingesetzt, die
von einem Flüssigkeitskanal umgeben sind, der von der
Flüssigkeit durchströmt wird, oder es sind freischwingende
Probenbehälter vorgesehen, die innerhalb einer Abdeckung
gehalten sind. Hier wird die Flüssigkeit in die Abdeckung
eingeführt und verteilt sich aufgrund der Zentrifugalkraft
im Innenraum der Abdeckung. Auch so wird eine Kühlung der
Probenbehälter gewährleistet.
Die Abfuhr der Flüssigkeit erfolgt beim offenen Flüssig
keitskreislauf durch ein einfaches Austreten nach unten in
einen unterhalb des Rotorträgers angebrachten Sammelbehäl
ter. Von dort wird die Flüssigkeit über ein geeignetes
Leitungssystem abgezogen, wieder auf die gewünschte
Temperatur gebracht und über eine Fördereinrichtung erneut
zum Rotorträger befördert.
In einer anderen Ausgestaltungsform der Erfindung ist ein
geschlossener Flüssigkeitskreislauf vorgesehen. Hier wird
die Flüssigkeit durch einen geeigneten Kanal bzw. eine
Ausnehmung in der Antriebswelle des Rotorträgers auf dessen
Oberseite verbracht. Es wird bevorzugt, wenn zu diesem
Zweck ein Hohlraum an der Oberseite des Rotorträgers
vorhanden ist, in den die Flüssigkeit eingebracht wird. Es
ist allerdings selbstverständlich ebenfalls möglich, die
Flüssigkeit ohne diese Abdeckung auf die Oberseite des
Rotorträgers aufzubringen. In diesem Fall liegt dann
wiederum ein offener Flüssigkeitskreislauf vor.
Die Flüssigkeit umströmt sodann, wie bereits oben
geschildert, die Probenbehälter, wird nach innen zur
Antriebswelle des Rotorträgers zurückgeführt und über diese
abgezogen.
Sobald ein vollständig geschlossener Flüssigkeitskreislauf
vorliegt, ist auch eine Kühlung unter Druck möglich, bei
der die Flüssigkeit unter Überdruck gesetzt wird.
Für den Fall der offenen Flüssigkeitskühlung ist es
selbstverständlich möglich, zusätzlich eine Dichtung
zwischen dem Rotorträger und dem Sammelbehälter vorzusehen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder
in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Dabei zeigt:
Fig. 1 Einen schematischen Querschnitt durch einen er
findungsgemäßen Zentrifugenrotor in der Ausbildung
als Winkelrotor in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 Eine Ansicht gemäß Fig. 1 in einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 3 Eine Ansicht gemäß Fig. 1 in einer dritten
Ausführungsform;
Fig. 4 Einen schematischen Querschnitt durch einen er
findungsgemäßen Zentrifugenrotor in der Ausführung
als freischwingender Rotor in einer ersten
Ausführungsform;
Fig. 5 Eine Ansicht gemäß Fig. 4 in einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 6 Eine Ansicht gemäß Fig. 4 in einer dritten
Ausführungsform.
In sämtlichen Ausführungsbeispielen ist ein Rotorträger
vorgesehen, der entweder als Winkelrotorträger 1 (Fig. 1
bis 3) oder als Rotorträger 11 für freischwingende Rotoren
(Fig. 4 bis 6) ausgebildet ist. Der Antrieb erfolgt
jeweils über einen Motor 3 und die zugehörige Antriebswelle
4. In sämtlichen Ausführungsbeispielen ist ein Flüssig
keitssystem vorgesehen, das im wesentlichen aus einer
Zuführleitung 7, einer Abführleitung 8, einen Wärmetauscher
5 und einer Förderstation 6 besteht. Aus Gründen der
Übersichtlichkeit sind in sämtlichen Ausführungsbeispielen
gleiche Bauteile auch mit gleichen Bezugszeichen versehen
worden.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für einen
vollständig offenen Flüssigkeitskreislauf. Hier wird die
Flüssigkeit von oben her über eine Zuführeinrichtung 13 auf
die Oberseite des Winkelrotorträgers 1 aufgebracht. Die
Flüssigkeit strömt sodann radial nach außen, wobei dieser
Strömungsvorgang gegebenenfalls noch durch eine kegel
förmige Ausbildung des Winkelrotorträgers 1 in diesem
Bereich unterstützt werden kann.
Die Probenbehälter 2 sind in einer vorgegebenen Winkelstel
lung in längliche Ausnehmungen über Winkelrotorträger 1
eingesetzt und zumindest teilweise von einem Kanal 9
umgeben. Die Flüssigkeit strömt nun in diesen Kanal 9 und
im Kanal 9 längs der Probenbehälter 2 entlang schräg
auswärts nach unten. Am unteren Ende des Winkelrotorträgers 1
sind dann geeignete Austrittsöffnungen vorgesehen, durch
die die Flüssigkeit nach unten in einen Sammelbehälter 14
austritt. Die Flüssigkeit wird sodann über ein Leitungs
system durch einen Wärmetauscher 5, in dem die gewünschte
Temperatur eingestellt wird, über eine Förderstation 6
wieder von oben her auf den Winkelrotorträger 1
aufgebracht.
Fig. 2 zeigt im wesentlichen dieselbe Ausführungsform,
wobei hier zusätzlich eine Dichtung 10 zwischen dem
Sammelbehälter 14 und dem Winkelrotorträger 1 vorgesehen
ist. Diese Dichtung 10 verhindert, daß die Flüssigkeit
aufgrund der Rotation des Winkelrotorträgers 1 nach außen
radial abgespritzt wird.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform mit einem ge
schlossenen Flüssigkeitskreislauf. Hier wird die Flüssig
keit über eine Leitung 7 und eine zugehörige Ausnehmung in
der Antriebswelle 4 von unten her durch den Winkelrotor
träger 1 hindurch an dessen Oberseite gebracht. Die Ober
seite ist hierbei bevorzugt mit einem Deckel 15 abgedeckt,
so daß die Flüssigkeit nicht mit der Umgebung in Kontakt
kommt. Sodann strömt die Flüssigkeit wie bei dem in Fig. 1
und 2 geschilderten Wirkungsprinzip durch Kanäle 9 die
Probenbehälter 2 entlang. Die Flüssigkeit wird dann wieder
zur Antriebswelle zurückgeführt und durch eine weitere
Ausnehmung abgeführt, durchläuft den Wärmetauscher 5 und
die Förderstation 6 und ist danach wieder einsatzfähig.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Führung des
Flüssigkeitskreislaufes beschränkt. In einer anderen
Ausführung ist es vorgesehen, die Flüssigkeit genau
umgekehrt zu führen, nämlich durch die Ausnehmung in der
Antriebswelle von unten durch den Winkelrotorträger
hindurch an dessen Unterseite. Sodann strömt die
Flüssigkeit durch die Kanäle 9, die Probenbehälter 2
entlang nach oben; danach wird die Flüssigkeit von der
Oberseite des Rotors wieder zur Antriebswelle zurückgeführt
und durch die weitere Ausnehmung abgeführt.
Selbstverständlich ist für die gezeigten Ausführungsbei
spiele jede geeignete Form des Winkelrotorträgers 1
denkbar. Insbesondere beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
kann eine materialeinstückige Ausführungsform oder ein
Zusammensetzen aus mehreren Einzelteilen möglich sein.
Die Fig. 4-6 schildern Ausführungsbeispiele gemäß den
Fig. 1 bis 3 bei der Verwendung eines Rotorträgers 11
mit freischwingenden Rotoren. Das Prinzip der Flüssigkeits
verteilung sowie der Abdichtung bzw. des geschlossenen
Flüssigkeitskreislaufes entspricht in vollem Umfang dem
bereits dargestellten Prinzip der Fig. 1 bis 3, so daß
auf eine Wiederholung verzichtet wird.
Unterschied bei dieser Ausführungsform des Rotorträgers
ist, daß der Kanal 9 der Fig. 1 bis 3 in diesem Fall als
Abdeckung 12 ausgebildet ist, innerhalb der die nicht näher
dargestellten Probenbehälter freischwingend angebracht
sind. Je nach der Drehzahl und den weiteren Randbedingun
gen, wie z. B. der Dichte des zu zentrifugierenden
Materials, stellt sich nun eine bestimmte Winkellage ein.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 4
bis 6 ist nun vorgesehen, die Flüssigkeit in die Abdeckung
12 einzuführen, in der sie dann an den nicht näher
dargestellten Probenbehältern entlangläuft und schließlich
wieder abgeführt wird. Es ist aber selbstverständlich
ebenfalls möglich, die Probenbehälter gemäß diesen
Ausführungsbeispielen direkt mit einer Flüssigkeitsaufnahme
zu versehen. Die Flüssigkeit tritt dann nicht unmittelbar
in die Abdeckung 12 ein, sondern läuft an den drehbar
gelagerten Probenröhrchen in Kanälen entlang und tritt
sodann nach unten aus dem Rotorträger 11 aus.
Selbstverständlich kann der Gegenstand der vorliegenden
Erfindung sowohl zu Kühl- als auch zu Heizzwecken
eingesetzt werden.
Insgesamt ergibt sich eine hoch effiziente und einfache
Temperaturregelung für Zentrifugenrotoren.
Bezugszeichenliste
1 Winkelrotorträger
2 Rollenbehälter
3 Rotor
4 Antriebswelle
5 Wärmetauscher
6 Förderstation
7 Leitung
8 Leitung
9 Kanal
10 Dichtung
11 Rotorträger
12 Abdeckung
13 Zuführeinrichtung
14 Sammelbehälter
15 Deckel
2 Rollenbehälter
3 Rotor
4 Antriebswelle
5 Wärmetauscher
6 Förderstation
7 Leitung
8 Leitung
9 Kanal
10 Dichtung
11 Rotorträger
12 Abdeckung
13 Zuführeinrichtung
14 Sammelbehälter
15 Deckel
Claims (11)
1. Verfahren zur Temperaturregelung bei Zentrifugenrotoren,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Flüssigkeitskreislauf vorgesehen ist, der unmittelbar an
den Probenbehältern (2) vorbeiführt.
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitskreislauf
gegenüber der Umgebung offen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit von oben
her auf den Rotorträger (1, 11) aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeit in einen unterhalb des Rotorträgers (1, 11)
angebrachten Sammelbehälter (14) abgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitskreislauf
gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist.
6. Zentrifugenrotor mit Temperaturregelung,
dadurch gekennzeichnet, daß die die
zu zentrifugierenden Flüssigkeiten enthaltenden
Probenbehälter (2) zumindest teilweise von einem Kanal
(9, 12) umgeben sind, der von einer Flüssigkeit vorgebbaren
Temperatur durchströmt ist.
7. Zentrifugenrotor nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auftragen der
Flüssigkeit von oben her durch eine Zuführeinrichtung (13)
auf die Oberfläche des Rotorträgers (1, 11) erfolgt.
8. Zentrifugenrotor nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Abführen der Flüssigkeit nach dem Durchströmen des Kanals
(9, 12) durch einen unterhalb des Rotorträgers (1, 11)
angebrachten Sammelbehälter (14) erfolgt.
9. Zentrifugenrotor nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Dichtung (10)
zwischen dem Rotorträger (1, 11) und dem Sammelbehälter (14)
vorgesehen ist.
10. Zentrifugenrotor nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zufuhr und Abfuhr der
Flüssigkeit durch entsprechende Ausnehmungen in der
Antriebswelle (4) erfolgt.
11. Zentrifugenrotor nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Rotorträger als Winkelrotorträger (1) oder als Rotorträger
(11) für freischwingende Rotoren ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501105A DE19501105A1 (de) | 1995-01-17 | 1995-01-17 | Zentrifuge mit Temperaturregelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501105A DE19501105A1 (de) | 1995-01-17 | 1995-01-17 | Zentrifuge mit Temperaturregelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501105A1 true DE19501105A1 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=7751588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19501105A Withdrawn DE19501105A1 (de) | 1995-01-17 | 1995-01-17 | Zentrifuge mit Temperaturregelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19501105A1 (de) |
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1995
- 1995-01-17 DE DE19501105A patent/DE19501105A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ANDREAS HETTICH GMBH & CO. KG, 78532 TUTTLINGEN, D |