CH674168A5 - - Google Patents

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CH674168A5
CH674168A5 CH5040/87A CH504087A CH674168A5 CH 674168 A5 CH674168 A5 CH 674168A5 CH 5040/87 A CH5040/87 A CH 5040/87A CH 504087 A CH504087 A CH 504087A CH 674168 A5 CH674168 A5 CH 674168A5
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CH
Switzerland
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drilling machine
machine according
bearing body
spindle
bores
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CH5040/87A
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Inventor
Gerrit Cornelis Koese
Original Assignee
Gerrit Cornelis Koese
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    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/12Mechanical drives with means for varying the speed ratio
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/161Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
    • B23B39/166Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles having flexible shaft transmissions
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/0011Working of insulating substrates or insulating layers
    • H05K3/0044Mechanical working of the substrate, e.g. drilling or punching
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Description

BESCHREIBUNG
50
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachspindel-Bohrmaschine zur gleichzeitigen Herstellung einer Vielzahl von Bohrungen, insbesondere zur Herstellung von sehr dicht nebeneinander 40 liegenden, sehr kleinen Bohrungen.
Mehrfachspindel-Bohrmaschinen sind an sich bekannt, jedoch sind die bekannten Maschinen für die Herstellung sehr kleiner Bohrungen, wie sie beispielsweise für die Herstellung von Löchern in gedruckten Halbleiterplatten, in einer künstlichen 43 Hornhaut oder in einer Augenlinse erforderlich sind, nicht sehr geeignet. Solche Bohrungen sind im allgemeinen kleiner als 1 mm. In einer künstlichen Hornhaut werden beispielsweise Löcher von etwa 0,3 mm gebohrt und in einer gedruckten Halbleiterplatte sind die Löcher etwa 0,7 mm gross.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, eine Mehrfachspindel-Bohrmaschine zu schaffen, die insbesondere für die gleichzeitige und genaue Herstellung einer Vielzahl von kleinen Bohrungen gemäss einem vorgegebenen Muster geeignet ist.
55 Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Bohrmaschine der oben bezeichneten Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch ein Antriebsrad, das mit einer Vielzahl von Reibrädern zusammenwirkt, von denen jedes mit einer flexiblen Spindel in Verbindung steht, deren vom Antriebsrad abgewandte Enden sich durch 60 Bohrungen in einem im Abstand angeordneten Spindel-Lagerkörper hindurch erstrecken, welche Bohrungen mit in einem weiteren Lagerkörper gegenüber ausgebildeten Bohrungen für die Bohrwerkzeuge und mit der Anordnung der herzustellenden Bohrungen übereinstimmen, und ferner durch in dem Zwischen-65 räum zwischen dem Lagerkörper für die Spindeln und dem Lagerkörper für die Bohrwerkzeuge angeordnete Kupplungsmittel für die Verbindung der im Lagerkörper für die Bohrwerkzeuge geführten Schäfte der Bohrwerkzeuge mit den Spindeln.
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Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfin- relativ dicke Spindel ergeben würde. Um jedoch sehr dicht dung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beispiels- nebeneinander liegende Bohrungen herstellen zu können, muss weise näher erläutert. Es zeigen: die Dicke der Spindeln so klein wie möglich sein.
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzen die Spin-
Bohrmaschine schematisch, teilweise im Vertikalschnitt und in ? dein daher die Form von dünnen, massiven Stäben mit einer
Seitenansicht dargestellt; Dicke in der Grössenordnung von 1 mm. Aufgrund dieser
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der Maschine geringen Dicke sind die Spindeln flexibel genug, um im geboge-
gemäss Fig. 1 ; nen Zustand verwendet zu werden. Ausserdem sind solche
Fig. 3 ein Detail einer Ansicht von oben auf die Maschine drahtförmigen Spindeln relativ billig und leicht herzustellen. In gemäss Fig. 2 ; 10 der Praxis hat sich gezeigt, dass mit solchen aus massivem
Fig. 4 ein weiteres Detail der Maschine gemäss Fig. 2; Material bestehenden Spindeln keine vibrierenden oder oszillie-
Fig. 5 und 6 zwei weitere abgewandelte Ausführungsformen, renden Bewegungen auftreten, so dass eine zusätzliche Füh-
schematisch dargestellt; rungshülse nicht notwendigist. Anstelle von massiven Spindeln
Fig. 7 eine weitere abgewandelte Ausführungsform der können auch hohle Spindeln verwendet werden.
Maschine, in der Kardangelenke verwendet sind. w Die Spindeln 11 erstrecken sich von dem Lagerkörper 8 nach
Fig. 1 zeigt schematisch eine erste Ausführungsform einer unten und im Abstand von diesem mit ihren Enden in Bohrungen
Mehrfachspindel-Bohrmaschine gemäss der vorliegenden Erfin- 18 eines Spindelführungskörpers 19, der am Gestell 1 im Abstand dung. Die Maschine weist ein im wesentlichen vertikal sich unterhalb des Lagerkörpers 8 befestigt ist. Die Bohrungen 18
erstreckendes Gestell 1 auf, welches oben einen Querarm 2 verlaufen vertikal und können dichter beieinanderliegen als die besitzt. An diesem Querarm 2 hängt ein mit dem Querarm über 20 Bohrungen 9 in dem Lagerkörper 8. Die Anordnung der Bohrun-
ein etwas nachgiebiges Verbindungsstück 3 verbundener gen 18 entspricht wie eine Schablone der Anordnung der herzu-
Antriebsmotor 4 mit einer nach unten sich erstreckenden stellenden Bohrungen, so dass im Prinzip die Bohrungen 18 auch
Antriebswelle 5. Mit der Antriebswelle 5 ist ein Antriebsrad 6 einen grösseren gegenseitigen Abstand aufweisen können als die verbunden, welches am Aussenumfang einen nach unten sich Bohrungen 9. Im allgemeinen ist die Anordnung der Bohrungen erstreckenden Flansch 7 aufweist, so dass dieses Antriebsrad 2518 jedoch nicht kongruent mit jener der Bohrungen 9, so dass deckeiförmig mit einem nach unten offenen U-förmigen Quer- auch bei nicht geneigt verlaufenden Bohrungen 9 die Spindeln schnitt ausgebildet ist. Unterhalb des Antriebsrades 6 ist an dem einen gebogenen Verlauf aufweisen, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt
Gestell 1 ein Lagerkörper 8 befestigt, durch welchen sich eine ist.
Vielzahl von Bohrungen 9 hindurch erstrecken. Ihre Anzahl Im Abstand unterhalb des Spindelführungskörpers 19 ist an entspricht der maximal vorhandenen Anzahl von Spindeln, 30 dem Gestell 1 ein Bohrungsführungskörper20 angeordnet, der welche diese Bohrmaschine besitzt. In den Bohrungen 9 sind eine gleiche Anordnung von Bohrungen 21 in Übereinstimmung jeweils mittels Lagern 10 Antriebsmittel angeordnet, von denen mit der Anordnung der Bohrungen 18 in dem Spindelführungs-
jedes das eine Ende einer nach unten sich erstreckenden und körper 19 aufweist. Die Bohrungen 21 dienen zur Aufnahme anzutreibenden Spindel 11 aufnimmt. Diese Antriebsmittel wei- jeweils eines Schaftes 22 einer Bohrerspitze 23.
sen ein Reibrad 12 auf, welches mit der Innenwandung vom 35 In dem Zwischenraum zwischen dem Spindelführungskörper
Flansch 7 des Antriebsrads 6 in Reibkontakt steht. Jedes Reibrad 19 und dem Bohrerführungskörper 20 ist jede Spindel 11 mit dem
12 ist am Kopfende einer Buchse 13 angeordnet, in welche sich Schaft 22 der Bohrerspitze 23 mittels einer Verbindungsbuchse vom gegenüberliegenden Ende her eine Blindbohrung 14 hinein- 24 verbunden, welche eine gegenseitige Verdrehung verhindert,
erstreckt, die zur Aufnahme der anzutreibenden Spindel 11 Anstelle einer Verbindungsbuchse mit einem geschlitzten Ende,
dient. Um diese Spindel anzutreiben, ist sie mit der Buchse 13 so 40 in dem der Bohrer festgeklemmt ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist,
verbunden, dass eine gegenseitige Verdrehung verhindert ist, für können auch andere Verbindungsmittel wie beispielsweise welchen Zweck verschiedene technische Lösungen bekannt sind. Federn verwendet werden. Die Verbindungsmittel können mit
Bei der dargestellten Ausführungsform weist jede Buchse 13 eine den Spindeln 11 beispielsweise mittels Lötung oder durch Verlei-
die Blindbohrung 14 tangential durchsetzende Bohrung mit mung verbunden sein.
einem darin angeordneten Stift 15 auf, welcher mit einem 45 Der Spindelführungskörper 19 und der Bohrungsführungs-
abgeflachten Abschnitt 16 am Ende der Spindel 11 zusammen- körper 20 sind lösbar an dem Gestell 1 so befestigt, dass sie leicht wirkt. Diese Konstruktion ermöglicht eine leichte Montage und gegen andere Führungskörper ausgewechselt werden können,
Demontage der Spindel. die eine andere Anordnung von B ohrungen aufweisen, wenn die
Die Bohrungen 9 sind etwas geneigt derart angeordnet, dass herzustellenden Bohrungen eine andere, abweichende Anord-
sie an der dem Antriebsrad 6 zugewandten Seite des Lagerkör- 50 nung aufweisen sollen.
pers 8 einen grösseren Abstand voneinander haben als an der Ebenso ist es möglich, Spindelführungskörper und Bohrungsgegenüberliegenden Seite des Lagerkörpers 8. Auf diese Weise führungskörper mit einer sehr grossen Anzahl von Bohrungen als wird erreicht, dass einerseits oben genügend Platz für die Reibrä- Schablone zu verwenden, von welchen nur bestimmte benutzt der 12 vorhanden ist und andererseits aufgrund der Verwendung werden, um darin Spindeln und Bohrer anzuordnen, um auf von flexiblen Spindeln sehr dicht nebeneinander liegende Boh- 55 diese Weise die gewünschte Anordnung der herzustellenden rungen gleichzeitig hergestellt werden können. Ausserdem Bohrungen zu erreichen.
genügt bei dieser Ausgestaltung ein relativ niedrigtouriger Ferner ist es auch möglich, eine grosse Anzahl von Spindeln
Antriebsmotor. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dassdas vorzusehen, abernuran jenen Stellen einenBohrer vorzusehen,
deckeiförmige Antriebsrad 6 einen Schutz gegen Verschmutzung wo gemäss der gewünschten Anordnung der herzustellenden von oben bietet. Es wäre im Prinzip ebenso möglich, ein gestri- 60 Bohrungen ein Loch gebohrt werden soll, so dass die übrigen chelt dargestelltes Antriebsrad 17 am Aussenumfang mit den Spindeln unbenutzt bleiben oder auch entfernt werden können.
Reibrädern 12 zusammenwirken zu lassen. Die Bohrmaschine gemäss Fig. 1 ist für die Herstellung einer
Wie bereits erwähnt wurde, sind die Spindeln 11 flexibel. Es Anordnung von Bohrungen mit einer geringen Anzahl von wäre daher möglich, für die Spindeln ein Millimeterkabel zu Bohrungen (beispielsweise vier Bohrungen) vorgesehen, wie es verwenden. Diese Lösung hätte jedoch denNachteil, dass sie 65 beispielsweise für eine künstliche Hornhaut notwendig ist. Bisrelativ teuer ist und dass man zur Verhinderung von oszillieren- her sind die Bohrungen in einer künstlichen Hornhaut immer den Bewegungen ein äusseres Kabel benötigen würde, welches eine nach der anderen von Hand hergestellt worden, was zeitauf-separat befestigt werden müsste, was dann im Endergebnis eine wendig und ungenau ist und wobei manchmal Ausschuss ent-
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steht, weil ein Loch zu nahe am Rand gebohrt ist und ausreisst. Diese Schwierigkeiten sind bei Anwendung einer Bohrmaschine gemäss der vorliegenden Erfindung im wesentlichen behoben.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Mehrfach-spindel-Bohrmaschine gemäss der vorliegenden Erfindung, die insbesondere für die gleichzeitige Herstellung einer grossen Anzahl von sehr kleinen Bohrungen gemäss einer vorgegebenen Bohrungsanordnung geeignet ist. Eine solche Bohrmaschine wird zum Beispiel für die Herstellung bestimmter Bohrungs-Anordnungen in gedruckten Leiterplatten verwendet, auf welchen integrierte Schaltkreise anzuordnen sind.
Die Bohrmaschine gemäss Fig. 2 unterscheidet sich von jener gemäss Fig. 1 darin, dass ein deckelartiges Antriebsrad 30 in Fig. 2so ausgestaltet ist, dass die Innenseite der Wand vom Flansch 31 gleichzeitig mit einer grossen Anzahl von Reibrädern 32 zusammenwirkt. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf diese kleinen Reibräder.
Das Antriebsrad 30 bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 ist innen stufenförmig abgesetzt so ausgebildet, dass vier getrennte, vertikale und zueinander konzentrische Reibflächen 33 bis 36 vorhanden sind, von denen jede mit einer Mehrzahl von Reibrä-dernzusammenwirkt. Der Lagerkörper 37 ist ebenfalls stufenförmig ausgebildet, wodurch er eine Vielzahl von horizontalen, zueinander konzentrischen Flächen 38-40 aufweist, in welchen vertikale Bohrungen 41 münden, in welchen Buchsen 42 angeordnet sind, die die Reibräder 32 tragen. Auf diese Weise kann eine grosse Anzahl von Spindeln 11 gleichzeitig angetrieben werden.
Um die Anzahl der gleichzeitig antreibbaren Spindeln noch weiter zu erhöhen, können mit jeweils der gleichen Reibfläche des Antriebsrades jeweils zusammenwirkende benachbarte Reibräder zueinander versetzt so angeordnet sein, wie in Fig. 3 bezüglich der Reibräder 32' und 32' ' dargestellt ist. In der Draufsicht überdecken sich die Reibräder dann etwas.
Gemäss Fig. 3 sind die Reibräder auf zueinander konzentrischen Kreisen Q, Q, Q und C4 angeordnet.
Fig. 4 zeigt den in der Bohrmaschine gemäss Fig. 2 verwendeten Spindelführungskörper 43 und dessen Anordnung in bezug auf die Kreise Ci-C4. Zur Vermeidung einer unübersichtlichen Darstellung sind die darin vorhandenen Bohrungen nicht dargestellt. Der Lagerkörper für die Bohrer besitzt die gleiche Form wie der Spindelführungskörper 43.
Bei dieser Ausführungsform ist der Spindelführungskörper 43 rechteckförmig und weist vier Zonen A1-A4 auf, die einander umschliessen. Die den Reibrädern auf dem Kreis Q zugeordneten Spindeln enden in der Zone A!, die Spindeln des Kreises Q enden in der Zone A2 usw.
Der Spindelführungskörper 43 ist kleiner als der Lagerungskörper 37, so dass die Spindeln 11 bogenförmig verlaufen, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
In den Fig. 5 und 6 sind zwei weitere abgewandelte Ausführungsformen der Bohrmaschine gemäss Fig. 2 schematisch dargestellt. Diese Bohrmaschinen gemäss Fig. 5 und 6 sind ebenfalls für die gleichzeitige Herstellung einer grossen Anzahl von Bohrungen geeignet, wobei der Unterschied darin besteht, dass die Spindeln 11 nicht einen S-förmigen Verlauf besitzen.
Bei einer Bohrmaschine gemäss Fig. 5 weist ein Antriebsrad 50 die Form eines nach unten offenen Gehäuses mit einer zylindrischen Innenwandung51 auf, deren Höhe so bemessen ist, dass eine Vielzahl von Reibrädern 52 übereinander mit dieser Innenwand 51 zusammenwirken können. Ein scheibenförmiger Lagerkörper 53 ist am Aussenumfang stufenförmig so ausgebildet, dass mehrere übereinanderliegende Ringflächen 54 vorhanden sind, in welchen rechtwinklig zu diesen Flächen sich durch den Lagerkörper hindurch erstreckende Bohrungen münden, welche jeweils eine Buchse 13 aufnehmen, die sich jeweils zwischen einem Reibrad 52 und einer Spindel 11 erstrecken.
Bei dieser Ausführungsform stehen die Reibräder 52 unter einem Winkel zur Innenfläche 51 des Antriebsrades 50. Wenn die Innenfläche dieses Antriebsrades auch stufenförmig ausgebildet wird, so dass die komplementär zu der stufenförmigen Umfangs-fläche des Lagerkörpers 53 ist, dann würden die Reibräder auch 5 rechtwinklig zu einer entsprechenden Fläche des Antriebsrades verlaufen und in diesem Falle könnte die Reibung auf einfache Weise dadurch erhöht werden, dass man an jeder Buchse 13 eine Mehrzahl von Reibrädern übereinander anordnet, oder auch durch Verwendung von Reibrädern mit einer in axialer Richtung io grösseren Dicke, auf welchem Reibrad dann mehrere O-Ringe angeordnet werden.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Bohrmaschine gemäss Fig. 5, bei welcher der Lagerkörper 63 die Form eines im Querschnitt L-förmigen Rings hat und innerhalb des 15 gehäuseartigen Antriebsrades 60 angeordnet ist. Der Lagerkörper 43 weist einen B odenabschnitt 64 und einen rechtwinklig dazu sich erstreckenden Wandabschnitt 65 auf.
Durch diese Abschnitte des Lagerkörpers 63 erstrecken sich jeweils zueinander fluchtend verlaufende Bohrungen schräg hin-20 durch, so dass sich jede Buchse 13 durch diese zwei Bohrungen hindurch erstreckt.
Die an den Buchsen 13 befestigten Reibräder 62 sind unter einem Winkel zur Reibfläche 61 des Antriebsrades 60 angeordnet. Auch hier kann, wie bereits erwähnt, eine abgestuft ausge-25 bildete Reibfläche vorgesehen sein, so dass die Reibräder rechtwinklig zu der entsprechenden Reibfläche angeordnet sind.
In Fig. 6 sind schematisch die bereits zuvor erwähnten Federn 66 für die Verbindung der Spindeln mit den Bohrerspitzen dargestellt.
30 Bei einer gemäss der Ausführungsform nach Fig. 6 hergestellten Bohrmaschine weist das Antriebsrad 60 einen Innendurchmesser von 200 mm auf und 600 Reibräder haben jeweils einen Durchmesser von 14 mm und sind wie dargestellt, in acht Etagen übereinander angeordnet, wobei in jeder Etage fünfundsiebzig 35 Reibräder vorhanden sind. Mit dieser Maschine können daher 600 Bohrungen gleichzeitig hergestellt werden.
Die Buchsen 13 können in den Bohrungen des Lagerkörpers mit Hilfe von Miniatur-Wälzlagern montiert werden, aber es können statt dessen auch Gleitlager oder auch eine Kombination 40 dieser beiden Lagerarten verwendet werden.
In Fig. 7 ist schematisch eine Bohrmaschine gemäss der vorliegenden Erfindung dargestellt, in welcher dickere flexible Spindeln 70 verwendet sind, die hohl oder massiv sind. Die Dicke dieser Spindeln kann beispielsweise 5 mm betragen. Diese 45 Maschine besitzt vier Spindeln, von denen zwei dargestellt sind. Die Spindeln 70 sind über Kardangelenke oder homokinetische Gelenke 71 mit Antriebsbuchsen 73 verbunden, die in einem Lagerkörper 72 angeordnet sind. Die Buchsen 73 tragen wiederum Reibräder 74, von denen eines dargestellt ist. Diese 50 Reibräder wirken mit einem nicht dargestellten Antriebsrad zusammen, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Reibrad 74 drei übereinander angeordnete Gummiringe 75 trägt, so dass eine relativ grosse Reibkraft übertragen werden kann. Die Anzahl dieser Gummiringe pro Reibrad kann je nach den 55 Erfordernissen bei der praktischen Anwendung gewählt werden.
Die Bohrmaschine gemäss der vorliegenden Erfindung ist in der Praxis vorzugsweise in einem nicht dargestellten, entfernbaren Gehäuse angeordnet, aus welchem nur die Bohrerspitzen nach unten hervorragen. Die Bohrmaschine kann sehr klein mit 60 einer Länge von etwa 25 cm und einem Querschnitt von 5-6 cm gebaut sein und kann in einfacher Weise von Hand gehalten oder in einem geeigneten Support angeordnet sein. Vorzugsweise dient als Antriebsmotor ein herkömmlicher Miniaturmotor.
Die Bohrmaschine ist ganz besonders für die gleichzeitige 65 Herstellung einer Vielzahl von kleinen und dicht beieinander liegenden Bohrungen geeignet, sie kann jedoch auch ebenso für die Herstellung von weiter auseinander liegenden und/oder grösseren Bohrungen verwendet werden.
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Für den Fachmann ist es einleuchtend, dass weitere abgewan- Antriebsrades und des Lagerkörpers vertauscht werden, so dass delte Ausführungsformen möglich sind. die Reibräder mit der Aussenfläche des Antriebsrades zusam-
So können beispielsweise bei der Ausführungsform gemäss menwirken. Abgewandelte Ausführungsformen dieser Art lie-
Fig. 2 die im wesentlichen komplementären Formen des gen innerhalb des Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung.
M
5 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Mehrfachspindel-B ohrmaschine zur gleichzeitigen Herstellung einer Vielzahl von Bohrungen, insbesondere für dicht nebeneinander liegende, sehrkleineBohrangen, gekennzeichnet durch ein Antriebsrad, das mit einer Vielzahl von Reibrädern zusammenwirkt, von denen jedes mit einer flexiblen Spindel in Verbindung steht, deren vom Antriebsrad abgewandte Enden sich durch Bohrungen in einem im Abstand angeordneten Spindel-Lagerkörper hindurcherstrecken, welche Bohrungen mit in einem weiteren Lagerkörper gegenüber ausgebildeten Bohrungen für die B ohrwerkzeuge und mit der Anordnung der herzustellenden Bohrungen übereinstimmen, und ferner durch in dem Zwischenraum zwischen dem Lagerkörper für die Spindeln und dem Lagerkörper für die Bohrwerkzeuge angeordnete Kupplungsmittel für die Verbindung der im Lagerkörper für die Bohrwerkzeuge geführten Schäfte der Bohrwerkzeuge mit den Spindeln.
  2. 2. Bohrmaschinenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der flexiblen Spindeln in der montierten Stellung gebogen sind.
  3. 3. BohrmaschinenachAnspruchloder2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spindel aus einem dünnen Massivmaterial-Stab besteht.
  4. 4. Bohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spindel aus einem hohlen Rohr besteht.
  5. 5. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Reibrad am Ende einer Buchse angeordnet ist, welche in einer Bohrung in einem Lagerkörper angeordnet ist, und welche Buchse am anderen Ende die Spindel aufnimmt und mit dieser gegen Verdrehung gesichert gekuppelt ist.
  6. 6. Bohrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für die Aufnahme der Spindel in der Buchse mit Sicherung gegen Verdrehung aus einer sich axial in die Buchse hineinerstreckenden Blindbohrung und einer diese tangential kreuzenden weiteren Bohrung bestehen, in welcher ein mit dem angeflächten Ende der Spindel zusammenwirkender Stift angeordnet ist.
  7. 7. Bohrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel und die Buchse mittels eines homokinetischen Gelenks miteinander verbunden sind.
  8. 8. Bohrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel und die Buchse mittels eines Kardangelenks miteinander verbunden sind.
  9. 9. Bohrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen in dem Lagerkörper für die Buchsen im Winkel zur Vertikalen verlaufen.
  10. 10. B ohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad gehäuseför-mig ausgebildet ist, und die Innenwandung dieses Antriebsrads mit den Reibrädern zusammenwirkt.
  11. 11. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad eine stufenförmig ausgebildete Wand zur Bildung einer Mehrzahl von koaxial übereinander liegenden Flächen aufweist, von denen jede mit einer Mehrzahl von Reibrädern zusammenwirkt.
  12. 12. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Reibräder zueinander versetzt angeordnet sind.
  13. 13. Bohrmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper eine Aussenform aufweist, die im wesentlichen komplementär mit der Form der Wandung des Antriebsrades ist.
  14. 14. Bohrmaschinenach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Reibräder, die mit der gleichen der zueinander koaxialen Flächen des Antriebsrades zusammenwirken, zueinander versetzt angeordnet sind.
  15. 15. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen im Lagerkörper für die Spindeln und die Bohrungen in dem Lagerkörper für die Bohrwerkzeuge eine rechteckförmige Anordnung aufweisen.
  16. 16. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü-5 che, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper für die Spindeln und der Lagerkörper für die Bohrwerkzeuge am Maschinengestell lösbar angeordnet sind und gegen entsprechende Lagerkörper mit einer unterschiedlichen Anordnung der Bohrungen ausgetauscht werden können, io 17. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad auf der Motorwelle eines am Maschinengestell flexibel angeordneten Antriebsmotors befestigt ist.
  17. 18. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü-15 che, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel für dieVerbindung der Bohrwerkzeuge mit den Spindeln Dämpfungsfedern aufweisen (choking springs).
  18. 19. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 5-18, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper gehäuseförmig mit einem
    20 Bodenabschnitt und einem von dessen äusseren Rand sich aufrechterstreckenden Wandabschnitt ausgebildet ist und dass den Bodenabschnitt schräg durchsetzende Bohrungen jeweils mit den Wandabschnitt schräg durchsetzenden Bohrungen fluchten und in jeweils zwei miteinander fluchtenden Bohrungen eine Buchse 25 angeordnet ist.
  19. 20. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Reibrad am Umfang ein oder mehrere O-Ringe nebeneinander angeordnet trägt.
    30
    35
CH5040/87A 1986-06-18 1987-12-23 CH674168A5 (de)

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