DE1946400A1 - Bohrvorrichtung,insbesondere fuer schwache und mittlere Tiefen - Google Patents

Bohrvorrichtung,insbesondere fuer schwache und mittlere Tiefen

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DE1946400A1 DE19691946400 DE1946400A DE1946400A1 DE 1946400 A1 DE1946400 A1 DE 1946400A1 DE 19691946400 DE19691946400 DE 19691946400 DE 1946400 A DE1946400 A DE 1946400A DE 1946400 A1 DE1946400 A1 DE 1946400A1
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Allard Pierre Jean Ma Theodore
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ALLARD PIERRE JEAN MARIE THEODORE
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ALLARD PIERRE JEAN MARIE THEODORE
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/20Drives for drilling, used in the borehole combined with surface drive
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/003Drill bits with cutting edges facing in opposite axial directions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

Herrn Pierre, Jean, Marie, Theodore ALLARD
"Bohrvorrichtung, insbesondere für schwache und mittlere Tiefen"
Die Erfindung betrifft im wesentlichen eine Bohrvorrichtung zur Erzielung insbesondere von schwachen und mittleren Bohrtiefen. Die erfindungsgemässe Vorrichtung umfasst :
- ein in das Bohrloch abgesenkt© Gehäuse ;
- ein in diesem Gehäuse angebrachtes und unter demselben hervorstehendes drehbares Bohrwerkzeug, das gegenüber diesem Gehäuse durch ein hydro-elektri sches Aggregat mit mindestens einem Elektromotor rotierbar angetrieben wird, der mindestens eine Hydraulikpumpe zur Versorgung mindestens eines Hydraulikmotors antreibt ;
- und Mittel, um das Werkzeug axial in das Bohrloch hineinzudrücken.
009812/0286
BAD ORIGINAL
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist sehr einfach ausgelegt, was eine sehr einfache und verbilligte Bauart ergibt, soda.:s eine derartige Vorrichtung wirtschaftlich insbesondere auf kleinen Baustellen eingesetzt werden kann.
Der Einsatz der bekannten Vorrichtungen ist
nämlich sehr kompliziert, da meistens die Errichtung eines Bohrturmes erforderlich ist, wobei ein sehr schwerer und platzraubender Kran und Zugmaschine verwendet wird, die nicht leicht die Strassen befahren können und nur mühsam auf einem unebenen und insbesonde» schlammigen Gel "'nie vorankommen. Weiterhin neigt man dazu, das anfallende Bohrklein bei jeder Bohrung.eines Bohrloches auf dem Boden anzuhäufen. Das Volumen dieses Bohrkleins wächst sehr schnell an und verhindert da3 Manövrieren auf dem Bauplatz.
Der Zweck der Erfindung ist, diese Nachteile auszuschalten.
Dieses Ziel wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die zum Absenken des Gehäuses der Vorrichtung und die zum axialen Hineindrücken des Werkzeuges in das Bohrloch vorgesehenen Mittel mindestens eine starre Stange, Stab oder dergleichen, oder einen Strang derartiger Stangen oder Stäbe umfassen, deren oberes Ende mit den an der Oberfläche angeordneten Mitteln fest verbunden sind und die diese Stangen gegen Rotierung festhalten, während das untere Ende dieser Stangen mit dem Gehäuse sowohl rotierbar als auch verfahrbar verbunden ist.
Vorteilhafterweise umfassen die zur Sicherung gegen Rotierung der Stangen vorgesehenen Mittel eine feste Platte,die eine Öffnung mit einem Mehrkantquerschnitt oder dergleichen aufweist, in der die einen ähnliehen Querschnitt aufweisenden Stangen gleiten.
Die Bauart der festen Platte und dieser Stangen in einer derartigen Vorrichtung erinnert jeweils an den rotierenden Tisch und die Kelly-Stange einer herkömmlichen Bohrvorrichtung, jedoch mit der Ausnahme, dass bei der erfindungsgemässen Vorrichtung die Platte und die Stange nicht drehbar sind. Durch das Pesthalten der Platte und der Stange ist es nämlich möglich, das Werkzeuggehäuse in das Bohrloch hineinzudrücken und es gegen Kotierung zu sichern, sodass das gegen
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über dem Gehäuse drehende Werkzeug einen Reaktionsmoment auf das letztere ausüben und die eigentliche Bohrung durchführen kann·
Es ist klar zu ersehen, dass eine derartige Vorrichtung viel einfacher und leichter als alle bekannten Vorrichtungen ausgelegt und hergestellt ist·
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung werden die zum Schmieren des Werkzeuges verwendeten Bohrsclilämme in einen Kreis gepumpt, der Klärbecken umfasst, die durch direkt auf Lastwagen transportfähigen Kübeln oder Behältern gebildet sind. Auf diese Weise ist es sehr leicht, je nach dem Fortschreiten der Bohrarbeiten das anfallende Bohrklein zu entfernen und es ausserhalb der Baustelle zu befördern·
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung ; auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise darge- stellt, und zfcar zeigen :
- die Abbildung 1 eine Ansichiyim Schnitt, auf
welcher das eigentliche Bohrgerat, gemäss der Erfindung, dargestellt ist ;
- die Abbildung 2 zeigt im kleineren Massstab, auf welche Weise das auf der Abbildung 1 dargestellte Gerät in einer erfindungsgemässen Bohranlage eingesetzt werden kann.
Gemäss der auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform umfasst die Bohrvorrichtung ein Gehäuse 10, das mit einer mehrkantigen Stange 11 fest verbunden ist, welche an einem Seilkabel 12 aufgehängt ist, das über die Seilscheibe 13 des Auslegers 14 eines Krän-wagens 15 läuft. Der Wagen 15 umfasst eine Seilwinde 16 für das Seü 12, wobei die Seilwinde 16 über einen Motor 17 angetrieben wird. Die Vorrichtung wird senkrecht über dem Bohrloch 20 mittels Halterseilen 18 und Blockierzylindern 19 festgehalten. Ein Führungsrohr 21 ist vorteilhafterweise am Eingang des Bohrloches 20 eingesetzt.
Das unter dem Gehäuse 10 hervorstehende Bohrwerkzeug 22 umfasst mehrere Zahnbohrkronen 23,24*25.
Das Bohrwerkzeug 22 wird über einen,, durch eine Pumpe 27 versorgten Hydraulikmotor 26 rotierbar angetrieber.
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wobei die Pumpe über einen, durch ein Zufuhrkabel 29 versorgten Elektromotor 28 angetrieben wird, der vorteilhafterweise in einem öldichten Kasten 30 untergebracht ist.
Das Wasser und der Bohrschlamm werden dem Werkzeug 22 über einen Schlauch 31 zugeführt, der in eine Rohrleitung 32, 33, 34 inmitten des Bohrwerkzeuges 22 mündet, sodass dessen Schmierung gewährleistet ist. Bei 36, 37 sind die in der Muffe 38 des Gehäuses 10 eingesetzten Zugellager des Werkzeuges 22 und bei 39*die mit der Nabe 40 des Werkzeuges fest verbundene Zanbohrkrone zu erkennen, die über das Zahnrad 41 des Motors 26 angetrieben wird.
Die Stange 11 vom Typ Kelly gleitet in einer von dem Wagen getragenen festen Platte 42, die eine Öffnung aufweist, deren Querschnitt demjenigen der Stange 11 entspricht. Somit können die Stange 11 und das mit ihr verbundene Gehäuse 10 gemäss der Achse z· - ζ des Borloches gleiten, jedoch sich nicht drehen.
Bei der Ingangsetzung des hydraulischen Motors 26 werden die Bohrkronen in dem Bohrloch rotierbar angetrieben, wobei der Vortrieb durch den auf das Gehäuse 10 ausgeübten Axialdrucks erzielt wird· Dieser Druck kann aus dem eigenen Gewicht des Gehäuses 10 und der Stange 11 resultieren. Als Variante kann der Stange 11 ein Druckzylinder zugeordnet werden.
Durch die Stellung der auf der Abbildung 1 dargestellten oberen Bohrkrone 25 ist es möglich, das Werkzeug hochzufahren, auch dann, wenn das Gelände in dem Bohrloch zusammenstürzt .
Je nach dem Eindringen des Werkzeugs in das
Bohrloch, werden das Rohr 31 und das Seil 29 nachgelassen. Vorteilhafterweise sind sie auf einer Trommel 43 aufgewickelt. Das Rohr 31 wird über eine Leitung 44 und Über eine Pumpe 45 versorgt, die das Wasser in einem Kübel 46 ansaugt.
In dem gezeigten Ausf uhrungsbei spül ist der Kübel 46 der dritte von einer Reihe von drei Abklärkübeln 46, 47, 48, in denen nacheinander die hochkommenden Bohrschlämme abgeklärt werden und bei 49 aus dem Bohrloch abgzogen werden. Diese Behälter werden vorteilhafterweise durch Kübel gebildet, die
direkt auf Lastwagen verladen werden können« Somit ist es leicht, den zersetzten Boden, der sich in dem ersten Kübel 48 absetzt, nach und nach zu entfernen.
Ist ein Kübel 48 voll, so wird er selbstverständlich durch den Kübel 47 ersetzt, der Kübel 46 nimmt die Stelle des Kübels 47 ein und eine neuer, leerer Kübel wird an die Stelle des Kübels 46 gesetzt·
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1· Bohrvorrichtung, insbesondere für schwache
    und mittlere Tiefen, die ein Gehäuse oder Zylinder(lO)aufweist, das in ein Bohrloch(20)abgesenkt werden kann ; ein in diesen Zylinder eingesetztes und unter diesem hervorstehendes drehbares Bohrwerkzeug(22)»das gegenüber dem Gehäuse drehbar angetrieben wird und zwar über ein hydroelektrisches Aggregat,das mindestens einen Blektromotori28)umfasst, der mindestens eine, einen Hydraulikmotor (26)versorgenden Hydraulikpumpe(27Jantreibt ; sowie Mittel, um das Werkzeug(22)axial in das Bohrloch hineinzudrücken, die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die zum Absenken des Gehäuses(10)und zum axialen Eindrücken des Werkzeugs(22)in das Bohrloch vorgesehenen Mittel mindestens eine starre Stange (H) » Stab oder dergleichen, oder ein Strang derartiger Stangen oder Stäben umfassen, die mit ihrem oberen Ende an den über der Oberfläche angeordneten Mitteln verbunden sind, welche diese Stangen gegen Rotierung sichern, während das untere Ende dieser Stangen mit dem Zylinder(10) sowohl rotierbar als auch verfahrbar verbunden ist.
    2· Bohrvorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Festhaltemittel der Stangen gegen Rotierung eine feste Platte(42)umfasst, die eine Öffnung mit mehrkantigem Querschnitt oder dergleichen aufweist, in der diese, einen ähnlich entsprechenden Querschnitt aufweisenden Stangen gleiten.
    3. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einem Tragwagen (15) angeordnet ist, der einen Kran zum Einsetzen der Stangen lotrecht zu den Bohrlöchern aufweist·
    4. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kraft stromversorgung für das Bohrwerkzeug 22 und für den Antrieb einer Pumpe zum Umlauf der Bohrschlämme vorgesehen ist.
    0O4&12/O2K
    BAD ORIGINAL
    5. Bohrvorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrschlamm dem Werkzeug unter Druck zugeführt wird und dieser mit dem bohrklein in nacheinander angeordneten, durch Kübel oder dergleichen gebildeten Abklärbehältern (48, 47, 46) zurückgewonnen werden, die auf Lastwagen verladen werden können.
    6. Bohrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trommel (43) zum Aufrollen des Elektrokabels (29) zur Versorgung des Werkzeuges und eines Zufuhrschlauches (31) für den Schlamm zu dem Werkzeug vorgesehen ist.
    7. Bohrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (22) Bohrkronen (23, 24, 25,)umfasst, wovon mindestens eine mit ihrer Verzahnung zu dem Eingang des Bohrloches gerichtet ist.
    009812/0286 o
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GB (1) GB1249938A (de)

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