DE1942857C3 - Erdbohrmaschine zum Herstellen von Bodenschlitzen - Google Patents
Erdbohrmaschine zum Herstellen von BodenschlitzenInfo
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Description
mens hindurch erstrecken und daran befestigt sind,
und daß die gesamte Erdbohrmaschine an den Rohren aufhängbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Erdbohrma- 40 Durch die Unterbringung der Antriebsmotoren im
schine zum Herstellen von Bodcnschlitzen für mii Stützrahmen wird die Betriebssicherheit der Erdzwei
im Abstand voneinander angeordneten, lotrecht bohrmaschine beachtlich erhöht, insbesondere wenn
arbeitenden, an einem Stützrahmen gelagerten Boh- man berücksichtigt, daß beim Betrieb solcher Marerin
und einer horizontalen, am gleichen Stützrah- schinen große Schlammengen anfallen, so daß empmen
gelagerten Bohreinrichtung zum Entfernen von 45 findliche Teile leicht verschmutzen.
Erde. Besonders günstig ist es, wenn man für den
Erde. Besonders günstig ist es, wenn man für den
Zum Ausheben von Kabelgraben ist eine Ma- Schneckenbohrer auswechselbare Schneidmesser vor-
schine bekannt (USA.-Patentschrift 2 643 096), bei sieht, da man dann den Vorteil erhält, daß die Erd-
der zwei Vertikalbohrer im Abstand an einem Gerüst bohrmaschine leicht auf verschieden breite Kabelgrä-
befestigt sind. Das Gerüst wird nach Fertigstellung 50 ben umgestellt werden kann.
von jeweils zwei Bohrlöchern absatzweise in Rieh- An Hand der Zeichnung wird eine beispielsweise
tung des auszuhebenden Kabelgrabens verschoben Ausführungsform der Erdbohrmaschine gemäß der
und so ein aus aneinander anschließenden, vertikalen Erfindung erläutert. Es zeigt
Löchern bestehender Graben hergestellt. Zur Glät- F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der Erd-
tung der Grabenwände werden dann die Vertikal- 53 bohrmaschine gemäß der Erfindung im Betrieb,
bohrer durch eine horizontale Fräseinrichtung er- Fig. 2 eine Seitenansicht der Erdbohrmaschine
setzt, die dem Kabelgraben die endgültige Form ver- von Fig. 1,
leiht. Die Entfernung der Erde erfolgt dabei nur Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt des Schneckendurch
die Vertikalbohrer, während der Horizontal- bohrers längs der Linien A-A von Fig. 1.
fräser lediglich eine Glättungsfunktion hat. Bei dieser 60 Der Stützrahmen 6 vom Typ eines Doppelgehäuses Arbeitsweise wird mehr Erde gelockert, als für den umfaßt zwei lotrechte, rohrförmige Teile7 und ein Graben erforderlich ist und die Stellen, an denen mittleres horizontales, rohrförmiges Teil 8, welches durch die Vertikalbohrer zunächst zuviel Erde ent- dazwischen angeordnet ist und mit den Teilen 7 verfemt wurde, werden dann beim anschließenden Fräs- bunden ist. Eine Antriebsvorrichtung9, z.B. ein Vorgang wieder mit lockerer Erde aufgefüllt. 6S Elektromotor, ist in dem horizontalen rohrförmigen
fräser lediglich eine Glättungsfunktion hat. Bei dieser 60 Der Stützrahmen 6 vom Typ eines Doppelgehäuses Arbeitsweise wird mehr Erde gelockert, als für den umfaßt zwei lotrechte, rohrförmige Teile7 und ein Graben erforderlich ist und die Stellen, an denen mittleres horizontales, rohrförmiges Teil 8, welches durch die Vertikalbohrer zunächst zuviel Erde ent- dazwischen angeordnet ist und mit den Teilen 7 verfemt wurde, werden dann beim anschließenden Fräs- bunden ist. Eine Antriebsvorrichtung9, z.B. ein Vorgang wieder mit lockerer Erde aufgefüllt. 6S Elektromotor, ist in dem horizontalen rohrförmigen
Bei Maschinen für den Aushub von Schlitzen für Teil 8 untergebracht. Eine Welle 3 ist drehbar an ih-
Schlitzwände ist vorgeschlagen worden (deutsche Aus- ren beiden axialen Enden durch die Wände der verti-
legcschrift 1 634 262), die von den Fräswerkzeugen kalen rohrförmigen Teile 7 geführt horizontal gela-
942
gert. An der Welle 3 ist ein Schneckenbohrer 4 befestigt.
Der Schneckenbohrer 4 ist mit einem Paar Schraubengänge 1 und 2 versehen, die koaxial angeordnet
und symmetrisch zueinander ausgebildet sind. Mehrere Schneidmesser S sind an den Schrau- S
bengängen 1 und 2 abnehmbar derart befestigt, dafi die Spitzen dieser Schneidmesser S teilweise nach
außen über den Umfang der Sehraubengängc 1 und 2
hinausstehen. Die Welle 3 wird von einem Elektromotor Tiber ein Getriebe 10 angetrieben, das in einem
der beiden vertikalen, rohrförmigen Teile 7 angebracht ist.
Die vertikalen, rohrförmigen Teile 7 sind vertikal von Rohren 11 der Absaugvorrichtung 12 durchdrungen
und jeweils derart daran befestigt und aufgebaut, daß die ganze Erdbohrmaschine durch die
Absaugvorrichtung 12 gehalten ist. Für diesen Zweck haben die Rohre 11 jeweils Aufhängevorrichtungen
17. Am untersten Teil der Rohre Il ist eine Büchse 14 drehbar gelagert, deren Oberteil an einem
koaxial dazu angeordneten Kegelrad 15 gehalten ist, das mit einem Kegelrad 13 kämmt, welches fest an
dem äußeren Ende der Welle 3 in dem vertikalen rohrförmigen Teil 7 angebracht ist. Der Boden der
drehbaren Büchse 14 erstreckt sich senkrecht aus dem vertikalen rohrförmigen Teil 7 zusammen mit
dem Ende des Rohres 11 heraus. An dem untersten Ende der Büchse 14 ist ein Bohrkopf 16 derart befestigt,
daß die Öffnung in dem untersten Ende des Rohre 11 durch den Bohrkopf 16 nicht wesentlich
versperrt ist. Es sei erwähnt, daß die Bohrköpfe 16 etwas niedriger angeordnet sind als der äußere Umfang
der Schraubengänge 1 und 2.
Im Betrieb hängt die Erdbohrmaschine an einem nicht gezeigten, geeigneten Turm. Sie ist daran durch
Seile über die an den Rohren 11 vorgesehenen Aufhängeösen
17 befestigt und wird auf Bodenhöhe abgesenkt. Die Antriebsvorrichtung 9 wird aktiviert, so
daß der Schneckenbohrer 4 über das Getriebe It) m Drehung versetzt wird, während die Bohrköpfe \f,
über die Kegelräder 13 und 15 und die Büchse 14 ü. Rotation versetzt werden. Durch die Wirkung d:r
Bohrköpfe 16 werden zuerst ein Paar Löcher 18 gebildet, so daß sich die Erdbohrmaschine weiter absenk:
und damit die Schneidmesser 5 des Schneckenbohrer mit dem Boden in Berühr'ing gebracht werden.
Der von den Bohrköpfen 16 gelöste Boden wird durch nicht gezeigte geeignete Einrichtungen über
die Absaugvorrichtung 12 und die dazugehörigen Rohre 11 abgesaugt. Nachdem der Schneckenbohrer
auf Bodenhöhe abgesenkt ist, wird unter dem Schneckenbohrer 4 mit dem Graben begonnen, indem
eine rinnenförmige Ausnehmung gebildet wird, die
allmählich zu einem rechteckigen Schacht 19 vertieft wird. Das bei dem Grabvorgang entstehende Bohrgui
wird in der Mitte des Schachtes 19 in zwei Teile geteilt
und jeder Teil in das zugehörige Loch 18 durch die Wirkung der Schraubengänge 1 und 2 befördert,
von wo er von der Absaugvorrichtung 12 abgesaugt vird. Nötigenfalls kann in den Schacht 19 Wasser
zugeführt werden, um das Ausgraben und Absaugen zu erleichvern.
Wenn der Schneckenbohrer 4 ein vorher festgelegtes, unter der Oberfläche liegendes Niveau erreicht
hat, wird die Erdbohrmaschine mit Hilfe der Seile auf die ursprüngliche Höhe hochgezogen und längs
der größeren Seite des Rechtecks in eine daran angrenzende Lage verschoben, wo der gleiche Grabvorgang
wiederholt wird, so daß der darauffolgende rechteckige Schacht gebildet wird, von dem eines seiner
zwei Löcher 18 sich mit einem der zwei Löcher 18 des vorhergehenden Bohrprozesses überlappt. Auf
diese Weise ist der rechteckige Schacht 19 mit dem vorhergehenden verbunden, wobei ein Bodenschlitz
gebildet wird, in dem die Armierung und der Beton für eine Schlitzwand wie üblich eingebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Erdbohrmaschine zum Herstellen von Bo- schine zum Ausheben von Bodenschlitzen der eindenschlitzen
mit zwei im Abstand voneinander 5 gangs genannten Art so auszubilden, daß in einem
angeordneten, lotrecht arbeitenden, an einem einzigen Arbeitsvorgang die Erde gelockert und ent-Stützrahmen
gelagerten Bohrern und einer hoii- fernfwird und gleichzeitig glatte Seitenwände erhalzontalen,
am gleichen Stützrahmen gelagerten ten werden.
Bohrvorrichtung zum Entfernen von Erde, da- Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Er·
durch gekennzeichnet, daß die horizon- ic findung darin, daß die horizontale Bohrvorrichtung
tale Bohrvorrichtung aus einem Schneckenbohrer aus einem Schneckenbohrer mit gegenläufigen
(4) mit gegenläufigen Schraubengänaen (1,2) be- Schraubengängen besteht und zwischen und Oberhalb
steht und zwischen und oberhalb der beiden Ver- der beiden Vertikalbohrer angeordnet ist, wobei an
tikalbohrer angeordnet ist, wobei an den Enden den Enden des Schneckenbohrers Rohre einer Ab-
des Schneckenbohrers (4) Rohre (11) einer Ab- 15 saugvorrichtung vorgesehen sind,
saugvorrichtung (12) vorgesehen sind. Durch diese Ausbildung erhält man den Vorteil.
2. Erdbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch da3 der Erdaushub im Bereich des Schneckenbohrers
gekennzeichnet, daß von der Absaugvorrichtung genau rechteckig wird, so daß man nur genauso viel
(12) zwei Rohre (11) ausgehen, die oberhalb der Erde ausheben muß. wie es der Dicke der zu verle-Bohrköpfe
(16) enden. ao genden Kabel entspricht.
3. Erdbohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, " Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erdadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsvor- findung wird die Erdbohrmaschine so ausgebildet,
richtung (9) innerhalb des Stützrahmens (6) un- daß von der Absaugvorrichtung zwei Rohre ausgetergebracht
ist und sich die Rohre (11) durch lot- hen. die oberhalb der Bohrköpfe enden.
rechte Teile (7) dieses Stützrahmens (6) hindurch 25 Durch die gegenläufige Ausbildung der Schnekerstrecken
und daran befestigt sind, und daß die kengänge wird die gelockerte Erde zu den Schneckengesamte Erdbohrmaschine an den Rohren (11) enden gefördert, so daß die Teile, welche die Halteaufhängbar
ist. und Antriebseinrichtungen für den Schneckenbohrer
4. Erdbohrmaschine nach einem der An- tragen zugleich auch zur Aufnahme der Rohre der
spräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der 30 Absaugvorrichtung verwendet werden können, was
Schneckenbohrer (4) mit auswechselbaren eine beachtliche konstruktive Vereinfachung dar-Schneidmessern
(5) versehen ist, die nahe an den 'stellt.
Umfangsflächen der Schraubengänge (1,2) des Besonders zweckmäßig ist es, die Erdbohrma-
Schneckenbohrers (4) angebracht sind. schine so auszubilden, daß die Antriebsvorrichtung
35 innerhalb des Stützrahmens untergebracht ist und sich die Rohre durch lotrechte Teile dieses Stützrah-
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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