DE2162023A1 - Erdbohrvorrichtung - Google Patents

Erdbohrvorrichtung

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DE2162023A1 DE19712162023 DE2162023A DE2162023A1 DE 2162023 A1 DE2162023 A1 DE 2162023A1 DE 19712162023 DE19712162023 DE 19712162023 DE 2162023 A DE2162023 A DE 2162023A DE 2162023 A1 DE2162023 A1 DE 2162023A1
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Description

Tone Boring Company Limited 6--17 1-chome, Meguro, Meguro-ku, Tokyo, Japan
Erdbohrvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Erdbohrvorriehtung.
Beim Erdbohren nach herkömmlicher Art erhält ein Bohrer einen Drehantrieb, während er gleichzeitig abwärts vorgeschoben wird. In diesem Verfahren wird jede der Schneiden des Bohrers in Draufsicht längs einer Kreisbahn bewegt, die mit den Kreisbahnen der anderen Schneiden koaxial ist, so daß bei der Erweiterung eines Bohrloches die Entfernung des Schlammes schwierig ist. Insbesondere beim Durchdringen einer Erdformation, die Kies und große Steine enthält, bewegen sich freigelegter Kies und freigelegte große Steine mit dem Bohrer auf dem Grund des Bohrloches. Dann kann man selbst mit Hilfe einer starken Aufwärtsströmung der Spülung weder den Kies noch die Steine aus dem Bohrloch entfernen.
209849/0603
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, eine verbesserte Erdbohrvorrichtung zu schaffen, mit der auch große Bohrlöcher hergestellt werden können, ohne daß Schneiden eines Bohrers längs koaxialer Kreisbahnen bewegt wurden.
Die erfindungsgemäße Erdbohrvorrichtung besitzt " eine zentrale Welle, die mit einem motorisch angetrie- « benen Bohrgestänge verbunden werden kann, ein auf der . zentralen Welle befestigtes Sonnenrad, mindestens ein mit dem Sonnenrad kämmendes Planetenrad, das einen Fräser trägt, und einen Planetradträger bzw. Steg, der relativ zu der zentralen Welle drehbar und in dem das Planetenrad drehbar gelagert ist.
In der erfindungsgemäßen Erdbohrvorrichtung sind Fräser an Planetenrädern befestigt, die mit einem Sonnenrad kämmen, das auf einer motorisch angetriebenen, zentralen Welle befestigt ist. Die Planetenräder sind dreh-} bar in einem Planetenradträger bzw. Steg gelagert, der um die Achse der 'zentralen Welle drehbar ist. Infolgedessen kann jeder Fräser sich um seine eigene Achse drehen und außerdem um, die Achse der zentralen Welle umlaufen. Die Erfindung schafft also eine mittels eines Bohrgestänges angetriebene Erdbohrvorrichtung, die auch Kies und große Steine enthaltende Erdformationen leicht durchdringen kann.
8 4 a / O 6 0
Wenii die Vorrichtung unter Verwendung einer Spülung, z.B. aus bentoiiithaltigem Wasser, arbeiten soll, kann der Steg mit Wasseraustrittsdüsen versehen sein» welche die Spülung unter Druck gegen die einzelnen !fräser abgeben, und zwar vorzugsweise gegen die in der Drehrichtung des Steges verlaufende Seite jedes Fräsers. Dank dieser Anordnung läßt sich die stark belastete5 vorlaufende Seite der Schneide reinigen, so. daß kein Schlamm daran anhaften kann. Infolgedessen kann die Schneide stets scharf gehalten und die Entfernung des Schlammes erleichtert werden.
In der Brdbohrvorrichtung nach der Erfindung können die Fräser so angeordnet sein, daß ihre Achsen in der Umlaufrichtung des Steges geneigt sind. Bei dieser Anordnung befinden sich die Schneiden jedes Fräsers auf der nachlaufenden Seite im Abstand von dem Grund, des Bohrloches . Daher bleiben die Schneiden lange Zeit hindurch scharf.
Wenn im Betrieb der "Vorrichtung eine Spülung verwendet werden soll', kann man erfindungsgemäß ein schmiermittelgefülltes, abgedichtetes Gehäuse, welches den Steg bildet, mit einer FlüssjLgkeitsdruckausgleichseinrichtung versehen, die den Druck des Schmiermittels in dem Gehäuse und den Wasserdruck in dem Bohrloch ausgleicht, so daß selbst in einem tiefen Bohrloch eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet ist.
2098*9/0603
■ Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner an ihrem oberen Teil mit einer Reibeinrichtung versehen sein, um das Heben der Vorrichtung in -bröckeligen Format i-cne η zu erleichtern
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung1 ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1■einen Längsschnitt einer Ausführungsforfö der erfindungsgemäßen Erdbohrvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung der Fräser nach
der Linie II-II in Fig. 1y
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer anderen Ausführungsform der Vor- - richtung nach der Erfindung mit auf geneigten
Achsen angeordneten Fräsern,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine schematisierte Schnittansichü einer mit einer Membran versehenen Flüssigkeitsdruckausgleichseinrichtung,
A Fig. 6 eine schematisierte Schnittansieht einer mit einem
Kolben versehenen Flüssigkeitsdruckausgleichseinrichtung,' . . Fig. 7 eine Schnittan'sicht einer Reibeinrichtung und Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Schnj-ttansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
209849/06Ö3 BADORiGfNAt
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen 'Erdbohrvorrichtung im Längsschnitt während des Betriebes dargestellt. Die mit 1 bezeichnete Erdbohrvorrichtung besitzt eine zentrale Welle 10, die mit einem motorisch angetriebenen Bohrgestänge 2 verbunden ist, über das auf die Vorrichtung 1 Antriebsdrehmoment und Schubkraft übertragen werden. Auf der zentralen Welle 10 ist ein Sonnenrad 11 befestigt, das mit Planetenrädern 12 kämmt. Im Ausführungsbeispiel sind drei Planetenräder 12 gleichmäßig um den Umfang der Vorrichtung verteilt'(siehe auch Fig. 2). Am Ende der Welle 13 für jedes Planetenrad 12 ist ein Fräser 14 befestigt. Die Welle 13 für das Plahetenrad 12 ist drehbar in einem Planetenradträger bzw. Steg 15 gelagert, der aus einem um die zentrale Welle 10 relativ zu ihr drehbaren Gehäuse besteht.
Nachstehend wird anhand des Bohrens eines Erdloches H die Wirkungsweise der Erdbohrvorrichtung beschrieben. Es sei angenommen, daß das Bohrgestänge 2 derart angetrieben wird, daß es sich von oben gesehen im Uhrzeigersinn dreht, wie dies durch Pfeil D in Fig. 1 angedeutet ist. Diese Drehung wird dann über die zentrale Welle 10 auf das Sonnenrad 11 übertragen. Jedes mit dem Sonnenrad 11 kämmende Planetenrad 12 dreht sich daher im Gegensinn des Uhrzeigers, so daß auch alle Fräser 14 im Gegenzeigersinn um ihre eigenen Achsen rotieren, wie in Fig. 2 durch Pfeile P angedeutet ist. Gleichzeitig dreht sich der aus dem Gehäuse - 15 bestehende Steg im Uhrzeigersinn (Pfeile Q). Jeder Fräser 14 läuft infolge-
dessen in Richtung des Pfeiles Q um, während er sich gleichzeitig in Richtung'des Pfeils P um seine eigene Achse dreht. Es versteht sich, daß das den Umlauf bewirkende Drehmoment gleich der Summe der Drehmomentbelastungen des Fräsers 14 und des Bohrgestänges 2 ist, so daß ein zu starkes Drehmoment zu einem Umlauf der !raser 14 um die Achse der Vorrichtung führt. Da im dargestellten Ausführungsbeispiel der Umlauf lastabhängig ist, wir.d eine zu starke, stoßartige Belastung vermieden und ein züg^iges Bohren ermöglicht. '
Überraschend wurde festgestellt, daß die Leistung der Bohrvorrichtung beträchtlich verbessert werden kann, wenn die Anordnung so getroffen ist, daß sich jede Schneide eines Fräsers 14 längs einer im wesentlichen trochoidenförmigen Kurve bewegt. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung läuft jede Schneide jedes Fräsers 14 längs der in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten trochoidenförmigen Bahn T. Zwar bewegt sich die Schneide nicht immer längs einer geometrisch genau trochoidenförmigen Bahn, wie sie die Linie T darstellt, weil sich das Verhältnis der Rotationsdrehzahl zu der Umlaufdrehzahl in Abhängigkeit von dem Widerstand der Erdformation ändern kann, in der gebohrt wird. Wenn sich 'aber jeder Fräser 14 auf dem Grund des Bohrloches II schlupffrei abwälzt, entspricht die Bahn jeder Schneide genau einer trochoidenförmigen Kurve. Eine Schneide am Außenumfang des Fräsers bewegt sich längs einer hypozykloidenförmigen Kurve.
209849/0603
- In einer üblichen Vorrichtung bewegt sich jede Schneide eines Bohrers dagegen stets längs einer Kreisbahn, während die Schneide gleichzeitig abwärts vorgeschoben wird. In der erfindungεgemäßen Vorrichtung wird niemals eine Schneide des Fräsers 14 wiederholt längs derselben Bahn bewegt. Zusätzlich erfährt erfindungsgemäß jede Schneide eine radiale Geschwindigkeitskomponente 5 so 4aß am Grund des Bohrloches in ein Flächenelement, in das zu einem Zeitpunkt eine sich mit einer radial auswärtsgerichteten Geschwindigkeitskomponente' bewegende Schneide einschneidet, zu einem anderen Zeitpunkt eine andere. Schneide einschneiden kann, die sich mit einer radial einwärtsgerichteten Geschwindigkeitskomponente bewegt. *
Die erfindungsgemäße Anordnung führt zu bedeutenden Vorteilen, die teilweise darauf zurückzuführen sind, daß am Grund des Bohrloches eine rauhe Fläche hergestellt wird, was zur.Bildung eines grobkörnigeren Schlammes führt.
Man hat bisher angenommen, daß es sehr schwierig ist, ein Bohrloch durch Erdformationen hindurchzubohren, die Kies oder große Steine enthalten. Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere auch zum. Bohren durch Formationen geeignet, Xirelche Kies oder große Steine enthalten. Die von dem Fräser 14 ausgegrabenen Kiesel oder großen Steine werden infolge der radialen Geschwindigkeit skomponente der Schneidenbewegung radial auswärts .
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zu der Wandung des Bohrloches hin geschoben. In Umlaufrichtung gesehen hat. die Schneide auf der vorlaufenden Seite eine radial auswärtsgerichtete Geschwindigkeitskomponente, so daß vor dem rotierenden Fräser befindliche Kiesel oder große Steine zu der Wandung des Bohrloches H hingeschoben und in die weiche Erde gedrückt werden. Dieser erfindungsgemäß erzielte Effekt wird als neuartig angesehen.$!·
In einer Anordnung, in der ein Steg in Form eines umlaufenden Gehäuses kraftschlüssig mit vorherbestimmter Drehzahl angetrieben wird, die von der Belastung des Steges oder Gehäuses unabhängig ist, kann man die Steine nicht sofort in die Bohrlochwandung drücken.. Infolgedessen könnte eine zu große Drehmomentbeanspruchung auftreten und der Bohrvorgang oft blockiert werden. Erfindungsgemäß setzt der nicht zwangsschlüssig angetriebene Steg dagegen seinen Umlauf fort, so daß genügend Zeit zum Hineindrücken* der Kiesel oder großen Steine in die Wandung des Bohrloches H vorhanden^ ist.
Man kann außer Kieseln und großen Steinen auch Schlammteilchen gegen die Bohrlochwandung pressen und diese Wandung damit so verstärken, daß sie nicht ein-· bricht. Da auf diese Weise der Schlammgehalt der zurückgeführten Spülung herabgesetzt wird, läßt sich der Schlamm z.B. mittels einer in der Mitte der Vorrichtung befindlichen Absaugeinrichtung leicht entfernen, so daß der Wirkungsgrad der Vorrichtung verbessert wird. Versuche haben gezeigt, daß in der Wandung des Bohrloches H Kieselsteine und große Steine in großer Menge eingebettet werden.
209849/0903
Die nachlaufende Seite des Fräsers hat eine radial einwärtsgerichtete Geschwindigkeitskomponente· Diese nachlaufende Seite bewegt sich daher von den hinter dem Fräser vorhandenen Kieseln oder großen Steinen weg, so daß sie sich nicht in der Mitte des Bohrloches sammeln. Erfindungsgemäß kann man daher aufschwimmende feine Schlammteilchen mit Hilfe einer durch eine Saugöffnung in der Mitte der Vorrichtung zurückgeführten Spülung bequem und schnell entfernen. Dadurch wird der Wirkungsgrad der Vorrichtung weiter erhöht.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in weichem Erdreich kann man zu dem Fräser hin Spülung abgeben, vorzugsweise zu seiner in Umlaufrichtung vorlaufenden Seite hin, so daß der Schlamm nicht an den Schneiden haftet. Auf diese Weise können die Fräser lange Zeit hindurch scharf gehalten werden.
Nachstehend wird anhand der Zeichnungen ein-Ausführungsbeispiel einer derartigen Anwendung beschrieben. In diesem Fall wird die -zentrale Welle 10 als Wasserzuführungsrohr verwendet. In der Mitte der Unterseite des umlaufenden Gehäuses oder Steges 15 ist eine Wasseraustrittsdüse 16 vorgesehen. Die Düse 16 befindet sich daher auf der Verlängerung der hohlen, zentralen Welle Der Austrittswinkel der Düse ist so gewählt, daß letztere die Spülung zu den Schneiden auf der vorlaufenden Seite des Fräsers 1£ hin abgibt* Da die Austrittsdüse 16 an dem
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umlaufenden Gehäuse 15 befestigt ist, wird die Relativstellung zwischen der Düse 16 und dem Fräser 14 nicht verändert" und die von der Düse 16 abgegebene Spülung stets zu der vorlaufenden Fläche Jedes Fräsers 14· hin abgegeben» Die von der Düse 16 abgegebene Spülung bewirkt daher eine Reinigung der Schneiden auf der vorlaufenden Seite jedes Fräsers, wo dieser die meiste Arbeit leistet.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann jeder Fräser auf einer vorwärtsgeneigten Achse angeordnet sein. Dadurch wird die Schneidleistung verbessert. Ein Beispiel einer derartigen Anordnung wird nachstehend anhand von Fig. 3 und 4 beschrieben.
Gemäß Fig. 3 ist ein an seinem Außenumfang mit Schneiden versehener Fräser 14 auf einer Welle montiert, die gegenüber der Vertikalen unter einem Winkel O in Umlauf richtung 'vorwärtsgeneigt ist. Bei dieser Anordnung greifen die Schneiden auf der vorlaufenden Seite des .. Fräsers 14 stets am^Grund des Bohrloches H an, wobei sie Arbeit leisten, während sich die Schneiden auf der nachlaufenden Seite des Fräsers 14 im Abstand von dem Bohrlochgrund befinden. Me Schneiden des Fräsers 14 greifen daher intermittierend an dem Bohrlochgrund an.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß die meiste Arbeit von den Schneiden auf der vorlaufenden Seite des Fräsers 14 geleistet wird. In einer Anordnung mit einem Fräser, dessen Achse keine Neigung besitzt, schleifen die Schneiden auf der nachlaufenden Seite des Fräsers nur
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auf dem Bohrlochgrund, ohne dabei nennenswerte Arbeit zu leisten. Dabei tritt aber ein starker Verschleiß auf. Diese Schwierigkeit wird vermieden, wenn der Fräser auf einer vorwärtsgeneigten Welle angeordnet ist.
Die Anordnung des Fräsers auf einer geneigten Welle ist somit für das Schneiden des Erdreichs vorteilhaft, doch können bei einer derartigen Anordnung verschiedene technische Probleme auftreten. Beispielsweise kann es schwierig sein, ein starkes Antriebsdrehmoment zwischen zwei nichtparallelen Wellen zu übertragen.
Es ist bekannt, Schraubenräder zum übertragen einer Drehbewegung zwischen zwei gegeneinander geneigten Wellen zu verwenden. In der Theorie stehen zwei Schraubenräder jedoch nur in Punktberührung, so daß sie zwar eine Bewegung, aber keine Kraft übertragen können. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung stark belastet wird* können Schraubenräder darin nicht verwendet werden.
Fig. 3 und ^-zeigen eine Anordnung, mit der dieses Problem gelöst werden kann. Hierbei kämmt mit einem Zahnrad 11 ein Zahnrad 12, das eine Innenverzahnung 121 besitzt, die mit einer Keilverzahnung 122 kämmt. Erf-indungsgemäß ist zwischen den Zähnen 121 und der Keilverzahnung 122 ein Spiel vorhanden (Fig. 3)· Infolge dieses Spiels kann die· Längsachse der Tragwelle 13 unter einem kleinen Neigungswinkel θ gegenüber der Vertikalen bzw. der Längsachse des Zahnrades 12 angeordnet werden. Ver-
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216202a
suche des Erfinders haben gezeigt, daß der Eingriff zwischen den Keilverzahnungen besonders vorteilhaft ist. Der Neigungswinkel O kann kleiner als 5° sein? er beträgt'gewöhnlich 2 bis 3°·
Damit die Zahnräder und Lagerungen genügend ge>schmiert werden, kann man das Innere des den umlaufenden Steg bildenden, dicht verschlossenen Gehäuses mit Schmieröl füllen. Wenn die Vorrichtung zum Erdbohren in einem Bohrloch verwendet wird, das mit Spülung gefüllt ist, z.B. mit bentonithaltigem Wasser, kann bei zunehmendem Druck der Spülung diese in das Gehäuse 15 eindringen. Um dies zu vermeiden, kann man im Gehäuse' 15 an einer geeigneten Stelle eine Flüssigkeitsdruckausgleichseinrichtung vorsehen. Ausführungsbeispiele einer derartigen Druckausgleichseinrichtung '17 sind aus Fig. 5 und 6 zu ersehen. Die Einrichtung 1? ist in dem Gehäuse 15 montiert, das mit einem Schmieröl gefüllt ist. Die in Fig. 5 gezeigte Druckausgleichseinrichtung 17 besitzt eine Membran 171» die in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Öldruck im Gehäuse 15 und dem Wasserdruck im Bohrloch H so ausgelenkt wird, daß diese Druckdifferenz auf ein Minimum herabgesetzt wird. Fig. 6 zeigt eine, Druckausgl'eichseinrichtung mit einem Kolben 172 und einem diesen enthaltenden Zylinder 173· Wenn man die Druckausgleichseinrichtung 17 der einen oder anderen Art an geeigneter Stelle im Gehäuse 15 anordnet, läßt sich zwischen dem Inneren und der Außenseite des Gehäuses 15 eine so große Druckdifferenz aufrechter-
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halten, daß selbst beim Tiefbohren eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet ist.
Wie bereits erwähnt wurde,, hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß sich jede Schneide von Präsern längs einer trochoidenformigen Bahn T (Fig. 2) bewegt, so daß die Wandung'des Bohrloches H verstärkt werden kann. Bei Verwendung der Vorrichtungin sehr lockerem Erdreich kann es schwierig sein, die Vorrichtung aus dem Bohrloch H herauszuziehen, selbst wenn das Bohrgestänge dabei motorisch angetrieben wird, weil sich das drehbare Gehäuse 15 im unbelasteten Zustand nicht dreht. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, ist die Vorrichtung vorzugsweise mit einer Reibeinrichtung versehen, die das Heben der Vorrichtung erleichtert.
Die in Fig. 7 gezeigte Reibeinrichtung J besitzt Reibwerkzeuge 181, die z.B. an der zentralen Welle 10 befestigt sind, aber auch direkt am Bohrgestänge 2 befestigt sein können. Die Reibwerkzeuge 181 sind zweckmäßig am Umfang eines Ringes 183 montiert, der von Rippen 182 getragen wird, die von einem Flansch der zentralen Welle 10 radial auswärts abstehen. Wenn bei dieser Anordnung.die Vorrichtung 1 in dem Bohrloch H gehoben: und dabei das Bohrgestänge 2 angetrieben wird, werden selbst bei eingebrochener Bohrlochwandung Hindernisse durch die Reibwerkzeuge beseitigt, so daß die Vorrichtung 1 ohne Schwierigkeiten gehoben werden kann.
Fig. 8 zeigt eine Reibeinrichtung 19» die sich während des Bohrvorganges mit dem den Steg bildenden Gehäuse 15 drehen und beim Heben der Vorrichtung zwangsschliissig an—
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getrieben werden kann. -In dieser Anordnung sind Reibwerkzeuge 191 auf dem oberen Umfangsrand des Gehäuses 15 angeordnet. Ferner ist am unteren Ende des Bohrgestänges 2 ein Kupplungsstück 192 vorgesehen. Die zentrale Welle 10 hat an ihrem oberen Teil eine Außenkeilverzahnung 101, die in eine Innenkeilverzahmmg
»193 des Kupplungsstückes 192 eingreift. Bohrgestänge .und zentrale Welle 10 sindxdurch Kupplungsstück und Keilverzahnungen drehfest miteinander verbunden, aber relativ zueinander axialverschiebbar. An der oberen Fläche des Gehäuses 15 ist' ein zweites Kupplungsstück 194· befestigt. Die Kupplungsstücke 192 und 194- sind mit Kupplungselementen 195 bzw. 196 versehen, die miteinander· zusammenwirken.
Fig. 8 zeigt die Vorrichtung während des Bohrbetriebes. Dabei sind die Kupplungselemente 195 und 196 auseinandergerückt, so daß vom Bohrgestänge 2 keine Antriebskraft auf das Gehäuse 15 übertragen wird. Zum ™ Heben des Bohrgestänges 2 werden die Kupplungselemente 195 und 196 der Kupplungsstücke 192 bzw. 194· miteinander in Eingriff gebracht, so daß durch Drehen des Bohrgestänges 2 die am Gehäuse 15 angeordneten Reibwerkzeuge 191 in Umlauf geraten und etwaige Hindernisse entfernen. Daher kann die Vorrichtung aus dem Bohrloch herausgezogen werden.
Man erkennt aus der vorstehenden Beschreibung, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung, in der sich jede Schneide jedes Fräsers längs einer trochoidenförmigen Bahn be-
2Ö9SA9/Ö603
wegt, mit sehr gutem Erfolg zum Erdbohren verwendet werden kann, besonders in Erdformationen, die Kies oder große Steine enthalten.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale, räumliche Anordnungen und Verfahrensschritte können sowohl für? sich als auch in verschiedenen Kombinationen erfindungswesentlich sein.
2O984S/0tO3

Claims (1)

  1. — ι ο™
    Patentansprüche
    1t Erdbohrvorrichtuiig, gekennzeichnet durch eine zentrale Welle (1O)5 die mit einem motorisch angetriebenen Bohrgestänge f2) verbunden werden kann, durch ein auf der zentralen Welle (10) befestigtes Sonnenrad (11), durch mindestens ein mit dem Sonnenrad (11) kämmendes Planetenrad (12), das einen Fräser (14) trägt, und durch einen Plaiietenradtrager bz\tf. Steg (15) > der relativ zu der zentralen Welle (10) drehbar und in dem das Planetenrad (12) drehbar gelagert ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch. g e k e η η zeichnet , daß auf dem Planetenradträger bzw. Steg (15) eine Düseneinrichtung (16) montiert ist, mittels deren unter Druck stehende Spülung zu jedem Fräser (14), vorzugsweise zu dessen vorlaufender Seite, hin abgebbar ist.
    J. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e ~ kennzeichne'^ , daß jeder Fräser (14) auf dem Planetenrädträger (Steg) (15) auf einer Achse (13) gelagert ist, die in der Umlaufrichtung des Planetenradträgers (Steges) (15) vorwärtsgeneigt ist.
    2098 4.$-/Ο60.3. BAD
    4. Vorrichtung nach' einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennz'ei c h η e t t daß der Planetenradträger bzw. Steg (15) aus einem dicht verschlossenen Gehäuse besteht, das mit Schmieröl gefüllt und mit einer Flüssigkeitsaruckauegleichseinrichtung (1?) versehen ist.
    5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspräche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Reibeinrichtung (18,19) zum Entfernen von Hindernissen beim Heben der Vorrichtung (1).
    BAD ORIGINAL
DE2162023A 1971-05-13 1971-12-14 Erdbohrvorrichtung Expired DE2162023C3 (de)

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