DE3446902A1 - Vorrichtung zum austragen von bohrgut aus der bohrschnecke eines schneckenbohrgeraetes fuer erdbohrungen - Google Patents

Vorrichtung zum austragen von bohrgut aus der bohrschnecke eines schneckenbohrgeraetes fuer erdbohrungen

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Karlheinz Dr.-Ing. Bauer
Johann 8898 Schrobenhausen Haberer
Werner 8857 Wertingen Harthauser
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Karl Bauer Spezialtiefbau & Co Kg 8898 Schrobenhausen GmbH
Bauer Spezialtiefbau GmbH
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

  • Vorrichtung zum Austragen von Bohrgut aus der Bohr-
  • schnecke eines Schneckenbohrgerätes für Erdbohrungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen von Bohrgut aus der Bohrschnecke eines Schneckenbohrgerätes für Erdbohrungen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Zum Niederbringen von Bohrungen im Erdreich werden Drehbohrgeräte verwendet, die eine auf der gesamten Einbaulänge mit einer Schneckenwendel versehene Bohrschnecke aufweisen. Ein derartiges Schneckenbohrgerät ist im Stand der Technik allgemein bekannt. Mit diesen Schneckenbohrgeräten können Bohrungen in einem Arbeitsgang bis auf Endtiefe niedergebracht werden. Derartige Bohrungen werden bei Pfahlgründungen, für Trägerverbau, Brunnen, als Vorbohrung für Raumprofile und dergleichen benötigt.
  • Beim Herausziehen der Schnecke aus dem Bohrloch bleibt das Bohrgut gewöhnlich auf den Schneckenwendeln der Bohrschnecke haften.
  • Um die Bohrschnecke zu reinigen, wird diese entweder geschüttelt oder es wird versucht, das Bohrgut beim Niederbringen einer neuen Bohrung aus der Schnecke zu lösen. Diese Art der Bohrgutbeseitigung hat den Nachteil, daß Teile des Bohrgutes aus großer Höhe von der Bohrschnecke herunterfallen und somit Beschädigungen am Bohrgerät verursachen. Außerdem werden dadurch das Personal am Bohrgerät oder sonst in der Nähe befindliche Personen gefährdet.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Art, das in der Bohrschnecke befindliche Bohrgut zu lösen, ist, daß das Bohrgut nur unvollständig ausgetragen wird. Dies gilt besonders bei lehmigen Böden, die fest an der Schneckenwendel haften.
  • Es hat sich auch gzeigt, daß es sowohl wirtschaftlich als auch technisch vorteilhaft wäre, wenn auf die Drehbewegung der Bohrschnecke zum Austragen des Bohrgutes verzichtet werden könnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für ein Schneckenbohrgerät für Erdbohrungen zu schaffen, mit welcher eine möglichst vollständige Austragung des in den Gängen der Bohrschnecke befindlichen Bohrgutes bei einer rein translatorischen Herausziehbewegung der Bohrschnecke ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung sieht vor, daß ein an einem Drehring in den Schneckengang verschwenkbar angeordnetes Räumschild während der rein translatorischen Herausziehbewegung der Bohrschnecke in Umfangsrichtung um die Bohrschnecke bewegt wird Bei dieser Drehbewegung greift das Räumschild ständig in den Schneckengang ein und löst das anhaftende Bohrgut, so daß es nach unten herausfällt. Die Drehbewegung resultiert dabei oft von einem Hydraulikmotor, der einen mit dem Drehring verbundenen, auf Kugellagern gelagerten Zahnkranz antreibt.
  • Der Drehring kann zylinderförmig ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, daß das von der Bohrschnecke herabfallende, teilweise gegen die Zylinderinnenwand fallende Bohrgut auf den direkten Weg nach unten abgelenkt wird.
  • Der Drehring kann auch ein nach unten weisendes Schild und einen an dessen unterem Ende befestigten Klammerfortsatz aufweisen. Die Anbringung des Klammerfortsatzes dient dem Zweck, für das Räumschild eine untere Lagermöglichkeit zu schaffen. Der Klammerfortsatz ist starr ausgebildet und wirkt auch als Mittel, um das nach unten ragende Schild zu versteifen.
  • In dem Ausführungsbeispiel, in welchem der Drehring als Zylinder ausgestaltet ist, ist vorgesehen, daß das Bohrschild den Zylinder von außen durch eine Öffnung durchgreift. Das Räumschild ist in Lagern aufgenommen, die am Außenumfang des Zylinders befestigt sind. Durch diese Anordnung sind die Lager gut gegen Verschmutzung geschützt.
  • Aus Gründen einer wirkungsvollen Kraftübertragung ist das Räumschild vertikal ausgerichtet. Um einen möglichst großen Querschnitt des Schneckenganges abzudecken, ist das Räumschild abgestimmt auf die Steigung der Bohrschnecke in radialer Richtung nach innen geneigt.
  • Dadurch, daß das Räumschild an seiner Vorderseite keilförmig ausgebildet ist, wird das Lösen des anhaftenden Bohrgutes erleichtert.
  • Bei besonders stark anhaftendem Bohrgut, welches bis zum Kern der Bohrschnecke reicht und den Schneckengang nahezu vollständig ausfüllt,ist es vorteilhaft, wenn das Räumschild nahezu über die gesamte Schneckengangtiefe in die Bohrschnecke eingreift. Aus dem Gesichtspunkt der besseren Kraftverteilung ist es vorteilhaft, wenn das Räumschild nicht in rein radialer Richtung in den Schnekkengang eingreift. Bevorzugt ist das Räumschild so anqeordnet, daß sein vorderer Abschnitt in Drehrichtung vor den Lagern liegt.
  • Durch diese Maßnahme ist es möglich, das Bohrgut besser auszuführen, da dem am Räumschild ankommerden Bohrgut nicht nur eine Geschwindigkeit in Umfangs richtung sondern auch eine radiale Geschwindigkeitskomponente erteilt wird. In diesem Fall ragt das Räumschild um eine größere Länge in den Schneckengang, als die Schneckengangtiefe beträgt.
  • Je nach Anwendungsfall und Größe der Bohrschnecke können verschiedene Betätigungsarten des Räumschildes von Vorteil sein.
  • Bei kleineren Räumschilden wird es genügen, dieses zum Eingriff in die Bohrschnecke mit einem Handhebel zu schwenken. Bei größeren Räumschilden wird es besser sein, zum Eingriff in die Bohrschnecke einen Handhebel vorzusehen, mit dem das Räumschild durch eine Übersetzung mittels Zahnrädern mit einem größeren Drehmoment beaufschlagt werden kann. Für sehr große Bohrschnecken ist es sinnvoll, wenn die Räumschilder durch einen Hydraulikmotor in und außer Eingriff geschwenkt werden.
  • Um eine stabile Führung des Räumschildes zwischen zwei Schneckenblättern zu gewährleisten, können nach der Erfindung auf der Rückseite des Räumschildes zwei im Abstand übereinander angeordnete Spurräder vorgesehen sein, die über die Höhenerstreckung des Räumschildes hinausragen. Von diesen Spurrädern-rollt jedes an einem von zwei benachbarten Schneckenblättern ab. Das Räumschild wird dabei so geführt, daß es mit keinem der benachbarten Schnekkenblättern in Berührung kommt. Mit dieser Ausführungsform werden auf relativ einfache Weise Reibung und Verschleiß sowohl am Räumschild als auch an den Schneckenblättern vermieden. Um eine möglichst hohe Lebensdauer der Spurräder zu erreichen, sind diese auf Wälzlagern gelagert.
  • Um allen Betriebsbeanspruchungen gerecht zu werden, ist der Drehring über einen mit dem Bohrturm verbundenen Rahmen auf und ab bewegbar. Diese vertikale Beweglichkeit ist deswegen wichtig, da es möglich sein muß, die Austragung des Bohrgutes in verschiedenen Höhen durchzuführen.
  • Der Drehring kann zusammen mit dem Rahmen in einer weiteren Ausführungsform um eine Achse am Bohrturm horizontal verschwenkbar sein. Diese Möglichkeit, die gesamte Anordnung in einer horizontalen Ebene zu verschwenken ist besonders dann vorteilhaft, wenn nach einem vollständigen Herausziehen der Bohrschnecke aus der Vorrichtung Reparatur- oder Wartungsarbeiten durchgeführt werden sollen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung weist weiterhin in ihrem oberen Bereich einen koaxial zur Bohrschnecke angeordneten Zylinder auf, der an seinem oberen und seinem unteren Ende jeweils mit einem sich nach außen konisch erweiternden Führungsring ausgestattet ist. Insbesondere der Zylinder dient dazu, um der Bohrschnecke die nötige Führung zu geben.
  • Die gesamte Vorrichtung ist vorteilhafterweise im Bereich des unteren Endes des Bohrturmes angebracht, damit das aus der Bohrschnecke ausgetragene Bohrgut nur aus geringer Höhe herabfällt.
  • Damit die gesamte Vorrichtung während des Austragvorganges auf gleicher Höhe bleiben kann, ist es notwendig, die Umfangsgeschwindigkeit des Drehringes auf die Translationsgeschwindigkeit der Bohrschnecke abzustimmen. Wird die Schnecke relativ zügig aus dem Bohrloch herausgezogen, muß auch der Drehringmit dem Räumschild relativ schnell umlaufen. Die Umlaufgeschwindigkeit wird bei Schnecken mit einer größeren Schneckensteigung verringert. Je größer die Schneckensteigung gewählt wird, desto niedriger muß die Drehgeschwindigkeit des Drehringes sein.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung hat darüberhinaus den Vorteil, daß die Vertikalverschiebung der gesamten Vorrichtung einschließlich des mit dem Drehring verbundenen Rahmens dadurch möglich ist, daß das Räumschild mit der Bohrschnecke in Eingriff gebracht wird und daß die Bohrschnecke gedreht wird. Dadurch rollen die Spurräder im Schneckengang ab und heben oder senken die gesamte, mit ihnen verbundene Vorrichtung. Ein gesonderter Antrieb für die Vertikalbewegung der Vorrichtung kann damit insbesondere bei kleineren und damit leichteren Vorrichtungen entfallen.
  • In diesem Fall kann auch das mit den Spurrädern ausgestattete Räumschild beim Bohrbetrieb mit der Bohrschnecke im Eingriff bleiben.
  • Bei großen und schweren Vorrichtungen ist es zweckmäßig, einen gesonderten Antrieb für die Vertikalbewegung am Bohrturm vorzusehen.
  • Die Räumvorrichtung nach der Erfindung, insbesondere das Räumschild wird, wenn ein gesonderter Vertikalantrieb am Bohrturm vorgesehen ist und die Bohrschnecke im Bohrbetrieb eingesetzt werden soll, außer Eingriff genommen, so daß die Bohrschnecke durch die Schneckenführung und durch den Drehring einen freien Durchgang hat.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Drehbohrgerät mit erfindungsgemäßem Räumgerät; Fig. 2 eine Bohrschnecke im Einsatz mit der erfindungsgemäßen Austragvorrichtung im Aufriß und teilweise in Schnittdarstellung; Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Austragvorrichtung nach der Erfindung im Aufriß; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Bohrschnecke im Schnitt mit dem Räumschild im Eingriff; Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Vorrichtung mit einem Spurrad und dem Räumschild in Draufsicht und Fig. 6 die Spurräder und das Räumschild sowie den Zahnkranz mit Befestigung im Drehring in einer Vorderansicht.
  • In Figur 1 ist ein Drehbohrgerätmit einem Räumgerät 4, mit einem Bohrturm 1 und einer Bohrschnecke 3 ausgerüstet. Die Bohrschnecke 3 wird an ihrem oberen Ende über eine Vorrichtung, die mit dem Bohrturm 1 verbunden ist, gehalten. Der Antrieb der Bohrschnecke erfolgt ebenfalls am oberen Ende. In der vertikalen Richtung wird die Bohrschnecke 3 durch eine am unteren Teil des Bohrturmes 1 angeordnete Haltevorrichtung ausgerichtet.
  • In Figur 2 ist die Austragvorrichtung nach der Erfindung im Eingriff mit der Bohrschnecke 3 gezeigt. Generell ist festzustellen, daß sich die erfindungsgemäße Austragsvorrichtung insbesondere auch für Schnecken mit größeren Steigungen, als in der Figur 2 gezeigt, eignet.
  • In Figur 2 ist der Drehring 5 als Zylinder ausgeführt, dessen axiale Erstreckung unten und oben jeweils ein Flanschring 7, 9 begrenzt. Auf dem oberen Flanschring 9 ist ein Zahnkranz 11 befestigt, der über ein Wälzlager 13 gegenüber dem Rahmen 15 drehbar gelagert ist. Der Zahnkranz 11 wird über einen Hydraulikmotor 17 angetrieben. Da der Zahnkranz 11 mit dem Drehring 5 fest verbunden ist, kann durch die Regelung der Antriebsdrehzahl des Hydraulikmotors die Umfangsgeschwindigkeit des Drehringes 5 unmittelbar festgelegt werden. Aus Figur 2 ist weiter ersichtlich, daß ein Räumschild 19 am Außenumfang des Drehringes 5 gelagert ist. Das Räumschild 19 ist mit den in den Lagern 21 und 23 aufgenommenen Lagerzapfen in Richtung auf die Bohrschnecke 3 verschwenkbar. Das Räumschild 19 ragt dabei durch eine Öffnung 25 im zylindrischenAbschnitt des Drehringes 5 nach innen. Da das vom Räumschild 19 von der Bohrschnecke 3 geräumte Bohrgut (nicht dargestellt) kaum durch die Öffnung 25 nach außen dringen kann, sind die Lager 21 und 23 gut gegen Verschmutzung geschützt.
  • Das Räumschild 19 befindet sich im eingezeichneten Zustand in direktem Eingriff mit der Bohrschnecke 3. Hinter dem Räumschild 19 sind zwei Spurräder 27 und 29 angedeutet, von denen das obere an der Unterseite des ihm benachbarten Schneckenblattes und von denen das untere auf der Oberseite des ihm benachbarten Schneckenblattes abrollt. Das Räumschild 19 weist eine geringere Höhenerstreckung als die im Abstand angeordneten Spurräder 27 und 29 auf, so daß die beiden Schneckenblätter 31 und 33 während des Austragens des Bohrgutes vom Räumschild 19 nicht berührt werden.
  • Damit wird ein Verschleiß sowohl am Räumschild 19 als auch an den Schneckenblättern ausgeschlossen. Das Räumschild 19 ist entsprechend der Schneckensteigung nach innen geneigt. Bei der rein translatorischen Herausziehbewegung der Bohrschnecke 3 wird das Räumschild 19 zusammen mit dem Zahnkranz 11 und dem Drehring 5 in Umfangsrichtung gedreht und schraubt sich dabei durch die Schneckenwindungen, so daß das darin befindliche Bohrgut nach unten herausfällt. Das Räumschild 19 schraubt sich damit zusammen mit den übereinander angeordneten Spurrädern auf der schiefen Ebene der Schneckenblätter um die Bohrschnecke 3, sobald die Bohrschnecke 3 eine Längsbewegung macht Wenn der Austragsvorgang beendet ist, wird das Räumschild 19 außer Eingriff genommen, so daß die Bohrschnecke 3 im Bohrbetrieb einen freien Durchgang hat.
  • Der nach unten offene Drehring 5 ermöglicht ein problemloses Ausfallen des Bohrgutes nach unten und weist teilweise das herausfallende Bohrgut in Richtung nach unten.
  • Der Rahmen 15 weist nach Figur 2 einen koaxial zur Bohrschnecke 3 angeordneten Zylinder 35 auf. Am oberen und unteren Ende des Zylinders 35 ist jeweils ein konischer, sich nach außen erweiternder Führungsring 37 und 39 befestigt. Mit dieser Anordnung wird die Bohrschnecke 3 in radialer Richtung geführt. Die Ringe 37 und 39 erleichtern das Einführen der Schnecke in den Zylinder 35.
  • Wie insbesondere aus Figur 2 hervorgeht, ist es für den Fall, daß die Austragvorrichtung während des Herausziehens der Bohrschnecke 3 auf gleicher Höhe bleiben soll, erforderlich, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Räumschildes 19 auf die Translationsgeschwindigkeit der Bohrschnecke 3 abgestimmt ist. Das Verhältnis der Translationsgeschwindigkeit zur Rotationsgeschwindigkeit wird auch in entscheidendem Maße durch die Schneckensteigung insoweit beeinflußt, als bei größerer Schneckensteigung die Umfangsgeschwindigkeit geringer ist.
  • In Figur 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Austragvorrichtung dargestellt. An den Drehring 41 schließt ein sich nach unten erstreckendes Führungsschild 43 an. Mit dem unteren Ende des Führungsschildes 43 sind zwei Klammerfortsätze 45 und 47 verbunden. Die Klammerfortsätze 45 und 47 dienen zusätzlich zum Zylinder 35 zur Führung der Bohrschnecke. Zwischen dem Drehring 41 und dem in Drehrichtung gesehen vorderen Klammerfortsatz 47 ist das Räumschild 19 nach innen schwenkbar gelagert. Oberhalb des Führungsschildes 43 ist ein Handhebel 49 dargestellt, mit welchem das Räumschild 19 in Eingriff schwenkbar ist. Der Handhebel 49 ist entweder fest mit dem Räumschild 19 verbunden, oder das Drehmoment wird über Ritzel übertragen, so daß durch eine Übersetzung die Bedienung erleichtert wird.
  • In Figur 4 ist schematisch der Eingriff des Räumschildes 19 in die Bohrschnecke 3 verdeutlicht. Aus dem Gesichtspunkt der Kraftverteilung und der Geschwindigkeit, mit welcher. das Bohrgut beim Herausfallen beaufschlagt wird, ist es vorteilhaft, das Räumschild 19 zum Eingriff in die Bohrschnecke 3 so anzuordnen, daß das Räumschild mit der Tangente an das Schneckenblatt einen spitzen Winkel CL bildet. In diesem Fall erfährt das Bohrgut nämlich auch eine Geschwindigkeitskomponente in radialer Richtung. Im Gegensatz dazu wird das Bohrgut, wenn das Räumschild 19 genau in radialer Richtung zur Bohrschnecke angeordnet ist, nur mit einer Geschwindigkeitskomponente in Umfangsrichtung beaufschlagt und das Bohrgut staut sich an. Als gegenständliches Merkmal, um die verbesserte Bohrgutaustragung zu erhalten, ist entscheidend, daß die Ebene des Räumschildes 19 nicht durch den Mittelpunkt der Bohrschnecke 3 läuft, sondern daß die Räumschildebene in Drehrichtung vorverlagert ist. Um zu erreichen, daß auch das Bohrgut, welches sich in der Nähe des Bohrschneckenkerns angelagert hat, entfernt wird, ist das Räumschild 19 mit einer Länge L in der Bohrschnecke im Eingriff, welche größer ist als die Tiefe T des Schneckenganges. Außerdem ist erforderlich, daß das Räumschild 19 mit seinem vorderen Ende in unmittelbarer Nähe des Kerns der Bohrschnecke 3 steht.
  • In Figur 5 ist die Anordnung des Räumschildes 19 und des Spurrades 27 relativ zueinander und im freien Querschnitt durch die Austragvorrichtung gezeigt. Die Achse 51 des Spurrades 27 ist über einen Steg 53 fest mit dem Räumschild 19 verbunden. Das Spurrad 27 ist auf einem Wälzlager frei drehbar gelagert. Beim Verschwenken in oder außer Eingriff werden die Spurräder zusammen mit dem Räumschild 19 verschwenkt. Durch den Pfeil 55 ist die Drehrichtung der Vorrichtung beim Austragen des Bohrgut angedeutet.
  • In Figur 6 ist die Anordnung des Räumschildes 19 und der Spurräder 27 und 29 im Drehring 5 nach Figur 2 deutlich herausgezeichnet. Besonders augenfällig ist die relativ starke Neigung des Räumschildes 19 nach innen, welche darauf schließen läßt, daß mit der vorliegenden Vorrichtung eine Bohrschnecke mit relativ hoher Steigung geräumt werden soll. In seinem vorderen Abschnitt ist das Räumschild 19 keilförmig verjüngt.
  • Das Räumschild 19 und die Achsen 57 und 59 der Spurräder 27 und 29 sind gemeinsam an der Welle 61 befestigt. Die Welle 61 ist mit den Lagerzapfen 63 und 65 in den Lagern 21 und 23 aufgenommen und wird durch den Hebel 49 verschwenkt. Im oberen Teil der Figur 6 ist deutlich zu sehen, daß der Zahnkranz 11 durch das Wälzlager 13 gegenüber dem Rahmen 15 drehbar gelagert ist. Weiterhin ist angedeutet, daß der Zahnkranz 11 über den Flansch 9 mit dem Drehring 5 fest verbunden ist.

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Austragen von Bohrgut aus der Bohrschnecke eines Schneckenbohrgerätes für Erdbohrungen, wobei die Vorrichtung mit dem Bohrturm des Schneckenbohrgerätes zu verbinden ist, dadurch g eken nz eich ne t , daß die Vorrichtung einen Drehring (5; 41) aufweist, welcher die Bohrschnecke (3) koaxial umgreift, daß mit dem Drehring (5; 41) wenigstens ein Räumschild (19) verbunden ist, welches nach innen in Richtung der Bohrschnecke (3) derart schwenkbar ist, daß es in den Schneckengang zwischen zwei benachbarte Schneckenblätter (31, 33) eingreift, und daß der Drehring (5; 41) bei einem rein translatorischen Herausziehen der Bohrschnecke (3) aus dem Bohrloch wenigstens in Umfangrichtung um die Bohrschnecke (3) bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch g e ke nn ze ich ne t , daß der Drehring (5; 41) an seinem Außenumfang einen Zahnkranz (11) aufweist, welcher durch ein Wälzlager (13), das wischen dem Zahnkranz (11) und einem Rahmen (15) angeordnet ist, drehbar gelagert ist und welcher von einem Motor (17), insbesondere von einem Hydraulikmotor angetrieben ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g ek enn z eichne t, daß der Drehring (5) als Zylinder ausgebildet ist und daß am oberen und am unteren Ende des Zylinders jeweils ein Flansch (9,7)befestigt ist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Drehring (41) ein sich nach unten erstreckendes Führungsschild (43) befestigt ist, welches an seinem unteren Ende wenigstens einen in Umfangsrichtung weisenden Klammerfortsatz (45,47) aufweist, und daß das Räumschild (19) zwischen dem Drehring (41) und dem in Drehrichtung vorderen Klammerfortsatz (47) gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sich das Räumschild (19) in Richtung Bohrschnecke (3) durch eine Öffnung (25) im Drehring (5) erstreckt, wobei das Räumschild (19) in Lagern (21,23) am Aunenumfang des Drehringes (5) aufgenommen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ek ennzei chne t, dan das Räumschild (19) im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
  7. 7 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ek ennz ei ch net, daß das Räumschild (19) entsprechend der Steigung der Bohrschnecke (3) in radialer Richtung nach innen geneigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumschild (19) an seinem vorderen, dem Kern der Bohrschnecke (3) benachbarten Abschnitt keilförmig ausgebildet ist
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ek en n zeich ne t, daß das Räumschild (19) über nahezu die gesamte Schneckengangtiefe (T) in die Bohrschnecke (3) eingreift.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g ekenn zeich ne t, daß der vordere Abschnitt des Räumschildes (19) in Drehrichtung vor den Lagern (21, 23) des Räumschildes (19) angeordnet ist, wobei die Räumschildebene mit der Tangente an das Schneckenblatt (33) einen spitzen Winkel (a) bildet. (Fig. 4)
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g eke nnze ich n et ,daß das Räumschild (19) über eine Länge (L) zwischen zwei benachbarte Schneckenblätter eingreift, die größer ist als die Schneckengangtiefe (T). (Fig. 4)
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e ke nn zeich n et , daß das Räumschild (19) zum Eingriff in die Bohrschnecke (3) durch einen mit dem Räumschild (19) fest verbundenen Handhebel (49) verschwenkbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g ek en n zei ch n et, daß das Räumschild (19) zum Eingriff in die Bohrschnecke (3) durch einen Handhebel (49) verschwenkbar ist, welcher ein Ritzel aufweist, das mit einem an einem Lagerzapfen des Räumschildes befestigten Ritzel kämmt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g eken nze ich n et , daß das Räumschild (19) zum Eingriff in die Bohrschnecke (3) von einem Motor, insbesondere einem Hydraulikmotor angetrieben ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ek enn zei ch n et, daß mit der dem Bohrgut abgewandten Rückseite des Räumschildes (19) zwei im Abstand übereinander angeordnete Spurräder (27, 29) verbunden sind, wobei das obere Spurrad (27) oben und das untere Spurrad (29) unten über die Höhenerstreckung des Räumschildes (19) hinausragt und wobei das obere Spurrad (27) an der Unterseite des oberen Schneckenblattes (31) und das untere Spurrad (29) an der Oberseite des benachbarten unteren Schneckenblattes (33) anliegt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g eken nzei ch ne t, daß die Spurräder (27, 29) auf Wälzlagern gelagert sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g eke nnzei ch ne t, daß der Drehring (5; 41) über den Rahmen (15) am Bohrturm auf- und abbewegbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ek ennz ei ch n e t, daß der Drehring (5; 41) mit dem Rahmen (15) um eine Achse am Bohrturm horizontal verschwenkbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekenn zei ch n et , daß die Bohrschnecke (3) durch einen am vorderen Abschnitt des Rahmens (15) befestigten Zylinder (35) geführt ist, welcher koaxial zur Schneckenachse angeordnet ist und an seinem oberen und unteren Ende jeweils einen sich nach außen erweiternden konischen Führungsring (37, 39) aufweist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g eken nzei ch n et, daß der Drehring (5; 41) beim Austragen des Bohrgutes mit einer Umnfangsgeschwindigkeit angetrieben ist, welche auf die Translationsgeschwindigkeit der Bohrschnecke (3) derart abgestimmt ist, daß der Drehring (5; 41) beim Herausziehen der Bohrschnecke (3) über deren gesamte Länge auf gleichbleibender Höhe am unteren Ende des Bohrturm steht.
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