DE2032852A1 - Hebebohraufbau - Google Patents
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description
P ATB NTAN WAXTE
D.8000 MÖNCHEN 81 · ARAB E UASTRASS E 4 . TELEFON [0811)911087 2032852
D.8000 MÖNCHEN 81 · ARAB E UASTRASS E 4 . TELEFON [0811)911087 2032852
Shaft Drillers, Inc., Las Vegas, Nevada/USA
Hebebohraufbau
Die Erfindung betrifft einen Hebebohraufbau zur
Vergrößerung eines Loches im Brdboden mit Hilfe eines aufwärts arbeitenden Bohreinsatzes. Sie betrifft insbesondere
eine verbesserte Vorrichtung zum Bohren eines Pührungsloches im Erdboden in einen vorhandenen Minenschacht oder dgl. und
dann die Verwendung der gleichen Vorrichtung zur Vergrößerung des Führungsloches von unten her.
Hebebohrvorriohtung dieser allgemeinen Art sind
bekannt« Bei den bekannten Vorrichtungen werden jedoch'hydrau-
■ -ν* -■ "9
lisch betriebene Druckkolben zum Heben und Senken des drehbaren Bohrstrangs verwendet, mit dem Ergebnis, daß die Länge
des Betriebshubes durch die wirksame Länge der Druckkolben begrenzt ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine allgemein bei Quellenbohrungen
verwendete Vorrichtung nach dem Drehverfahren für das eingangs erwähnte Bohrverfahren verwendbar zu machen
und die begrenzende Wirkung von Druokkolben zu vermeiden.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß erreicht durch eine Vorrichtung, welche gekennzeichnet ist durch einen Grundrahmen,
einen auf dem Grundrahmen befestigten Mast, einen Turmrollenblock auf dem Mast,, einen beweglichen Hollenblock innerhalb
des Mastes, ©inen zwischen den Rollenblöcken gespanntes Kabel, einen an dem beweglichen Hollenblock h&igenden Wagen,
Einrichtungen am Mast zur Führung des Wagens längs des Mastes, einen in das Loch ragenden und an seinem unteren aide einen
Bohreinsatz tragenden Bohrstrang, eine Einrichtung in Form eines Kraftübertragungskopfes auf dem Wagen zum Tragen und
Drehen des Bohrstranges , wobei der Mast zur Aufnahme des Beaktionsmoments
von dem Kraftübertragungskopf über den Magen
und zur Übertragung desselben auf den Grundi^btnen ausgelegt ist,
eine Raspeltrommel auf dem Grundrahmen zum Aufwickeln des Kabels und eine Antriebseinrichtung mit veränderlicher1 Drehzahl
auf dem Grundrahmen zur Zufuhr von Drehmoment zu der Haspeltrommel
in einem Drehzahlbereich z?jisch@n lull und sehr niedriger
Drehzahl zur -Spannung des Kabels, wobei der Bohrstrang
zur Vergrößerung des Loches gleichzeitig drshtoar und aufwäpts
ziehbar ist.
Nach der Erfindung trägt ein Bohrturm oder Mast den Bohrstrang mittels eines Turmrollenblocks und eines beweglichen
Rollenblocks, welche durch ein dazwischen gespanntes Kabel verbunden sind, wobei das Kabel auf eine kraftbetriebene
Haspeltrommel aufgewickelt wird. Hierdurch wird ein viel längerer Hub, wie er durch die Höhe des Mastes bestimmt
ist, erreicht, und viel größere Bohrtiefen werden möglich.
Zweckmäßige Weiterbildungen und AusfUhrungsformen
der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Zum besseren Verständnis der Merkmale und Vorteile der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt
und wird Im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
FIg* 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten AusfUhrungsform
der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig« I,
Fig. 2 eine Sehnittansicht in vergrößertem Maßstab, welche den
nach oben arbeitenden Bohreinsatz in seiner Lage am unteren Ende des Bohrstranges zur Vergrößerung des vorher
gebildeten Führungsloches zeigt
und
Fig. k eine schematische Draufsicht auf die Haspeltrommel und
die Antriebseinrichtungen zum Drehen der Trommel.
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In der Zeichnung trägt ein Grundrahmen Io einen Mast
11 mit einem Turmrollenblock 12 am oberen Ende. Ein beweglicher Rollenblock 13 ist mittels eines Kabels 14 in dem Mast 11 an
dem Turmrollenblock aufgehängt. Das Kabel 14 ist zwischen den Rollen hin und her geführt und läuft von einer Rolle 15 zu einer
Haspeltrommel 16, welche einen Teil einer Hebeanordnung 17 bildet.
Nicht gezeigte übliche Bremsbänder werden über einen Handbremshebel
19 mit Reibungsbremsbelägen 18 üblicher Art in Berührung
gebracht. Eine Trommelwelle 21 ist in axialer auselnanderllegenden
Lagern 22 gelagert, über ein Kettenzahnrad 23 und
eine luftbetätigte Kupplung 24 wird der Trommelfelle und der Haspeltrommel Energie zum DrWi zugeführt. Eine endlose Kette 25
treibt das Kettenzahnrad 23 von einem antreibenden Kettenzahnrad
26 her. .
Ein allgemein mit 27 bezeichnetes Geschwindigkeitswecheelgetriebe
üblicher Art enthält eine angetriebene Welle 28, auf welcher das Kettenzahnrad 26 befestigt ist« und eine Antriebswelle
29* Jede Welle ist in auseinanderliegenden Lagern gelagert.
Ketten- und Zahnradantriebe 31, 32 und 33, von welchen Jeder
eine Kupplung aufweist, bilden die Einrichtungen zum Antrieb der Welle 28 mit einer von drei verschiedenen Drehzahlen für eine gegebene
Drehzahl der Antriebswelle 29. Zusätzlich sind.Zahnräder
34 und 35 vorgesehen, um durch seitllchesVerschieben des Zahnrade
34 in Eingriff mit dem Zahnrad 35 die Welle 28 in umgekehrter
Richtung anzutreiben.
An einem Antrieb 37 ist ein Kettenzahnrad 38 auf dessen
Welle 39 zum Antrieb befestigt und so angeordnet, daß über
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2032652
eine Kette 4o ein auf der Antriebswelle 29 lose sitzendes Kettenzahnrad
41 angetrieben wird. Eine Kupplung 42 ist seitlich in einer Richtung verschiebbar, um das Kettenzahnrad 41 in antreibenden
Eingriff mit der Antriebswelle 29 bringen zu können.
Die KettenBahnräder 38 und 41 werden zum Drehen der Haspeltrommel
16 mit beträchtlichen Drehzahlen für den Hebebetrieb verwendet. Der Antrieb 37 kann ein Gleichstrommotor mit etwa 260 kW
und veränderlicher Drehzahl sein. Ein wesentlich kleinerer Motor
51 kann ein Weehselstromsehlupfkupplungsmotor mit 22,4 kW
sein. Der Motor 5I mit veränderlicher Drehzahl treibt ein Kettenzahnrad
52 über ein Kettenzahnrad 53 und eine Kette 54 an.
Das Kettenzahnrad 52 wird durch seitliche Verschiebung der Kupplung
52 mit der Antriebswelle 29 verbunden.
Aus der Beschreibung 1st zu erkennen, daß zwei Inergieübertragungswege.
zur Antriebswelle 29 führen:
(a) vom großen Antrieb 37 über das Kettenzahnrad 38, die Kette
4o und das H&tenzahnrad 41 und
(b) vom kleinen Motor 5I über das Kettenzahnrad 53,- die-Kette'
54 und das Kettenzahnrad 52. Der erste dieser Energieübertragungswege
über die Kette 4o ist ein Antrieb mit hoher Drehzahl
für Hebebetrieb, und der zweite Energieübertragungsweg über die
Kette 54 ist ein Antrieb geringer Drehzahl zur Übertragung von
Drehmoment auf die Raspeltrommel l6 mit Drehzahlen« welche von einer Haltelage zu der geringen Umdrehungen pro Minute reichen,
um das Kabel 14 für einen kontinuierlichen Bohrvorgang nach oben zu spannen.
-6-
009883/02
AO öni®mAL
Parallele Schienen 56 mind an den aufrechten
Elementen des Mastes 11 befestigt* dies© stehen in Berührung mit Rollen 57 awf ©iiiem Wagen 58* welcher
duroh Teile 59 an dem beweglichen Rollenblook 15 aufgehängt ist. Ein Kraftübertraguttgskopf 6l ist auf dem
Wagen 58 befestigt und an der Stell.® 62 tragend und antreibend
mit dem oberen End@ eines geteilten Bohrstranges
65 verbunden. Der Bohrstrang 63 hängt so am Kraffcübertragungskopf
61 und wird von diesem aagezvtemn. Ein Elektro
motor 6k mit veränderlicher Drehzahl-ist mit d<$m Kraft-Übertragungskopf
6l am ctessmi itoteSeb ifartasideiu. Dieser
Elektromotor 64 kam ei» WeeKselstsjQasc§iil^prk0pp3,iLmgsm©to
oder ein Gleichstrommotor* ßeim«, - ■ ■ "
1 f 7 ils ^i «i'jbcv SolMreinsata 67 iibllster
Art am u <, Ί ^t 'nrpri v^i?stvBMg
gebaut. Dei " 1 " ί £jli?e ö©s
tragut'gs'fopitK ι BtMmiftes'B.ft abgoseatet <,
Der H<*tidbrcflifchf » "»^ruigt,,, daß sißii öl©
Haspe1! * π m J X * Sr_ ιτιΐ£, des K&hBlß lA U7?®ben
kann, BohrscMa?» nc j^i'J^i dv^ah- das. Isaisre des
hohlen Botesferangs 03 gw^Uait "woid@3a^ dyrcli Löaher in dem
Bohreinsats 67 austreten und &ach ©ban durch das .to die
Erde gebohrte Führungsloch 68 surüekk©hreno Das Drehgelenk
zum Einführen des Sehlaffloies oder der Luft in den Bohrstrang
und die Vorrichtung zur? Aufnahme des Schlamms und
der Bohrrückstände aus dsm FUferungslooh 68 sind beide
konventioneller Art und in ä©r Zeichnung weggelassen„
Das Reaktionsmoraent des Kraffcübertragungskopfes 6l
wird auf den Magen 5§ v^& uaxm. über die Rollen 37 und
Schienen 56 auf den Mast Il übertragen. Der Mast is't von." schwerer Konstruktion^ an drei Selten geschlossen und
an einer Seite offen,, und kann ein Reaktionsmoment v@n
27660 mkg aufnehmen, wenn die bewegliche Rolle in ihrer
obersten Betriebslage ist« D@r Mast-weist diagonal®
Streben 7o zur Aufnahme des auf den Grundrahmen Iq über-
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BAD ORiQINAL
tragenen Drehmoments auf. Mit einem A-Rahrnen 72 auf
dem Qrundrahmen Io verbundene äussere Streben 71 dienen
ebenfalls dazu« ein Verdrehungemoment von dem Mast 11 auf den Grundrahmen Io zu Übertragen.
Der Bohrbetrieb naoh unten wird unter Hinzufügen von weiteren Abschnitten zu dem Bohrstrang 63 Je naoh
Erfordernis fortgesetzt« bis der Bohreinsatz 67 in einen unterirdischen Schacht wie einen Minenschaoht 73 ein»
bricht. Wenn das Führungslooh 68 tief ist« oder wenn
eine sehr harte Bodenformation auftritt, kann es nötig werden» den Bohreinsatz 67 mehrere Male auszuwechselns
ehe der Minensohaoht 7^ erreicht ist. Während des Anhebens
des Bohrstrangs /bschnitt um Absohnitt, um den Bohreinsatz
67 an der Oberfläche zu ersetzen, wird der Hebeantrieb Über die Kette ko vom Antrieb 57 verwendet.
Nachdem der Bohreinsatz 67 in den Minensohaoht 73
eingebrochen 1st, wird er vom unteren Ende des Bohrstrangs
entfernt und ein grösserer Bohreinsatz 7k wird am unteren Ende des Bohrstrangs 63 durch Arbeiter in dem Minenschacht
73 eingebaut. Dieser Bohreinsatz 7k verwendet Schneidrollen 75, welche in Eingriff mit allen kegelstumpf
förmigen Oberflächen 76 zwischen dem PUhrungslooh
und dem vergrösserten Loch 77 stehen. Während der Bohrstrang 63 zum Drehen des naoh oben arbeitenden Bohreinsatzes 74 durch den Kraftübertragungskopf 6i gedreht
wird, wird das Kabel Ik durch Zufuhr von Drehmoment zu
Haspeltrommel 16 über den elektrischen Motor 51 mit veränderlicher Drehzahl, die Kette 5*l·, die Antriebswelle
und über den Ketten- und Zahnradantrieb 31 niedriger Geschwindigkeit auf die Welle 28 gespannt. Die Luftkupplung
2k wird geschlossen, dai das Kettenzahnrad 23 die
Trommelwelle 21 und die Haspeltrommel Io antreibt. Dieser EnergieüDertragungswegführt'der Raspeltrommel ιυ
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Drehmoment zum Spannen des Kabels zu, dreht jedoch die
Trommel mit Drehzahlen zwischen einer Haltelage bis zu sehr geringen Umdrehungen pro Minute und unter enger
Drehzahlsteuerung. Das Führungsloch 68 wird so vom Boden her vergrößert.
Die Hebebohrvorrichtung kann ebenso zur Bohrung
eines Loches unter einem Winkel verwendet werden. Hierfür kann der Mast 11* wie in gestrichelten Linien in Fig. 1
angedeutet, um Schwenkzapfen 79 (siehe FIg1, 1) am unteren
Ende von mit dem Grundrahmen Io verbundenen parallelen Pfosten 8o gekippt werden, nachdem Verbindungszapfen
81 entfernt wurden. Diese Kippbewegung des Mastes kann mit Hilfe eines Paars ausfahrbarer hydraulischer Druckkolben
82 erreicht werden. Schuhe 83 am unteren Ende
der winkeligen und äußeren Spreizen oder Streben 71 gleiten
in eine neue Lage auf dem A-Rahmen 72 und werden in
dieser Lage mit Hilfe von Bolzen 8k gehalten.
Zum Zwecke des Transports kann der Mast 11 um die Schwenkzapfen 79 abgesenkt werden, um in Eingriff
mit einer am Grundrahmen Io befestigten Kopfstütze 85
zu kommen. Die Druckkolben 82 werden zum Absenken des Mastes Π in Eingriff mit der Kopfstütze 85 wie auch
zum Zurückführen des Mastes in eine vertikale oder geneigte Bohrlage verwendet.
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Claims (8)
1. Hebebohraufbau zur Vergrößerung eines Loohes im
Erdboden mit Hilfe eines aufwärts arbeitenden Bohreinsatzes, ge k e nn ζ ei c h η e t durch einen Grundrahmen (lo),
einen auf dem Grundrahmen befestigten Mast (11), einen Turmrollenblock
(12) auf dem Mast, einen beweglichen Rollenblock (12) innerhalb des Mastes, ein zwischen den Rollenblöcken
(12, 13) gespanntes Kabel (14), einen an dem beweglichen Rollenblock
(I3) hängenden Wagen (58), Einrichtungen (56) am
Mast (11) zur Führung des Wagens (58) längs des Mastes (11), einen in das Loch ragenden und an seinem unteren Ende einen
Bohreinsatz (67, 74) tragenden Bohrstrang (63), eine Einrichtung
in Form eines Kraftübertragungskopfes (61) auf dem Wagen (58) zum Tragen und Drehen des Bohrstrangs (63), wobei
der Mast (11) zur Aufnahme des Reaktionsmoments von dem Kraftübertragungskopf
(61) Über den Wagen (58) und zur Übertragung desselben auf den Grundrahmen (lo) ausgelegt ist, eine Haspeltrommel
(16) auf dem Grundrahmen (lo) zum Aufwickeln des Kabels (14), und eine Antriebseinrichtung (27, 37, 5I) mit veränderlicher
Drehzahl auf dem Grundrahmen (lo). zur Zufuhr von Drehmoment zu der Haspeltrommel (16) in einem Drehzahlbereich
zwischen Null und sehr niedriger Drehzahl zur Spannung des Kabels (14), wobei der Bohrstrang (63) zur Vergrößerung des
Loches gleichzeitig drehbar und aufwärts ziehbar ist.
2. Hebebohraufbau nach Anspruch 1, daduroh g e ke η η ζ ei c hne t , daß der Mast (11) auf dem Grundrahmen
für schräge Bohrungen winkelmäßig einstellbar befestigt ist.
009881/02
- Io -
3· Hebebohraufbau nach Anspruch 1 oder 2S dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur
Führung des Wagens (58) aus Schienen (56) in dem Mast (11) bestehen, mit welchen Rollen(57) an dem Wagen (58)' in Eingriff
stehen. " ~
4. Hebebohraufbau nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung
zur Zufuhr von Drehmoment zu d©f Hasp©ltrommel (16) in ©inera
Drehzahlbereioh zwischen einer Halteiage und sehr geringen
Umdrehung«9n pro Minute ©inen Antrieb in Form ©ines - Elektromotors (51) onfweist»
5. HebesshraaÄiaaiii na©h, itespracsfe $0 etedwefa g @ kennseiciiiae'öi,
άο,Β ei©!3 Il@kfci9©ffi]©tor (51) ©in Wech
selstromschlupf kKpplmMggifBSifeof1 Mt .-
6. Hebebohraufbau nach Anspruch 5* dadurch "g e -kennzeiehne-t
, daß an dem Kraf tübertragungskopf
(61) ebenfalls ein Weehselstromsehlupflcupplungsraotox0 angeord
net ist.
7. Hebebohraufbau nach Anspruch 1, dadurch g e »
ke'nnzeiehn'etj, daß die Antriebseinrichtung ©inen
Antrieb (57) und ein-Geschwindigkeitswechselgetriebe (27)
hoher Leistung zur Verbindung des Antriebs (37) mit der Has-'
peltrommel (16) aura Heben des Bohrstranges (65) aufweist«.
.11-
OC 9-88 3/0?
8. Hebebohraufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet ,daß eine
Breraseinrichtung (18, 19) zur Bremsung der Drehung der Haspeltrommel
(16) vorgesehen ist, wodurch der Bohrstrang (63)
drehbar und durch Schwerkraft zur Bildung eines Loches im
Erdboden absenkbar ist, wenn er mit einem ersten Bohreinsatz (67) versehen ist, und wodurch der Bohrstang (63) drehbar und
zur Vergrößerung des Loches aufwärts ziehbar ist, wenn er mit einem zweiten Bohreinsatz (71O versehen ist, welcher größer
als der erste (67) 1st.
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JPS497281B1 (de) | 1974-02-19 |
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