DE934162C - Verfahren und Vorrichtung zum Nachlassen des Gestaenges bei drehenden Tiefbohranlagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Nachlassen des Gestaenges bei drehenden Tiefbohranlagen

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DE934162C
DE934162C DED13202A DED0013202A DE934162C DE 934162 C DE934162 C DE 934162C DE D13202 A DED13202 A DE D13202A DE D0013202 A DED0013202 A DE D0013202A DE 934162 C DE934162 C DE 934162C
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DE
Germany
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gear
planetary gear
motor
winch
control
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Expired
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DED13202A
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English (en)
Inventor
Gustav Isenberg
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/008Winding units, specially adapted for drilling operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Nachlassen des Gestänges bei drehenden Tiefbohranlagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren samt Vorrichtung zum Nachlassen des Gestänges bei drehenden Tiefbohranlagen. Im Gegensatz zu dem Ein-und Ausbau des Bohrgestänges, welches durch einen oder mehrere Antriebsmotoren mit großer Leistung über einentsprechend ausgebildetes Hebewerk mit verhältnismäßig großen Hub- bzw. Senkgeschwindigkeiten erfolgt, muß das Nachlassen des Bohrgestänges beim Bohren entsprechend dem Bohrfortschritt verhältnismäßig langsam erfolgen. Von besonderer Bedeutung ist es dabei, daß auf der Bohrlochsohle durch das Bohrgestänge immer ein möglichst gleichbleibender Bohrdruck bestimmter Größe erzeugt wird.
  • Das Einhalten eines gleichmäßigen Bohrdruckes wird dadurch erschwert, daß das zu durchbohrende Gebirge unterschiedlich hart ist. Bei weicheren Gebirgsformationen ist der Bohrfortschritt verhältnismäßig groß und bei härteren entsprechend langsamer. Das Bohrgestänge muß deshalb entsprechend schnell oder langsam nachgelassen werden.
  • Man hat zur Überwachung des Bohrdruckes am Todseil des das Gestänge haltenden Flaschenzuges eine Seilzug-Meßvorrichtung (Drillometer) eingebaut, um den auf der Bohrlochsohle herrschenden Bohrdruck feststellen zu können. Der Bohrdruck errechnet sich dabei aus dem Eigengewicht des eingebauten Bohrgestänges plus Todlast des Flaschenzuggeschirres, dividiert durch die n-fache Einscherung des Flaschenzuges abzüglich der von dem Drillometer angegebenen Seilspannung, wobei noch die Reibungsverluste des Flaschenzuges und des Bohrgestänges berücksichtigt werden müssen.
  • Das bisher in der Hauptsache übliche Nachlassen des Gestänges durch Lüften der Seiltrommelbremse des Hebewerkes ist umständlich und erlaubt nicht ein gleichmäßiges Einhalten des gewünschten Bohrdruckes. Hierin ist unter anderem auch die unterschiedliche.Bremskraft der Seiltrommelbremsebeim Übergang von der ruhenden zur gleitenden Reibung schuld.
  • Es ist bereits bekannt, zum Einhalten eines gleichmäßigen Bohrdruckes einen Steuerdruck, der von der Belastung des Hebewerkes bzw. des Seiles abhängig ist; auf die Bremse der Seiltrommel oder mittels Kupplung oder Kettentrieb direkt auf die Seiltrommel einwirken zu lassen, um diese entsprechend dem Bohrfortschritt nachzulassen. Diese bekannten Vorrichtungen lösen das Problem jedoch nur unvollständig.
  • Von besonderer Bedeutung ist dabei der Umstand, daß insbesondere bei großen Teufen das Bohrgestänge unter dem Einfluß seines Eigengewichtes durch die Elastizität des Materials sich erheblich streckt. Trifft nun nach Durchbohren einer weicheren Gebirgsformation mit entsprechend großem Bohrfortschritt und entsprechend schnellem Nachlassen des Gestänges das Bohrwerkzeug auf hartes Gestein, so steigt plötzlich der Bohrdruck. Wenn auch sofort durch Handbedienung oder durch eine mechanische Steuerung das Absenken gestoppt wird, so bleibt der hohe Bohrdruck für eine beträchtliche Zeit erhalten, da das Gestänge weiterhin bestrebt ist, sich, wie angeführt, unter dem Einfluß der Elastizität des Materials bei der großen Länge auszudehnen. Der normale Bohrdruck kann momentan nur dadurch wieder hergestellt werden, daß das Bohrgestänge um eine gewisse Strecke angehoben wird.
  • Bei einer bekannten Nachlaßvorrichtung wird die das Nachlassen bewirkende Seilwinde zwangsweise von einem Nachlaß-Antriebsmotor bewegt, der als umsteuerbarer Elektromotor ausgebildet ist, durch einen Schalter auf Heben, Stillstand oder Senken gesteuert wird und über Stirnräder und ein Schneckengetriebe auf die Seilwinde treibt, um Drehmoment und Sohlendruck des Bohrgerätes zu regeln.
  • Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, den vorzugsweise als Kurzschlußmotor ausgebildeten Nachlaß-Antriebsmotor auf die Seilwinde treiben zu lassen unter Zwischenschalten eines stufenlosen Regelgetriebes, vorzugsweise eines Planetengetriebes, dessen mit der Seilwinde verbundener Abtrieb von einem Steuermotor geregelt wird durch Änderung der Umlaufverhältnisse im Planetengetriebe in Abhängigkeit von einer Seilzug-Meßvorrichtung (Drillometer) .
  • Als Nachlaßmotor wird zweckmäßig ein mit gleicher Geschwindigkeit durchlaufender Kurzschlußmotor verwendet und zwischen diesen und die Seilwinde ein Getriebe geschaltet, das von nm.. der -einen Drehrichtung über O-nmax der anderen Drehrichtung regelbar ist und von einem Steuermotor eingeregelt wird, der selbst in Abhängigkeit von dem Drillometer steht.
  • Es kann auch ein Planetengetriebe verwendet werden, dessen Abtrieb mit der Seilwinde verbunden ist und dessen Drehrichtung und Drehzahl von .einem Steuermotor eingestellt wird, der die Umlaufverhältnisse im Planetengetriebe ändert und selbst wieder in Abhängigkeit von einer Seilzug-Meßvorrichtung steht.
  • Der Steuermotor kann direkt auf das Planetengetriebe wirken. Nach der Erfindung ist es aber auch möglich, den Steuermotor als Stellmotor eines zwischen Nachlaßmotor und Planetengetriebe eingebauten stufenlosen oder vielstufigen besonderen Regelgetriebes zu verwenden. Durch dieses besondere Regelgetriebe wird die Bewegung des Nachlaßmotors auf die Eintriebe des Planetengetriebes regelbar verteilt und so die Drehrichtung und die Drehzahl des Abtriebes des Planetengetriebes und damit der Seilwinde bestimmt. Bei dieser Bauweise kommt man mit einem besonders kleinen Steuermotor aus, da dieser lediglich als Stellmotor für das Regelgetriebe dient.
  • Eine besonders günstige Bauform wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Kurzschlußmotor für den Antrieb der Seilwinde zum Nachlassen des Gestänges in festem Übersetzungsverhältnis sowohl auf das eine Zentralrad des Planetengetriebes als auch auf den Eintrieb des Regelgetriebes treibt und daß der Abtrieb des Regelbetriebes regelbar auf das andere Zentralrad des Planetengetriebes treibt, dessen Umlaufräder durch Drehung ihrer Arme die Seilwinde bewegen.
  • Vorteilhafterweise wird die Nachlaßvorrichtung an das Hebewerk angebaut. Es können dabei Kupplungen vorgesehen sein, die entweder die Hebewerksmotoren oder die Nachlaßvorrichtung mit der Seilwinde kuppeln. Zweckmäßig ist es außerdem, am Planetengetriebe eine Getriebebremse vorzusehen, die bei Stromausfall od. dgl. Störungen die Anlage automatisch blockiert, damit ein Durchgehen des Bohrgestänges verhindert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. r zeigt eine Gesamtansicht, während Abb. a eine Draufsicht auf die Seilwinde mit angebauter Nachlaßvorrichtung veranschaulicht. Das mit z bezeichnete Bohrgestänge wird durch den Drehtisch 2 drehend bewegt. Es hängt an der mit 3 bezeichneten Flaschenzugeinrichtung, über welche das Seil q. geführt ist, welches mit seinem einen Ende an einem festen Punkt 5 angeschlagen und an seinem anderen Ende auf der Seiltrommel 6 aufgewickelt ist. In das Seil q. ist ein Drillometer 7 eingebaut.' Das Drillometer 7 kann jedoch auch zwischen der Flaschenzugeinrichtung 3 und dem Bohrgestänge z liegen.
  • Die Seiltrommel 6 trägt Bremskränze B. Sie ist über eine Kupplung g und Getrieberäder zo- sowie eine weitere Kupplung -z r, beispielsweise eine Reibungskupplung, mit der Antriebswelle 1.2 der nicht näher dargestellten Antriebsmotoren verbunden. Diese Antriebsmotoren dienen dazu, das Gestänge mit der notwendigen großen Hub- bzw. Senkgeschwindigkeit ein- und auszubauen. Mit Rücksicht auf die großen Hubgeschwindigkeiten sind diese Motoren für eine große Leistung ausgelegt. Die Einrichtung zum Nachlassen des Bohrgestänges entsprechend dem Fortschreiten der Bohrung besteht aus einem Kurzschlußmotor 15 verhältnismäßig kleiner Leistung, einem stufenlosen Regelgetriebe 16 und einem Umlaufgetriebe, dessen Getriebekasten mit 17 bezeichnet ist. Ein Stellmotor 18, der über eine Leitung i9 von dem Drillometer 7 gesteuert wird, regelt das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 16.
  • Der Nachlaßmotor f5 treibt in festem Übersetzungsverhältnis auf das Zentralrad 2o des Planetengetriebes und auf den Eintrieb 21 des Regelgetriebes 16, dessen Abtrieb 22 mit dem anderen Zentralrad 23 des Planetengetriebes in Verbindung steht. Mit 24 sind die Arme der Umlaufräder des Planetengetriebes bezeichnet, die über Stirnräder 25 und ein Kettenvorgelege 26 sowie eine Kupplung 27, Getrieberäder 1o und Kupplung g auf die Seilwinde 6 treiben.
  • Beim Bohren gibt das Drillometer 7 entsprechend der durch das Gestänge i und durch die Todlast des Flaschenzuggeschirrs in das Seil 4 geleiteten Spannung einen Steuerstrom zu dem Stellmotor 18. Das Drillometer muß vorher entsprechend der Last am Flaschenzug auf den gewünschten Bohrdruck eingestellt sein.
  • Um beispielsweise einen Bohrdruck von 4 t zu erreichen, muß das Bohrgestänge beim Bohren eine bestimmte Senkgeschwindigkeit haben. Ist der gewünschte Bohrdruck noch nicht erreicht, so schaltet das Drillometer 7 den Stellmotor 18, der das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 16 verändert und damit die Drehzahl des Zentralrades 23 des Planetengetriebes. Da das andere Zentralrad 2o durch den Motor 15 mit konstanter Geschwindigkeit weiterbewegt wird, erfolgt eine Änderung der Drehzahl der Arme 24 und damit eine Änderung der Bewegung der Trommel 6.
  • Ist der eingestellte Bohrdruck erreicht, so schaltet das Drillometer den Stellmotor aus, so daß das Getriebe 16 nicht weiter verstellt wird und die Senkgeschwindigkeit konstant bleibt, bis wieder der Stellmotor von dem Drillometer geschaltet wird, falls sich der Bohrdruck ändert.
  • Durch die bekannte Eigenart des Planetengetriebes läßt sich dabei die Drehrichtung des Abtriebes umkehren, ohne die Drehrichtung des Antriebsmotors 15 zu ändern. Es ist also ohne weiteres möglich, die Trommel 6 nicht nur mit verschiedener Geschwindigkeit im Sinne des Absenkens des Bohrgestänges zu bewegen, sondern auch gegenläufig im Sinne des Anhebens. Dieses ist, wie bereits ausgeführt, dann notwendig, wenn das sehr lange Gestänge plötzlich auf hartes Gestein stößt, um in kürzester Zeit den normalen gewünschten Bohrdruck wieder zu erreichen.
  • Bei Auftreffen auf hartes Gestein läuft der Stellmotor 18 unter dem Einfluß des Drillometers in entgegengesetzter Drehrichtung und verringert die Senkgeschwindigkeit, bis sich wieder der gewünschte Bohrdruck eingestellt hat. Bei höheren Bohrdrücken, hervorgerufen durch die Verlängerung des Bohrgestänges infolge seiner Elastizität, wird also nicht nur die Senkgeschwindigkeit auf o verringert, sondern die Drehrichtung der Seiltrommel 6 umgekehrt und dadurch das Gestänge angehoben, so daß der Bohrdruck in kürzester Zeit wieder das gewünschte Maß hat. Unzulässig hohe Bohrdrücke können nicht auftreten, Betriebsstörungen werden weitgehend vermindert und ein größtmöglicher Fortschritt der Bohrarbeit erreicht. Das Nachlassen des Gestänges ist nicht mehr von der Geschicklichkeit eines Bedienungsmannes abhängig.
  • Die Nachlaßvorrichtung kann auch an einer anderen Stelle, als dargestellt, angeordnet werden. Sie kann vollkommen getrennt von dem Hebiewerk sein und an dem freien Ende des Seiles 4 beispielsweise angeordnet sein. Dieses wird dann nicht, wie dargestellt, bei 5 fest verankert, sondern für eine gewisse Länge auf eine besondere Seiltrommel aufgewickelt, die mit der dargestellten und beschriebenen Nachlaßvorrichtung in Verbindung steht.
  • Es ist auch denkbar, die gewünschten Nachlaß-bzw. kleinen Anhebebewegungen des Gestänges bei Auftreffen auf hartes Gestein unter Verwendung eines selbsthemmenden Schneckengetriebes vornehmen zu lassen. Dieses hat jedoch gegenüber den gemäß der Erfindung verwendeten Stirnradgetrieben den Nachteil, daß infolge der zu bewältigenden großen Kräfte unwirtschaftlich hohe Reibungsverluste auftreten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Nachlassen des Gestänges bei drehenden Tiefbohranlagen mit einem Nachlaß-Antriebsmotor zum Bewegen der das Nachlassen bewirkenden Seilwinde, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Kurzschlußmotor ausgebildete Nachlaß-Antriebsmotor auf die Seilwinde treibt unter Zwischenschalten eines stufenlosen Regelgetriebes, vorzugsweise eines Planetengetriebes, dessen mit der Seilwinde verbundener Abtrieb von einem Steuermotor geregelt wird durch Änderung der Umlaufverhältnisse im Planetengetriebe in Abhängigkeit von einer Seilzug-Meßvorrichtung (Drillometer).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Drillometer geschaltete Steuermotor als Stellmotor eines zwischen Nachlaßmotor und Planetengetriebe eingebauten stufenlosen oder vielstufigen Regelgetriebes dient, durch welches die Bewegung des Nachlaßmotors auf die Eintriebe des Planetengetriebes regelbar verteilt und so die Drehrichtung und die Drehzahl des Abtriebes des Planetengetriebes und damit der Seilwinde bestimmt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußmotor in festem Übersetzungsverhältnis sowohl auf das eine Zentralrad des Planetengetriebes als auch auf den Eintrieb des Regelgetriebes treibt und daB der Abtrieb des Regelgetriebes regelbar auf das andere Zentralrad des Planetengetriebes treibt, dessen Umlaufräder durch Drehung ihrer Arme die Seilwinde bewegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die NachlaBvorrichtung an das Hebewerk angebaut ist und daB Kupplungen vorgesehen sind, die entweder die Hebewerkmotoren oder die NachlaBvorrichtung mit der Seilwinde kuppeln.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Planetengetriebe eine Getriebebremse vorgesehen ist, die bei Stromausfall od. dgl. Störungen die Anlage automatisch blockiert; damit ein Durchgehen des Bohrgestänges verhindert wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 639 835.
DED13202A 1952-09-25 1952-09-25 Verfahren und Vorrichtung zum Nachlassen des Gestaenges bei drehenden Tiefbohranlagen Expired DE934162C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196604B (de) * 1961-10-06 1965-07-15 J E Bowden Nachlassvorrichtung zur Regelung der Meissel-belastung bei Bohranlagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE639835C (de) * 1934-03-06 1936-12-16 Friedrich L Mueller Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Senken und Anheben drehend arbeitender Tiefbohrwerkzeuge

Patent Citations (1)

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