DE1815780A1 - Kombination einer kraftbetaetigten Zange mit einer Haltezange - Google Patents

Kombination einer kraftbetaetigten Zange mit einer Haltezange

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/16Connecting or disconnecting pipe couplings or joints

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Description

dr. ing. H. NEGENDANK · !«γγ.-ing. H. HATCK · difl-phys. W. SCHMITZ
HAMBTIHG ■ MÜNCHEN ZXISTEU/UNQSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL 41
' TEL·. 30 71 28 UND 36 4110
_ _ , _ TELEGH. NEGEDAPATENT HAMBURG
Byron Jackson, Inc.
long Beach, Calif or nla/USA München u · mozartstr. 23
Ml TEX.0380088
TELEGK. NEGBDAPATENT MÜNCHEN
Hamburg, 18. Dezember 1968
Kombination einer kraftbetätigten Zange mit einer Haltezange
Die Erfindung betrifft eine Kombination einer kraftbetätigten Zange mit einer Haltezange zum Verbinden und lösen der Gewindeenden von Bohrloch-Rohrsträngen, bei der die kraftbetätigte Zange eine in beiden Richtungen drehbare, lösbar am Ende des einen der zu verbindenden Rohre angreifende Greifvorrichtung und die Haltezange eine in beiden Richtungen unverdrehbare, lösbar am Ende des anderen der zu verbindenden Rohre angreifende Greifvorrichtung aufweist.
Beim Herstellen, wie auch beim Lösen der Verbindungen eines Rohrstranges, wie beispielsweise Bohrrohrstränge oder Futterrohrstränge für Bohrlöcher, ist es üblich, daß das Yerbindungsteil am oberen Ende eines sich in das Bohrloch erstreckenden Rohrstranges manchmal durch eine sogenannte HaI-tezange stationär gehalten wird, währerü das Verbindungsteil des im Bohrturm hängenden Rohrstrangabschnitts von einer
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Zange od. dgl. Vorrichtung ergriffen wird, mit der der im Bohrturm hängende Rohrstrangabschnitt drehbar ist. Die sogenannten kraftbetätigten Zangen weisen Mittel auf, um den im Bohrturm hängenden Rohrstrangabschnitt in beiden Richtungen zu drehen. Bei der Herstellung derartiger Rohrverbindungen ist es üblich, zunächst den im Bohrturm hängenden Rohrstrangabschnitt zur Erzielung eines Gewindeeingriffs schnell zu drehen, bis die Verbindungsteile mit Schultern aneinander zur Anlage kommen, worauf
fc dann auf den im Bohrturm hängenden Bohrstrangabschnitt ein großes Drehmoment ausgeübt wird, um eine feste Verbindung herzustellen. Beim lösen derartiger Rohrverbindungen wird auf den im Bohrturm hängenden Rohrstrangabschnitt ein großes Drehmoment ausgeübt, um zunächst einmal die Verbindung zu lösen, worauf dann der hängende Rohrstrangabschnitt schnell gedreht wird, um die Gewindeverbindung vollständig zu lösen. Wenigstens während der Ausübung des großen Drehmoments beim Herstellen und Lösen der Rohrverbindungen ist es erwünscht und manchmal
" notwendig, daß der sich in das Bohrloch erstreckende Rohrstrang in der Haltezange gegen Drehung gehalten wird, wohingegen es beim schnellen Drehen zur Herstellung und Lösung der Verbindung bei Anwendung eines geringen Drehmoments oft nicht notwendig und unerwünscht ist, daß die Haltezange an den in das Bohrloch laufenden Rohrstrang angreift.
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Es kann insbesondere unerwünscht sein, den im Bohrturm hängenden Rohrstrangabschnitt schnell zu drehen, während der sich im Bohrloch erstreckende Rohrstrang von der Haltezange ergriffen ist, wenn die Drehvorrichtung eine kraftbetätigte Zange ist, die als kombinierte Einrichtung mit der Haltezange verbunden ist, da während des Drehvorgangs eine Axialverschiebung zwischen den Terbindungsteilen auftritt, durch die eine SpreitzJTaft zwischen der Greifvorrichtung der sich drehenden kraftbetätigten Zange und der Greifvorrichtung der Haltezange einerseits oder eine entgegengesetzte axiale Kraft andererseits erzeugt wird»
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung besteht darin, eine Kombination einer kraftbetätigten Zange mit einer Haltezange zu schaffen, die in Arbeitsstellung über einem Bohrloch abgestützt werden kann, um die Verbindungen eines sich durch die Zangen erstreckenden Rohrstranges herzustellen oder zu lösen, wobei die Greifvorrichtung und der Drehantrieb der kraftbetätigten Zange in zweierlei Weise arbeiten soll, nämlich einen im Bohrturm hängenden Rohrstrangabschnitt in beiden Richtungen zum Ein- oder Ausschrauben der Gewindeenden entweder mit hoher Drehzahl und kleinem Drehmoment oder mit geringer Drehzahl und großem Drehmoment zu drehen, um eine feste Verbindung herzustellen oder zu lösen, während die Haltezange mit einer Greifvorrichtung versehen sein soll, die den sich in das Bohrloch erstreckenden Rohrstrang
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wenigstens während der geringen Drehzahl und des großen Drehmoments fest gegen Drehung zu halten in der Lage ist, deren Eingriff jedoch wahlweise gelöst oder aufrecht erhalten werden kann, wenn der im Bohrturm hängende Rohrstrangabschnitt mit hoher Drehzahl und geringem Drehmoment gedreht wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung soll nunmehr anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der Kombination einer kraftbetätigten Zange mit einer Haltezange gemäß der Erfindung und zwar in Arbeitsstellung abgestützt über einem Bohrloch^
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Pig. 1;
Pig. 3a einen vertikalen Schnitt durch den Zopf der kraftbetätigten Zange nach linie 3-3 der Pig. 1;
Pig. 3b eine rückwärtige Verlängerung der Pig. 3a, in der der mittlere Getriebeabschnitt der kraftbetätigten Zange gezeigt ist;
Pig. 3c eine rückwärtige Verlängerung der Pig. 3b, in der das Wechselgetriebe des Antriebs gezeigt ist;
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Pig. 4 einen horizontalen Schnitt nach linie 4-4 der Pig. 3a;
Pig. 5 einen horizontalen Schnitt nach linie 5-5 der Pig. 3a;
Pig. 6 einen horizontalen Schnitt nach linie 6-6 der Pig. 3a;
Pig. 7 einen vertikalen Teilschnitt nach linie 7-7 der Pig. 6;
Pig. 8 einen vertikalen Teilschnitt nach linie 8-8 der Pig. 5;
Pig. 9 einen Querschnitt nach linie 9-9 der Pig. 1;
Pig. 10 einen horizontalen Schnitt nach linie 10-10 der Pig. 3b;
Pig. 11 eine Draufsicht der Haltezange· nach den Pig. 1 und 2 nach linie 11-11 der Pig. 2;
Pig. 12 eine Ansicht von unten des Haltezangenkopfes;
Pig. 13 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab mit fortgebrochenen Teilen der Greifvorrichtung der Haltezange;
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Fig. 14 einen vertikalen Schnitt nach Linie 14-14 der Fig. 13»
Fig. 15 einen vertikalen Schnitt nach Linie- 15-15 der Fig. 13;
Fig. 16 einen vertikalen Schnitt nach Linie 16-16 der Fig. 13;
Fig. 17 einen horizontalen Teilschnitt nach Linie 17*17 der Fig. 14}
Fig. 18 einen vertikalen Teilschnitt nach Linie 18-18 der Fig. 13, wobei in vergrößertem Maßstab die lösbare Verriegelungsvorrichtung gezeigt ist, die die Haltezangenbetätigung mit der Rohrgreifvorrichtung verbindet; und
Fig. 19 eine schematische Darstellung der Steuerungsanl^e zur Betätigung der kraftbetätigten Zange und der Haltezange.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen eine auf dem Boden F einer Bohrplattform abgestützte, kraftbetätigte Zange T gezeigt ist, die ein Teil des üblichen Bohrturms sein kann, der über einen Bohrloch angeordnet ist, in das ein Rohrstrang, wie z. B. Bohrgestänge oder Futterrohre, eingefahren oder manchmal im Falle von
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Bohrgestängen gezogen werden. Ein derartiges Rohrgestänge ist in den ]fig. 1 u. 2 dargestellt und weist einen oberen Rohrgestängeabschnitt P1 in 3?orm eines Bohrrohrgestängeabschnitts auf, der ein von einem Werkzeug erfaßbares, einen Außengewindeansatz aufweisendes Yerbindungserife hat, das mit Hilfe der kraftbetätigten Zange IE in das mit Innengewinde versehene Ende eines sich in das Bohrloch erstreckenden Rohrstrangs ein&chraubbar ist. TJm die kraftbetätigte Zange T in der Arbeitsstellung über dem Bohrloch abzustützen, so daß der Rohrgestängeabsehnitt P1 durch dieselbe zum Eingriff mit dem Rohrstrang P2 abgesenkt werden kann, ist ein üblicher Kran G vorgesehen, der einen sich von einer vertikal erstreckenden Säule 4 vorstehenden Ausleger 3 aufweist. Ein Seil 5 läuft über Seilrollen 6 und ist mit einem druckmittelbetätigten Kolbenmotor 7 verbunden, der in der Säule 4 angeordnet ist, so daß die kraftbetätigte Zange T gegenüber der Säule 4 und damit gegenüber dem Bohrloch, in das ein Rohrstrang eingefahren oder aus demselben gezogen werden soll, angehoben oder abgesenkt werden kann. Ein vertikal auf der Säule 4 gleitender Schlitten 8 bildet ebenfalls einen Teil des Kranes C und es iäb ein zweites Seil 9 ebenfalls am oberen Ende des. Kolbenmotors 7 befestigt, das sich über eine Seilrolle 10. erstreckt und mit dem Schlitten 8 verburrfen ist, so daß das Gewicht der kraftbetätigten Zange aänungsgemäß aufgenommen ist. Die Krankonstruktion G entspricht vorzugsweise dem Gegenstand der Patentanmeldung
(Anwaltsakte 19 686).
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Die hier verwendete kraftbetätigte Zange ist von üblicher Bauart und weist einen im ganzen mit 11 fcezeichneten Kopfabschnitt und einen im ganzen mit 12 bezeichneten Stützurtd Antriebsabschnitt auf. letzterer Abschnitt weist im Ausführungsbeispiel einen hydraulischen Motor 13 auf, der mit eher geeigneten Druckmittelq[uelle verbunden ist, um den Antrieb der Zange zu übernehmen.
Der Kopfabschnitt der Zange ist, wie später noch beschrieben werden soll, geeignet, das von einem Werkzeug erfaßbare, den Außengewindeansatz aufweisende Yerbindungsende 1 des Rohrgestängeabschnitts P1 zu erfassen und zu drehen, während das mit Innengwinde versehene Ende 2 des Rohrstranges P2 unverdrehbar in einer im ganzen mit B bezeichneten Haltezange gehalten wird. Diese Haltezange ist vor-r zugsweise entsprechend dem Gegenstand der Patentanmeldung
(Anwaltsakte 19 686) ausgebildet.
Der Kopfabschnitt 11 der kraftbetätigten Zange ist vorzugsfc weise entsprechend dem Gegenstand der schwebenden Patentanmeldung (Anwaltsakte 19 686) ausgebildet.
Es wird nunmehr insbesondere auf die Figuren 3a-8 Bezug §pnommen, aus denen ersichtlich ist, daß der Kopfabschnitt der kraftbetätigten Zange in einem horizontal geteilten Gehäuse angeordneten Rahmen aufweist,wobei das Gehäuse einen
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oberen Gehäuseabschnitt 14 und einen unteren Gehäuseabschnitt 15 aufweist, die durch Befestigungselemente 16 miteinander und bei 17 mit dem Stütz- und Antriebsabschnitt 12 der kraftbetätigten Zange verbunden sind. Das Gehäuse umschließt einen inneren ringförmigen Raum 18, in dem ein später noch näher zu beschreibender, das Rohr ergreifender und drehender Kopf drehbar angeordnet ist, der eine innere Ringanordnung 20 und eine äußere Ringanordnung 21 aufweist, die eine gegenüber der anderen drehbar jedoch auch gemeinsam drehbar innerhalb des Gehäuses gelagert sind.
Die innere Ringanordnung 20 ist kastenförmig ausgebildet und weist eine äußere, ringförmige Wand 22, eine obere Wand 23 und eine untere Wand 24 auf. Zur drehbaren lagerung der inneren Ringanorünung 20 innerhalb des Gehäuses ist ein ringförmiges Lager 25 vorgesäien, während an der Oberseite der inneren Ringanordnung ein ringförmiges lager 26 vorgesehen ist, auf dem die äußere Ringanordnung 21 drehbar gelagert ist. Ein weiteres ringförmiges Lager 27 ist zwischen dem oberen Gehäuseabscbnitt 14 und der äußeren Ringanordnung 21 angeordnet. Die äußere Ringanordnung 21 ist durch ein Zahnrad 28 antreibbar, das das getriebene Zahnrad des vom Motor 13 angetriebenen Getriebes bildet, das nachfolgend noch ausführlich "beschrieben werden soll. Dieses Zahnrad 28 bildet die Vorrichtung, um die äußere
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Ringanordnung 21 drehbar anzutreiben und aus diesem Grunde ist letztere mit Zähnen 23 versehen, die mit den Zähnen öes Zahnrades 28 im Eingriff stehen. Die innere Ringanordnung 20 ist mit einer Rohrgreifvorrichtung versehen, die in Abhängigkeit von der Drehung der äußeren Ringanordnung 21 gegenüber der inneren Ringanordnung 20 betätigbar ist, wobei diese Greifvorrichtung am besten aus den Fig. 3a, 4 und 5 ersichtlich ist.
In dem nunmehr zu beschreibenden Ausführungsbeispiel weist die Rohrgreifvorrichtung mehrere, auf dem Umfang verteilte Backen 30aif, die die Form von um vertikale Stifte 31 schwenkbar gelagerte Hebel aufweisen, wobei die Stifte, wie aus Fig. 3a ersichtlich, zwischen der oberen und der unteren Wand der inneren Ringanordnung abgestützt sind. Die Backe 30 weist einen vergrößerten Endabschnitt 32 auf, der mit einer Schwalbenschwanznut 33 versehen ist, in der ein Halter 34 für ein typisches austauschbares Greifelement 35 aufgenommen ist, welch letzteres am Rohr oder dem zuvor erwähnten, von einem Werkzeug erfaßbaren Verbindungsende 1 angreift, wenn die Backen 30 um ihre entsprechenden Schwenkstifte 31 zueinander verschwenkt werden. Der Greifelementhalter 34 kann unterschiedliche Größen aufweisen, d. h. in der Dicke zwischen dem Boden der Nut 33 und den Greifbacken der Greifelemente 35, so daß Rohre eines grossen Durchmesserbereiohes von im Durchmesser verhältnismäßig kleinen Bohrrohrgestängen bis zu viel größeren
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Futterrohren wirksam durch die Vorrichtung erfaßt werden können.
Es sind Vorkehrungen getroffen, um sowohl die Ein- als auch die Auswärtsbewegung der Backen 30 in Abhängigkeit der Drehung des äußeren Ringes 21 gegenüber dem inneren Ring 20 zu bewirken. Beim Ausführungsbeispiel sind diese Vorkehrungen so ausgebildet, daß sie einen im wesentlichen minimalen Außeniurchmesser des Zangenkopfes erforderlich machen, um das Gesamtgewicht des Zangenkopfes auf ein Minimum zu reduzieren und dadurch die Verwendung der Zange in Bohrtürmen mit beengtem Raum verwendbar zu machen und die Handhabung derselben zu erleichtern. Diese Handhabung der Zange erfordert bei einer typischen Anlage das periodische Anheben und Absenken der Zange durch den Kran 0 zwischen einer unteren, nicht gezeigten Stellung, in der das in Fig. 2 gezeigte, mit Innengewinde versehene Verbindungsende 2 sich aufwärts durch die Zange erstreckt, um von einer Hubeinrichtung erfaßt zu werden und einer oberen Stellung, in der dieses Verbindungsende 2 des Rohrstranges P2 von der Haltezange B erfaßt und, falls erwünscht, stationär gehalten wird, wenn der Zangenkopf 11 betätigt wird, um eine Rohrverbindung zwischen den Verbindungsenden 1 und 2 herzustellen. Es ist somit ersichtlich, daß die Zange viele Male während des Einfahrens oder Ziehens eines Bohrrohrstranges, der tausende von Metern lang sein kann und aus kurzen Gestängeabschnitten besteht, zwischen die-
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sen beiden Stellungen bewegt werden muß. Darüber hinaus muß die Abstützeinrichtung einschließlich des Kranes, der die Zange in Betriebsstellung hält, jederzeit aus dem Wege sein, wenn die Hubvorrichtung ein Rohr in das und aus dem Bohrloch bewegt, so daß es verständlich ist, daß der Zangenkopf so leicht wie möglich gehalten sein sollte, damit nicht mehr Gewicht als notwendig, das ständige Handhabung erforderlich macht, über dem Bohrloch hängt.
Demgemäß weist die Backenbetätigungsvorrichtung für jede Backe eine Welle 36 auf, die in der oberen und unteren Wand 23 bzw. 24 des inneren Ringes 20 gelagert ist und einen Ex- ■ zenter 37 trägt, der in einem langloch 37b (Pig, 6) der entsprechenden Backen 30 angeordnet ist. Falls erwünscht, kann das langloch 37b mit einer Verschleißplatte 39 versehen sein, an eier eier Sxssnter 37 angreift. Es dürfte insbesondere unter Hinweis auf cii-s Pig, 5 und 6, in denen die Backen 30 in ihren zurückgezogenen Stellungen gezeigt sind ersichtlich sein, daß eine Drehung der Wellen 36 und damit der Exzenter 37 in beiden Drehrichtungen eine Einwärtssehwenkbewegung der Backen 30 zum Rohr oder der Verbindung hin, die innerhalb des Zangenkopfes liegt, bewirkt. Es sind Mittel vorgesehen, um eine derartige Schwenkbewegung zu bewirken, die, wie am besten aus den Fig. 3a und 4 ersichtlich ist, ein Zahnrad 28 aufweisen, das durch eine Keilwellenverbindung od. dgl. auf jeder der Wellen 36 befestigt ist und mit dem innen verzahnten, im äußeren Ring vorgesehenen Zahnrad 21a im
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Eingriff steht. Es ist nunmehr ersichtlich, daß eißB Drehung des äaßeren Ringes 21 gleichzeitig eiae Drehung aller Zahnräder 38 und somit eine Drehung, der fiie Exzenter tragenden Wellen 36 "bewirkt, vorausgesetzt, daß der innere Ring abgebremst wird9 so daß er sich nicht anfänglich zusammea mit dem äußeren Ring 21 drehen kann.
Bei der Ausführungsform des Erfindungsgegenstanöes, wie er in den lig. 5a und 5 gezeigt ist, sind Mittel vorgesehen, um fen Reibungswiderstand, öer der Schwenkbewegung der Backen 30 zum Eingriff mit dem Rohr entgegengesetzt wird, so gering wie möglich zu halten. Demgemäß ist jeder Exzenter 37 mit einer Buchse 37a versehen, die ein drehbar auf dem Körper des Exzenters 37 angebrachtes Lager bildete Außerdem sind die Exzenterwellen 36 drehbar in Lagerva 36a aufgenommen. Bei dieser Konstruktion drehen sieh die Exzenter in den Buchsen 37a, die drehend an der Oberfläche der Yerschleißplatten 39 angreifeno
Die Verschleißplatten 39 sind so ausgebildet, daß eine im wesentlichen gleichmäßige radiale Kraft auf die Rohrgreifbaeken ausgeübt tfird und zwar sowohl bei der Herstellung als auch bei der Lösung der Rohrverbindungen, ungeachtet der Tatsache, daß die Backen 30 sich um die Schwenkstifte 31 verschwenken, wobei sie normalerweise dasu neigen, den wirksamen Eingriffswinkel zwischen den Exzentern und den Yerschleißplatten 39 zu verändern, wenn die Exzenter in
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entgegengesebztei Riebtungen gedreht werden. Mehr ins einzelne gehend sind die Yerschleißplatten 39 mit einer bogenförmigen Hoekenflache 39a versehen, die von ihren äußeren Enden allmählich in der Höhe zu den Schwenkenden der Backen 30 abnimmt. Die Nockenflache 39a weist; einen ersten Abschnitt 39b und einen zweiten Abschnitt 39c auf, wobei der Exzenter 37 am Abschnitt 39b angreift, wenn eine Linksdrehung sum Schließen der Backen erfolgt, während die Exzenter 37 am Abschnitt 39c angreifen, wenn fc eine Reehtsdrehung der Exzentsr zur Schließung der Backen erfolgt. Eine Drehung eier Exzenter 37 an der Yerbindungsstelle der Nockenflächenabschnitte 39b und 33c vorbei bewirkt in jeder Dretariofatung das Öffnen der recken und daher sollten die G-reifelementhalter 34 und die Greif elemente '''-I so gewählt \:arSt-i, äaS sie mit si:;ea Eobr iß Singriff komme"·*., bevor uit. Exzenter 37 ihre maximale Elemmstellung erreichen. Wenn die S-reifelementhalter 34 für einen derartigen Eingriff mit dem Rohr unmittelbar vor dem Punkt der größten Klemmstellung der Exzenter bestimmt werden, wird die größte radiale Kraft auf die Backen ausgeübt, damit ein großes Drehmoment bei der Herstellung und der Lösung der Rohrverbindungen ausgeübt werden kann.
Es sind Vorkehrungen getroffen, um den inneren Ring 20 abzubremsen. Zu diesem Zweck ist ein Bremsband 40 vorgesehen, das an dsr äußeren ringförmigen Wand 22 des inneren Ringes angreift und la geeigneter Weise bei 41 am G-ehäuse-
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abschnitt 15 verankert ist. Bei dem dargestellten Zangenkopf sind Mittel vorgesehen, um eine mehr oder weniger große Bremskraft auf das Bremsband 40 auszuüben. Diese Mittel weisens wie am besten aas Pig. 6 ersichtlich ist, eine im gsnsen mit 42 bezeichnete Bremsbetätigungsvorrichtung aufο Dies© Yorrichtuog weist einen Stützkörper 43 ®ßf, der fiürcb Schweißen ocL figlo einen Teil des Zangengehäuses "bildet s wobei in deisgjeTbsü eis ayirsulisoher Stell» motor vorgesehen ist, der einen Zylinder 44 aufweist, in u©lchem ein Kolben 45 hin= und herbeweglich angeordnet ist ο Der Stütskörper 43 trägt ein© in einem EnöversehluB 45a drehbar gelagerte Einstellscheibe 46 j, die ia ein Eolir 46a eingeschraubt ist, da® in einer Bohrung des Eolbens 45 aßfgsiasaimea ist» Dieses Rote 46a greift ©ta @ia®m Stapel von 3?©ii©Ef©fi©£B! 47 äße öi© ®M einem EqSq wm E.ohr 46a uod am anäesea Eqö© aa 'Sißes? Eolö©iW@2?läag®Ei5iQg 48 slsg©@tiitgt sind, ?7Oösi öi© TsrläQgesiüE^ VS ;-«^f.^ ^<3;^@iß©a ofi^s? äsl5 mit einem Anker 49 verbunden Ms3 fl@s as ä®m ü^u-. - -.i,:j ζ-'. gegeniiberliegeaden Ende des Bremsband es 40 angebsaebt ist5 so daß eine normale konstant© Bremskraft auf den inöerssi Ring 20 ausgeübt wird, di® ausreicht9 um normalerweise eine Drehung das inneren Ringes zusammen mit dem äußeree Ring ?A zu verhindern, so daß unter normalen Bedingungen die Drehung des äußeren Ringes eine Betätigung der Backen 30 in und außer Eingriff mit dem Rohr in AblSigigkeit der Drehrichtungsumkehr des äußeren Ringes 21 bewirkt. Im Falle zusätzliche Bremskraft erforderlich oder erwünscht
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sein sollte, um eine Greif wirkung am Rohr herzustellen oder aufrecht zu erhalten, kann dem Stellzylinfer 44 über eine Leitung 50 von einer nichtdargestellten Druckraittelquelle Druckmittel zugeführt werden.
Wenn der innere Ring 20 festgehalten wird, ist die normale Reaktion der Backenbetätigungsvorrichtung so, daß die Backen während der ersten 180° Drehbewegung der Exzenter 37 einwärts bewegt werden, bis die Greifelemente 35 an einem Rohr in der mittleren Zangenöffnung angreifen oder wenn kein Rohr vorhanden ist, die Backen während der ersten 180° Drehbewegung der Exzenter 37 einwärts zu bewegen und sie dann, wenn kein Widerstand vorhanden ist, wieder zurückzuziehen, wobei der innere Ring 20 unter diesen Bedingungen sich nicht mit dem äußeren Ring 21 dreht. Beim Vorhandensein eines Rohres innerhalb der Zangenöffnung bewegen die Exzenter 37 die Backen in Eingriff an das Rohr während der äußere Ring 21 in einer Richtung gedreht wird, wenn es jedoch erwünscht ist, die Backen wieder zu öffnen, ist es notwendig, den äußeren Ring 21 in der entgegengesetzten Richtung zu di&en, wobei die Exzenter 37 infolge ihrer Einwirkung auf die Langlochwand 39' die Backen zurückziehen.
Es sind Anschläge vorgesehen, um die zyklische Bewegung bei der Backenbetätigung zu verhindern. Diese Anschläge
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.weisen umkehrbare Atischläge auf, die die relative Drehung des inneren und. des äußeren Hinges in der einen oder der anderen Richtung "begrenzen, was davon abhängt9 ob die Verbindungen hergestellt oder gelöst werden. Diese Anschläge bestimmen auch die vollgeöffnete Stellung der Backen. Weiterhin weisen diese Anschläge beim dargestellten Ausführungsbeispiel solche auf, die die Einwärtsbewegung der Backen verhindern, falls zwischen den Backen keine Rohrverbindung vorhanden ist« Diese letzteren Anschläge wirken mit den ümkehranschlägen zusammen, um die Möglichkeit auszuschließen, daß beispielsweise eine hergestellte Verbindung durch die Backen wieder gelöst wird, wenn die Exzenter !zyklische Bewegungen durchführen und die Verbindung dadurch teilweise wieder lösen würden.
Die TJrakehranschläge sind am besten aus den Fig» 6, 7 und S ersichtlich. Die TJmkebrverriegelungsvorricbtung weist eine Riegelstütze 51 auf, die in einer Ausnehmung der äußeren Wand 22 des inneren Ringes 20 aufgenommen ist und die eine Kammer 52 bildet,-in der ein Anscblagkörper 53 mit einem V-förmigen äußeren Ende 54 bin- und herbeweglich angeordnet ist und der normalerweise durch eine Feder 55 nach außen in eine Stellung gedruckt wird, die unter der Unterseite des äußeren Ringes 21 liegt. Ein vom Körper 53 getragener Stift 56, der in einer Nut 57 gleitet, begrenzt die Auswärtserstreckung des Anschlagskörpers 53. Der Anschlagkörper 53 waist weiterhin einen nach außen vorstehenden
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Vorsprung 58 auf, der sich normalerweise in eine Innennut 59 im äußeren Ring 21 erstreckt. Wie am besten aus Pig. 8 ersichtlich, wirkt mit dem sich nach außen erstreckenden Vorsprung 58 ein Anschlag 60 zusammen, der am äußeren Ring 21 angeordnet ist und sich vertikal durch die Innennut 59 des äußeren Ringes 21 erstreckt, wobei dieser Anschlag innerhalb des äußeren Ringes 21 durch einen Stift 62 und durch einen Winkelabstand zueinander.aufweisende Fasen 63, zwischen die der Anschlag paßt, in Stellung gebäLten wird.
fc Es ist nunmehr ersichtlich, daß der Anschlag 60 an der einen oder anderen Seite des vorstehenden Anschlags 58 angreift, was von der Drehrichtung des inneren Ringes 20 gegenüber dem äußeren Ring 21 abhängt. Während des Betriebes ist es jedoch erwünscht, daß sich der Anschlag 60 während der Ε·.ΐ? stellung einer Rohrverbindung an girier Seite des Anschlagvorsprung-s 5<~~ -"aiinaet, um so die Relativdrehung zwischen dem inneren und dem äußeren Ring auf eine Stellung zu begrenzen, bei der die Backen offen sind, während es bei der lösung einer Rohrverbindung erwünscht ist, daß der Anschlag
" 60 sich normalerweise auf der anderen Seite des Anschlagvorsprungs 58 befindet. Demgemäß sind Mittel vorgesehen, um den Anschlagkörper 53 einwärts zu verschieben und den Anschlagvorsprung 58 aus der Nut 59 im äußeren Ring zurückzuziehen, so daß sich der Anschlag 60 am Anschlagvorsprung 58 vorbeibewegen kann. Die Vorrichtung zur Verschiebung des Anschlagkörpers 53 weist Mittel auf, die fernbetätigbar sind
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und die im Ausführungsbeispiel einen vom Zangenkopfrahmen getragenen Stellzylinder 64 aufweisen, in dem eine eine EoIIdenkatnmer 66 bildende Kolbenlagerung 65 vorgesehen ist, wobei in der Kolbenkammer 66 ein Kolben 67 hin- und hergleitend angeordnet ist. Es ist jedoch eine Rolle 68 über dem nach außen vorstehenden Vorsprung 54 des Anschlagkörpers 53 vorgesehen«, äi®. bei einer Eiawärtsbewegung des Kolbens 67 am Vorsprung 54 angreift, um den Anschlagköipr 53 einwärts in seine Kammer 52 zn äriiclcea? wobei der Anschlagvorsprung 58 auf der Bahn äea Anschlags 60 zurückgezogen wird« Diese Einwärtsbewegung des ZoIbens 67 wirö, durch Zuführung eines Druckmittels Io die Eolbenkamm©E 66 über eine Leitung 70 bewirkt«, äi© so einer entfernt liegenden ρ nicht aargestellten Drraelmitt ©!quelle führt ο Beim normal©?! EatEieb der Zang® "befindet sioh der Anschlag 60 in eio©5? Aaia^^:: ·· :llaog DseaabissEt ζώ. θϊπθσ? S~eite des AnschlagvorspEnogs 5S3 visaü Si© ΠοΏ^τ-τ/νΐηο^ν:== gen ©löst \«/erden sollen«, so daß der äößer® Ring 2*1 aic-· frei gegenüber ösm inneren Ring 20 in äem Ausmaß drehen kann, das notwendig ist9 um die Betätigung öer Baeken 30 su bev;irken und, wie zuvor erv/ähntg in Eingriff mit einem Rohr zu bringen, das sich in der Zangenöffnung befindet, worauf dann der innere und der äußere Ring sich zusammen als Einheit drehen und die Bremskraft des Bremsbandes 40 überwinden. 7/enn es erwünscht ist, das Rohr freizugeben oder die Backen zu öffnen und der äußere Ring in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, greift der Anschlag 60
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wieder an dem Anschlagvorsprung 58 an und bewirkt eine Drehung des inneren und des äußeren Ringes zusammen wenn die Backen voll geöffnet sind.
Um sicherzustellen, daß sich die Exzenter 37 beim Nicht-Vorhandensein eines Rohres innerhalb der Zangenöffnung nicht zyklisch drehen können und dabei eine Bewegung des
er Anschlages 60 vom Anschlagvorsprung 58 ein großes Stück fort zu gestatten als erforderlich ist, um eine Einwärtsbewegung der Backen um ein maximales Maß zu bewirken, sind die Backen mit Anschlagvorsprüngen 32a versehen, die an Anschlägen 32b angreifen, um die maximale Einwärtsschwenkbewegung der Backen zu begrenzen, wobei der Anschlag 32b stangenförmig ausgebildet is und die kastenförmige innere Ringanordnung übergreift und durch Schweissen od. dgl* fest in seiner Stellung angeordnet ist.
Es dürfte nunmehr klar sein, daß bezüglich der soeben beschriebenen Anschlageinrichtungen, nämlich die Anschlagelemente 32a und 32b, die Backen daran gehindert werden, sich soweit einwärts zu bewegen, daß die Exzenter 37 sich über ihre raaxLmale Druckstellung hinwegbewegen können. Der äußere Ring 21 wird an einer Drehrtg gegenüber dem inneren Ring 20 bis zu einem solchen Ausmaß gehindert, daß die die Backen betätigenden Exzenter eine Wiederschließung der Backen um ein Rohr in der Zangenöffnung bewirken, wenn die Backen geöffnet werden. Sonifc kann eine gerade herge-
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stellte Rohrverbindung nicht teilweise wieder gelöst werden und umgekehrt.
Um die Anordnung zu stützen und zur Führung des Rohrstrangabsehnitts P1 in der mittleren Zangenöffnung beizutragen, ist eine obere führung vorgesehen, die einen über dem Sehäuseabschnitt 14 liegenden Flansch 71 aufweist und die einen sich in das Gehäuse erstreckenden Ansatz 72 mit einer konischen Führumgsfläehe 73 hat, so daß der Rohrstrangabschnitt P1 in die Zangenöffnung geführt -wird, wenn der Rohrstraag in eine Stellung abgesenkt wird,· in der die Backen am Rohr oder äem von einem Werkzeug erfaßbaren., ein Außengewindeansatz aufeisenden Verbindungsende 1 angreifen. Der flansch 21 und das lübrungsteil 72 sind durch Schweißen od. dgl„ einteilig mit dem inneren Ring 20 verbunden, wobei bei 71a ein im Durchmesser verkleinerte Fühmugen verschiedener Größen aufnehmender Sitz vorgesehen ist, die dazu dienen, Rohre kleineren Durchmessers zn führen und sie gegenüber der Zangenöffnung zu zentrieren und die Backen und die von ihnen getragenen Greifhalter au schützen, die sich mehr oder weniger in die Zangenöffnung erstrecken, wenn Halter verschiedener radialer Bemessungen zur Handhabung verschiedener Rohrgroßen verwendet werden. Im Ausführungsbeispiel ist eine kleinere Führung dargestellt, durch die die Greiferträger 34 geschützt werden, wobei diese kleinere Führung einen Körper 71b mit einem oberen Flansch 71c aufweist,
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der in den Sitz 71a eingreift. Der Körper 71 "b ist mit einer konischen Bohrung 71d und mit nach unten vorstehenden Armen 71e versehen, welch letztere Fenster 71f bilden, duch die sich die Backen "beim Eingriff mit einem in der Zangenöffnung befindlichen Rohr bewegen können. Eine weitere !Führung 75 ist unter der Zange angeordnet und bildet eine Führungsfläche 76 zur Unterstützung der Aufwärtsführung eines Rohres in die Zangenöffnung sowie ■einen Sitz 75a sur Aufnahme unterer Führungen kleinerer fc Größen. Eine ähnliche kleinere untere Fühmng ist dargestellt und weist einen Körper 75b mit einem unteren flansch 75c auf, der in den Sitz 75a der unteren Führung eingreift, wobei der Körper 75b ebenfalls eine konische Fläche 75d sowie sich aufwärts erstreckende Arme 75e, cli-3 Fenster "5t bilden, aufweist, Die Arme 71 e und 75e sowie die Fenster? 71? i»'ifl 75f sind in ihren Stellungen zueinander ausgerichtet, so daß die Rohrverbindungen daran gehindert werden, sich seitwärts su bewegen, während sie .sich in der Zangenöffnung in Stellungen befinden, in der sie anderenfalls an den Führungskörpern hängen bleiben könnten.
Wenn es beim normalen Betrieb der Zange erwünscht ist, eine Rohrverbindung herzustellen, wird das Rohrgestänge P2 durch die Haltezange B ergriffen und festgehalten, wie dies nachfolgend noch beschrieben werden wird und der Rohrgestängeabschnitt P1 wird abgesetzt und in das Rohr-
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gestänge P2 eingeführt. Dann wird dem Motor 13 Druck zugeführt, um den äußeren Ring 21 rechtsdrehend anzutreiben, so daß durch die Zwischenräder 38 eine Drehung der Exzenterwellen 36 und eine linwärtsbewegung der Backen um ihre Schwenkst if te 31 Gewirkt wird, bis die- Greif elemente aß dem den G-ewindeansats aufweisenden Verbindungsende 1 aagreifen, wobei eine Brafeung äes die Backen tragenden inneren Ringes zusammen mit dem äußereo Ring äureh das Bremsband 40 verhindert wird, bis die Baeken das Rohr fest ©!■griffen, haben, worauf dann- der innere aod der äußere Ring sich zusammen drehen, um eine Drehung des Rohrstranges zu "bewirken. Uachö,em die Rohrverbindung hergestellt ist, wird die. Ds@teichtang des Motors 13 umgekehrt, was eine Drehung d®s äui@s?©ö Riag@s 21 in Linksrichtung "betilrktj fla das BremsbaaS. 40 fi@s iQö©r©a Siag 20 festhält0 Bi@s© E©lati^- drehung isewirHrfe ©iise ö?.:?'~ir?-~ig ü<$t Basetea söfl ©ia©s Eingriff zwischen «Sam Aüseblsg 60 siiä üiu AssefelasTOseprGag 58D ed© daß eine gemeinsame Drehnag fl®p 1οοι@ε@ώ mn& ä@s iVa^'S-,·--."=^ Ringes nach liaks stattfindet, wenn sicla flie Baokon ia Tollgeoffseter Stellung befindenβ Dieses Torgang kana wiederholt \ferdeas bis es erwünscht ist, ein® Robr^srbinaung zu löseno Zu diesem Zweck wird der Eol"b@iamQi;endkammer 66 Druck zugeführt, um den Anschlag umzukehren, vras ein Zurückziehen des Anschlagvorsprumgs 58 aus der Nut 59 im äußeren Ring 21 sur Folge hats wobei gleichzeitig der Motor betätigt wird, j um den äußeren Riag 21 in Linksrichtung anzutreibens um den Anschlag 60 am Anschlagvorsprung 53
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vorbeizubewegen. Info^ der Anordnung der Sekundäranschläge 32a und 32b ist die Relativdrehung des äußeren Ringes und des inneren Ringes· in dieser Richtung auf ein Maß begrenzt, das weniger als ein volles Arbeitsspiel der Exzenter 37-beträgt, da die Backen an einer Einwärtsbewegung durch den Eingriff der Ansohle 32a und 32b verhindert werden und wenn nun die Drehrichtung des äußeren Ringes wieder umgekehrt; wird, um die Backen zu öffnen, drehen sich die Ringe wieder zusammen, wenn der Anschlag ^ 60 wieder an dem Anshlagvorsprung 58 anschlägt, die jeweils am äußeren und am inneren Ring vorgesehen sind. Auf diese Weise wird der Zangenkopf zum lösen von Verbindungen eingestellt.
Der Antrieb für die soweit beschriebene Zange ist am besten aus den Pig. 3b, 3c, 9 und 10 ersühtlich. Es wird zunächst auf die Fig. 3b Bezug genommen, aus der ersichtlich ist, daß der obere und der untere Zangengehäuseabschnitt 14 bzw. 15 mit sich horizontal erstreckenden Ge- ψ häuseabschnitten 14a und 15a verbunden sind, in denen ein Zwischenantriebabschnitt, im ganzen mit 80 bezeichnet, und der Motor 13 angeordnet sind. Dieser Zwischenantriebsabschnitt weist das Antriebszahnrad 28 auf, das zuvor beschrieben ist und mit dem großen äußeren Zahnkranz 21 in Eingriff steht. Das Zahnrad 28 ist ein Zwischenrad, das frei drehbar auf einer Welle 81 gelagert ist, die in einem im unteren Gehäuseabschnitt 15a angeordneten Wellenhalter
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82 abgestützt ist und ein vergrößertes Ende 81a aufweist, das mit dem oberen Gehäuseabschnitt 14a verbunden ist. Mit dem Zwischenrad 28 steht ein Zahnrad 83 im Eingriff, dessen labe auf einer Welle 84 gelagert ist, die ebenfalls in einem im unteren Gehäuseabschnitt 15a vorgesehenen •Wellenhalter 85 abgestützt ist. Das obere Ende der Welle 84 weist ein vergrößertes Ende 84a auf, das mit dem oberen Gehäuseabschnitt 14a verbunden ist. Ein eine Einheit mit dem Zahnrad 85 bildendes Kettenrad 86,. die eine gemeinsame ITabe haben, ist vorgesehen, das mehrere Zahnkränze aufweist, die von einer Kette 87 angetrieben sind. Die Kette 87 weist vorzugsweise eine Reihe von nebeneinanderliegenden Kettengliedern auf, die mit den Zahnkränzen des Kettenrades 86 im Eingriff stehen. Wie am besten aus den Pig. 3c und 10 ersichtlich, erstreckt sich die Kette 87 um ein Kettenrad 88, das ebenfalls mehrere Zahnkränsse aufweist und einen Teil eines Wechselgetriebes bildet, das nachfolgend noch näher beschrieben werden soll. Die Kette 87 läuft endlos um die Kettenräder 86 und 88 herum.
Wie am besten aus Pig. 10 ersichtlich, greifen, wie nachfolgend noch näher erläutert werden wird, an der Kette Vorrichtungen an, die den unbelasteten Trum der Kette gespsmnt halten und wenn die Drehrichtung durch den Zwischenantrieb 80 umgekehrt wird, wird der gegenüberliegende, unbelastete Trum der Kette durch einen verstellbaren und automatisch einrückbaren Kettenspanner gespannt. Dieser Kettenspanner
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weist zwei gleiche Hebelarme 89 und 90 auf, die jeweils an ihren freien Enden lehrlaufkettenräder 91 bzw. 92 tragen. Der Hebelarm 89 ist mit einer liabe 93 auf einem Stift 94 gelagert, der in einem im unteren Gehäuseabschnitt 15a vorgesehenen Auge 95 angeordnet ist, während das obere Ende des Stiftes 94 in ein Auge 96 eingreift, das von einer vergrößerten Stütze 97, die am oberen Gehäuseabschnitt Ha befestigt ist, sich einwärts erstreckt. Der Hebelarm 90 weist eine gleiche Konstruktion auf und ist mit seinem oberen Ende in gleicher Weise in einem Auge gelagert, das von einer vergrößerten Stütze 98, die am oberen Gehäuseabschnitt 14a angeordnet ist, getragen wird. Wie der Hebelarm 89, weist auch der Hebelarm 90 ein Kettenrad mit mehreren Zahnkränzen 99 auf, die in die Kette 87 eingreifen.
Die Mittel, um die Hebelarme 89 und 90 gegenetaander zu spannen, um den nichtarbeitenden Trum der Kette 87 zu spannen, weisen eine Zugstange 100 auf. Die gegenüberliegenden Enden der Zugstange 100 sind in Blöcken 101 und 102 angeordnet, die je einen zylindrischen Torsprung 103 an der Unterseite aufweisen, der sich durch eine öffnung in den entsprechenden Hebelarmen 89 und 90 erstreckt und durch einen Federring 104 darin gehalten ist. An einem Ende der Zugstange 100 ist ein Anschlag in Form eines Kopfes 105 Margesehen, an dem ein geeignetes Werkzeug angreifen kann, um die Zugstange 100 zu drehen und das
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andere Ende der Zugstange ist in den anderen Block 102 eingeschraubt, um eine Einstellung des Abstandes zwischen den Hebelarmen 89 und 90 durch Drehung des Kopfes 105 und damit einer Drehung der Zugstange 100 zu ermöglichen. Es ist nunmehr ersichtlich, daß die Beziehung zwischen den Hebelarmen 89 und 90 eintest eilt werden kann, um mehr oder weniger Spannung auf die sich zwischen den Kettenrädern 86 und 88 erstreckende Kette auszuüben, und daß, da die Hebelarme jeweils frei schwenkbar um ihre Lager angeordnet sind, der arbeitende Trum der Kette sich geradlinig zwischen den gegenüberliegenden Kettenrädern erstreckt, wobei das Kettenspiel am nichtarbeitenden Trum der Kette, wie am besten aus Pig. 10 ersichtlich, aufgenommen wird. In Pig. 10 ist der Kettenspanner in einem Zustand gezeigt, bei dem das Kettenrad 88 in Rechtsrichtung angetrieben wird, wobei der innere Ring 20 über die Kette 87, dsa Kettenrad 86, die Zahnräder 83 und 28 und den Außenzahnkranz 28 angetrieben wird, um die Backen zu betätigen und ein Rohr zu ergreifen und in Rechtsrichtung zu drehen, um eine Rohrverbindung herzustellen. Wenn eine Rohrverbindung gelöst wird, arbeitet der gegenüberliegende Trum der Kette und erstreckt sich in einer geraden Linie zwischen den Kettenrädern 86 und 88, während der andere Trum der Kette durch den Kettenspanner abgelenkt wLrd.
Die Antriebsmittel für das Kettenrad 88 zur Bewirkung einer derartigen Arbeiteumkehr der Zange weisen, wie am besten aus Fig. 5b ersichtlich, ein Eingangszahnrad 107
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auf, das durch eine Keilverbindung mit der. Welle 108 des Motors 13 verbunden ist. Das Zahnrad 107 ist in einem Lager 109 angeordnet, das einen Teil des oberen Gehäuseabschnitts 14a bildet. Ein Zwischenzahnrad 110, das in einem ebenfalls einen Teil des oberen Gehäuseabschnitts Ha bildenden Lager 111 gelagert ist, steht mit dem Antriebsrad 107 und ebenfalls mit dem Eingangszahnrad 112 des Wechselgetriebes im Eingriff. Dieses Eingangszahnrad 112 weist eine Habe 113 auf, die in einem unteren Lager 114 gelagert ist, wobei sich die Nabe 113 aufwärts erstreckt und in einem Lager 115 am oberen Ende gelagert ist. Einteilig oder sonstwie zu einem Teil der Habe 113 verbunden ist ein großes Antriebszahnrad 116 und mit Abstand darüber ein kleineres Antriebszahnrad 117 vorgesehen, die jeweils, wie aus Pig. 9 ersichtlich, mit einem Zahnrad 118 für hohe Drehzahlen und mit einem Zahnrad für niedrige Drehzahlen im Eingriff stehen. Die Kraftübertragung aus dem Getriebe weist eine mittlere Welle auf, die als Keilwelle ausgebildet oder mit einer anderen Verbindung 121 versehen ist, auf der das zuvor beschriebene Antriebskettenrad 88 befestigt ist. Diese Ausgangswelle 120 erstreckt sich drehbar durch die Nabe 113 der Zahnräder 112, 116 und 117 und ist in einem Lager 122 im inneren des Getriebegehäuses sowie an ihrem oberen Ende in einem Lager 123 in der oberen Wand 124 des Gehäuses gelagert.
Parallel zur Ausgangswelle 120 sind Antriebswellen 125 und
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126 angeordnet, auf denen jeweils das Zahnrad 118 für hohe Drehzahlen und das Zahnrad 119 für niedrige Drehzahlen angeordnet sind. Die Welle 125 ist in einem inneren lager 127 und in einem das obere Ende aufnehmenden lager 128, das in der oberen Gehäusewand 124 angeordnet ist, gelagert. Es sind Mittel vorgesehen, um eine Antriebsverbindung zwischen der Welle 125 und der Ausgangswelle 120 herzustellen, wenn es erwünscht ist, den Zangenkopf mit hoher Drehzahl und geringem Drehmoment anzutreiben, wenn beispielsweise ein Rohr eingescbaubt wird, um eine anfängliche Rohrverbindung herzustellen oder auszuschrauben, wenn eine Verbindung gelöst wird. Diese Mittel weisen eine druckmittelbetätigte Kupplung auf, die im ganzen mit 129 bezeichnet ist und die, wenn eingerückt, wie nachfolgend noch näher beschrieben werden wird, ein Zahnrad 130 antreibt, das normalerweise frei drehbar auf der Welle gelagert ist und mit einem Zahnrad 131 im Eingriff steht, das eine Triebverbindung mit der Ausgangswelle 120 aufweist. Die Kupplung 129 kann irgendeine druckmittelbetätigte Kupplung sein, wobei sie im Ausführungsbeispiel, wie ersichtlich, eine treibende Hälfte 132,'die mit der Welle 125 verkeilt ist und eine getriebene Hälfte 133» die mit dem sich abwärts erstreckenden Mabenabschnitt 134 des Zahnrades 130 verscheißt oder sonstwie befestigt ist, aufweist. Die treibende Kupplungshälfte 132 weist eine Platte 135 auf, die einem Betätigungskolben 136 gegenüberliegt, wobei zwischen der Platte 135 und dem Kolben 136 ein Stapel von
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in Reibungseingriff bringbare Platten angeordnet ist, die abwechselnd von der getriebenen Kupplungshälfte
132 angetrieben und von der getriebenen Kupplungshälfte
133 in üblicher Weise getragen werden. Eine Anzahl von Federn 137 sind zwischen der treibenden Kupplungshälfte 132 und dem Kolben 136 angeordnet, um normalerweise letzteren von der Platte 135 fortzudrücken, so daß die Kupplung normalerweise ausgerückt ist. Es,sind Mittel vorgesehen, um ein unter Druck steherifes Strömungsmittel einer Kolbenkammer 138 hinter dem Kolben 136 zuzuführen und letzteren in eine Richtung zum Einrücken der Kupplung zu drücken. Im Ausführungsbeispiel weist die Welle 125 einen axialen Strömungsmittelkanal 139 auf, der sich abwärts durch die Welle bis zu einer geeigneten Anzahl von radialen öffnungen I40 erstreckt, die eine Verbindung zwischen dem Sirömungsmittelkanal 139 und der Kolbenkammer 138 herstellen. Das obere Ende des Kanals 139 steht mit einer geeigneten Anzahl von Öffnungen 141 in Verbindung, die im oberen Ende der Welle 125 vorgesehen sind und eine Verbindung mit einer Druckmittelkammer 142 herstellen, die zwischen geeigneten Dichtungen 143 innerhalb einer im lager 128 vorgesehenen Bohrung begrenzt ist. Der Kupplung kann Druckmittel über eine leitung 144 zugeführt werden, die an eine geeignete Druckmittelquelle angeschlossen ist und von entfernt liegender Stelle gesteuert werden kann.
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Wenn somit die Bedienungsperson wünscht, daß die Zange über die Welle 125, die Kupplung 129, die Zahnräder 150 und 131 und die Ausgangswelle 120 angetrieben werden soll, bewirkt die Bedienungsperson, daß der Kupplung 129 Druckmittel zugeführt wird. Während dieser Zeit läuft das Zahnrad 119 für niedrige Drehzahlen leer, wie dies aus der folgenden Beschreibung des Antriebs mit geringer Drehzahl ersichtlich wird.
Dieser langsame Antrieb ist mit einer weiteren druckmittelbetätigten Kupplung 145 versehen, die, wenn eingerückt, wie später noch beschrieben werden soll, eine Triabverbindung zwischen dem Irangsamzatmrad 119 und einem Zahnrad 146 herstellt, das auf der liangsamwaLle 126 gelagert ist und mit einem großen Zahnrad 147 in Eingriff steht, das auf der Ausgsngswelle 120 vekeilt oder sonstwie befestigt ist. Die Kupplung 145 kann genau so wie die Kupplung 129 beliebiger Art sein und ist ebenso wie die Kupplang 129 mit einer treibenden Kupplungshälfte 148, die auf der Welle 126 verkeilt ist und einer getriebenen ICupplungshälfte 149, die mit dem Zahnrad verschweißt oder sonstwie befestigt ist, versehen. Die treibende Kupplungshälfte 148 weist eine einem Kolben 151 gegenüberliegende Platte I50 und einen Stapel Reibplatten auf, die abwechselnd mit der treibenden Kupplungshälfte 148 und der getriebenen Kupplungshälfte 149 verbunden und zwischen der Platte 150 und dem Kolben 151
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angeordnet sind, um einen Eingriff der Kupplung und einen Antrieb des Zahnrades 146 durch die Welle 126 zu "bewirken. Eine geeignete Anzahl von Federn 152 sind vorgesehen, um die Kupplung 145 normalerweise zu lösen, wobei hinter der Kolbenkammer 138 eine Druckkammer 153 vorgesehen ist, um einen Eingriff der Kupplung zu ermöglichen. Ebenso wie bei der Kupplung 129 ist die ¥elle 126 mit einem axialen Kanal 154 und radialen Öffnungen
155 versehen, die vom Kanal 154 in die Kolbenkammer 153 führen. Das obere Encfe der Welle 126 ist in einem Lager
156 angeordnet, das von der oberen Wand 124 des Getriebegehäuses getragen wird, wobei geeignete Dichtungen 157 eine Kammer 158 begrenzen, die über radiale Öffnungen 159 mit dem Kanal 154 in der Welle 126 in Verbindung steht. Der Kammer 158 kann Druckmittel zugeführt werden, um die Kupplung 145 über eine geeignete leitung 160 zu betätigen, die mit einer entfernt liegenden Druckmittelquelle in Verbindung steht, so daß die Bedienungsperson, wenn erwünscht, die Kupplung 145 einrücken kann, während die Kupplung 129 ausgerückt ist, um dadurch einen langsamantrieb vom Eingangszahnrad 112 über die Zahnräder und 119 zu bewirken, die das Zahnrad 146 über die Kupplung 145 antreiben, so daß das Zahnrad 147 dann die Ausgangswelle 120 und das Kettenrad 88 mit; verhältnismäßig niedriger Drehzahl jedoch großem Drehmoment antreibt.
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Bei der Herstellung von Rohrvebindungen, insbesondere Bohrrohrgestängeverbindungen und Schwerstangenverbindungen werden die Gewindeverbindungen, wie allgemein bekannt, normalerweise mit verhältnismäßig hoher Drehzahl gedreht, wobei dies allgemein als "Spinnen" bezeichnet wird und wenn die Schultern der Verbindung zur Anlage kommen, entsteht plötzlich ein Stoß infolge des Widerstandes gegen die Drehbewegung, der den Antrieb belastet. Gemäß der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um den Antrieb mit hoher Drehzahl und geriqsgm Drehmoment von der Ausgangswelle 120 abzuschalten, wenn ein derartiger plötzlicher Widerstand auftritt, um den Antrieb für hohe Drehzahl gegenüber den Wirkungen derartiger plötzlicher Belastungen der Antriebszahnräder zu schützen. Wie zuvor bemerkt, ist das Ausgangszahnrad 131 für hohe Drehzahl treibend mit der Ausgangswelle verbunden, wobei jedoch eine im ganzen mit 161 bezeichnete Rutschkupplung vorgesehen ist, um normalerweise eine Triebverbindung zwischen dem Zahnrad 131 und der Ausgangswelle 120 herzustellen, die jedoch rutschen kann, wenn sie plötzlich einer starken Drehmomentbelastung ausgesetzt wird. Die Rutschkupplung kann beliebiger Art sein, es wird jedoch eine federbelastete Kupplung vorgezogen, bei der die Federbelastung verstellbar ist, und zwar je nach Erfordernis der Betriebsbedingungen der Zange. Die dargestellte Rutschkupplung wiist eine treibende Kupplungshälfte 162, die mit der Welle 120 verkeilt oder
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sonstwie vabunden ist und eine stationäre Platte 163 bat, auf. Gegenüberliegend zur stationären Platte 163 ist eine Druckplatte 164 vorgesehen, wobei zwischen der Druckplatte und der stationären Platte ein Stapel Reibscheiben vorgesehen ist, dessen Scheiben abwechselnd mit der treibenden Kupplungshälfte 162 und der getriebenen Kupplungshälfte 165 verbunden sind, welch letztere in geeigneter Weise durch Schweißen oder sonstwie, mit dem Zahnrad 131 verbunden ist. Eine geeignete Anzahl von Federn 166 greifen an der Druckplatte 164 an, um diese normalerweise ge-
™ gen die stationäre Platte 163 zu drücken und die Kupplung eingerückt zu halten. Ein ringförmiger Federsitz 167 ist um die treibende Kupplungshälfte 162 herum in einer Stellung relativ zur stationären Kupplungsplatte 163 angeordnet, die durch die relative axiale Einstellung eines Einstellringas 168 bestimmt ist*, der eine Gewindeverbindung mit der treibenden Kupplungshälfte 162 aufweist und als verstellbarer Anschlag für den Federsitz 167 dient, so daß die wirksame Federkraft eingestellt werden kann. Es ist ersichtlich, daß das obere Wellenlager 123 für die Ausgangswelle 120 von der oberen Wand 124 des Getriebegehäuses entfernt werden kann, um einen Zugang zu dem Yerstellring 168 zu schaffen, wenn dies erwünscht oder erforderlich ist.
Beim Betrieb der kraftbetätigten Zange, die einen vorstehend beschriebenen Antriebsmechanismus aufweist, dürfte
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es nunmehr verständlich sein, daß zum Antrieb des Motors 13 und zur Beiätigung der Kupplungen 129 und 145 Druckmittel von einer entfernt liegenden Stelle von der Bedienungsperson zugeführt werden kann, wobei diese die Drehrichtung, in der die Zange angetrieben werden soll, steuern kann, indem die Strömungsrichtung des Druckmittels zu dem umkehrbaren Motor 13 umgekehrt wird, wie dies nachfolgend noch beschrieben werden soll und wobei die Bedienungsperson den Antrieb des Sangenkopfes in beiden Richtungen wählen kann, indem sie entweder einen Eingriff der Kupplung 129 für hohe Drehzahlen oder der Kupplung 145 für geringe Drehzahl bewirkt. Wenn somit beispiels«=· weis© Bohrrohrgestänge in das Bohrloch eingefahren wird, bewirkt die Bedienungsperson eine rechtsgerichtete Drehung der Zaßge9 so daß der äußere Ring 21 derselben ein Schließen der Backen 30 um die Rohrverbindungsstelle 1 des Rohrgestängeabschnitts P1 bewirkt9 worauf der Zangenkopf sich mit hoher Drehzahl rechtsherum dreht, bis die Verbindungsstelle 1 rait ihrer Schulter an der der Verbindungsstelle 2 des Rohrstranges P2 anschlägt. Beim Anschlagen der Schultern der Verbindungsstellen 1 und 2 gestattet die Rutschkupplung 161 einen Schlupf des Schnellgangantriebs, so daß die Scfanellgangantriebszahnräder durch den plötzlichen Widerstand gegen weitere Drehnng nicht nachteilig beansprucht werden. Darauf bewirkt die Bedienungsperson ein Ausrücken der Schnellgangkupplung
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und ein Einrücken der Langsamgangkupplung 145, um ein großes Drehmoment auszuüben und dadurch eine feste Verbindung zwischen den Verbindungsstellen 1 und 2 herzustellen.
Wenn umgekehrt der Rohrstrang aus dem Bohrloch gezogen werden soll, bewirkt die Bedienungsperson eine linksgerichtete Drehung der Zange im Langsamgang mit großem Drehmoment, um zunächst die Rohrverbindung zu lösen. Danach kann die Bedienungsperson den Langsamgang über die Kupplung 145 ausschalten und einen" Eingriff der Schnellgangkupplung 129 bewirken, so daß die Verbindungsstelle 1 schnell gedreht und sämtliche Gewindegänge aus der Verbindungsstelle 2 herausgedreht werden.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 11 ersichtlich, isb die Haltezange B der erfindungsgemäßen Kombination der kraftgetriebenen Zange und der HMtezange mit einer Sflitzkonstruktion 201 versehen, die ein längliches Gehäuse 202 aufweist, das am hinteren Ende 203 durch eine sich von der kraftgetriebenen Zange T nach unten erstreckende Stütze 204 abgestützt ist. Palis erwünscht, kann sich die Stütze 204, wie dies Fachleuten einleuchten wird, durch eine Kammer 205 erstrecken und an einem auf Druck ansprechenden Pusses 206 angreifen, der Teil einer hydraulischen Testvorrichtung 207 ist, die eine zu
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einem Manometer führende leitung 208 aufweist, welches die auf die Haltezange B wirkende Winkelkraft, die dazu neigt, eine Winkerbewegung der Stützkonstruktion 201 zu "bewirken als Maß des Drehmomentes "bei der Herstellung der Rohrverbindungen anzeigt, wenn sie durch die Haltezange gehalten sind, wie dies nachfolgend beschrieben werden soll, wobei eine Drehung durch die kraftbetätigte Zange erfolgt.
Am vorderen Ende der Stützkonstruktion 201 ist ein im ganzen mit 209 bezeichnete Haltezangenkopf angeordnet. Die Stützkonstruktion 201 weist Konsolen 210 auf, die durch Schrauben 212 mit Ansätzen 211 verburiten sind, die Teile des Kopfes 209 bilden. Dieses Kopfende der Haltezange ist im Ausführungsbeispiel ebenfalls unter der kraftbetätigten Zange T mittels von den Seiten der Zange T vorstehenden Ansätzen 213 und Halteschrauben 214 abgestützt, welch letztere sich durch nach außen gerichtete Knotenbleche 215 erstrecken, die an der Stützkonstruktion 201 angeordnet sind. Zwischen den Knotenblechen 215 und den Ansätzen 213 sind Schraubendruckfedern 216 angeordnet, um die relativen Vertikalbewegungen zwischen dem Kopf 11 der kraftbetätigten Zange T und dem Kopf 209 der Haltezange B zu Äämpfen.
Der Haltezangenkopf 209 weist ein Teil 217 auf, das die
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3?orm einer Platte mit einem äußeren Randverstärkungsflansch 218 und einem Plansch 219 hat, wobei die zuvor beschriebenen Ansätze 211, durch die der Zangenkopf am Kopfende der Stützkonstruktion 201 abgestützt ist, an dem äußeren Umfangeflansch 218 des plattenförmigen Teiles 217 vorgesehen sind, so daß dieses Teil nachfolgend als stationärer Ring bezeichnet werden kann. Dieser stationäre Ring 217 stützt eine relativ drehbare Ringanordnung, die im ganzen mit 220 bezeichnet ist. Die Ringanordnung 220 weist eine obere und eine untere, im wesentlichen dreieckige Platte 221 bzw. 222 auf, deren Ecken in Anpassung an die Kreisform der stationären Platte 217 abgeschnitten sind. An einer geeigneten Anzahl von mit Winkelabstand angeordneten Stellen der Platten 221 und 222 sind einander gegenüberliegende innere Ansätze 223 und 224 vorgesehen, durch die sich Verbindungsboten 225 erstrecken, wobei jede dieser Platten an diesen Stellen mit weiteren, sich axial erstreckenden bogenförmigen Flanschen 226 und 227 versehen sein kann, die zwischen sich radiale Fensteröffnungen 228 (siehe Fig· 13 und 17) bilden.
Die Rohrgreifvorrichtung weist mehrere im ganzen mit 230 bezeichnete Backen auf, die durch die Fenster 228 zwischen zurückgezogenen Stellungen und einwärts vorstehenden Stellungen bewegt werden können, in welch
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letzteren die Backen 230 an einem Robrverbindungsteil, beispielsweise dem Verbindungsteil 2 des Rohrstranges P2 angreifen. Diese Backen 230 weisen je einen im wesentlichen Ü-förmigen Körper mit einer inneren vertikalen Wand 231 und einer oberen und einer unteren Wand 232 bzw. 233 auf, wobei letztere Wände sich radial ausgerichtet unter die stationäre Platte 217 erstrecken. Die vordere vertikale Wand 231 der Backen 230 ist, wie am besten aus den Fig. 13 und 16 ersichtlich, mit Ausnehmungen 234 und 235 versehen, die zur Aufnahme komplementärer Ansätze 236 und 237 dienen, die von dem oberen und unteren Ende eines G-reifelementträgers 238 nach außen vorstehen, wobei letzterer einen vertikal angeordneten Schlitz 239 zur Aufnahme eines Rohrklemmelemente 240 geeigneter Konstruktion aufweist. Die Zangengreifelemente sind jeweils durch Befestigungsschrauben 241 in den Schlitzen 239 befestigt. Es ist weiterhin ersichtlich, daß die Außenwände 231 der Backen 230 weiterhin mit Greifelementschlitzen 242 versehen sind, die zur Aufnahme ähnlicher Greifelemente, wie die Greifelemente 240, dienen, daß jedoch die Träger 238 einen anderen radialen Vorsprung haben und den entsprechenden Backen 230 zugeordnet sein können, so daß die Backen Rohre oder Verbindungsstellen über einen großen Durchmesserbereich greifen können. Der dargestellte Greifelementträger 238 ist geeignet, an einem mittleren Rohrdurch-
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raesserbereich anzugreifen, während größere Rohrdurchmesserbereiche von Greifelementen in den Baekenschlitzen 242 erfaßt werden würden, wenn die Träger 238 entfernt sind. Um die Greifelementträger 238 lösbar an den Bndwänden 231 der Backen 230 zu befestigen, sind die An-Sätze 237 der Greifelementträger mit Bohrungen versehen, die von Klemmschrauben 243» wie dies in Pig.16 ersichtlich ist, durchgriffen sind.
Es ist ersichtlich, daß, wenn die Backen 230 vollständig zurückgezogen sind, deren Endwände 231 sich unter dem inneren Umfang 244 der oberen Platte 221 und dem inneren Umfang 245 der unteren Platte 222, der drehbaren Ringanordnung 220 befinden, daß jedoch, wenn ein Greifelementträger, wtt beispielsweise der Greifelementträger 238 an den Backen 230 angeordnet ist, die Träger radial einwärts von den Umfangen 244 und 245 der Platten 221 und 222 vorstehen, Daher sind innerhalb der inneren Umfange der Platten 221 und 222 Führungen vorgesehen, die einen ringförmigen Körper 246 mit Penstern 247 aufweisen, wobei die fenster 247 mit den fenstern 228, die zwischen den Innenwänden 226 und 227 4er Platten 221 und 222 vorgesehen sind, fluchten. Der PUhirungskörper 246 hat einen inneren Umfang, der einwärts über die Greifelemente £40 in den Trägern 238 vorsteht, »o daß Beschädigungen derselben durch eine
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'Rohrverbindungsstelle oder ein Röhrend© verhindert werden. Unter dem Führungskörper 246 ist ein sich ausv/ärts erstreckender Hassen 248 vorgesehen«, der mittels Schrauben 249 an der unteren Platte 222 der drehbaren Ringanordnung 220 befestigt ist. Um die Greifelementträger auf den Backen 230 zu entfernen oder sie auszutauschen, müssen die. Führungsbefestigungssehrauben 249, wie dies am besten aus Fig. 12 ersichtlich ist, entfernt werden, um eine geringe Winkelbewegung der führung gegenüber der Ringanordnung 220 zu gestatten und die in Ausnehmungen 250 des Führungsflansches angeordneten Befestigungsschsuben 243 freizulegen, mit denen die träger 238 an den Backenwänden 231 befestigt sind. Wenn die Führung jedoch die befestigte Stellung einnimmt, überdeckt der Flansch 248 wenigstens teilweise löcher 243a in der unteren Platte 222 der Ringanordnung 220, die mit den Befestigungsschrauben 243 fluchten, so daß ein Verlust dieser Schratten aus der Anordnung während der Verwendung ausgeschlossen ist. __
Es sind Vorkehrungen vorgesehen, mit· denen die Backen zurückgezogen und radial in Rohreingriffstellung verschiebbar sind. Diese Vorkehrungen weisen eine Nockenschulter 251 auf, die wenigstens den unteren Abschnitt des inneren Randflansches 219 der stationären Platte 217 bildet, wobei an einer Seite der Schulter 251 eine Rolle 252 und an der
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anderen Seite eine Rolle 253 angreift. Die Solle 252 ist im Ausführungsbeispiel eine große Rolle, die zwischen der oberen und der unteren Wand 232 bzw· 233 der Backen 230 angeordnet und drehbar auf einer Welle 254 gelagert ist, die sich zwischen den beiden Wänden streckt. Die Rolle 253 einer jeden Backe hat einen kleinen Durchmesser und ist auf einem Stift 255 gelagert, der sich aufwärts durch die untere Wand 232 der Backe 230 erstreckt. Wie am besten aus Eig, 13 ersichtlich, ist die Nockenschulter 251 ununterbrochen durchlaufend ausgebildet und besteht aus drei gleichen Segmenten, die jeweils mit den Rollen 252 und 253 zusammenwirken, um die Bewegung der entsprechenden Backen zwischen der zuvor erwähnten zurückgezogenen und der einwärts vorgeschobenen Stellung zu bewirken. Jedes Segment der Nockenschulter 251 weist eine Einsenkung 251a und zwei gleiche, sich bogenförmig erstreckende Nockenwände 251b und 251c auf, die sich von der mittleren Einsenkung 251a aus erstrecken. Diese Wände 251b und 251c gehen in die Wände 251c und 251b der benachbarten Nockenschultersegmente an den Punkten 251d über. Jedes Nockenschultersegment ist mit einem sich auswärts erstreckenden Vorsprung 251e versehen, der jeweils zu den mittleren Einsendungen 251a radial ausgerichtet ist, so daß, wie dies nachfolgend noch besser verständlich wird, die Bewegungsendstufen der die Backen tragenden
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Ringanos?dnung 220 in Richtung zur Zurückziehung der Ballen bewirkt, daß die Rollen 252 in die mittleren Einsenkungen 251a zwischen den entsprechenden Noc&enflEöheß dder Wänden 251b und 25fc eingreifen. In dieser Hihsiöht dürfte es nunmehr klar sein, daß die Winkelbewegttng tüer Ringanordnung 220 in beiden Richtungen, wenn die Baeken 230, die ia Pig. 13 in vollen linien ausgesogenes Stellungen einoetaen, dazu führt, daß die Backen die Nockenwirkung der Rollen 252 an "beiden Hocken« 251b oder 251e der entsprechenden Nockenschultereiawärts gegen ein Rohr bewegt werden, da3 sich
der durch den Pührungskörper 246 "bestimmten ifiittlei?©a Öffnung des Zangenkopfes befindet, wie dies iß^ssteicbeltea linien in Pig. 13 gezeigt ist. Is dürfte aüöfe- evslchtllob eeiß, daß eine. RichtuEgstitükehr der Win-
c&iö lacken tragenden Ringes 220 ein Suder Backen- 230 diärcti die Wirkung der Rollen 2%% afi ü%ti äuB©25sn Wändeü üqt estspr^eohenäen Kockenschul— te£%egtöe!ite "bewirkt.
Da die lacken 230 tisehr oder weniger einwärts in die Zan-
^örstebeti, was von der Gteöße der Rohrverabhängt, sisd" Pührangen für die entsprechenden fG£geS€b@tt) die sieh etwas verkaßten können, um s© irolle fläcbeti'befühx'UQg mit den Backen aufreohtzuer-
©in siäf dae Rohr ausgeübtes Brehmoment öfe Backen innerhalb der Backenführungen zu verkanten sucht.
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Diese jeder der Backen 230 zugeordneten Führungen weisen obere und untere Führungspuffer 256 bzw. 257 auf, die in Pufferlagern 258 bzw. 259 angeordnet sind, wobei die entsprechenden Puffer 256 bzw. 257 durch Schwenkstifte 260 bzw. 261 schwenkbar in den.Pufferlagern 258 bzw. 259 gehalten sind. Diese Puffer 256 und 257 greifen gleitend an den Seitenwänden der Batten 230 an, wobei jeder der Puffer 256 bzw. 257 sich winklig einstellen kann, um eine Flächenberührung mit den Backen aufrechtzuerhalten, wenn letztere sich infolge des Eingriffs an einem Rohr, das Winkelkräften unterworfen ist, angreifen und sich dadurch etwas im Winkel verkanten.
Im ganzen mit 265 bezeichnete Betätigungsmittel sind vorgesehen, um die Winkelbeegung der die Backen tragenden Ringanordnung 220, wie zuvor erwähnt in entgegengesetzten Backenschließrichtungen aus den voll zurückgezogenen Backenstellungen, wie auch eine Winkelbewegung der Ringanordnung 220 in entgegengesetzte Bakkenzurückziehrichtungen zu bewirken. Diese Betätigungsmittel 265 weisen einen druckmittelbetätigten Stellzylinder 266 auf, der in der Mitte der Stützkonstruktion 201 mit nach rückwärts versetztem Abstand zum Kopf 209 auf einem Stift 267 scbenkbar gelagert ist, der in einem Konsol 268, wie aus Fig. 11 ersichtlich, abge-
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stützt ist. Aus dem Stellzylinder 266 steht eine Kolbenstange 269 vor, die mit der Ringanordnung 220 an eher Seite der Mittellinie, die sich vom Schwenkstift 267 durch die Mitte des Zangenkopfes erstreckt, verbunden ist, um die Ringanordnung 220 in einer die Backen sehliessenden Winkelbewegung zu drücken und abwechselnd mit der Ringanordnung 220 an der anderen Seite der Mittellinie verbunden zu werden, um eine Winkelbewegung der Ringanordnung 220 in der anderen, die Backen schließenden Richtung zu bewirken, wobei ein Zurückziehen der Kolbenstange umgekehrt eine Winkelbewegung der Ringanordnung 220 im Öffnungsainne der Backen bewirkt. Wie am besten aus den Pig. 13 und 18 ersichtlich, ist die Kolbenstange 269 mit einem Block 270 verbunden. Dieser Block 270 hat einen Kopf 271, der zwischen zwei Platten 272 und 273 angeordnet ist. Die Platte 272 ist mit einem Konsol 274 einteilig ausgebildet oder damit verbunden, das mittels Schrauben 275 an einer sich aufwärts erstreckenden versteifenden Seitenwand 276 befestigt ist, die sich entlang dem Rand der unteren Platte 222 der Ringanordnung 220 erstreckt. Die Platte 273 ist ebenfalls mit einem Konsol 272 einteilig ausgebildet oder verbunden, das mittels Befestigungsschrauben 278 mit der soeben erwähnten Seitenwand 276 verbunden ist. Die Platte 272 weist ein bogenförmiges Langloch 279 und die Platte 273 ein entsprechendes bogenförmiges langloch 280 auf, wobei in diese Lang-
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löcher vertikale Verlängerungen des Kopfes 271 de» Blockes 270 eingreifen. Die gegenüberliegenden Enden der Ianglöcher 279 und 280 bilden, wie bei 281 und 282 in Pig. 13 gezeigt, Anschläge, an denen der Kopf 271 angreift, um die Bewegung des Kopfes gegenüber den Platten .272 und 273 zu begrenzen.
Es sind Mittel vorgesehen, um den Kopf 271 zwischen den durch die Langlochenden 281 und 282 gebildeten Grenzen
" zu bewegen, die einen druckmittelbetätigten Stellzylinder 282 aufweisen, der schwenkbar an einem Ende mit einem Konsol 284 verbunden ist. Der Stellzylinder 283 weist eine Kolbenstange 285 auf, die mittels eines Stiftes und eines Langlochs 286 mit einem Hebelarm 287 verbunden ist, der χοΐη Schwe«*nkende des Ringstellzylinders 266 vorsteht. Wenn demgemäß die Kolbenstange 285 in den Zylinder 283 eingefahren wird, wird der Zylinder 266 um sein Schwenklager 267, aus der in Pig. 13 gezeigten Stellung, in der der Kopf 271 am Anschlag 282 anliegt, zum anderen Ende des Langlochs in Anlage an den Anschlag 281 verschwenkt. Wenn umgekehrt die Kolbenstange 285 aus dem Zylinder 283 ausgefahren wird, findet eine entgegengesetzte Schwenkbewegung des Ringbeiftigungszylinders statt. Somit bilden der Stellzylinder 283 mit seiner Kolbenstange 285 eine Vorrichtung zur Verschiebung des Ringbetätigungszylinders 266 zur oben erwähnten gegen-
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ttberliegenden Seite der Mittellinie, die sich zwischen dem Gelenkstift 267 und der Mitte des Zangenkopfes 209 erstreckt. Zusätzlich bildet die Leerlaufverbindung 286 eine Torrichtung, die es dem Ringbetätigungszsylinder 266 ermöglicht, die Ringanordnung 220 in beiden Richtungen ofaüe Störung durch die Verbindung der Kolbenstange 285 mit dem Hbelarm 287 zu bewegen, vd.ch letzterer den Betätigungszylinder 266 r/ischen den beiden Betriebs-Stellungen verschwenkt.
Es sind Mittel vorgesehen, um den Kopf 271 in seinen beiden äußereten Stellungen lösbar zu verriegeln. Demgemäß ist der Kopf 271, wie in Fig. 18 ersichtlich, mit einer Bohrung 288 versehen, in der ein Riegelstift 289 angeordnet ist, dessen oberes Ende geeignet ist, in eine Stiftöffauüg 290 einzugreifens die ia einer an öer Langloch« platte Π2, nahe dem Anschlag 281 feefestigten Platte 291 vorgesehen ist, vorausgesetzt f äer Kopf 271 befindet sich in dieses Stellung. Neben dem Anschlag 282 kann der Riegelstift 239 in eine Stiftöffnung 292 einer Platte 293 eingreifen, die mit der Langlochplatte 2T2 verbunden ist. Is sind Mittel vorgesehen, um den Stift 289 aus den Stiftöffnungen 290 und 292 zurückzuziehen, wobei der Stift 289 im Aueführungsbeispiel mit einem Kolbenabschnitt 294- versehen ist, der in der Bohrung 288 angeordnet ist. Der Block 270 ist mit einem Druckmittelkanal 295 versehen, der von einem Druckmittelanschluß 296 ausgeht, so
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daß Druckmittel der Bohrung 288 über dem Kolben 294 zugeführt werden kann, um den Stift 289 abwärts gegen die Kraft einer Feder 297, die den- Stift 289 normalerweise in Verriegelungsstellung mit entweder der Platte 291 oder der Platte 293 drückt, zu bewegen, wenn der Kopf 271 sich in den Stellung benachbart zu den Anschlägen 281 oder 282 befindet.
In Pig. 19 ist eine Steuerungsanlage gezeigt, mit der die kraftbetätigte Zange T und die Haltezange B in einer bevorzugten Weise betätigbar sind. In dieser Hinsicht umfaßt die allgemeine Betriebsweise der kombinierten Zangenkonstruktion den Antrieb der kraftbetätigten Zange 0? entweder in Richtung zur lösung oder in Richtung zur Herstellung einer Verbindung, bei dem die Drehzahl und die durch die kraftbetätigte Zange über die zuvor erwähnte Schnellgang- und die Langsamgangkupplung ausgeübte Kraft zu steuern und die Haltezange nur zu schließen, wenn Rohrverbindungen während des langsamganges hergestellt werden und ' durch die kraftbetätigte Zange ein großes Drehmoment ausgeübt wird, wobei jedoch die Haltezange ebenfalle nur während des Langsamgangs beim Lösen einer Verbindung geschlossen wird, wenn ein großes Drehmoment durch die kraftbetätigte Zange ausgeübt wird. Weiterhin sind in der Steuerungsanlage Langsamgangtibersteuerungseinricbtungen vorgesehen, die einen Antrieb der kraftbetätigten Zange ΐ in
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beiden Richtungen bei geringer Drehzahl und großem Drehmoment gestatten, ohne einen Eingriff der Haltezange B zu bewirken und es sind ferner Übersteuerungseinrichtungen vorgesehen, mit denen die Haltezange geschlossen werden kann, obwohl die kraftbetätigte Zange für den Schnellgang mit kleinem Drehmoment angestellt ist.
Die SteuerungsanDgge umfaßt im Ausführungsbeispiel ein elektropneumatisches Steuerungssystem zur Steuerung der Zuführung hydraulischer Druckflüssigkeit zu dem kraftbetätigten Zangenmotor 13, zu den Schnell- und langsamgangkupplungen 129 und 145, zu dem Schließ- und Öffnungszylinder 265 der Haltezange, zu dem Zylinder 283, deijöen Haltezangenbetätigungszylinder zwischen seinen verschiedenen Betriebsstellungen, wie zuvor beschrieben, verschwenkt und zu der lösbaren Riegelvorrichtung, die den Riegelstift 289 aufweist, durch den der Betätigungszylinder 265 wirksam mit der drehbaren Ringanordnung 220 des Haltezylinders verbunden ist.
Demgemäß ist ein Steuerhebel 400 für die kraftbetätigte Zange vorgesehen, der an einer entfernten Stelle angeordnet und gesteuert sein kann von einer Bedienungsperson. Der Steuerhebel 400 ist bei 401 wirksam mit einem Steuerventil 402 verbunden, durch das,wenn
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sich der Steuerhebel 400 in der neutralen oder mittleren Stellung befindet, lediglich Druckflüssigkeit aus einer mit einer Druckfltissigkeitsquelle verbundenen leitung 403 zurück zu einem nichtdargestellten Sumpf über eine leitung 404 zirkuliert, Wenn jedoch der Steuerhebel 400 nach rechts, wie in Pig. 19 gesehen, geschoben wird, um den kraftbetätigten Zangenmotor 13 in einer Richtung zur Herstellung einer Rohrverbindung " anzutreiben, wird das Steuerventil 402 verschoben, um w eine rechtsgerichtete Drehung des Motors 13, wie schematisch gezeigt, anzutreiben. Wenn wahlweise der Steuerhebel 400 nach links geschoben wird, wird das Steuerventil 402 betätigtem eine Drehung des Motors 13 nach links zur lösung einer Rohrverbindung zu drehen.
Der Steuerhebel 400 ist mit Mitteln versehen, die mit zwei Schaltern 4O5M und 4O5B zusammenwirken. Es ist ersichtlich, daß bei einer Betätigung des Steuerhebels . 400 in Richtung der Verbindungsherstellung der Schalter 4O5M und in umgekehrter Richtung der Schalter 4O5B geschlossen wird, da beide Schalter normalerweise geöffnet sind. Diese Schalter dienen zur Kontrolle des Schließens der Haltezange B derart, daß, wenn sich die kraftbetätigte Zange T im Iangsamgang befindet und gedreht wird, um in Abhängigkeit von der zuvor erwähnten Verschiebung des Steuerhebels 400 eine Verbindung her-
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zustellen, die Haltezange B ebenfalls geschlossen wird, daß jedoch, wenn der Steuerhebel in die linke Stellung über die mittlere Stellung hinaus, in der der Motor 13 leerlaufen würde, verschoben wird, um ein öffnen der Baßken 30 der kraftbetätigten Zange T zu bewirken, die Haltezange B ebenfalls geöffnet wird, ungeachtet der Tatsache, daß der langsamgang der kraftbetätigten Zange eingeschaltet ist.
Das Schließen der Haltezange B in Abhängigkeit vom Antrieb der kraftbetätigten Zange T im Langsamgang wird durch !Druckluftzufuhr von einer geeigneten, nichtdargestellten Quelle einer Einlaßleitung 406 bewirkt. Diese Leitung 406 führt zu einem normalerweise geschlossenen solenidbetätigten Ventil 407. Eine Zweigleitung 408 führt von der Einlaßleitung 406 zu einem normalerweise geöffneten solenidbetätigten Ventil 409. Die Leitung 406 führt von dem solenoidbetatigten Ventil 407 zu einem normalerweise geschlossenen, druckluftbetätigten Pendelventil mit einer Auslaßleitung 411, die zu einem Steuerventil 412 führt, durch das hydraulische Flüssigkeit von einer nichtdargestellten Quelle über eine Leitung 413 der Schnellgangkupplung 129 zugeführt wird, so daß letztere normalerweise eingerückt ist. Wenn jedoch Steuerdruckluft dem Steuerventil 412 zugeführt wird, wird es in die entgegengesetzte Stellung verschoben, in der hydraulische
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Flüssigkeit der langsamkupplung 145 über eine leitung 414 zugeführt wird, wobei der Flussigkeitedruck zur Schnellgangkupplung 129 abgeschaltet wird, Steuerdruckluft strömt normalerweise von dem normalerweise geöffneten solenoidbetätigten Ventil 409 über die Leitung 408 zu einem Ende eines druckluftbetätigten Ventils 415, so daß dasselbe normalerweise in einer Stellung gehalten wird, in der hydraulische Flüssigkeit unter Druck von einer nichtdargestellten Quelle zum Ende des Haltezangenbetätigungszylinders 265 strömt, so daß die Haltezange geöffnet gehalten wird. Es ist somit ersichtlich, daß die Haltezange normalerweise geöffnet ist, jedoch wie nunmehr ersichtlich werden wird, in Abhängigkeit von der Öffnung des normalerweise geschlossenen solenoidbetätigten Ventils 407 und dem Schließen des normalerweise offenen solenoidbetätigten Ventils 409 schließbar ist. Hierbei liegt das solenoidbetätigte Ventil 407 in einem im ganzen mit 416 bezeichneten Kreis mit einem normalerweise geöffneten Schalter 417, der aus Bequemlichkeits-) gründen ein Druckknopfschalter sein kann, der am oberen Ende des Steuerhebels 400 angebracht ist. Ein Schließen des Schalters 417 bewirkt eine Erregung des solenoidbetätigten Ventils 407, um es, wie zuvor bemerkt, so zu verschieben, daß die Langsamgangkupplung 145 der kraftbetätigten Zange T durch die Druckluft über das Pendelventil 410 und die Leitung 411 eingerückt wird, wobei die
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Steuerdruckluftströmung über die leitung 408 zum Ventil 415 in Abhängigkeit von der Erregung de» solenoidbetätigten Ventils 409 abgestellt wird. Das solenoidbetätigte Ventil 409 wird in Abhängigkeit vom Schließen eines normalerweise offenen, auf Druck ansprechenden Schalters 409a erregt, der mit dem solenoidbetätigten Ventil durch einen Kreis 409b verbunden ist und'in Abhängigkeit von der Druckzufuhr aus einer leitung 418 schließbar ist, welche letztere von der leitung 406 vor dem Pendelventil 410 abgeleitet ist.
Ein Sehließen des normalerweise offenen solenoictetätigten Ventils 409 stellt die Druckluftströmung durch die leitung 408 zum Ventil 415 ab, so daß die Druckflüssigkeitszufuhr zum Haltezangenbetätigungszylinder 265 normalerweise die Betätigungszange offen hält, wobei zum Schließen der Haltezange das Ventil 415 in die entgegengesetzte Stellung der Pig. 19 verschoben wird. Um dies zu erreichen, führt die leitung 418 des Druckluftsystems auch zu einem druckluftbetätigteii Pendelventil 419, um Steuerdruckluft durch eine Leitung 420 strömen zu lassen, die von dem Ventil 419 zum Ventil 415 führt, so daß letzteres automatisch in die oben erwähnte entgegengesetzte Stellung bewegt und die Haltezange geschlossen wird. ,
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Somit wird die Haltezange B bei jedem Schließen dee Schalters 417 geschlossen, unter welchen Umständen die Langsamgangkupplung 145 in der kraftbetätigten Zange T eingerückt wird, gleichgültig, ob der Steuerhebel 400 in eine Stellung zur Herstellung oder zur Lösung einer Yerbindung bewegt wird.
Angenommen, der Steuerhebel'400 wird unter den gerade • erwähnten Umständen in Richtung zur Herstellung einer Yerbindung, d. h., in der Darstellung nach rechts bewegt und der Schalter 417 ist geschlossen, dann wird der Schalter 4O5M ebenfalls geschlossen sein, solange der Steuerhebel 400 in der Yerbindungsherstellungsstellung gehalten wird; wenn jedoch der Steuerhebel 400 in entgegengesetzter Richtung über die mittlere Stellung hinaus und in die Verbindungslösungsstellung zur Öffnung der Backen der kraftbetätigten Zange bewegt wird, wird der Schalter 4O5M geöffnet und der Kreis zu dem normalerweise geschlossenen solenoidbetätigten Ventil 407 geöffnet, so daß dieses Ventil die zuvor beschriebene normale Stellung einnimmt und die Haltezange B automatisch geöffnet wird, da ein Schließen des solenoidbetätigten Ventils 407 die weitere Druckzufuhr zum Schalter 409a verhindert, so daß das normalerweise offene solenoidbetätigte Ventil 409 geschlossen gehalten wird. Unter diesen Umständen ist es nunmehr ersichtlich, daß
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die Haltezange immer geöffnet ist, wenn die Backen der kraffbetätigten Zange geöffnet sind, es sei denn, eine Haltezangenübersteuerungsvorrichtung wird betätigt, wie dies nachfolgend beschrieben werden soll. Es ist ersichtlich, daß umgekehrt, wenn der Steuerhebel 400 in die Verbindungslösungsstellung geschoben wird, der Schalter 4O5B geschlossen wird und geschlossen bleibt, bis der Steuerhebel 400 in die neutrale oder mittlere Stellung zurückbewegt wird. Diese Schalter 405M und 4O5B liegen in einem mit 420 bezeichnetem Kreis, wobei der Kreis 416 den Schalter 417 aufweist. Im Kreis 420 ist ein Wählschalter 421 vorgesehen, durch den der Schalter 417 wahlweise in Reihe mit dem Schalter 4O5M oder dem Schalter 4O5B schaltbar ist, was von der Hinstellung des 'Zahlschalters 421 abhängig ist. Wenn somit Verbindungen hergestellt werden, schaltet der Wählschalter 421 den Schalter 4O5M in einen Kreis mit dem Schalter 417, wenn jedoch Verbindungen gelöst werden, schaltet der Wählschalter 421 den Schalter 4O5B in einen Kreis mit dem Schalter 417.
Wenn es weiterhin erwünscht ist, mit der ängenkombination eine Rohrverbindung 'herzustellen, wird der Betätigungszylinder 265 der Haltezange, wie in Pig. 19 gezeigt, in eine solche Stellung gebracht, daß der Backenkopf 220 der Haltesange sich bei Zuführung von Druckmittel über
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die Leitung 316 zum Betätigungszylinder 265 in Rechtsrichtung dreht. Wenn es jedoch erwünscht ist, mit der Zangenkombination eine Rohrverbindung zu lösen, muß der Betätigungszylinder 265 in seine gegenüberliegende Stellung, wie zuvor beschrieben, durch dem Verschiebezylinder 283 bewegt werden. Zu diesem Zweck wird Druckmittel aus der Einlaßleitung 406 über eine Zweigleitung 425 und durch ein geeignetes Wählventil 301 zugeführt, so daß Druckluft durch eine leitung 304 und eine leitung 302 zur Atmosphäre entweichen kann. Die leitung 304 führt, wie zuvor beschrieben, zur Druckkammer der Rückziehvorrichtung des Riegelstiftes, so daß der Stift 289 (siehe Fig. 12) zurückgezogen wird. Von der Leitung 304 geht eine Leitung 306 aus, so daß Druckmittel dem Versehiebezylinder 283 zugeführt wird, wenn der Stift 289 zurückgezogen ist, um den Betätigungszylinder 265 der Haltezange zur anderen Seite einer Mittellinie zu verschieben, die sich durch derjfeackenkopf 220 der Haltezange erstreckt, wobei dann die Zuführung von Schließdruck zum Zylinder 265 der Haltezange eine Linksdrehung des Backenkopfes 220 bewirkt. Es ist nunmehr ersichtlich, daß, wenn das Wählventil 301 in seine andere Stellung geschoben ist, Druckluft aus der Leitung 425 durch das Ventil 301 in die Leitung 302 strömt, was ein Zurückziehen des Riegelstiftes 289 zur Folge hat. Von der
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leitung 302 führt eine Leitung 307 zu dem der leitung 306 gegenüberliegenden Ende des Verschiebezylinders 283, so daß der Zylinder 283 den Betätigungszylinder 265 der HLtezange aus der Stellung, in der er den Kopf 220 in linksrlchtung dreht, in eine Stellung verschiebt, in der der Kopf 220, wie in Pig. 19 gezeigt, in Rechtsrichtung gedreht wLrd.
Ein Pendelventil 308 ist vorgesehen, um den Auslaß von Betriebsdruck aus der Druckkammer für den Riegelstift 289 zu blockieren, so daß,wenn Druck durch eine der leitungen 302 oder 304- zugeführt wird, der Aus-Haß durch die andere dieser Leitungen verhindert wird. Die Riegelstiftkammer ist ;jedoch normalerweise, wenn kein Druck durch eine der Leitungen 302 oder 304 zugeführt wird, druckentlastet.
Um die kraftbetätigte Zange T im Langsamgang mit großem Drehmoment antiEiben zu können, ohne daß der Schalter 417 geschlossen wird, sieht die Steuerungsanlage ferner eine Übersteuerungseinrichtung vor, die ein normalerweise geschlossenes, handbetätigtes Ventil 430 aufweist, das über eine Leitung 431 mit der Zuführoder Einlaßleitung 406 verbunden ist. Wenn das Ventil 430 geöffnet wird,wird Druckluft durch eine Leitung 432 dem Pendelventil 410 zugeführt, um dasselbe in einer
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Richtung zu verschieben, in der Druckluft aus der leitung 432 in die leitung 411 strömen kann, um, wie zuvor beschrieben, das Einrückventil 412 der Langsamgangkupplung zu verschieben. So kann die kraftbetätigte Zange T im langsamgang mit großem Drehmoment angetrieben werden, während die Haltezange B offen bleibt. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, die ein Schließen der Haltezange B selbst dann zulassen, wenn sich die kraftbetätigte Zange T in der neutralen Stellung befindet W oder wenn der Schnellgang mit geringem Drehmoment eingeschaltet ist. Diese Mittel weiten ein handbetätigtes Ventil 433 auf, das normalerweise geschlossen ist, jedoch geöfjtat werden kann, um Druckluft aus der leitung 406 ifcer eine leitung 434 und eine leitung 455» die vom Ventil 433 zum Pendelventil 419 führt, strömen kann, so daß letzteres in eine Stellung verschoben wird, in der Druckmittel durch die leitung 420 dem Ventil 415 zugeführt wird, das die Zuführung von Druckflüssigkeit zum Betätigungszylinder 265 der Haltezange steuert. Um das normalerweise offene solenoidbetätigte Ventil 409 in Abhängigkeit vom öffnen des Haltezangenübersteuerungsventils 433 zu schließen, führt eine Zweigleitung 435a von der leitung 435 zu dem auf Druck ansprechenden Schalter 409a, um diesen zu schließen. Wenn somit das Übersteuerungsventil 433 geöffnet ist, ist die Haltezange geschlossen und zwar unabhängig vom Schließen des Schalters 417 am Steuerhebel 400,-
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Wenn es erwünscht ist, die kraft "betätigte Zange T einzustellen, um Verbindungen zu lösen, nachdem Verbindungen damit hergestellt worden sind oder umgekehrt, wird die Umkehranschlagvorrichtung, wie zuvor beschrieben, durch Zuführung von Druckmittel zur Kammer 66 über die leitung 70 betätigt. Diese leitung 70 geht von einem normalerweise geschlossenen, handbetätigten Umkehrriegelbetätigungsventil 436 aus, dem Druckluft über eine Leitung 437 zugeführt wird, die mit der Einlaßleitung 406 verbunden ist. Auf diese Weise kann die kraftbetätigte Zange T von der Bedienungsperson von einer entfernten Stelle aus auf den umgekehrten Betrieb eingestellt werden.
Beim Betrieb der kraftbetätigten Zange T mit der Haltezange B wird unter Verwendung der zuvor beschriebenen und in Fig. 19 gezeigten Steuerungsanlage und in der Annahme, daß Rohrverbindungen hergestellt werden sollen, der Rohrgestängeabschnitt T1 in das Gestänge T2 eingeführt. Dann baegt die Bedienungsperson den Hebel 400 nach rechts, in die Verbindungsherstellungsstellung, ohne jedoch den Schalter 417 zu schließen, was lediglich eine Bewegung des Ifeitils 402 in eine Stellung zur Folge hat, in der hydraulische Flüssigkeit aus der Leitung 403 den Motor 13 in Rechtsrichtung antreibt. Da
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die Schnellgangkupplung 129 normalerweise eingerückt ist, wie dies deutlich aus Fig. 19 .ersichtlich ist, wird der äußere Ring 21 der kraffbetätigten Zange in Rechtsrichtung gedreht, so daß sich die Backen 30 um die Verbindungsstelle des Rohrstrangabschnitts T1 schließen und dann diesen Rohrstrangabschnitt gegenüber dem Gestänge P2 drehen, während letzteres normalerweise durch die üblichen Drehtischabfangkeile (nicht dargestellt) gegen Drehung gehalten wird. Wenn jedoch der Rohrstrang P2 die Neigung hat, sich zu drehen, kann die Bedienungsperson das Übersteuerungsventil 433 der ESLtezange betätigen, um ein Schließen der Haltezange B zu bewirken und eine Drehung des Rohrstranges. P2 zu verhindern. Nachdem die Verbindungsstelle mit ihren Schultern aneinanderliegt und es dann erwünscht ist, die Verbindung fest zu ziehen, schließt die Bedienungsperson den handbetätigten Schalter 417 am Steuerhebel*400, was, wie zuror beschrieben, ein Öffnen des solenoidbetätigten Ventils 407 und ein ) Schließen des solenoidbetätigten Ventils 409 und die Zufuhr von Steuerdruckluft zum Getriebesteuerventil 412 zum Einrücken der langsamgangkupplung 145 und die Zufuhr von Steuerdruckluft zum Ventil 415,so daß hydraulische Druckflüssigkeit in den Betätigungszylinder 265 der Haltezange strömen kann, zur Folge hat. Nachdem die Rohrverbindung endgültig festgezogen ist, was durch den
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Drehmomentanzeiger, der durch den zuvor "beschriebenen Kolben 206 betätigbar ist, angezeigt wird, legt die Bedienungsperson den Steuerhebel 400 um, indem er denselben über dLe mittlere Stellung bewegt, was sowohl ein Öffnen des Schalters 4O5M, wodurch das solenoidbetätigte Yentil 407 geschlossen wird, so daß sich die Haltezange B öffnet, als auch die Yerschiebung des Tentils 402 zur Folge hat, wodurch der Motor 13 in umgekehrter Richtung angetrieben wird, so daß sich der äußere Ring 21 der kraftbetätigten feige in linksrichtung dreht und die Backen 30 derselben öffnet.
Die gleichen Arbeitsgänge können wiederholt werden, solange Rohrverbindungen hergestellt werden. Wenn es erwünscht ist, Rohrverbindungen zu lösen, wird in folgender Weise verfahren.
Die Bedienungsperson verschiebt den Wählschalter 421 in seine andere Stellung, um den Schalter 4O5B in den Kreis mit dem Steuerhebelschalter 417 zu legen. Weiterhin muß die Bedienungsperson den Umkehranschlag 60 auf die andere Seite des Anschlagvorsprungs 58 bewegen. IJm dies zu bewerkstelligen, öffnet die Bedienungsperson das Umkehrverriegelungsventil 436, um Druckluft über die Leitung 70 der Umkehranschlagbetätigungsvorrichtung zuzuführen, so daß die Rolle 68 nach innen vorsteht und eine Stellung
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einnimmt, in der sie mit dem V-förmigen äußeren Ende 54 der Umkehrriegelvorrichtung zum Eingriff kommt, so daß eine Drehung des äußeren Einges 21 gegenüber dem inneren Ring 20 der kraffbetätigten Zange T den Anschlag 60 am Anschlagvorsprung 58 vorbeibewegt, wobei diese Drehung dirch eine kurzzeitige Bewegung des Steuerhebels 400 in Verbindungsherstellrichtung oder bei Betrachtung der Fig.i 9 nach rechts bewirkt wird. Um die Zangenkombination weiterhin in einen Zustand zum Lösen von Rohrverbindungen zu versetzen, muß die Haltezange B zum Schließen in Ansprache auf eine Linksdrehung des Backenkopfes 220 eingestellt werden. Dies vird durch Bewegung des Wählventils 301 in die andere Stellung, wie in lig. 19 gezeigt, bewerkstelligt, so daß Druckluft, die über die Leitung 304 zugeführt wird, ein Zurückziehen des Riegelstiftes 289 bewirkt, wobei gleichzeitig über die Leitung 306 dem BetatIgung«zylinder 283 Druck zugeführt wird, so.daß der Betätigungszylinder 265 der Haltezange in seine linke Stellung, d. h. die entgegengesetzte Stellung, wie in Pig. 19 gezeigt, verschoben wird.
Um eine Rohrverbindung zu lösen, was ein großes Drehmoment erforderlich macht, um eine anfängliche Lösung zu bewirken, verschiebt die Bedienungsperson den Steuer-
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hebel 400 in die Verbindungslöserichtung oder in der Fig. 19 gesehen nach links während der Schalter 417 geschlossen gehalten wird, was sowohl das öffnen des normalerweise geschlossenen Ventils 407f durch das Steuerluftdruck dem Kupplungsventil 412 zugeführt wird, um die Langsamgangkupplung 145 einzurücken, als auch die Zuführung von Steuerdruckluft zum Steuerventil 415 der Haltezange, durch das Druckflüssigkeit dem Betätigungszylirifer 265 der Haltezange zum Schließen derselben bewirkt. Nachdem die Verbindung anfänglich gelöst ist, kann die Bedienungsperson den Schalter 417 sich wieder öffnen lassen, was ein Wiederschließen des normaleneise geschlossenen Yentils 407 und das Wisieröffnen des normalerweise offenen Ventils 409 zur Folge hat, so daß das Drehzahlsteuerventil 4ß die Langsamgangkupplung 145 ausrückt und die Schnellgangkupplung 129 einrückt, während das Steuerventil der Haltezange ein Wiederöffnen der Haltezange bewirkt, so daß letztere außer Eingriff ist, wenn die Verbindung vollständig gelöst wird.
Während die speziellen Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels der Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, können Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Erfindunssgedanken, bestimmt durch die nachfolgenden Ansprüche, abzuweichen.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Kombination einer kraftbetätigten Zange mit, einer Halte·* zange zum Verbinden und lösen der G-ewindeenden von lohrloch-Rohrsträngen, bei der äie kraftbetätigte 2änge titie irt beifen Richtungen drehbare, lösbar am Ende des einen der zu verbindenden Rohre angreifende Greifvorrichtung ψ und die Haltezange eine in beiden Richtungen unverdreh*· bare, lösbar am Ende des anderen der zu verbindenden Röhre angreifende Greifvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß für die drehbare Rohrgreifvorrichtung (30) der kraftbetätigten Zange (T) Antriebsmittel mit einem Wechselgetriebe (12) vorgesehen sind, das wahlweise zur Drehung der Rohrgreifvorrichtung in beiden Richtungen auf eine hohe Drehzahl mit geringem Drehmoment und eine niedrige Drehzahl mit großem Drehmoment schaltbar ist, und daß Steuerungseinrichtungen (400,412,417) vorgesehen sind, die eine Eingrlffsbetätigung der unverdrehbaren Rohrgreifvorrichtung (230) am anderen Verbindungsteil (2) in Ansprache auf den Antrieb der drehbaren Rohrgreifvorrichtung mit niedriger Drehzahl und großem Drehmoment bewirken.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtungen Übersteuerungsmittel aufweisen, um eine EittgriffbetäUgung der unverdrehbaren Rohrgreifvorrichtung (230) am anderen Verbindungsteil zu bewirken, wenn die drehbare Rohrgreifvorrichtung mit hoher Drehzahl und geringem Drehmoment betrieben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtungen Übersteuerungsraittel (430) aufweisen, um eine Betätigung der drehbaren Greifvorrichtung mit geringer Drehzahl und großem Drehmoment zu bewirken, während der Singriff der unverdrebbaren Rohrgreifvorrichtung am anderen Verbindungsteil verhindert wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtungen Mittel (4O5M, 4O5B) aufweisai, um einen Eingriff der unverdrebbaren Rohrgreifvorrichtung am anderen Verbindungsteil bei Betätigung der drehbaren Rohrgreifvorrichtung zu bewirken, um das eine Verbindungsende (1) in einer Richtung zu drehen und eine Lösung der unverdrehbaren Rohrgreifvorrichtung zum anderen Verbindungsteil zu bewirken, wenn die drehbare Rohrgreifvorrichtung von dem einen Verbindunssteil gelöst wird.
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5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtungen einen Steuerhebel (400) aufweisen, der aus einer neutralen Stellung in entgegengesetzten Richtungen beweglich ist, daß Mittel (402) zur Bewirkung einer Drehung der drehbaren Rohrgreifvorrichtung in einer Richtung bei Bewegung des Steuerhebels in einer Richtung und zur Bewirkung einer Drehung der drehbaren Greifvorrichtung in der anderen Richtung bei Bewegung des Steuerhebeis in die andere Richtung vorgesehen sind, und daß ferner Mittel (4!7, 412) vorgesehen sind, um eine Betätigung des Wechselgetriebes zu bewirken, um die drehbare Rohrgreifvorrichtung mit niedriger Drehzahl und großem Drehmoment bei Bewegung des Steuerhebels (400) in beiden Richtungen anzutreiben. 1;.
6. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezange einen Ring (220) für mehrere Backen (23), die mit dem anderen Terbindungsteil in Eingriff bringbar sind, sowie einen weiteren Ring (217) aufweist, und daß Mittel (265) zur Bewirkung einer Bewegung der Haltezangenbacken (230) aus einer zurückgezogenen Stellung in eine Singriffstellung mit dem anderen Yerbindungsteil in Ansprache auf das Zurückziehen eines der Ringe (217» 220) gegenüber dem anderen Ring vorgesehen sind.
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7# Vorrichtung naöh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, däj die die Bewegung der Haltezangenbacken bewirkenden Mittel durch eitte Vorrichtung (283) umkehrbar ist, um die
des einen Hinges (217) umzukehren, wenn die drehbare Röhrgreifv-orrichtung (30) in der anderen Richtung gedreht wird.
8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7* gekennzeichnet durch eine drehbare Röhrgreifvorrichtung (23Q) mit einem Wittkerbewegungen ausführenden Teil (20') zur lewirküng des Greifens und Lösens des anderen Verhindüngsteils hei einer Wirbelbewegung der Mittel (220) in beiden Richtungen» einen doppelt wirkenden Zylinfer (265)» um das Teil (220) im Winkel zu bewegen» einen umkehrbaren Druökmittelmötor (213), uitt ^33 Wechselgetriebe (12) anzutreiben j Mittel (405 $ 404)» um dem Motor (213) Druckmittel in beiden Richtungen zuzuführen, Mittel (315, 316) um dem Zylinder (265) in entgegengesetzten Richtungen Druckmittel zuzuführen, Steuerungsmittel (400) für die Druolcmittelauftitarmittei (403, 404) für den Motor und Druckmittelzuführmittei (315 und 316), wobei die Steuerungsmittel (400) Mittel (400M, 4O5B) aufweisen, um Druckmittel dem einen Ende des Betätigers zuzuführen unä eine ^eweguns des Teiles (220) in einer Richtung zu bewirken» wenn dein Motor (13) Druckmittel in Richtung zugeführt v:,rl und Weine Drucknittelzuf-uhr zum anderen
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BAD ORIGINAL
Ende des Betätigen (265) zu bewirken, um dae ieil (220) in der anderen Richtung zu bewegen, wenn die Druckmittelzufuhr zum Motor (213) umgekehrt wird.
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