DE1150630B - Motorisch angetriebenes Schraubwerkzeug - Google Patents

Motorisch angetriebenes Schraubwerkzeug

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DE1150630B
DE1150630B DED24759A DED0024759A DE1150630B DE 1150630 B DE1150630 B DE 1150630B DE D24759 A DED24759 A DE D24759A DE D0024759 A DED0024759 A DE D0024759A DE 1150630 B DE1150630 B DE 1150630B
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Germany
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slip clutch
screwing
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clutch
reduction gear
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DED24759A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/145Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/008Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with automatic change-over from high speed-low torque mode to low speed-high torque mode

Description

Die Erfindung betrifft ein motorisch angetriebenes Schraubwerkzeug zum Auf- bzw. Einschrauben und Festziehen von Schrauben oder Muttern, das vorzugsweise mit Druckluft angetrieben ist und bei einem bestimmten Drehmoment zum Stillstand kommt. Durch Regelung der Antriebsleistung bzw. des Druckes der das Werkzeug antreibenden Druckluft kann dieses Drehmoment unterschiedlichen Schraubstärken und Gewindedurchmessern angepaßt werden.
Es ist bekannt, bei derartigen Werkzeugen zwisehen dem Antriebsmotor und der Werkzeugspindel ein Untersetzungsgetriebe anzuordnen, das aus einem mehrstufigen Umlaufrädergetriebe mit gleichachsig hintereinander angeordneten Umlaufräderträgern besteht. Ferner hat man auch schon vorgeschlagen, die Werkzeugspindel zum Aufschrauben mit hoher Drehzahl unmittelbar von einer über ein Vorschaltgetriebe angetriebenen Antriebswelle über eine federbelastete Rutschkupplung und zum Festziehen mit niedriger Drehzahl mittels eines die Rutschkupplung umgehenden Untersetzungsgetriebes über eine Überholkupplung anzutreiben, die von dem auf der Werkzeugspindel angeordneten Abtriebsglied des Untersetzungsgetriebes getragen ist und mitnahmewirksam wird, wenn die Rutschkupplung infolge Drehmomentüberschreitung durchrutscht, so daß das die Rutschkupplung umgehende Untersetzungsgetriebe selbsttätig einen Drehzahlwechsel auf die niedrige Drehzahl vereinigt, um die Schraube oder Mutter mit dem erhöhten Drehmoment festzuziehen, das der maximalen Antriebsleistung entspricht, bei deren Überschreitung der Antrieb selbsttätig zum Stillstand kommt. Hierbei hat man die Antriebswelle des Stufengetriebes als Hohlwelle ausgebildet, die Rutschkupplung in dieser Hohlwelle angeordnet und die auf der Werkzeugspindel sitzende Überholkupplung durch ein Zahnradvorgelege von der die Rutschkupplung enthaltenden Hohlwelle aus angetrieben.
Die Erfindung ist auf eine abweichende Anordnung der die Rutschkupplung und die Überholkupplung enthaltenden Drehzahlwechselvorrichtung gerichtet, die eine raumsparende Unterbringung dieser Vorrichtung im Werkzeug in der axialen Verlängerung des aus Umlaufrädergetrieben bestehenden Vorschaltgetriebes ermöglicht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Abtriebsglied des Untersetzungsgetriebes der Drehzahlwechselvorrichtung aus einer die Rutschkupplung umschließenden Hülse gebildet ist. In bevorzugter Ausführung besteht hierbei das dem Vorschaltgetriebe nachgeschaltete Unter-Setzungsgetriebe der Drehzahlwechselvorrichtung gleichfalls aus einem Umlaufrädergetriebe, dessen Motorisch angetriebenes Schraubwerkzeug
Anmelder:
Descutter Brothers Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 46
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. Februar 1956 und 16. Januar 1957
Umlaufräderträger die die Rutschkupplung umschließende Hülse bildet.
Die Rutschkupplung ist vorzugsweise in einer Hohlwelle angeordnet, die innen mit dem axial abgefederten und verschiebbaren Abtriebsglied der Rutschkupplung, außen mit dem axial abgefederten und verschiebbaren Abtriebsglied der Überholkupplung drehfest verbunden ist. Bei dieser Anordnung besteht die Werkzeugspindel vorzugsweise aus einem in der Hohlwelle axial abgefederten und verschiebbaren, mit ihr drehfest verbundenen Mitnehmerzapfen, dessen axial nachgiebige Lagerung ein gesichertes Festhalten der Schraube oder Mutter gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Schraubwerkzeugs gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt . ,
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das. Scbraubgerät;
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie B-B in Fig. 1.
Das Werkzeug weist ein zylindrisches Gehäuse 1 auf, das in bekannter Weise einen Druckluftmotor enthält, der aus einem Rotor 2 mit Schaufehl 3 und einer Zylinderbüchse 4 besteht. Der Motor treibt die Abtriebswelle 5 über ein Vorschaltgetriebe an, das aus zwei hintereinanderliegenden Umlaufrädergetrieben gebildet ist. Das erste dieser Umlaufrädergetriebe besteht aus einem auf der Motorwelle sitzenden Sonnenrad 6 und zwei Planetenrädern 10, die mittels Achsen 7 an einem Planetenräderträger 8 gelagert sind, und das zweite Umlaufrädergetriebe aus einem
. . .;-, 309 617/26
Sonnenrad 11, das auf einem Wellenzapfen des ersten Planetenräderträgers 8 sitzt und zwei Planetenrädern 14, die an Achsen 12 eines zweiten Planetenräderträgers 13 gelagert sind. Der zweite Planetenräderträger bildet zugleich die Abtriebswelle 5 für die Drehzahlwechselvorrichtung. Der Druckluftmotor und das aus diesen beiden Umlaufrädergetrieben bestehende Vorschaltgetriebe bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
An die Abtriebswelle S schließt sich ein zur Dreh-Zahlwechselvorrichtung gehörendes Untersetzungsgetriebe an, das gleichfalls als Umlaufrädergetriebe ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist die Abtriebswelle mit einer als Sonnenrad wirkenden Zahnung 15 versehen, die mit zwei Planetenrädern 16 imEingriff steht, deren Achsen 17 an einem dritten Planetenräderträger 18 angeordnet sind. Der Planetenräderträger 18 bildet einen Teil der Überholkupplung und besteht aus einer Hülse, die an ihrer ringförmigen Stirnfläche Kupplungszähne 19 trägt. Der andere Teil dieser Kupplung besteht aus einem Ring 20, der von Schraubenfedern 21 in die Eingriffsstellung gedrückt, mit Kupplungszähnen 30 versehen und mittels einer Keilverzahnung undrehbar, aber längsverschieblich auf einer Hohlwelle 24 angeordnet ist. Die Hohlwelle 24 ist am unteren Ende durch eine Keilzahnung mit dem axial l abgefederten Zapfen 22 eines mit der Mutter oder Schraube in Eingriff kommenden Mitnehmers 23 und am oberen Ende durch eine Keilzahnung 25 mit dem Teil 26 einer Rutschkupplung verbunden, deren anderer Teil 27 auf der Zahnung 15 der Abtriebswelle 5 sitzt. Der untere Teil 26 der Rutschkupplung kann entgegen der Kraft einer Feder 28 ausweichen, die die beiden Kupplungsteile normalerweise mit ihren Klauen 29 im Eingriff hält.
Die Wirkungsweise des Schraubwerkzeugs ist die folgende:
Während des ersten Teils der Drehung zum Anschrauben einer Mutter oder zum Einschrauben einer Schraube erfolgt der Antrieb mit der Drehzahl der Abtriebswelle 5 über die Rutschkupplung 26, 27, wobei die langsamer umlaufende Überholkupplung 18, 20 im Freilauf arbeitet. Wird gegen Ende dieses Vorganges das zum Festziehen der Schraube oder Mutter erforderliche Drehmoment höher, so bewirkt der größere Widerstand am Zapfen 22, daß die Klauen 29 außer Eingriff kommen und die Rutschkupplung 26, 27 keinen Antrieb mehr überträgt. Dadurch vermindert sich die Drehzahl des Zapfens 22 und der Hohlwelle 24 so weit, daß der Antrieb nunmehr über die Planetenräder 16 und den Planetenräderträger 18 durch die Überholkupplung erfolgt, so daß die Hohlwelle 24 mit dem Zapfen 22 nunmehr mit geringerer Drehzahl, aber mit höherem Drehmoment angetrieben wird, bis der Motor durch Überlastung zum Stillstand kommt. Dabei ist durch die axiale Gleitführung und Abfederung des Zapfens 22 an der Hohlwelle 24 ein verläßliches Erfassen der Mutter oder Schraube durch die Werkzeugspindel gesichert.
Statt des Druckluftmotors kann ein anderer Antriebsmotor verwendet werden.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Motorisch angetriebenes Schraubwerkzeug zum Auf- bzw. Einschrauben und Festziehen von Schrauben oder Muttern, dessen Werkzeugspindel zum Aufschrauben mit hoher Drehzahl unmittelbar über eine federbelastete Rutschkupplung und zum Festziehen mit niedriger Drehzahl mittels eines diese umgehenden Untersetzungsgetriebes über eine vom auf der Werkzeugspindel angeordneten Abtriebsglied des Untersetzungsgetriebes getragene Überholkupplung angetrieben wird, die bei infolge Drehmomentüberschreitung durchrutschender Rutschkupplung mitnahmewirksam wird und selbsttätig einen Drehzahlwechsel auf die niedrige Drehzahl vornimmt, dadurch gekenn zeichnet, daß das Abtriebsglied des Untersetzungsgetriebes der Drehzahlwechselvorrichtung als die Rutschkupplung (26, 27) umschließende Hülse (18) ausgebildet ist.
2. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe der Drehzahlwechselvorrichtung aus einem Umlaufrädergetriebe (15,16) besteht, dessen Umlaufräderträger die die Rutschkupplung (26, 27) umschließende Hülse (18) bildet.
3. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (26, 27) in einer Hohlwelle (24) angeordnet ist, die innen mit dem axial abgefederten und verschiebbaren Abtriebsglied (26) der Rutschkupplung, außen mit dem axial abgefederten und verschiebbaren Abtriebsglied (20) der Überholkupplung drehfest verbunden ist.
4. Schraubwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindel durch einen in der Hohlwelle (24) axial abgefederten und verschiebbaren, drehfest mit ihr verbundenen Mitnehmerzapfen (22) gebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1012 569; schweizerische Patentschrift Nr. 278 074; USA.-Patentschrift Nr. 1744 976.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
«309 617/26 6.63
DED24759A 1956-02-02 1957-01-25 Motorisch angetriebenes Schraubwerkzeug Pending DE1150630B (de)

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GB1150630X 1956-02-02

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