DE310877C - - Google Patents

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DE310877C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/084Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with flexible drawing means, e.g. cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

KAISERLICHES.
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
.■■- ΛΙ 310877 KLASSE 5 a. GRUPPE
Nachlaß- und Fördervorrichtung für Bohrvorrichtungen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Januar 1918 ab.
Im Tiefbohrbetrieb werden Seiltrommeln benutzt, von denen das belastete Seil entweder verhältnismäßig langsam abzulaufen hat oder auf welche es, und zwar wesentlich schneller, aufzuwickeln ist. Eine solche Verwendung der Seiltrommel tritt bei der sogenannten Nachlaßvorrichtung für Seilbohranlagen auf. Das Seil läuft von der Trommel entsprechend dem langsam voranschreitenden Bohrvorgang ab;
ίο wenn es aber dazu benutzt wird, das Bohrzeug, die Verrohrung oder andere Lasten zu fördern, so soll die Trommel naturgemäß mit höherer Geschwindigkeit gedreht werden. Im ersteren Falle dient die Last des Bohrzeuges und des Seiles als Drehantrieb für die Trom-' mel, so daß diese zu hemmen ist, was der Regel nach durch ein Schneckenvorgelege geschieht. Im zweiten Falle bildet zumeist das Bohrzeug mit dem Seil die zu fördernde Last, und es muß ein äußerer Antrieb die Drehung der Trommel im umgedrehten Sinne bewirken. Dieser Antrieb, z. B. in Gestalt einer Dampfmaschine, wirkt, durch Stirnrädervorgelege auf die Trommel eiri. .
Je nach dem Drehsinn der Trommel muß also entweder das Sch necken vorgelege oder das Zahnradvorgelege eingerückt werden, und dabei besteht immer die Gefahr des vorzeitigen Einrückens eines der Teile. Erfolgt die Einrückung des Zahnradvorgeleges und die Wirkung der antreibenden Fördermaschine, ehe noch die Schnecke vollständig aus dem Schneckenrad ausgehoben ist, so tritt leicht eine Zerstörung von Teilen, z. B. das Ausspringen von Radzähnen ein, und die Wirkung der ganzen Anlage, wird unterbrochen.
Solche Zufälle sollen erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, daß das Schneckenvorgelege eine Ausbildung erhält, welche es der Schnecke ermöglicht, bei vorzeitigem Einrücken des Dampfantriebes selbsttätig auszuweichen. Es wird davon ausgegangen, daß die Schnecke die Trommel und damit das auf ihr sitzende Schneckenrad nur nach einer Drehrichtung zu beeinflussen hat. Die Wirkung der Schnecke, die Drehung der Trommel beim allmählichen Ablaufen des Seiles zu hemmen, wird also auch dann erreicht, wenn die Schnecke auf ihrer Tragspindel längs verschiebbar, gegen Drehung natürlich gesichert gelagert und wenn ihre Längsverschiebbarkeit in der Richtung des Trommelschubes durch einen an ihrer Drehspindel vorgesehenen Anschlag so begrenzt wird, daß die Schnecke bei Anlage an dem Anschlag mit dem Schneckenrad der Trommel in Eingriff, d. h. in Arbeitsstellung ist. ■ ' ■ .. ■■ . ■■·■..■■-■■■.
Soll nunmehr eine Drehung der Trommelim umgekehrten Drehsinne, also zur Lastförderung, mittels durch die Zahnräder wirkender Antriebskraft erfolgen, so braucht ein Ausrücken der Schnecke in dem gebräuchlichen Sinne überhaupt nicht zu erfolgen; denn bei der umgekehrten Trommeldrehung wirkt nunmehr das Schneckenrad auf die Schnecke wie ein Zahnrad auf eine Zahnstange, indem die Schnecke auf ihrer Spindel achsial entlänggeschoben wird, bis sie die Zähne des Schneckenrades verlassen hat.
Mit der erläuterten Anordnung kann man andererseits natürlich auch die Schnecke aus dem Schneckenrad zunächst ordnungsmäßig.
herausbewegen. Nachdem die Trommel durch Einkuppeln des Zahriradantriebes zunächst festgestellt ist, läßt sich durch einfaches Rückwärtsdrehen des die Schneckenspindel tragenden Handrades die Schnecke aus dem Schneckenrad herausschrauben, wobei sie wiederum auf ihrer Spindel entlanggleitet.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung ist auf der· Zeichnung in Fig. ι in einer
ίο schematischen Darstellung verdeutlicht. Die· Fig. 2 und 3 zeigen eine Einzelheit in zwei Schnitten. In Fig. 4 ist eine andere Anwendungsart verdeutlicht.
Die Seiltrommel ist in Verbindung mit einer Seilbohrvorrichtung dargestellt, bei welcher das Bohrzeug α an einer Rolle b hängt, deren Seil c über zwei an dem Kopf d des Bohrturmes gelagerte Scheiben e geführt ist, wobei . das eine Ende auf die Trommel f läuft, während das zweite Ende an einem Schwengel g angreift, der durch Kurbeltrieb h in Schwingung versetzt wird.
Auf der Trommel f sitzt ein Schneckenrad«, in welches eine Schnecke k eingreift. In ein Zahnrad I, das gleichfalls an der Trommel f. befestigt ist, greift ein Stirnrad m ein, das in irgendeiner Weise von einer Dampfmaschine oder einer anderen Kraftquelle in Drehung zu versetzen ist. Dabei kann das Rad m gegenüber dem Rad I ausrückbar angeordnet, oder es kann an beliebiger Stelle zwischen m und der Antriebsmaschine eine. ausrückbare Kupplung eingeschaltet sein.
Die Schnecke k sitzt auf ihrer Spindel k1
35- derart verschiebbar (Fig. 2 und 3), daß sie aus der gezeichneten Stellung auf dieser nach dem Handrad k2 hin verschoben werden kann. Rechts wird ihre Verschiebebewegung in der Eingriffsstellung durch einen festen Anschlag begrenzt, der nach der Figur durch den Träger 0 für die Spindel k1 gebildet wird. Der Träger 0 für die Schneckenspindel ist mit seinem unteren Teil um die Achse f1 der Trommel f drehbar gelagert gedacht, und er wird in der gezeichneten Arbeitsstellung durch einen . Vorsteckzapfen p, der irgendwie im Bohrgerüst zu lagern ist, gehalten.
Der Spindelträger 0 ist zu beiden Seiten des getrennt von der Trommel f auf der Welle f1 befestigten Schneckenrades i auf die Welle gesetzt. Diese Anordnung ist insofern vorteilhaft, als man nach dem Herausziehen des Zapfens £ und nach Verschiebung der Schnecke A auf den links gelegenen Teil der Spindel k1 den Träger 0 mit Schnecke und Handrad rechtsherum schwenken kann, so daß das Handrad k aus dem Raum zwischen Seiltrommel f und Bohrloch q fortgebracht wird. Es ist das zur Raumschalung von großem Wert, wenn es sich darum handelt, ein neues Rohr für- die Verrohrung des Bohrloches an die vorhandene Rohrtour durch Verschrauben an zufügen, wozu bekanntlich viel Platz am Bohrloch gebraucht wird.
Die Möglichkeit, das Handrad k2 in der angegebenen Weise beseitigen zu können, ist hier besonders wertvoll, weil die Spindel k1 mit Handrad k2 verhältnismäßig weit ausladet infolge der durch die Verschiebbarkeit der Schnecke k bedingten Spindellänge. .
Wie die Figur erkennen läßt, ist der Träger 0 für die Schnecke und die Schneckenspindel so ausgebildet, daß er mit dem Teil o1 sich gehäuseartig über die in der Arbeitsstellung befindliche Schnecke erstreckt. Die ent- sprechend kräftig ausgebildete Decke o1 liegt bündig an dem Gang der äußerlich zylindrisch geformten Schnecke k an und unterstützt damit die verhältnismäßig lang ausgebildete Spindel k1 (Fig. 2 und 3), auf welche mittels des Seiles c über die Seiltrommel f und Schnecke k, infolge der Schlagwirkung der Bohrzeuglast eine große Beanspruchung übertragen wird.
Die bei dem Zeichnungsbeispiel auf ihrer Spindel k1 verschiebbare Schnecke k läßt sich auch fest auf ihre Spindel setzen, in welchem Falle sinngemäß die Spindel mit der Schnecke längsbeweglich anzuordnen ist.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsart ejgnet sich besonders für das sogenannte Ro-, tationsbohren mit Diamantkrone 0. dgl. Werkzeuge für Drehbohren. Bei diesem Bohren mit drehendem Gestänge muß das Gewicht des Gestänges ausgeglichen werden, da andernfalls der durch das Eigengewicht hervorgerufene Druck auf die rotierende Bohrkrone zu groß werden würde. Zum Ausgleich des Gewichtes läßt sich zweckmäßig das Förderseil benutzen, wobei dieses auf eine Trommel geleitet werden kann> die im Sinne der Trommel f nach Fig. 1 zu Förderungszwecken durch irgendeinen Antrieb so zu drehen ist, daß sie das Seil aufwickelt, während beim Bohren die Antriebsvorrichtung ausgeschaltet wird und nunmehr die Trommel unter die Wirkung eines Ausgleich- oder Gegengewichtes gebracht wird, wobei durch eine Schnecke eine Drehung der Trommel in zur Förderrichtung entgegengesetztem Sinne entsprechend dem allmählichen Bohrfortschritt zu erfolgen hat.
Fig. 4 zeigt die Trommel f mit dem Förderseil bzw. Bohrseil c. Es ist wieder ein Zahntrieb m angegeben, der von irgendeiner Kraftquelle gedreht wird, um mittels des Zahnrades I die Trommel im Pfeilsinne zu drehen, um also mittels des Seiles c das Bohrgestänge zu heben. Auf der Trommelwelle f1 sitzt weiter noch das Schneckenrad i, in welches die Schnecke k eingreift. Die Schnecke ist in dem Gehäuse 0 gelagert, durch dessen nabenartigen Teil o2 die verhältnismäßig lange
Schneckenspindel k1 hindurchgeführt ist, die am Ende das Handrad k2 trägt. Mit dem Gehäuse ο ist ein wagerecht verlaufender Hebel r verbunden, auf welchem ein Gewicht s verschiebbar ist. Der Hebel τ kann sich, wenn er unter die wagerechte Lage heruntersinkt, auf eine Stütze t auflegen.
Die Größe und die Lage des Gewichtes s werden so gewählt, daß in der gezeichneten
ίο Stellung das Gestängegewicht soweit wie erforderlich ausgeglichen wird,· wobei , die Schnecke k die Hebelwirkung r, s auf die Trommel f überträgt. Bei tiefergehendem Bohrgestänge entsprechend dem Bohrfortschritt würde sich der Hebel r heben, also eine Schrägstellung einnehmen. Das wird durch entsprechende Drehung der Spindel k mittels des Handrades k2 ·. verhindert bzw. ausgeglichen. ...
Soll das Bohrgestänge zutage gefördert werden, so läßt man durch anderssinnige Drehung der Schnecke k den Hebel r auf seine Stütze t sinken und schaltet nunmehr den Förderantrieb m ,ein, worauf man mittels des Handrades k2 die Schnecke k aus dem ruhenden Schneckenrade i herausdrehen kann. Wird das Herausdrehen der Schnecke indessen Unterlassen und die Förderung bei der Stellung der Teile gemäß Fig. 4 begonnen, so ist das gleichwohl unbedenklich, weil hierbei das Schneckenrad i die Schnecke k zunächst wie durch eine Zahnstange beeinflußt und sie längs,
. d. h., nach rechts hin so weit verschiebt, bis der Zahneingriff aufhört.
Bei der erläuterten Einrichtung kann man die Lagerung der Schnecke k mit ihrer Spindel k1 "auch so ausbilden, daß diese Teile sich leicht nach oben herausheben lassen. Zu dem Zweck ist die Spindel k1 in wagerecht geteilten, also aufnehmbaren Lagern zu lagern, und es ist dann in dem gewölbten oberen Gehäuseteil o1 ein Längsschlitz anzubringen von solcher Breite, daß die Spindel k1 durch ihn hindurchgeführt werden kann. Werden dann die Spindellager aufgenommen und die Schnecke k auf das linke Spindelende geschoben, so daß sie unter der geschlitzten, im Querschntit gabelförmigen Decke hervortritt, so kann man die Spindel mit der Schnecke nach oben herausheben. Der Schutz der Schnecke bzw. Schneckenspindel gegen Durchbiegung während des Arbeitens wird gleichwohl durch die verbleibenden gewölbten Teile von o1 erzielt, welche Teile die Schnecke nunmehr gabelförmig übergreifen.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Nachlaß- und Fördervorrichtung für Bohrvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nachlaßdrehung der Trom- mel (f) bewirkende Schnecke (k) auf oder mit ihrer verlängerten Spindel (k1) so verschiebbar angeordnet ist, daß sie durch Bewegen in der Richtung der Spindelachse aus dem Schneckenrad herauskommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (k) auf der dem Schneckenrade (i) abgewand1 ten Seite von einem an dem Schneckengang anliegenden Gehäuse (o1) unterstützt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (k2) und die Spindel (k1) mit der Schnecke (k)
. ausschwenkbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Teil (o1) des Gehäuses (0) ein Längsschlitz vorgesehen ist, welcher nach Herausschieben der Schnecke (k) aus dem gabelförmigen Teil (o1) das Herausnehmen der Spindel (Ä1) und Schnecke (k) nach oben hin zuläßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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