DE21823C - Fahrbares Bohrgestell mit daran aufgehängten, die Drehbohrer zugleich belastenden Betriebsmaschinen - Google Patents
Fahrbares Bohrgestell mit daran aufgehängten, die Drehbohrer zugleich belastenden BetriebsmaschinenInfo
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- DE21823C DE21823C DENDAT21823D DE21823DA DE21823C DE 21823 C DE21823 C DE 21823C DE NDAT21823 D DENDAT21823 D DE NDAT21823D DE 21823D A DE21823D A DE 21823DA DE 21823 C DE21823 C DE 21823C
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE B: Bergbau.
Diese Erfindung bezieht sich auf Neuerungen an Maschinen zum Bohren von Gestein und
hartem Erdreich, welches durch Sprengen entfernt werden soll, und besteht aus einem adjustirbaren
beweglichen Gestell, welches das Bohren der Löcher in regelmäfsigen Abständen erleichtert.
Um das Bohren unter Wasser auszuführen, werden Pontons benutzt, welche in geeigneter
Entfernung von einander mittelst Schienen, Träger oder Streben fest mit einander verbunden werden.
Auf diesen Pontons wird ein bewegliches Gestell angebracht, welches mit einer Plattform
versehen ist, um den Raum zwischen beiden Pontons zu überbrücken; dies Gestell dient dazu,
die Hebevorrichtung, -sowie die Motoren zum Treiben der Bohrwerkzeuge aufzunehmen. Das
Gestell ist derart angeordnet, dafs dasselbe nach dem Bohren der erforderlichen Anzahl von
Löchern nach der nächsten Aufstellung bewegt werden kann, ohne die Lage der Pontons zu
ändern.
Hierdurch wird die erforderliche Sicherheit erlangt, so dafs die Löcher genau in gleicher
Entfernung von einander gebohrt werden. Der Raum zwischen den Pontons wird durch lose
Dielen bedeckt, so dafs eine einzelne Planke hochgehoben werden kann, um die Bohrwerkzeuge
hindurchzulassen. Für jedes der Bohrwerkzeuge bringen wir eine dynamo-elektrische
Maschine, einen Dampf-, Luft- oder anderen geeigneten Motor an, um die Bohrwerkzeuge
in Umdrehung zu versetzen. Das Ganze wird an einer Kette oder einem Seil aufgehängt,
welches über Scheiben läuft, die an dem beweglichen Gestell befestigt sind. Von hier aus
läuft die Kette bezw. das Seil nach einer Winde oder einer anderen passenden Vorrichtung, um
das Seil anzuspannen oder freizugeben und hierdurch das Heben oder Niederlassen der Bohrwerkzeuge
zu vermitteln.
Fig. ι ist eine Vorderansicht unserer Gesteinbohrmaschine
in ihrer Verbindung mit Pontons;
Fig. 2 eine Seitenansicht;
Fig. 3 eine Oberansieht der Maschine, die Art und Weise des Zusammenschliefsens der
Pontons darstellend.
Das Doppelschiff ist mit parallelen Seiten hergestellt und mit einem Paar Schienen A A versehen,
welche, parallel zu einander, nahe den inneren Seiten des Pontons befestigt sind. Diese
Schienen A dienen als Schienenweg für das Gestell B, welches mit einer netzartigen Plattform B1
versehen ist. Das Gestell erhebt sich um ein Bedeutendes über die Plattform, um die Schienen
B2 zu tragen, welche dazu bestimmt sind,
die Wagen C C aufzunehmen.
Der Raum zwischen den Pontons wird durch lose Planken überbrückt, und eine oder mehrere
Planken werden zwischen dem beweglichen Gestell B nach Bedarf gehoben, um die Bohrwerkzeuge
ungehindert hindurchzulassen. Diese Planken sind in der Zeichnung der Klarheit wegen fortgelassen.
Die Zeichnung stellt drei Wagen dar; einen Wagen für jedes Bohrwerkzeug. In diesen Wa-
gen C sind .Kettenscheiben c angebracht, um
welche die Ketten d laufen. Diese Ketten sind an dem einen Ende am oberen Theil des Gestelles
B befestigt und werden von hier aus nach den Winden D geführt, welche auf der
Plattform 2?: des Gestelles B angebracht sind. Die Ketten d tragen die Kettenscheiben E, von
welchen die Ketten c zum Tragen des Motors F nach unten hängen. Die Motoren dienen dazu,
die Bohrwerkzeuge zu drehen und zu belasten. Dieselben können von beliebiger Construction
sein und durch Dampf, Gas, Luft oder Elektricität betrieben werden.
In Fig. i, 2 und 3 haben wir die Anwendung einer Brotherhood'schen Dreicylindermaschine
dargestellt.
In Fig. 4 ist die Art und Weise der Befestigung der Bohrwerkzeuge an der Dampfmaschinenwelle
dargestellt. Der Zweck dieser Einrichtung ist, die directe Wirkung der Maschine auf die Werkzeuge anzuwenden und das Gewicht
der Maschine dazu auszunutzen, das Werkzeug an der Bohrstelle zu erhalten.
G ist das Bohrwerkzeug, dessen hohle Spindel aus verschiedenen zusammengeschraubten Theilen
besteht, so dafs die verschiedenen Längen an- oder abgeschraubt werden können, um die
Länge des Bohrwerkzeuges abzuändern. An dem unteren Ende der Welle/ des Motors ist
eine Muffe/1 mit innerem Gewinde angebracht, um eine Schraubenkupplung /2 aufzunehmen.
Das untere Ende dieser Schraubenkupplung tritt in ein Gufsstück H, welches mit einem Schlitz
versehen ist, um einen Keil h aufzunehmen. Am oberen Ende ist das Bohrwerkzeug massiv
hergestellt und so geformt, dafs dasselbe in das Gufsstück H eingepafst werden kann. Dieses
obere Ende ist gelocht, um den Keil h aufzunehmen, welcher hindurchgeht und das AVerkzeug
am Motor befestigt. Unmittelbar unter dem massiven Theil des Bohrwerkzeuges und zu
Anfang des hohlen Theiles desselben ist das Metall verstärkt, um zu gestatten, dafs dieser
Theil seitlich durchlöchert werden kann, ohne denselben zu schwächen, und um gleichzeitig
Schultern oder Flantschen zu bilden, gegen welche die Enden eines ringförmigen Wasserkastens
J anliegen. Dieser Wasserkasten J ist mit einer Packung versehen, um denselben
wasserdicht zu machen. Der Wasserkasten wird durch ein Rohr i von der Dampfpumpe K aus
mit Wasser unter Druck gespeist, um einen Wasserstrahl so nach dem Werkzeug zu leiten,
dafs die ausgebohrten Steintheile aus dem Bohrloch getrieben werden.
, Um das Werkzeug in das Bohrloch zu führen, wenden wir in vielen Fällen vor der Einführung
des Bohrers in das Gestein ein FührungsrohrZ ZZ,
Fig. ι und 2, an. Dieses Rohr ist wie der Bohrer mit einem Kreis Diamantschneiden versehen
und wird durch Hand oder anderweitig so bewegt, dafs das Rohr einen festen Halt im Gestein
erhält. Die Stellung des Rohres wird vom Arbeiter bestimmt und entspricht der genauen
Lage des herzustellenden Bohrloches. Dieses Führungsrohr wird ebenfalls wie beim Bohrwerkzeug
aus verschiedenen Rohrlängen zusammengesetzt und kann von beliebiger Länge sein. Dasselbe dient während des Ansetzens
des Bohrers als Führung für denselben und auch später als Stütze für den Bohrer.
Beim Beginn der Arbeit werden die Ketten d durch Zurückdrehen der Winden gelöst, so dafs
die aufgehängten Motoren ihre betreffenden Bohrwerkzeuge an die Arbeit rücken können. Bei
fortschreitender Arbeit werden die Motoren langsam niedergelassen, so ,dafs die Werkzeuge hierdurch
gleichzeitig in Drehung erhalten und niedergedrückt werden. Um die Motoren F in Betrieb
zu setzen, sind die Dampfzuführungsröhren m angebracht, welche einerseits mit dem Kessel M
und andererseits mit den Dampfkammern der verschiedenen Motoren in Verbindung stehen.
Diese Röhren sind biegsam hergestellt, so dafs sie der verticalen Bewegung der Motoren folgen
können. Ist ein Motor seinem Werkzeug bis zu einer gegebenen Entfernung gefolgt, so wird
die Spindel des Werkzeuges gelöst und durch Einsetzen eines frischen Stückes verlängert.
Hierzu wird der Motor angehoben, worauf die vorbeschriebene Operation wiederholt werden
kann.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung der Getriebe, um die Drehgeschwindigkeit des Bohrwerkzeuges
zu vermindern. Hierbei ist eine dynamo-elektrische Maschine als Bewegungskraft für die
Werkzeuge dargestellt. Auf die Welle/ dieses Motors ist ein Trieb 1 gekeilt, welches mit
einem Rade 2 in Eingriff steht, auf dessen Achse ein Trieb 3 gekeilt ist. Dasselbe steht
mit einem auf die kurze Welle 5 gekeilten Rade 4 in Eingriff, und diese Welle 5 ist in das Gufsstück
H des Bohrwerkzeuges eingeschraubt.
Diese Räder können in gewünschten Verhältnissen zu einander stehen und werden von
einem Gehäuse N umgeben, welches am Motor befestigt ist und eine Kupplung zwischen Maschine
und Bohrwerkzeug bildet. In diesem Falle wird die Muffe/1 und das Kupplungsstück/2 abgenommen, da das Gehäuse N einen
Ersatz für dieselben bildet. Durch das Einsetzen des Getriebegehäuses zwischen Motor und Bohrwerkzeug
kann der Motor mit bedeutender Geschwindigkeit getrieben werden, trotzdem das Werkzeug nur mit geringer Geschwindigkeit
. arbeitet.
Fig. 6 zeigt einen Verticalschnitt des unteren Endes des Bohrwerkzeuges, welches, wie oben
beschrieben, von einem Führungsrohr umgeben wird. Das Werkzeug besteht aus einer Anzahl
kurzer Rohrstücke, welche zusammengeschraubt werden. Das Werkzeug ist mit einem Kreis
Claims (1)
- Diamantschneiden versehen, so dafs die Mitte des Werkzeuges zum Eintreiben von Wasser in das Bohrloch freibleibt.In solchen Fällen, wo es möglich ist, dafs das Bohrloch nach Entfernung des Bohrwerkzeuges durch Sand oder Schmutz ausgefüllt werden kann, oder wo abwechselnd harte und weiche Schichten vorkommen, wird das Bohrloch mit einem hohlen Werkzeuge bis in eine erforderliche Tiefe ausgeführt, so dafs das Sprengmaterial durch das Rohr nach dem Boden des Bohrloches geführt werden kann.Wird das Bohrwerkzeug nun entfernt, so ist das Sprengmaterial in correcter Lage und zur Entzündung bereit.Bei Anwendung dieses Apparates kann das Bohren bei Ebbe und Fluth, bei günstigem oder ungünstigem Wetter unausgesetzt ausgeführt werden. Da die dynamische Maschine oder der andere Motor, wie z. B. eine Brotherhood-Dreicylindermaschine, dazu dient, um das Bohrgestänge zu belasten, ist die Anwendung besonderer Gewichte hierzu nicht erforderlich.Um auf dem Lande zu bohren, wenden wir ein adjustirbares, bewegliches Gestell und eine Plattform zum Tragen der Bohrgestänge an, ähnlich wie vorher beschrieben; nur werden Verticalftthrungen angewendet, um die Motoren zu führen, so dafs ein Arbeiter entbehrt werden kann. Die dynamo-elektrischen Maschinen oder andere geeignete Motoren, welche von den Ketten herabhängen und direct mit den oberen Enden der Bohrgestänge verbunden werden, dienen als Belastungen für die Bohrgestänge, so dafs ein bedeutendes Quantum biegsamer Triebverbindungen, Getriebe und Belastungsapparate in Wegfall kommen und die Construction des Apparates vereinfacht wird.Patenτ-Ansprüche:
Die Verbindungen des beweglichen Gestelles einer Bohrmaschine mit einem aufgehängten Motor (oder Motoren), welche direct mit dem Bohrwerkzeug bezw. den Werkzeugen so verbunden wird, dafs der Motor der fortschreitenden Bewegung des Werkzeuges folgen kann.Die Verbindung des mit aufgehängten Mo-. toren versehenen beweglichen Gestelles, um die Werkzeuge zu treiben und zu belasten, mit Vorrichtungen zum Winden, um die Verticalbewegungen der Werkzeuge zu controliren und den Druck der damit verbundenen Motoren zu reguliren.
Die Verbindung des hohlen, rotirenden Bohrwerkzeuges mit den Vorrichtungen, die Bohrwerkzeuge mit Wasser zu speisen, bestehend aus einem Wasserkasten, welcher das Bohrwerkzeug unterhalb des Motors umgiebt, wobei dieser Wasserkasten mittelst eines biegsamen Rohres von einer Pumpe so mit Wasser gespeist wird, dafs dasselbe in die hohle Bohrstange durch die darin angebrachten Löcher eingetrieben werden kann.
Die Verbindung eines direct mit dem Bohrwerkzeug verbundenen aufgehängten Motors mit dem zwischen der Motorwelle und der Bohrstange eingeschalteten Getriebe, um die Drehgeschwindigkeit des Bohrwerkzeuges zu vermindern, wenn Bohrwerkzeuge von grofsem Durchmesser angewendet werden sollten.
Die Anordnung des beweglichen Gestelles und der aufgehängten Motoren mit ihren betreffenden Bohrwerkzeugen auf einem Doppelponton, um eine Reihe Löcher über den ganzen Raum zwischen den beiden Pontons zu bohren, ohne die Ankerung der Pontons ändern zu müssen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DE (1) | DE21823C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106271B (de) * | 1958-08-26 | 1961-05-10 | Gruen & Bilfinger Ag | Verfahren zum Bohren von Fels unter Wasser und Einrichtungen zum Durchfuehren des Verfahrens |
US3632157A (en) * | 1969-09-04 | 1972-01-04 | Allied Chem | Automobile rear seat and interior side panel assembly |
-
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- DE DENDAT21823D patent/DE21823C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106271B (de) * | 1958-08-26 | 1961-05-10 | Gruen & Bilfinger Ag | Verfahren zum Bohren von Fels unter Wasser und Einrichtungen zum Durchfuehren des Verfahrens |
US3632157A (en) * | 1969-09-04 | 1972-01-04 | Allied Chem | Automobile rear seat and interior side panel assembly |
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