DE21823C - Fahrbares Bohrgestell mit daran aufgehängten, die Drehbohrer zugleich belastenden Betriebsmaschinen - Google Patents

Fahrbares Bohrgestell mit daran aufgehängten, die Drehbohrer zugleich belastenden Betriebsmaschinen

Info

Publication number
DE21823C
DE21823C DENDAT21823D DE21823DA DE21823C DE 21823 C DE21823 C DE 21823C DE NDAT21823 D DENDAT21823 D DE NDAT21823D DE 21823D A DE21823D A DE 21823DA DE 21823 C DE21823 C DE 21823C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
drilling
tools
motor
drill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT21823D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. TH. JONES und J. H. WILD in Leeds
Publication of DE21823C publication Critical patent/DE21823C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/12Underwater drilling
    • E21B7/128Underwater drilling from floating support with independent underwater anchored guide base
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B3/00Rotary drilling
    • E21B3/02Surface drives for rotary drilling
    • E21B3/022Top drives
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts
    • E21B15/003Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts adapted to be moved on their substructure, e.g. with skidding means; adapted to drill a plurality of wells

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE B: Bergbau.
Betriebsmaschinen.
Diese Erfindung bezieht sich auf Neuerungen an Maschinen zum Bohren von Gestein und hartem Erdreich, welches durch Sprengen entfernt werden soll, und besteht aus einem adjustirbaren beweglichen Gestell, welches das Bohren der Löcher in regelmäfsigen Abständen erleichtert.
Um das Bohren unter Wasser auszuführen, werden Pontons benutzt, welche in geeigneter Entfernung von einander mittelst Schienen, Träger oder Streben fest mit einander verbunden werden. Auf diesen Pontons wird ein bewegliches Gestell angebracht, welches mit einer Plattform versehen ist, um den Raum zwischen beiden Pontons zu überbrücken; dies Gestell dient dazu, die Hebevorrichtung, -sowie die Motoren zum Treiben der Bohrwerkzeuge aufzunehmen. Das Gestell ist derart angeordnet, dafs dasselbe nach dem Bohren der erforderlichen Anzahl von Löchern nach der nächsten Aufstellung bewegt werden kann, ohne die Lage der Pontons zu ändern.
Hierdurch wird die erforderliche Sicherheit erlangt, so dafs die Löcher genau in gleicher Entfernung von einander gebohrt werden. Der Raum zwischen den Pontons wird durch lose Dielen bedeckt, so dafs eine einzelne Planke hochgehoben werden kann, um die Bohrwerkzeuge hindurchzulassen. Für jedes der Bohrwerkzeuge bringen wir eine dynamo-elektrische Maschine, einen Dampf-, Luft- oder anderen geeigneten Motor an, um die Bohrwerkzeuge in Umdrehung zu versetzen. Das Ganze wird an einer Kette oder einem Seil aufgehängt, welches über Scheiben läuft, die an dem beweglichen Gestell befestigt sind. Von hier aus läuft die Kette bezw. das Seil nach einer Winde oder einer anderen passenden Vorrichtung, um das Seil anzuspannen oder freizugeben und hierdurch das Heben oder Niederlassen der Bohrwerkzeuge zu vermitteln.
Fig. ι ist eine Vorderansicht unserer Gesteinbohrmaschine in ihrer Verbindung mit Pontons;
Fig. 2 eine Seitenansicht;
Fig. 3 eine Oberansieht der Maschine, die Art und Weise des Zusammenschliefsens der Pontons darstellend.
Das Doppelschiff ist mit parallelen Seiten hergestellt und mit einem Paar Schienen A A versehen, welche, parallel zu einander, nahe den inneren Seiten des Pontons befestigt sind. Diese Schienen A dienen als Schienenweg für das Gestell B, welches mit einer netzartigen Plattform B1 versehen ist. Das Gestell erhebt sich um ein Bedeutendes über die Plattform, um die Schienen B2 zu tragen, welche dazu bestimmt sind, die Wagen C C aufzunehmen.
Der Raum zwischen den Pontons wird durch lose Planken überbrückt, und eine oder mehrere Planken werden zwischen dem beweglichen Gestell B nach Bedarf gehoben, um die Bohrwerkzeuge ungehindert hindurchzulassen. Diese Planken sind in der Zeichnung der Klarheit wegen fortgelassen.
Die Zeichnung stellt drei Wagen dar; einen Wagen für jedes Bohrwerkzeug. In diesen Wa-
gen C sind .Kettenscheiben c angebracht, um welche die Ketten d laufen. Diese Ketten sind an dem einen Ende am oberen Theil des Gestelles B befestigt und werden von hier aus nach den Winden D geführt, welche auf der Plattform 2?: des Gestelles B angebracht sind. Die Ketten d tragen die Kettenscheiben E, von welchen die Ketten c zum Tragen des Motors F nach unten hängen. Die Motoren dienen dazu, die Bohrwerkzeuge zu drehen und zu belasten. Dieselben können von beliebiger Construction sein und durch Dampf, Gas, Luft oder Elektricität betrieben werden.
In Fig. i, 2 und 3 haben wir die Anwendung einer Brotherhood'schen Dreicylindermaschine dargestellt.
In Fig. 4 ist die Art und Weise der Befestigung der Bohrwerkzeuge an der Dampfmaschinenwelle dargestellt. Der Zweck dieser Einrichtung ist, die directe Wirkung der Maschine auf die Werkzeuge anzuwenden und das Gewicht der Maschine dazu auszunutzen, das Werkzeug an der Bohrstelle zu erhalten.
G ist das Bohrwerkzeug, dessen hohle Spindel aus verschiedenen zusammengeschraubten Theilen besteht, so dafs die verschiedenen Längen an- oder abgeschraubt werden können, um die Länge des Bohrwerkzeuges abzuändern. An dem unteren Ende der Welle/ des Motors ist eine Muffe/1 mit innerem Gewinde angebracht, um eine Schraubenkupplung /2 aufzunehmen. Das untere Ende dieser Schraubenkupplung tritt in ein Gufsstück H, welches mit einem Schlitz versehen ist, um einen Keil h aufzunehmen. Am oberen Ende ist das Bohrwerkzeug massiv hergestellt und so geformt, dafs dasselbe in das Gufsstück H eingepafst werden kann. Dieses obere Ende ist gelocht, um den Keil h aufzunehmen, welcher hindurchgeht und das AVerkzeug am Motor befestigt. Unmittelbar unter dem massiven Theil des Bohrwerkzeuges und zu Anfang des hohlen Theiles desselben ist das Metall verstärkt, um zu gestatten, dafs dieser Theil seitlich durchlöchert werden kann, ohne denselben zu schwächen, und um gleichzeitig Schultern oder Flantschen zu bilden, gegen welche die Enden eines ringförmigen Wasserkastens J anliegen. Dieser Wasserkasten J ist mit einer Packung versehen, um denselben wasserdicht zu machen. Der Wasserkasten wird durch ein Rohr i von der Dampfpumpe K aus mit Wasser unter Druck gespeist, um einen Wasserstrahl so nach dem Werkzeug zu leiten, dafs die ausgebohrten Steintheile aus dem Bohrloch getrieben werden.
, Um das Werkzeug in das Bohrloch zu führen, wenden wir in vielen Fällen vor der Einführung des Bohrers in das Gestein ein FührungsrohrZ ZZ, Fig. ι und 2, an. Dieses Rohr ist wie der Bohrer mit einem Kreis Diamantschneiden versehen und wird durch Hand oder anderweitig so bewegt, dafs das Rohr einen festen Halt im Gestein erhält. Die Stellung des Rohres wird vom Arbeiter bestimmt und entspricht der genauen Lage des herzustellenden Bohrloches. Dieses Führungsrohr wird ebenfalls wie beim Bohrwerkzeug aus verschiedenen Rohrlängen zusammengesetzt und kann von beliebiger Länge sein. Dasselbe dient während des Ansetzens des Bohrers als Führung für denselben und auch später als Stütze für den Bohrer.
Beim Beginn der Arbeit werden die Ketten d durch Zurückdrehen der Winden gelöst, so dafs die aufgehängten Motoren ihre betreffenden Bohrwerkzeuge an die Arbeit rücken können. Bei fortschreitender Arbeit werden die Motoren langsam niedergelassen, so ,dafs die Werkzeuge hierdurch gleichzeitig in Drehung erhalten und niedergedrückt werden. Um die Motoren F in Betrieb zu setzen, sind die Dampfzuführungsröhren m angebracht, welche einerseits mit dem Kessel M und andererseits mit den Dampfkammern der verschiedenen Motoren in Verbindung stehen. Diese Röhren sind biegsam hergestellt, so dafs sie der verticalen Bewegung der Motoren folgen können. Ist ein Motor seinem Werkzeug bis zu einer gegebenen Entfernung gefolgt, so wird die Spindel des Werkzeuges gelöst und durch Einsetzen eines frischen Stückes verlängert. Hierzu wird der Motor angehoben, worauf die vorbeschriebene Operation wiederholt werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung der Getriebe, um die Drehgeschwindigkeit des Bohrwerkzeuges zu vermindern. Hierbei ist eine dynamo-elektrische Maschine als Bewegungskraft für die Werkzeuge dargestellt. Auf die Welle/ dieses Motors ist ein Trieb 1 gekeilt, welches mit einem Rade 2 in Eingriff steht, auf dessen Achse ein Trieb 3 gekeilt ist. Dasselbe steht mit einem auf die kurze Welle 5 gekeilten Rade 4 in Eingriff, und diese Welle 5 ist in das Gufsstück H des Bohrwerkzeuges eingeschraubt.
Diese Räder können in gewünschten Verhältnissen zu einander stehen und werden von einem Gehäuse N umgeben, welches am Motor befestigt ist und eine Kupplung zwischen Maschine und Bohrwerkzeug bildet. In diesem Falle wird die Muffe/1 und das Kupplungsstück/2 abgenommen, da das Gehäuse N einen Ersatz für dieselben bildet. Durch das Einsetzen des Getriebegehäuses zwischen Motor und Bohrwerkzeug kann der Motor mit bedeutender Geschwindigkeit getrieben werden, trotzdem das Werkzeug nur mit geringer Geschwindigkeit . arbeitet.
Fig. 6 zeigt einen Verticalschnitt des unteren Endes des Bohrwerkzeuges, welches, wie oben beschrieben, von einem Führungsrohr umgeben wird. Das Werkzeug besteht aus einer Anzahl kurzer Rohrstücke, welche zusammengeschraubt werden. Das Werkzeug ist mit einem Kreis

Claims (1)

  1. Diamantschneiden versehen, so dafs die Mitte des Werkzeuges zum Eintreiben von Wasser in das Bohrloch freibleibt.
    In solchen Fällen, wo es möglich ist, dafs das Bohrloch nach Entfernung des Bohrwerkzeuges durch Sand oder Schmutz ausgefüllt werden kann, oder wo abwechselnd harte und weiche Schichten vorkommen, wird das Bohrloch mit einem hohlen Werkzeuge bis in eine erforderliche Tiefe ausgeführt, so dafs das Sprengmaterial durch das Rohr nach dem Boden des Bohrloches geführt werden kann.
    Wird das Bohrwerkzeug nun entfernt, so ist das Sprengmaterial in correcter Lage und zur Entzündung bereit.
    Bei Anwendung dieses Apparates kann das Bohren bei Ebbe und Fluth, bei günstigem oder ungünstigem Wetter unausgesetzt ausgeführt werden. Da die dynamische Maschine oder der andere Motor, wie z. B. eine Brotherhood-Dreicylindermaschine, dazu dient, um das Bohrgestänge zu belasten, ist die Anwendung besonderer Gewichte hierzu nicht erforderlich.
    Um auf dem Lande zu bohren, wenden wir ein adjustirbares, bewegliches Gestell und eine Plattform zum Tragen der Bohrgestänge an, ähnlich wie vorher beschrieben; nur werden Verticalftthrungen angewendet, um die Motoren zu führen, so dafs ein Arbeiter entbehrt werden kann. Die dynamo-elektrischen Maschinen oder andere geeignete Motoren, welche von den Ketten herabhängen und direct mit den oberen Enden der Bohrgestänge verbunden werden, dienen als Belastungen für die Bohrgestänge, so dafs ein bedeutendes Quantum biegsamer Triebverbindungen, Getriebe und Belastungsapparate in Wegfall kommen und die Construction des Apparates vereinfacht wird.
    Patenτ-Ansprüche:
    Die Verbindungen des beweglichen Gestelles einer Bohrmaschine mit einem aufgehängten Motor (oder Motoren), welche direct mit dem Bohrwerkzeug bezw. den Werkzeugen so verbunden wird, dafs der Motor der fortschreitenden Bewegung des Werkzeuges folgen kann.
    Die Verbindung des mit aufgehängten Mo-. toren versehenen beweglichen Gestelles, um die Werkzeuge zu treiben und zu belasten, mit Vorrichtungen zum Winden, um die Verticalbewegungen der Werkzeuge zu controliren und den Druck der damit verbundenen Motoren zu reguliren.
    Die Verbindung des hohlen, rotirenden Bohrwerkzeuges mit den Vorrichtungen, die Bohrwerkzeuge mit Wasser zu speisen, bestehend aus einem Wasserkasten, welcher das Bohrwerkzeug unterhalb des Motors umgiebt, wobei dieser Wasserkasten mittelst eines biegsamen Rohres von einer Pumpe so mit Wasser gespeist wird, dafs dasselbe in die hohle Bohrstange durch die darin angebrachten Löcher eingetrieben werden kann.
    Die Verbindung eines direct mit dem Bohrwerkzeug verbundenen aufgehängten Motors mit dem zwischen der Motorwelle und der Bohrstange eingeschalteten Getriebe, um die Drehgeschwindigkeit des Bohrwerkzeuges zu vermindern, wenn Bohrwerkzeuge von grofsem Durchmesser angewendet werden sollten.
    Die Anordnung des beweglichen Gestelles und der aufgehängten Motoren mit ihren betreffenden Bohrwerkzeugen auf einem Doppelponton, um eine Reihe Löcher über den ganzen Raum zwischen den beiden Pontons zu bohren, ohne die Ankerung der Pontons ändern zu müssen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT21823D Fahrbares Bohrgestell mit daran aufgehängten, die Drehbohrer zugleich belastenden Betriebsmaschinen Active DE21823C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE21823C true DE21823C (de)

Family

ID=298489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT21823D Active DE21823C (de) Fahrbares Bohrgestell mit daran aufgehängten, die Drehbohrer zugleich belastenden Betriebsmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE21823C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106271B (de) * 1958-08-26 1961-05-10 Gruen & Bilfinger Ag Verfahren zum Bohren von Fels unter Wasser und Einrichtungen zum Durchfuehren des Verfahrens
US3632157A (en) * 1969-09-04 1972-01-04 Allied Chem Automobile rear seat and interior side panel assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106271B (de) * 1958-08-26 1961-05-10 Gruen & Bilfinger Ag Verfahren zum Bohren von Fels unter Wasser und Einrichtungen zum Durchfuehren des Verfahrens
US3632157A (en) * 1969-09-04 1972-01-04 Allied Chem Automobile rear seat and interior side panel assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0900319B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von im boden verankerten rohren oder pfeilern
WO2001053658A2 (de) Verfahren und vorrichtungen für die gebirgsschlagverhütung, besonders bei der durchführung von untertagearbeiten
DE21823C (de) Fahrbares Bohrgestell mit daran aufgehängten, die Drehbohrer zugleich belastenden Betriebsmaschinen
DE1171848B (de) Vorrichtung und Verfahren zum Niederbringen eines Bohrloches
EP2093373B1 (de) Bohrvorrichtung, insbesondere zum Erstellen von Sprenglöchern am Grund eines Gewässers, und Verfahren zum Einbringen einer Sprengladung in den Grund eines Gewässers
DE102011014912A1 (de) Maschinelle Vorrichtung zur Erstellung bergmännischer Hohlräume
DE357955C (de) Verfahren und Maschine zur Gewinnung bergmaennischer Produkte oder zum Vortreiben von Strecken
DE2032852A1 (de) Hebebohraufbau
DE2606060C3 (de) Aushub- und Ladefahrzeug für den Grubenbetrieb
AT17985B (de) Schachtbohrapparat.
DE969891C (de) Tiefbohranlage mit zwei Antriebsmotoren
DE3000275A1 (de) Universal-arbeitsmaschine, insbesondere zum streckenvortrieb in gruben
DE50262C (de) Vorrichtung zum Bearbeiten der Ortsstöfse vermittelst Hohlbohrer
DE10243747B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abbau von Bodenmaterial
DE384100C (de) Schraemmaschine
DE158751C (de)
DE1224229B (de) Verfahren zum Bohren bzw. Erweiterungsbohren im Erdreich und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3809768A1 (de) Verfahren und geraet fuer den abbau unter tage
DE626830C (de) Seilschlagbohrvorrichtung
AT61832B (de) Gesteinbohrmaschine für Tunnel und dgl.
DE1056074B (de) Rotary-Bohranlage
AT244264B (de) Vorrichtung und Verfahren zum Niederbringen eines Bohrloches
DE94216C (de)
DE2059065C (de) Schaufellader mit einer hydraulisch zu betätigenden Schaufel
EP1577253B1 (de) Kranwinde