DE3809768A1 - Verfahren und geraet fuer den abbau unter tage - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie ein Gerät zum
Abbau von Lagerstätten unter Tage.
Man kennt bereits ein Verfahren zum Abbau von Lagerstätten
unter Tage, welches als "Abbau mit steigender Bohrung" be
zeichnet wird und auch unter der englischen Bezeichnung
"rise boring" bekannt ist und welches darin besteht, zwei
oberhalb bzw. unterhalb der abzubauenden Lagerstätte ver
laufende Abbaustrecken aufzufahren und dann zwischen diesen
Abbaustrecken in dem Mineral ein Loch von etwa 10 cm Durchmesser
zu bohren. Anschließend wird in diese Bohrung ein Stangenzug
eingebracht, welcher die Antriebsachse für einen in der unteren
Abbaustrecke angeordneten Bohrkopf bildet. Indem man dem
Stangenzug eine Drehbewegung und eine axiale Gleitbewegung
nach oben erteilt, erzielt man die Zerstörung der Mineralmasse,
welche sich in der Bahn des Bohrwerkzeuges befindet, wobei das
losgebrochene Mineral infolge seines Gewichts in die untere
Abbaustrecke herabfällt, von wo es durch herkömmliche Förder
mittel wie beispielsweise Laufbänder fortgebracht wird.
Dieses bekannte Verfahren weist den Nachteil auf, daß bei ihm
eine zerbrechliche Einrichtung eingesetzt wird, da der Stangen
zug, welcher das Drehmoment an das sich drehende Werkzeug, d.h.
den Bohrkopf, überträgt und welcher demselben seine Vorschub
bewegung nach oben erteilt, sehr stark beansprucht wird, was
zu häufigen Stangenbrüchen führt, welche die Abbauleistung
beeinträchtigende beträchtliche Reparaturzeiten erfordert.
Obendrein müssen in der oberen Abbaustrecke Einrichtungen vor
gesehen werden, welche es erlauben, das starke Drehmoment aus
zugleichen, welches zwangsläufig dem Bohrkopf, welcher sich am
unteren Ende des Stangenzuges befindet, erteilt wird.
Schließlich weist dieses Verfahren den Nachteil auf, daß bei
ihm eine Aushöhlung hergestellt wird, welche nur kreisrunden
Querschnitt haben kann, was in der Praxis dazu führt, daß ein
bedeutender Teil des Minerals stehenbleibt.
Man kennt auch, insbesondere auf unterirdischen öffentlichen
Baustellen, Bohrgeräte mit Fräsern, welche hauptsächlich aus
zwei Paaren von mit Zähnen bestückten Halbtrommeln bestehen,
welche sich entgegengesetzt drehen und durch Elektro- oder
Hydraulikmotore angetrieben werden, welche in der Nähe der
Halbtrommeln oder in deren Achse angeordnet sind.
Diese bekannten Geräte ermöglichen die Herstellung von Löchern
im Boden, wobei sie von oben nach unten arbeiten und im all
gemeinen unter Schlamm, der die Wände der so gebohrten Öffnung
festhält, wobei ein Pumpensystem die Bruckstücke des durch
bohrten Terrains an die Erdoberfläche führt.
Derartige Geräte, welche zurzeit ständig mit Erfolg eingesetzt
werden, arbeiten jedoch mit komplexen Techniken, welche umso
schwieriger werden wenn man versucht, die Leistung der betref
fenden Geräte zu erhöhen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die beiden
vorgenannten Techniken miteinander zu kombinieren, was durch
eine Anpassung der Bohrgeräte mit Fräsen der bekannten Art
ermöglicht wird und die Durchführung des unter der Bezeichnung
"rise boring" bekannten Bohrverfahrens sehr erleichtert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Abbau von Lagerstätten
unter Tage, bei welchem eine obere und eine untere Abbau
strecke aufgefahren werden, welche beiderseits der abzubauen
den Lagerstätte liegen, und dann zwischen diesen beiden Abbau
strecken eine vorläufige Bohrung mit geringem Durchmesser
niedergebracht wird ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe einer Trageinrichtung, welche z.B. aus einem in
der Bohrung angeordneten Stangenzug, einem Kettenzug oder einem
Seilzug besteht und mit dem oberen Teil in einer in der oberen
Abbaustrecke aufgebauten Halte- und Zugeinrichtung ein Fräswerk
aufgehängt wird, welches zwei gegenläufige Fräsen besitzt und
nach und nach mit Hilfe der Trageinrichtung hochgezogen wird,
wobei das durch die Fräserzähne losgebrochene Mineral frei nach
unten auf ein in der unteren Abbaustrecke befindliches her
kömmliches Fördermittel fällt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, zwischen
der oberen und der unteren Abbaustrecke mehrere vorläufige
Bohrungen parallel zueinander niederzubringen, welche den
Durchgang mehrerer Stangen-, Ketten- oder Seilzüge erlauben,
welches das Fräsgerät tragen, sodaß es möglich ist, die
Leistung dieses Fräsgerätes und infolgedessen die Tonnage an
abgebautem Mineral sehr stark zu erhöhen.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, Wasserstrahlen unter
mittlerem oder hohem Druck auf das Mineral während des Fräs
vorganges zu spritzen, wodurch die Arbeit der Fräser erleich
tert wird und gleichzeitig das Loslösen der Bruchstücke des
Minerals, welche alsdann in der unteren Abbaustrecke auf
gefangen werden, unterstützt wird.
Gegenüber dem derzeitigen Stande der Technik weist das
erfindungsgemäße Verfahren zahlreiche Vorteile auf.
Zunächst brauchen die in der oberen Abbaustrecke angeordneten
Halte- und Zugeinrichtungen, durch welche die Stangen-, Ketten-
oder Seilzüge abgefangen und nach oben gezogen werden müssen,
einzig und allein eine Zugkraft auszuüben, während bei der
herkömmlichen Technik der Stangenzug außerdem das starke Dreh
moment übertragen muß, welches für den Antrieb des an seinem
unteren Ende sitzenden Bohrkopfes erforderlich ist.
Dank des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der Querschnitt der
Bohrung oder Fräsung rechteckig, was einmal den Abbau der
Lagerstätte sehr vereinfacht, da man nur die aufeinander
folgenden Abbaudurchgänge eventuell mit minimaler Überlappung
nebeneinander zu setzen braucht und da andererseits der Grad
der Ausbeutung einer Lagerstätte beträchtlich verbessert wird.
Angesichts der Tatsache, daß die vorläufigen Bohrungen ledig
lich die Stangen-, Kette- oder Seilzüge durchlassen müssen,
welche das Fräswert tragen sollen, können diese vorläufigen
Bohrungen auch in Mineralschichten ausgeführt werden, welche
schwach geneigt verlaufen, wobei der Grenzwert erst dann
erreicht ist, wenn das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
losgefräste Material nicht mehr unter seinem Eigengewicht
frei bis in die untere Abbaustrecke herabfallen kann.
Die erfindungsgemäße Verwendung von Stangen-, Ketten- oder
Seilzügen erlaubt es auch, vorläufige Bohrungen vorzusehen,
welche nicht geradlinig verlaufen, sondern den Wellungen der
abzubauenden Lagerstätte folgen und dadurch eine zweckmäßige
Führung des Fräswerkes längs des abzubauenden Minerals gewähr
leisten.
Ein erfindungsgemäßes Gerät zur Durchführung des vorbeschrie
benen Verfahrens ist im wesentlichen gekennzeichnet durch die
Kombination eines Fräswerkes mit zumindest zwei Paaren von
mit Zähnen bestückten Halbtrommeln, welche durch ein unter
den Halbtrommeln oder in deren Achse liegende Antriebsein
richtung in gegenläufige Drehung versetzbar sind, mit einer
Trageinrichtung für das Fräswerk und zu dessen Energiever
sorgung, welches z.B. durch einen Stangen-, Kette- oder Seilzug
gebildet wird, und mit einer Halte- und Zugeinrichtung zum
Abfangen der Trageinrichtung in ihrem oberen Teil und zu deren
allmählicher Axialverschiebung nach oben.
Erfindungsgemäß wird die Antriebseinrichtung für die Halb
trommeln vorzugsweise durch einen oder zwei Hydraulikmotore
gebildet, welche in der Achse der Halbtrommeln angeordnet sind
und auf einer senkrechten Tragplatte oder einem zwischen den
Halbtrommeln ein und desselben Trommelpaares liegenden Steg
befestigt sind.
Bei einer Variante der Erfindung kann die Antriebseinrichtung
auch unter den Halbtrommeln liegen, wobei das Drehmoment an
diese Halbtrommeln durch eine in den Steg hineingehende mecha
nische Übersetzung übertragen wird.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, Elektromotore zu ver
wenden, welche über Kabel gespeist werden, welche mit ihrem
oberen Ende an eine Stromversorgung angeschlossen sind.
Man sieht, daß die erfindungsgemäße Fräseinrichtung gegenüber
den herkömmlichen Fräsgeräten stark vereinfacht ist, welche
von oben nach unten arbeiten, da einmal das Fräsklein sofort
unter seinem Eigengewicht und eventuell durch Unterstützung
von Wasserstrahlen abgeführt wird und da zum anderen die
Führung des Fräswerkes auf einfache Weise durch die Tragein
richtung gewährleistet wird, welche beispielsweise durch den
in die vorläufige Bohrung eingeführten Stangen-, Seil- oder
Kettenzug gebildet wird.
Auf diese Weise lassen sich Fräswerke mit großer Leistung
einsetzen, welche sehr bedeutende Stundenleistungen erbringen.
Erfindungsgemäß kann der Stangenzug, welcher das Fräswerk
trägt, insbesondere durch Rohrelemente gebildet werden, welche
endweise mittels Muffen miteinander verbunden sind, wobei die
hydraulischen oder elektrischen Leitungen, welche für den
Antrieb der Fräser erforderlich sind, im Inneren dieser Rohr
elemente liegen.
Dieser Rohrzug kann an seinem oberen Teil durch eine Einrich
tung von Klemmbacken und Hebeböcken abgestützt werden, wobei
diese Einrichtung in an sich bekannter Weise den Stangenzug
festhält und gleichzeitig eine Verschiebung nach oben erlaubt.
Erfindungsgemäß kann das Fräswerk auch durch einen Seil- oder
Kettenzug abgefangen werden, welcher sich auf einer oder
mehreren Winden aufrollt, die in der oberen Abbaustrecke
aufgestellt sind, wobei die Energie-Speiseleitung und even
tuell auch die Wasserleitung unabhängig in der vorläufigen
Bohrung geführt werden, wie dies auch bei einem Stangenzug mit
Vollprofil der Fall ist.
Gemäß einer Variante der Erfindung können die die Fräser
tragenden Halbtrommeln auch jeweils an einem Steg befestigt
werden, welcher durch zwei Halbstege gebildet wird, welche
beispielsweise über hydraulische Druckböcke miteinander ver
bunden sind, welche, indem sie mehr oder weniger voneinander
weit auseinander gedrückt werden, die Arbeitsbreite des Fräs
werkes verändern können, um diese Breite der Mächtigkeit des
Mineralganges anzupassen. Wenn dies erforderlich ist, kann
man während der Spreizbewegungen der Halbstege und der daran
befestigten Halbtrommeln die Verschiebung der Einrichtung
nach oben unterbrechen.
Erfindungsgemäß kann man auch ein vom Fräsvorgang abhängiges
Merkmal ausnutzen, wie beispielsweise die von den Fräsern
aufgenommene Kraft oder das Drehmoment, ihre Drehzahl oder
auch die Tonfrequenz oder Tonhöhe der Stöße der Fräserzähne
auf das Material, um die Veränderung einer Spreizung der
Halbtrommeln zu bestimmen und infolgedessen dem Mineralflöz
zu folgen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend
lediglich zur Erläuterung und ohne irgendwelche Beschränkung
ein Ausführungsbeispiel beschrieben, welches in den anliegen
den Zeichnungen dargestellt ist; es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittzeichnung eines erfindungs
gemäßen Abbaues unter Tage;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fräswerkes;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Fräswerk in Fig. 2 und
Fig 4 eine Variante der Fig. 3.
Fig. 1 zeigt die obere Abbaustrecke 1 und die untere Abbau
strecke 2, welche in herkömmlicher Weise aufgefahren wurden.
Diese Abbaustrecken können je nach der Struktur der abzu
bauenden Lagerstätte horizontal oder schräg verlaufen.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 ist die untere Abbaustrecke 2
gegenüber der oberen Abbaustrecke 1 nach links versetzt, um
den Abbau eines Mineralflözes zu ermöglichen, welches eine im
wesentlichen dem Seil- oder Kettenweg zwischen diesen beiden
Strecken entsprechende Neigung aufweist.
Erfindungsgemäß wird zwischen den beiden Strecken eine vor
läufige Bohrung 3 mit geringer Abmessung von beispielsweise
10 cm Durchmesser niedergebracht.
Eine Trageinrichtung 4, welche bei der Ausführung gemäß Fig. 1
durch eine Kette oder ein Seil gebildet wird, läuft im Inneren
dieser vorläufigen Bohrung 3, um an seinem unteren Ende ein
Fräswerk 5 zu tragen, welches durch zwei Halbtrommelpaare 6
und 7 gebildet wird, die mit Fräserzähnen an ihrem Umfang
bestückt sind und gegenläufig, wie dies durch die Pfeile
angedeutet ist, in Drehung versetzt werden.
Erfindungsgemäß können die Halbtrommeln allerdings auch in
entgegengesetzter Richtung in Drehung versetzt werden, wobei
ihre Drehrichtung von der Natur der abgebauten Lagerstätte
abhängen kann.
Diese Halbtrommeln sind durch ein Gestell 8 abgestützt, welches
mit der Trageinrichtung 4 verbunden ist. Der obere Teil dieser
Einrichtung 4 wird von einer Winde 9 abgefangen, welche in der
oberen Abbaustrecke 1 aufgestellt ist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die
Energie, beispielsweise in hydraulischer oder elektrischer
Form, über geeignete Leitungen in der vorläufigen Bohrung 3
parallel zum Seil oder zur Kette 4 herabgeführt und erlaubt
den Antrieb der Halbtrommeln 6 und 7 in Richtung der ein
gezeichneten Pfeile, wobei das zwischen den Strecken 1 und 2
liegende Mineral losgebrochen wird und die Bruchstücke, wie
durch die Pfeile angedeutet, auf ein Rollband 10 fallen,
mittels welchem sie aus der unteren Strecke gefördert werden.
Es ist ohne weiteres verständlich, daß man, indem man das
Fräswerk 5 mit Hilfe der Winde 9 nach und nach hochzieht,
eine Mineralmenge abbauen kann, welche dem Querschnitt der
Fräser 6 und 7 entspricht.
Dieser Arbeitsgang braucht nur längs der Strecken 1 und 2
immer wieder durchgeführt zu werden, um das zwischen diesen
Strecken befindliche Mineral abbauen zu können.
In den Fig. 2 und 3 ist ein spezielles Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Fräswerkes dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 wird die Trag
einrichtung 4 durch einen Rohrzug gebildet, welcher im unteren
Teil mit einer wagerechten Tragplatte 8 verbunden ist, welche
unterhalb durch Längsrippen 11 und Querrippen 12 versteift ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel versteifen zwei
Querrippen 13 außerdem die Platte 8 in Bezug auf den Rohrzug 4.
Zwei Stege 14 a und 14 b, welche jeweils mit einer waagerechten
Fußplatte 25 a bzw. 15 b versehen sind, sind auf der Grundplatte
8 durch Bolzen aufgeschraubt, deren Achsen schematisch dar
gestellt sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel trägt jeder Steg 14 a und 14 b
einen Motor 16 a bzw. 16 b, auf dessen Achse die Halbtrommeln 17 a,
17 b bzw. 18 a, 18 b montiert sind, deren Umriß in strichpunktier
ten Linien dargestellt ist.
Die Halbtrommeln weisen an den zueinander hinweisenden Enden
viertelkreisförmige Aussparungen 19 auf, um den Rohrzug 4
hindurchzulassen.
Es ist klar, daß in den Fig. 2 und 3 die strichpunktierten
Linien, welche den Umriß der Halbtrommeln begrenzen, in Wirk
lichkeit die Mantelflächen angeben, in denen sich die Schneid
kanten der Fräswerzähne bewegen, welche auf den Halbtrommeln
befestigt sind.
In Fig. 3 sind schematisch fünf Leitungen 20 dargestellt, welche
sich im Inneren des Rohrzuges 4 befinden. Diese Leitungen 20
dienen zur hydraulischen oder elektrischen Energieversorgung
der Fräsermotore sowie erforderlichenfalls zum Einspritzen von
Wasser unter mittlerem oder hohem Druck, um die Ablösung des
Minerals zu erleichtern.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das obere Teil
des Rohrzuges 4 durch eine nicht dargestellte herkömmliche
Einrichtung festgehalten, welche Klemmbacken besitzt, die mit
Hilfe von Hebeböcken angehoben werden können, um das Fräswerk
mit einem Druck nach oben zu ziehen, welcher ausreicht, um das
Mineral loszubrechen und das Fräswerk nach und nach entsprechend
dem Fortgang der Fräsarbeit anzuheben.
Wenn die in der oberen Strecke 1 befindlichen Hebeböcke das
Ende ihres Hubes erreicht haben, wird der Rohrzug 4 mit fest
stehenden Hilfsklemmbacken festgehalten, woraufhin die Hebe
böcke in ihre tiefste Lage zurückgebracht werden, sodaß das
Fräswerk erneut angehoben werden kann.
In Fig. 1 ist eine Variante des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 3 dargestellt, bei welcher die Stege 14 a und 14 b die
Motoren 16 a, 16 b mit ihren Halbtrommeln über Halbstege 21 a,
21 b und 22 a, 22 b tragen, welche ihrerseits durch hydraulische
Druckböcke 23 abgestützt sind, sodaß man bei Betätigung dieser
Druckböcke die Halbtrommeln in Richtung der in Fig. 1 ein
gezeichneten Doppelpfeile und infolgedessen auch die auf ihnen
befestigten Halbfräsen 17 a, 17 b, 18 a und 18 b verschieben kann,
wodurch die Abbauweite des erfindungsgemäßen Gerätes der Mäch
tigkeit des Teiles des Mineralganges entsprechend verändert
werden kann, der abgebaut wird.
Sollte beim Auseinanderdrücken der Halbtrommeln in der Nähe
der Stege 14 a und 14 b ein Mineralrest stehenbleiben, welcher
nicht sofort losgebrochen würde, so ist es erfindungsgemäß
möglich, die Aufwärtsbewegung während der Periode zu unter
brechen, während welcher die Halbfräsen auseinandergedrückt
werden, um das Mineral weiter abzufräsen, woraufhin man die
Aufwärtsbewegung wieder aufnimmt, nachdem man die Halbfräsen
erneut zueinander hingebracht hat.
Es leuchtet ein, daß es dank dieser Variante der Erfindung
möglich ist, die Arbeitsbreite der Fräsen weitgehend der Mäch
tigkeit des Mineralflözes, welches abgebaut wird, anzupassen.
Erfindungsgemäß ist es ebenfalls möglich, die Druckböcke 23
zu steuern, um den Halbfräsen einen Abstand voneinander zu
erteilen, welcher der Mächtigkeit des Mineralflözes entspricht,
indem ein Merkmal der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen
Gerätes ausgenutzt wird, beispielsweise die von den Fräsen
aufgenommene Kraft oder das Drehmoment, die Drehzahl der Fräsen
oder auch die Tonfrequenz oder Tonhöhe der Stöße der Fräser
zähne auf das Mineral, da ganz allgemein die physikalischen
Eigenschaften des Minerals sich wesentlich von denen des
Nebengesteins unterscheiden.
Auf diese Weise läßt sich sicherstellen, daß der größte Teil
der Arbeit des erfindungsgemäßen Gerätes im Mineral erfolgt
und nicht im Nebengestein, wodurch die Abbauleistung selbst
verständlich erhöht wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf das vor
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und sie kann, ohne
den Rahmen der Erfindung zu sprengen, auf mancherlei Weise
abgewandelt werden.
Claims (17)
1. Verfahren zum Abbau von Lagerstätten unter Tage, bei wel
chem eine obere und eine untere Abbaustrecke aufgefahren
werden, welche beiderseits der abzubauenden Lagerstätte liegen,
und dann zwischen diesen beiden Abbaustrecken eine vorläufige
Bohrung mit geringem Durchmesser niedergebracht wird, da
durch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer
Trageinrichtung, welche z.B. aus einem in der Bohrung (3) an
geordneten Stangenzug (4), einem Kettenzug oder einem Seilzug
besteht und mit dem oberen Teil in einer in der oberen Abbau
strecke (1) aufgebauten Halte- und Zugeinrichtung (9) ein
Fräswerk (5) aufgehängt wird, welches zwei gegenläufige Fräsen
besitzt und nach und nach mit Hilfe der Trageinrichtung (4)
hochgezogen wird, wobei das durch die Fräserzähne losgebrochene
Mineral frei nach unten auf ein in der unteren Abbaustrecke (2)
befindliches herkömmliches Fördermittel (10) fällt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fräswerk (5) wenigstens zwei Paare von Halbtrommeln (6, 7)
besitzt, welche am Umfang mit Fräszähnen bestückt sind und
durch eine in der Achse der Halbtrommeln oder unter denselben
liegende Antriebseinrichtung (16 a, 16 b) gegenläufig angetrieben
werden.
3. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arbeitsquerschnitt des Fräswerkes (5)
im wesentlichen rechteckig ist.
4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der oberen und der unteren Abbau
strecke (1; 2) mehrere vorläufige Bohrungen (3) niedergebracht
werden, sodaß in diese mehrere Trageinrichtungen (4) für das
Fräswerk (3) einführbar sind.
5. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mineral während des Fräsvorganges mit
Wasserstrahlen unter mittlerem oder hohem Druck bespritzt wird.
6. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß nichtgeradlinige vorläufige Bohrungen
niedergebracht werden, welche den Wellungen der Flöze folgen
und als Führungen für das Fräswerk längs des abzubauenden
Flözes dienen.
7. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Fräswerk (5) belegte Weite zwecks
Anpassung an die Mächtigkeit des abzubauenden Flözes verändert
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite der Fräser des Fräswerkes in Abhängigkeit von einem
mit der Arbeit der Fräser verbundenen Kennzeichen wie z.B. der
von den Fräsern aufgenommenen Kraft oder des Drehmomentes, der
Drehzahl der Fräser oder auch der durch die Stöße der Fräser
zähne auf das Mineral entstehenden Tonfrequenz oder Tonhöhe
verändert wird.
9. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach irgendeinem
der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Kombination
eines Fräswerkes (5) mit zumindest zwei Paaren von mit Zähnen
bestückten Halbtrommeln (6, 7; 17 a, 17 b; 18 a, 18 b), welche
durch ein unter den Halbtrommeln oder in deren Achse liegende
Antriebseinrichtung (16 a, 16 b) in gegenläufige Drehung ver
setzbar sind, mit einer Trageinrichtung (4) für das Fräswerk
und zu dessen Energieversorgung, welches z.B. durch einen
Stangen-, Ketten- oder Seilzug gebildet wird, und mit einer
Halte- und Zugeinrichtung (9) zum Abfangen der Trageinrichtung
in ihrem oberen Teil und zu deren allmählicher Axialverschie
bung nach oben.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebseinrichtung für die Halbtrommeln aus wenigstens einem
in der Achse der Halbtrommeln (17 a, 17 b; 18 a, 18 b) liegenden
Hydraulikmotor (16 a) besteht, welcher auf einer zwischen den
Halbtrommeln ein und desselben Paares angeordneten senkrechten
Tragplatte oder einem Steg (14 a, 14 b) befestigt ist.
11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebseinrichtung durch einen oder mehrere Elektromotore
gebildet wird, welche über in die vorläufige Bohrung (3) ein
geführte und mit einer Stromquelle in der oberen Abbaustrecke
(1) verbundene Speiseleitungen mit Strom versorgt werden.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebseinrichtung unter den Halbtrommeln
angeordnet ist und an diese das Drehmoment über eine in den
Steg hineingehende, mechanische Übersetzung übertragen wird.
13. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die das Fräswerk (4) tragende Tragein
richtung (5) durch endweise über Muffen verbundene Rohrelemente
gebildet wird und die für den Fräserantrieb erforderlichen
hydraulischen oder elektrischen Leitungen sowie Wasserleitungen
im Inneren dieser Rohre untergebracht sind.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rohrzug in seinem oberen Teil durch eine Einrichtung aus Klemm
backen und Hebeböcken festgehalten wird, wodurch der Rohrzug
abfangbar und gleichzeitig nach oben verschiebbar ist.
15. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß es durch einen Seil- oder Kettenzug fest
gehalten wird, welcher sich auf einer oder mehreren Winden
aufrollt, die in der oberen Abbaustrecke aufgestellt sind,
wobei die Leitungen zur Energieversorgung und evtl. die
Wasserleitungen unabhängig vom Seil- oder Kettenzug in der
vorläufigen Bohrung verlaufen.
16. Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Halbtrommeln eines Trommel
paares axial auseinanderschiebbar sind, sodaß eine variable
Flözbreite abbaubar ist.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es
eine Einrichtung zur Feststellung der Abbaumerkmale wie z.B.
der von den Fräsen aufgenommenen Kraft, Drehzahl oder des
Drehmomentes oder auch zur Feststellung der durch die Stöße
der Fräserzähne auf das Mineral verursachten Tonfrequenz oder
Tonhöhe besitzt und diese Merkmale ausgenutzt werden, um die
Fräsweite an die Mächtigkeit des abzubauenden Flözes anzu
passen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8704324A FR2612987B1 (fr) | 1987-03-27 | 1987-03-27 | Nouveau procede d'exploitation des mines et appareil pour la mise en oeuvre de ce procede |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=9349517
Family Applications (1)
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DE3809768A Withdrawn DE3809768A1 (de) | 1987-03-27 | 1988-03-23 | Verfahren und geraet fuer den abbau unter tage |
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DE (1) | DE3809768A1 (de) |
FR (1) | FR2612987B1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JP5890403B2 (ja) * | 2010-06-18 | 2016-03-22 | ノーチラス・ミネラルズ・パシフイツク・プロプライエタリー・リミテツド | 補助海底採掘のための方法および装置 |
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1987
- 1987-03-27 FR FR8704324A patent/FR2612987B1/fr not_active Expired
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1988
- 1988-03-23 DE DE3809768A patent/DE3809768A1/de not_active Withdrawn
- 1988-03-25 CA CA000562561A patent/CA1296320C/fr not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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FR2612987A1 (fr) | 1988-09-30 |
CA1296320C (fr) | 1992-02-25 |
FR2612987B1 (fr) | 1989-07-07 |
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