CH333960A - Einrichtung zum Entwickeln, Waschen und Trocknen von Photographien, insbesondere für Photokopierautomaten - Google Patents

Einrichtung zum Entwickeln, Waschen und Trocknen von Photographien, insbesondere für Photokopierautomaten

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CH333960A
CH333960A CH333960DA CH333960A CH 333960 A CH333960 A CH 333960A CH 333960D A CH333960D A CH 333960DA CH 333960 A CH333960 A CH 333960A
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CH
Switzerland
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photographs
trough
troughs
rollers
drying
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Application number
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English (en)
Inventor
Gasser Max
Original Assignee
Alos Ag
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/53Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus for automatically delivering a finished picture after a signal causing exposure has been given, e.g. by pushing a button, by inserting a coin

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description


  Einrichtung zum Entwickeln, Waschen und Trocknen von Photographien,  insbesondere für Photokopierautomaten    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  <B>E</B>     -ichtung    zum Entwickeln, Waschen und       Eini          Troeknen    von Photographien, insbesondere  für Photokopierautomaten.  



  Die Einrichtung weist. eine Anzahl neben  einander angeordneter Tröge für die zum     Ent-          wiekeln    und Waschen erforderlichen Bäder  auf. Die Tröge enthalten<B>je</B> einen herausnehm  baren     Pördereinsatz    für die Photographien,  welche Fördereinsätze mit einer auf der einen  Seite der Tröge angeordneten     Antriebsvor-          riehtung    lösbar in Wirkungsverbindung     ste-          lien        und    feststehende-, Führungskufen aufwei  sen,     tim    die Photographien in jedem Trog       naeh    unten und dann nach oben zu führen,

    sowie     von    einem Trog zum nächstfolgenden  überzuleiten.  



  Gegenüber bekannten     Einriehtangen    der  genannten Art zeichnet sieh     diejenfige    gemäss  der Erfindung dadurch aus,     dass    zum Bewe  gungsantrieb der Photographien jeder För  dereinsatz nur     nvangläufig    synchron mitein  ander angetriebene Transportrollen mit     zuge-          börigen    Andruckrollen aufweist, und     dass    die  .Achsen der     Andruekrollen    auf wenigstens an  nähernd gleicher Höhenlage wie die, Wellen  der zugehörigen Transportrollen liegen und  in gegenüber der Vertikalen schräg verlau  fenden Schlitzen eines     Fördereinsatzgestelles     geführt sind, derart,

       dass    die     Andruekrollen     zufolge     Sehwerkraftwirkung    stets gegen den    Umfang der Transportrollen     hingepresst    wer  den.  



  In der Zeichnung ist beispielsweise eine  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des veranschaulicht.  



       Fig.   <B>1</B> ist eine perspektivische Ansieht der  Einrichtung im Gebrauchszustand.  



       Fig.    2 zeigt in grösserem Massstab und im  senkrechten Schnitt ein einzelnes., in der Höhe  verstellbares Stützorgan der Einrichtung.  



       Fig.   <B>3</B> stellt einen Teil der Einrichtung in  Vorderansicht dar.  



       Fig.    4 zeigt eine     perspektivisehe    Darstel  lung eines Teils der Einrichtung von einer  gegenüber     Fig.   <B>1</B> andern Richtung her ge  sehen.  



       Fig.   <B>5</B> ist eine perspektivische Ansicht des  Oberteils der Einrichtung bei geöffnetem  Kasten.  



       Fig.   <B>6</B> ist die zu     Fig.   <B>5</B> analoge     Darstel-          1        ung    bei umgeklappter     Trockeneinriehtung.          Fig.   <B>7</B> zeigt einen Teil der Einrichtung von.  



  einer andern Seite, her gesehen und bei ab  genommener Aussenwand, wodurch die An  triebsvorrichtung der Einrichtung sichtbar  ist.  



       Fig.   <B>8</B> zeigt einen senkrechten Schnitt       dureh    einen einzelnen Trog mit zugehörigem  Fördereinsatz und mit Brauseaggregat.  



       Fig.   <B>9</B> ist eine Seitenansicht des Förder  einsatzes allein.           Fig.   <B>10</B> zeigt den gleichen Fördereinsatz  von der andern Seite her gesehen.  



       Fig.   <B>11.</B> ist     ein    senkrechter Schnitt nach  der Linie     XI-_XI    in     Fig.   <B>8.</B>  



       Fig.    12 zeigt eine einzelne Transportrolle  des Fördereinsatzes in gegenüber     Fig.   <B>8</B> und       11.    grösserem Massstab bei quer     durehgesehnit-          tener    Nabe und Antriebswelle.  



       Fig.   <B>13</B> ist eine Seitenansicht zu     Fig.    12.       Fig.    14 zeigt einen senkrechten Schnitt  nach der Linie     XIV_XIV    in     Fig.   <B>8.</B>  



       Fig.   <B>15</B> ist eine perspektivische Darstellung  einer elektrischen     Heizvorriehtung    zum Ein  hängen in die Tröge mit den     Entwickler-          bädern,          Fig.   <B>16</B> veranschaulicht eine Einzelheit von  Mitteln zum Sichern der Tröge in ihrer     Ge-          brauehslage,    teils in     Draufsieht    und teils     im     waagrechten Schnitt.  



       Fig.   <B>17</B> zeigt eine andere Einzelheit dersel  ben Mittel in Seitenansicht und teils im senk  rechten Schnitt..  



       Fig.   <B>18</B> stellt einen senkrechten Schnitt  durch die die Trockeneinrichtung enthaltende  Partie der     Einriehtung    dar.  



       Fig.   <B>19</B> zeigt eine Einzelheit der Trocken  einrichtung in Ansicht von der gegenüberlie  genden Seite her gesehen.  



       Fig.    20 ist ein senkrechter Schnitt,     dureh     die     Einlaufvorriehtung    und ein zugehöriges       I,Cuppl-Lingsstüek    der Einrichtung sowie durch  einen Teil. eines nicht zur Erfindung gehöri  gen     Photographiergerätes.     



       Fig.    21 zeigt einen Schnitt nach der Linie       XXI-XXI    in     Fig.    20.  



       Fig.    22 stellt eine einzelne Transportrolle  mit, zugehöriger     Freilaufkupplung    der     Ein-          laufvorriehtung    dar.  



       Fig.   <B>23</B> ist eine Seitenansicht zu     Fig.    22 bei  quer durchgeschnittener Antriebswelle, und       Fig.    24 ist eine     perspektivisehe    Ansieht des       aneh    in     Fig.    20 sichtbaren     Kupplungsstüekes,     welches den     Anschluss    der Einrichtung an ein  feststehendes, nicht zur Erfindung gehöriges  <B>5</B>     Photographiergerät    ermöglicht.  



  Die dargestellte Einrichtung weist einen  Kasten<B>30</B> mit vier Stützbeinen<B>31.</B> auf, die    gemäss     Fig.   <B>1 je</B>     mit    einer Lenkrolle 32 ver  sehen sind. Diese Lenkrollen<B>32</B> sind drehbar  in Gabeln<B>31</B> gelagert, die um vertikale     Axen          sehwenkbar    an den Beinen<B>32</B> angeordnet sind.  Die ganze Einrichtung ist daher in beliebigen       Rielitungen    fahrbar. Die     Stüt7beine   <B>31</B> sind       (Yemäss        Fig.    2 so ausgebildet,     dass    sie in der  Höhe verstellt und festgestellt werden können.

    Zu     diesern,        Zweek    bestehen die Beine<B>je</B> aus  zwei     teleskopartig    ineinander     verschiebbarei,     Rohren 34 und<B>35,</B> deren eines mit dem Kasten  <B><U>"</U></B>     30        und        deren        anderes        mit        der        Gabel        33        der     zugehörigen Lenkrolle<B>32</B> in Verbindung steht.  Das -untere Ende des obern Lind äussern Roh  res 34 ist von einem Ring<B>36</B> umgeben, der  mittels einer Schraube<B>37</B> am.

   Rohr 34     ge-          siehert    ist. Durch zwei     Längssehnitte    ist am  untern Ende des Rohres 34 ferner eine Zunge  <B>38</B> gebildet, die in den Ring<B>36</B> hineinragt und  mit Hilfe einer in den Rin-<B>36</B>     ein--ewindeteii     Stellschraube<B>39</B> gegen den Umfang des untern  und innern Rohres<B>35</B>     angepresst    werden kann,       zweeks        Festlegens    der beiden Rohre 34 und<B>35</B>  in der gewählten     Auszugslalge.   <B>-</B>  Der Kasten<B>30</B> weist einen     liehtdiehten     Rolladen 40     auf,

      der mittels zweier Hand  griffe 41     betätigbar    ist     und    in durch     Profil-          stüeke    gebildeten Führungen 42 läuft, wie       Fig.   <B>5</B> Lind<B>18</B> erkennen lassen. In seinem ge  öffneten Zustand gibt der Rolladen<B>-10</B> einen  Teil einer Seitenwand und die Oberseite des  Kastens<B>30</B> frei, so     dass    dessen Innenraum  leicht zugänglich ist.

   Gegenüber     seInvenkbaren     oder abnehmbaren Türen und Deckeln hat der       Rollaclen    40 den Vorteil,     dass    er einfacher und  rascher bedient werden kann, in     -eöffnetein     Zustand keinen zusätzlichen Platz beansprucht  und nicht vom Kasten abgenommen     züi    werden  braucht.  



  Im Innern des Kastens befinden sieh     nieb-          rere.        nebeneinandergereilite    Tröge<B>50</B> aus     säLive-          festem    Material, vorzugsweise     thermoplasti-          sehem    Kunststoff. Diese Tröge sind zur Auf  nahme der verschiedenen Bäder zum     Entwik-          keln    und     _NN'asehen    von Photographien, ins  besondere     photographisehen    Papieren, be  stimmt.

   Gemäss     Fig.    1.4 stehen die Tröge<B>50</B>  auf dem Boden einer Flüssigkeitsauffang-           wanne   <B>51,</B> die     inittels        Profilsehienen   <B>52</B> im  Kasten<B>30</B> abgestützt ist, der sonst keinen  Boden aufweist.

   Die ganze Gruppe der Tröge  <B>50</B> liegt an drei im Kasten<B>30</B> fest eingebauten       Profilsehienen   <B>53,</B> 54 und<B>55</B>     (Fig.   <B>5,</B> 14     bzw.     <B>16)</B>     und    ist ferner durch ein abnehmbares       flaltejoell   <B>56</B>     (Fig.   <B>5, 6, 16</B> und<B>17)</B> in ihrer       ,-e        ge     <B>La-</B>     _s     <B>,</B>     iehert.    Das     Haltejoell   <B>56</B> besteht zur       Haupt,saehe    aus zwei Flachstäben,

   die gemäss       Fig.   <B>16</B>     und   <B>17</B> mittels Nieten<B>57</B>     und        Distanz-          #,Pheiben   <B>58</B> derart miteinander verbunden  sind,     dass    sie mit Abstand parallel zueinander  verlaufen.

   Am einen Ende des     Joehes   <B>56</B> ist  ein dessen Stäbe miteinander verbindender  Stift<B>59</B> fest eingesetzt, der in einen Schlitz<B>60</B>       ;in    der     Profilsehiene   <B>55</B> lösbar eingreift, wo  bei die letztere zwischen die beiden     Flach-          sebienen    des     Joehes   <B>56</B> hineinragt.

   Das Joch  <B>56</B> ist dann um der, Stift<B>59</B> schwenkbar, so       dass    dieser als     Seharnierstift    wirkt, jedoch  das Trennen des     Joehes   <B>56</B> von der       Profilsehiene   <B>55</B> erlaubt.

       Ain    andern Ende des       Joelles   <B>56</B>     ist    ein     bolzenförmiger    Riegel<B>61</B>  vorhanden, der gemäss     Fig.   <B>17</B> in zur     Längs-          Achtung    der     Flaehsehienen    rechtwinkliger  Richtung-     versehiebbar    in einer Büchse<B>62</B>  eingesetzt ist, die in die obere der Plaehsehie-         nen        eiii-enietet    ist.

   Der Riegel<B>61</B> steht unter  dem     Einfluss    einer in die Büchse     ein(Yelassenen     L,  Feder<B>6ä,</B> die bestrebt ist, den Riegel<B>61</B> nach  unten     -e-en    die untere     Flaehsehiene    hin     züi          sThieben,    soweit dies ein. Handgriff 64     gestat-          let,    welcher all einem die, Büchse<B>62</B> und die       Peder   <B>63</B> durchsetzenden und mit dem Riegel  <B>61</B> verbundenen Dorn<B>65</B> festsitzt.

   Der     Hand-          iff    64 ermöglicht, den Riegel.<B>61</B> entgegen       (]ein        Einfluss    der Feder<B>6ä</B> in die Büchse<B>62</B>       zui-üe.Izzii7iehen,    wenn das     Haltejoeb.   <B>56</B> gelöst  oder     anaebraeht    werden soll.

   Befindet sich  das Joch<B>56</B> in seiner Arbeitslage, so greift  der Riegel<B>61</B> in ein entsprechendes Loch in  der     Profilsehiene   <B>53</B> hinein, die dann zwischen  die beiden     Flaebsehienen    des     Joehes   <B>56</B>     ein-          ift,    wie     Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> erkennen lassen. Das       Ilaltejoeh   <B>56</B> kann somit ohne Zuhilfenahme  von Werkzeugen und ohne Betätigung von  Sehrauben oder dergleichen rasch abgenom  men und angebracht werden.  



  <B>Z,</B>    In     jedein    der Tröge<B>50</B> ist ein     Förderein-          ,-atz   <B>70</B>     (Fig.   <B>8</B> bis<B>11)</B> lose und     herausnehm-        j     <B>s</B>  bar eingehängt. Der Fördereinsatz weist ein  aus zwei Platinen<B>71</B> und<B>72</B> sowie aus meh  reren Querstäben<B>73</B> gebildetes Gestell auf.  Oben sind die Platinen<B>71</B> und<B>72</B> mit vor  stehenden Bolzen 74 versehen, die den Förder  einsatz<B>70</B> auf den obern Rändern des zugehö  rigen Troges<B>50</B> abzustützen gestatten.

   In den  beiden Platinen     71.    und<B>72</B> sind drei     dureli-          gehende    Wellen<B>75</B> waagrecht verlaufend und  drehbar gelagert. Jede dieser Wellen<B>75</B> trägt  zwei Transportrollen<B>76,</B> die an ihrem Umfang  einen aus Gummi oder gummiartigem Kunst  stoff bestehenden Belag<B>77</B> zur Erhöhung der  Reibung aufweisen. Die Nabe<B>78</B> jeder Trans  portrolle ist mit einer     Umfangsrille   <B>79</B> ver  sehen, wie insbesondere in     Fig.    12 und<B>13</B>     ver-          ansehaulieht    ist.

   Ein die Nabe<B>78</B>     und    die  zugehörige Achse<B>75</B> quer     durehsetzender     Stift<B>80</B> geht an seinem einen Ende in ein.  Bogenstück<B>81</B> über, das federnd ausgebildet  ist und in der     Umfangsrille   <B>79</B> verläuft. Das  Bogenstück<B>81</B>     umsehlingt    die, Nabe<B>78</B> über  etwas mehr als einen Viertel, aber weniger als  die Hälfte ihres Umfanges, vorzugsweise über  <B>100</B> bis 1.200.

   Durch das Bogenstück<B>81</B> wird    der gerade Stift<B>80</B> in seiner Lage gegen Her  ausfallen aus der Nabe<B>78</B>     gesiche#rt.    Trotz  dem kann der Stift<B>80</B> ohne Schlagen jeder  zeit mühelos herausgenommen und wieder ein  gesetzt werden, wobei lediglich das elastische       Bogenstüek   <B>81</B> ein wenig nach aussen zu bie  gen ist.  



  Ausserhalb der einen Platine<B>72</B> ist     auf     ,jeder der Wellen<B>75</B> ein Zahnrad<B>82</B> befestigt,  dessen Nabe<B>83</B> auf genau die gleiche Weise  mit der Achse<B>75</B> verbunden ist wie die Naben  <B>78</B> der Transportrollen<B>76,</B> also ebenfalls mit  Hilfe eines Stiftes mit daran anschliessendem       Bogenstüek,    das in eine Umfangsrille der Nabe  <B>83</B> eingelegt ist. Die Zahnräder<B>82</B> sind mit       Zwisehenrädern    84 in Eingriff, die     auf    an der  Platine<B>72</B> befestigten Achsstücken<B>85</B> drehbar  gelagert und gegen axiale Verschiebung ge  sichert sind.

   Durch die miteinander zusam  menwirkenden, Zahnräder<B>82</B> und 84 sind die  Transportrollen<B>76</B> alle miteinander zwang-      läufig     s#nehron        antreibbar,    wobei alle diese  Transportrollen den gleichen Drehsinn haben.  Die oberste Welle<B>75</B> jedes Fördereinsatzes ist  <B>l</B>änger als die übrigen W     ellen    und ragt durch  einen Schlitz<B>86</B> in der betreffenden Wand  des Troges<B>50</B> hindurch nach aussen.

   Ein     ab-          2.-e-v#,inl#elter        Kurbelarin   <B>87</B> ist in das nach  aussen ragende Ende der obersten Welle<B>75</B>  eingesetzt     imd    ermöglicht, den Fördereinsatz  mit einer Antriebsvorrichtung lösbar zu kup  peln, wie weiter unten beschrieben ist.  



  Die Transportrollen<B>76</B> sind dazu bestimmt,  die Photographien sowohl nach unten in den  Trog hinein als auch nach oben aus dem Trog       herauszufördern.    Zu diesem Zweck sind jeder  der Transportrollen<B>76</B> zwei     Andr-Liekrollen          88    und<B>89</B> zugeordnet, die einander in     bezug          auf    die zugehörige Transportrolle<B>76</B> diame  tral gegenüberliegen.

   Die     Andruekrollen   <B>88</B>  und<B>89</B> sind     auf    Achsen<B>90</B>     bzw.   <B>91</B> frei dreh  bar gelagert, deren Enden in gegenüber der  Vertikalen schräg verlaufenden Schlitzen<B>92</B>       bzw.   <B>93</B> in den Platinen<B>71</B> und<B>72</B> geführt  sind, wie     Fig.   <B>9</B> zeigt. Dadurch wird erreicht,       (lass    die     Andruekrollen    stets unter der Wir  kung der Schwerkraft gegen den Umfang der  Transportrollen<B>76</B>     hingepresst    werden.

   Die  Schlitze<B>92</B> für die Achsen<B>90</B> der     Anpress-          rollen    im     Abwärtsweg    sind gegenüber der Ver  tikalen stärker geneigt als die Schlitze<B>93</B> für  die Achsen<B>91</B> der     Anpressrollen   <B>89</B> im Auf  wärtsweg der Photographien.

   Dies deshalb,  um ein Verklemmen der Rollen<B>88</B>     bzw.    deren  Achsen<B>90</B> zufolge     Gesperrewirkung    zu ver  meiden, weil im     Abwärtsweg    ausser der  Schwerkraft noch eine von den     Transportrol-          ].en   <B>76</B> selbst hervorgerufene Reibungskraft  gegen unten hin     auf    die Rollen<B>88</B> einwirkt,  während im Aufwärtsweg die entsprechende  Reibungskraft gegen oben hin auf die Rollen  <B>89</B> wirkt.  



  Zur Führung der zu behandelnden     Photo-          gTaphien    zwischen den Transportrollen<B>76</B> und  um die untere Transportrolle herum sind  durch Lamellen 94 bis<B>97</B> gebildete Führungs  kufen vorhanden. Die Lamellen 94 bis<B>96</B> sind  an den Querstäben<B>73</B> befestigt, während die  Lamellen<B>97</B> durch die Wellen<B>75</B> gehalten    sind.

   Um ein sicheres Umlaufen der Photo  graphien um die     tintersten    Transportrollen<B>76</B>  zu     glewährleisten,    sind     auf    deren Welle noch       -usätzliehe    Stützrollen<B>98</B> und auf den.     tinter-          sten    Achsen<B>90</B> und<B>91</B> noch zusätzliche Rol  len<B>99</B> frei drehbar angeordnet, wie     Fig.   <B>11</B>  zeigt.  



  Es ist ersichtlich,     dass    die Fördereinsätze  <B>70</B>     zum        Bewegiiiigsantrieb    der     Photographieii          lediglieh    die Transportrollen<B>76</B> mit zugehöri  gen     Andruekrollen   <B>88</B> und<B>89</B> aufweisen, aber  weder umlaufende Saiten noch Ketten mit       Mitnehmern    besitzen.

   Dies hat den Vorteil,       dass    die Fördereinsätze<B>70</B> gegenüber bekann  ten Ausführungen einfacher sind und weniger  der Abnützung unterworfene Teile aufweisen,  die     ei-setzt    werden     müssten.    Durch die Zahn  radverbindung der Antriebswellen<B>75,</B> auf  denen     die    Transportrollen<B>76</B> festsitzen, ist  auch ein     zwangläufig        gleiehförmiger    Antrieb  aller der Förderung dienenden     Transportrol-          ]en   <B>76</B> gewährleistet.  



  Zur     überleitung    der     Pliotographien    von  einem Trog zum     näehstfolgenden    weist jeder  Fördereinsatz<B>70,</B> mit Ausnahme desjenigen  im letzten     Tro--   <B>50,</B> mehrere gebogene     Füli-          rungskLifen   <B>100</B> auf, die unter sieh durch  Querstäbe<B>101</B> verbunden sind. Die Kufen<B>100</B>  sind um die Antriebswelle<B>75</B> der obersten  Transportrollen<B>76</B> frei schwenkbar gelagert  und     auf    dieser durch     Rolirstüeke    102 vonein  ander distanziert.

   Die Enden des einen Quer  stabes<B>101</B> ragen bis über die obere     Stirn-          Iläche    der Platinen<B>71</B> und<B>72</B> und ruhen auf  denselben auf, wenn sieh die Kufen<B>100</B> in der  richtigen Arbeitslage befinden     Wig.   <B>5, 6</B> und  <B>8</B> bis<B>11).</B> Um zum Beispiel den nachfolgen  den Fördereinsatz herausheben     züi    können,  oder um irgendwelche Störungen     usw.    zu     be-          liebeil,    lassen sieh die Kufen<B>100</B> nach oben  in die in     Fig.   <B>10</B> mit     striehpunktierten    Linien  dargestellte Lage schwenken,

   in welcher sie  den nachfolgenden Trog nicht mehr über  ragen, der folglich frei zugänglich wird. (In       Fig.   <B>6</B> sind der Deutlichkeit wegen an jedem  Fördereinsatz nur drei gebogene Kufen<B>100</B>  gezeichnet, während in     Fig.   <B>11</B> deren vier vorm       handen    sind.)      In zwei der Tröge<B>50</B> ist<B>je</B> eine elektrische       11(,izvorriehtiing   <B>1.05</B> lose und herausnehmbar  eingehängt,

   die im einzelnen in     Fig.   <B>15</B>     ver-          wisehaulieht.    ist und in     ein        Flaehrohr   <B>106</B>     ein-          ne     <B>,</B> bettete elektrische Widerstandselemente  aufweist.

   Das Flachrohr<B>106</B> ist so geformt,       (lass        siell    die     Heizvorriehtung    in ihrer     Ge-          1)i,aiiehsla,o,e    zwischen dein     Fördereinsatz   <B>70</B>  (]es betreffenden Troges und der einen Wand  desselben über die ganze Breite und Tiefe des       Bade,4        erstreekt,    damit die     BeheIzung    des Ba  des     fläehenmässig    verteilt erfolgt und örtliche       Cberhitzungen    des Bades vermieden werden.

         Dureh    das     Flaehrohr   <B>106</B> selbst ist ein Haken  <B>107</B> gebildet, der das Aufhängen der     Heizvor-          riehtung    an dem obern Rand der einen Stirn  wand des betreffenden Troges ermöglicht.

       Uin          züi        verhinderri,        dass    das     Flaehrolir   <B>106</B> unmit  telbar gegen die parallel zu ihm verlaufende  Wand des Troges anliegt, sind einige     Draht-          WeIldel   <B>108</B> als Abstandhalter -um das     Flach-          rolii-    gelegt, wie     Fig.   <B>15</B> zeigt.

   Am einen Ende  des     Plaehrohres   <B>106</B> ist eine     Klemmendose   <B>109</B>  befestigt,     welelie    den     Anschluss    eines     elektri-          .ehen    Kabels<B>110</B> ermöglicht.  



  Die beiden letzten Tröge, die in.     Fig-   <B>5</B> und  <B>6</B>     reehts    liegen, dienen zum Waschen der  Photographien und enthalten     züi    diesem Zweck  <B>je</B> ein lose und herausnehmbar eingehängtes       Brausea,-gregat   <B>111</B>     (Fig.   <B>8</B> und 14), welches  zur Hauptsache aus zwei waagrecht verlau  fenden Rohren 112 mit über ihre, gesamte  Länge verteilt angeordneten Brauseöffnungen  <B>113</B> besteht,

   die in     Gebra-Liehslage    des     Aggre-          gates        geg.        e        11        den        Fördereinsatz        hin        gerichtet     sind. Die Enden der Rohre 112 sind in     win-          l#(,lföi-migen        Tragstileken    114 und<B>115</B> einge  setzt, die durch eine Stange<B>116</B> zusammen  gehalten sind.

   Die beiden     Tragstüeke    114 und  <B>115</B> haben nach auswärts vorstehende     Noeken,          welehe    das Abstützen des Aggregates auf den       obern    Rändern von     Trogwänden    ermöglichen.  Das eine     Tra-stüek   <B>115</B> weist einen mit den  <B>C</B>  beiden Rohren 112 kommunizierenden Hohl  raum<B>11.7</B> auf, der mit einem     Wasserzufüh-          ruii-"s,selilaueh   <B>118</B> in Verbindung steht.

   Das       el          A.ggregat   <B>111</B> ist gemäss     Fig.   <B>8</B> zwischen dem  .Fördereinsatz<B>70</B> des betreffenden Troges und    der einen     Trogwand    eingesetzt, so     dass    sieh  die Brauserohre 112 über die ganze Breite des  Troges erstrecken.  



  Die beiden zu den     Brausea'ggregaten   <B>111</B>  führenden Schläuche<B>118</B> sind an ein Vertei  lerorgan<B>1.19</B> angeschlossen, das auf dem Bo  den der Wanne<B>51</B> befestigt ist und einen       Ansehlussstutzen    120 aufweist, der mit einer  der Einrichtung von unten her zuzuführenden       Schlauehleitung        züi    verbinden ist, die mit  einer     Driiekwasserquelle    in Verbindung steht.  



  Die zum Waschen der Photographien     die-          iLenden    Tröge weisen an der einen Seitenwand  <B>je</B> eine Anzahl     überlauföffnungen    121 auf,       dureb    welche das Waschwasser aus den Trö  gen abfliessen kann.

   Um eine Spritzwirkung  des ausströmenden Wassers zu vermeiden, ist       all    jedem dieser Tröge ausserhalb der     Über-          laulöffnungen    121 eine Schutzwand 122 an  geordnet, die bis wenig über den Boden des  Troges nach unten reicht und so einen     Ab-          flusskanal    für das Abwasser bildet, das, ohne  zu spritzen, in die Wanne<B>51</B> abgeleitet wird       und    diese durch einen Ablaufstutzen<B>123</B>     ver-          lässt.        A-Lieh    an diesen Stutzen<B>123</B> wird mit  Vorteil ein     Schlaucli    zum Ableiten des<B>Ab-</B>  wassers angeschlossen.  



  Zum Antrieb der Fördereinsätze<B>70</B> sind  im Kasten<B>30</B> mehrere Wellen<B>125</B>     (Fig.   <B>7</B> und       14)    drehbar gelagert, die wenigstens an  nähernd     gleichaxig    zu den mit den Kurbeln  <B>87</B> versehenen Antriebswellen<B>75</B> der Förder  einsätze angeordnet sind, wenn diese letzteren  sieh in     Gebra-Liehslage    befinden. Die Wellen  <B>1.25</B> sind einerseits in einer vertikalen     Zwi-          sehenwand   <B>126</B> des Kastens     (Fig.   <B>6</B> und 14)  und anderseits in einer im Abstand von dieser  befestigten Platine<B>127</B>     (Fig.   <B>7)</B> gelagert.

   Das  gegen die Tröge<B>50</B> vorstehende Ende der  Wellen<B>125</B> trägt<B>je</B> einen     Mitnehmerarm   <B>128,</B>  der dazu bestimmt ist, mit dem abgewinkelten  Kurbelzapfen der Kurbel<B>87</B> des benachbarten  Fördereinsatzes zusammenzuarbeiten und da  durch die Kurbel<B>87</B> zu drehen. Zwischen der  Wand<B>126</B> und der     Platine   <B>127</B> trägt jede der  Wellen<B>1.25</B> ein drehfest auf ihr befestigtes  Zahnrad<B>129.</B> Über     Zwisehenräder   <B>130</B> stehen      die Zahnräder<B>129</B> miteinander in Wirkungs  verbindung, so     dass    sie     zwangläufig    synchron  miteinander und im gleichen Sinn drehen,       #venn    sie angetrieben werden.

   Die Zwischen  räder<B>130</B> sind auf Wellen<B>131</B> angeordnet,  die ebenfalls in der Wand<B>126</B> und der Pla  tine<B>127</B> eingesetzt sind.     Auf    der Welle<B>131</B>  des einen     Zwisehenrades    sitzt ein Kettenrad  <B>132,</B> das mittels einer Kette<B>133</B> mit einem  auf der Antriebswelle eines Motors 1.34 sit  zenden     Kettenrad   <B>1.35</B> in Verbindung steht.  Der Motor 134 ist unterhalb des Kastens<B>30</B>  befestigt-. Zum Spannen der Kette<B>133</B> ist eine  Spannvorrichtung<B>136</B> vorgesehen.

   Im Ge  brauchszustand der     Einricht-Luig    ist die be  schriebene     Antriebsvorrichtung    aussen durch  eine nicht dargestellte, abnehmbare Schutz  wand verdeckt, welche die dortige     Aassenwand     des Kastens<B>30</B> bildet.  



  Für die     fertigentwiekelten    und     gewasehe-          nen    Photographien ist eine     Troekeneinrieh-          tung    vorhanden, die eine in     Gebrauehslage     über den Trögen<B>50</B> angeordnete     Troekenkam-          mer    140 aufweist. Diese Trockenkammer 140  ist um eine waagrecht verlaufende Welle 1.41       (Fig.   <B>6, 7, 18</B>     -Luid   <B>19)</B> schwenkbar, die ihrer  seits in Auslegern 142, die in das Innere des  Kastens<B>30</B> hineinragen, drehbar gelagert ist  und auch die     Zwisehenwand   <B>126</B> und die Pla  tine<B>127</B> durchsetzt.

   Die Welle 141 trägt ein  Zahnrad 1403, das gemäss     Fig.   <B>7</B> mit dem einen  Zahnrad<B>129</B> der Antriebsvorrichtung in Ein  griff steht. Die Trockenkammer 140 enthält  eine     Quet8eliwalze    145, deren Welle 146 in  den Seitenwänden der Kammer 140 drehbar  gelagert ist und ausserhalb der Kammer ein  Zahnrad 147 trägt, welches mit einem     auf     der Welle, 141 sitzenden Zahnrad 148     zusam-          mengreift        (Fig.   <B>19).</B> Gegen den Umfang der  Quetschwalze 145 liegen zwei Andruckwalzen  <B>1.50</B> und<B>151</B> an, deren Achsen<B>152</B> und<B>153</B> in       Gleitsteinen    154 eingesetzt sind,

   die in radial  <U>zur</U>     Quetsehwalze    145 verlaufenden Schlitzen  <B>155</B> verschiebbar sind und unter dem     Einfluss     von     Druelziedern   <B>156</B> stehen. Zwischen<B>d</B> en  beiden     Anpresswalzen   <B>150</B> und<B>151</B> ist eine  Anzahl von     Umlenklamellen   <B>158</B> an     Querstä-          -ben   <B>159</B> angeordnet. Die Enden     dc2        letztered       sind an Gleitsteinen<B>160</B> befestigt, die in radial  zur Quetschwalze 145 verlaufenden Nuten<B>161</B>  verstellbar geführt sind.

   Die beschriebene     Ab-          quetsehvorriehtung    ist oberhalb des letzten  Troges<B>50</B> derart angeordnet,     dass    das von den       durehlaufenden    Photographien     abgeqLietsehte-          Wasser    in den genannten Trog     zurüekfliesst.     An Haltestäben<B>162</B> sind mehrere Führungs  kufen<B>163</B> befestigt, derart,     dass    diese imstande  sind, die den Fördereinsatz des letzten Troges  <B>50</B> verlassenden Photographien zwischen die       Quetsehwalze    145 und die     Andruekwalze   <B>150</B>  zu leiten.  



  Die     Troekenkammer   <B>1-10</B> enthält ferner  eine perforierte und daher für Dämpfe durch  lässige Trommel<B>165,</B> um deren Umfang zwei  endlose     Tiiehbahnen   <B>166</B> und<B>167</B> geführt  sind. Die innere, kleinere     Tuelibahn   <B>166</B> läuft  ferner über eine Spannwalze<B>168,</B> die an  schwenkbar an den Kammerwänden     gelager-          ton        Lasehen   <B>1.69</B> drehbar gelagert ist, die so  eingestellt werden,

       dass    die     Tuehbahn   <B>166</B> ge  spannt ist und die Trommel<B>1-65</B> mittels dieser       Tnehbahn    gegen zwei Führungswalzen<B>170</B>       iind   <B>171</B> hingezogen wird. Die Trommel<B>165</B>  besitzt keine Achse und ist nur durch die  genannten Walzen<B>1-70</B> und<B>171</B> und durch  die Spannung der     Tuehbahnen   <B>166</B>     und   <B>167</B>  in ihrer Lage drehbar gehalten.

   Die äussere       Tuchb,ghn   <B>167</B> läuft ebenfalls über die Füh  rungswalzen<B>170</B> und<B>171</B> sowie über weitere       Umlenkwalzen   <B>172</B> und eine Spannwalze<B>173.</B>       Die    Achse der Spannwalze<B>173</B> ist in     Gleit-          steinen    174.     (Fig.   <B>6)</B> eingesetzt, die in Sehlit  zen<B>175</B> verstellbar sind. Zwischen der     Quetseb-          walze    145 und der Führungswalze<B>170</B> ist eine  Anzahl von Kufen<B>176</B> an Querstäben<B>177</B> an  geordnet.

   Diese Kufen leiten die aus der       Quetselivorriehtung    austretenden Photogra  phien zwischen die beiden     Tuchbabnen   <B>1.66</B>  und<B>167</B> ein, welche mittels der Führungs  walze<B>170</B> angetrieben werden. Auf der Welle  der Führungswalze<B>170</B> sitzt nämlich ein  Zahnrad<B>178,</B> das gemäss     Fig.   <B>19</B> mittels eines       Zwisehenrades   <B>179</B> mit dem auch die     Quetseh-          walze    1.45 antreibenden Zahnrad 147 in Wir  kungsverbindung steht. Die Trommel<B>165</B> wird  nur     durell    die     Tuehbahn   <B>167</B> angetrieben.

        Innerhalb der Trommel<B>165</B> befindet sich  eine Heizvorrichtung mit zwei     Infrarot-Strah-          hingsstäben   <B>180,</B> deren Halter<B>181</B> nur an     sei-          k#          nem    einen Ende an einem     Ansehlusskasten.     <B>1.81</B> befestigt ist, der seinerseits von aussen her  lösbar an der einen Seitenwand der Trocken  kammer 140 angeordnet ist, wie     Fig.   <B>5</B> und<B>6</B>  zeigen. Über ein elektrisches Kabel<B>183</B> ist der       Ansehlusskasten    mit einem     Thermostatsehalter     184 verbunden, der die     Temperatuir    im.

   Innern  der     Troekenkammer    140 auf einem vorgewähl  ten Wert hält. Ein weiteres Kabel<B>185</B> dient  zum     Anschluss    des Kastens<B>182</B> an eine Strom  quelle-, z. B. das     Lichtstrom-Verteilnetz.     



  Während die Photographien zwischen den  beiden     Tiiehbahnen   <B>166</B> und<B>167</B> um die Trom  mel<B>1.65</B> wandern, kann Wasserdampf von bei  den Seiten der Photographien in 'gleicher  Weise abdampfen, da die Trommel wegen  ihren Perforationen für Dampf durchlässig  ist. Die getrockneten Photographien werden  durch eine Öffnung<B>188</B> aus der     Troekenein-          riehtung    und aus dem Kasten<B>30</B>     ausgeworf   <B>,</B> en.

    Diese an der Rückwand des Kastens<B>30</B>     vor-          bandene    Öffnung<B>188</B> ist durch eine Klapp  türe<B>189</B> abschliessbar, wie     Fig.    4     veransehau-          licht.    Die Türe<B>189</B> kann zum Öffnen nach  aussen und nach unten hin geschwenkt werden  und bildet gemäss     Fig.   <B>5</B> in geöffnetem Zu  stand einen Auffangbehälter für die fertigen  Photographien. Die Klapptüre<B>189</B> nimmt       clann    eine schräg nach unten verlaufende Lage  ein.

   Damit auch Photographien von verhält  nismässig grossem Format in dem durch die  Tür<B>189</B> gebildeten Auffangbehälter richtig  Platz finden, besteht die Tür aus zwei in       bezug    aufeinander     versehiebbaren    Teilen<B>190</B>  und<B>191,</B> die bei geöffneter Tür     auiseinander-          "ezogen          1.    und zum Schliessen der Tür     ineinan-          dergeschoben    werden können.

   Der eine Teil  <B>190</B> weist an seinen aufgebogenen Rändern       l,Hn'-Ssehlitze   <B>192</B> auf, in welche- an den     be-          naehbarten    Rändern des andern Teils<B>191</B>  vorhandene Bolzen<B>193</B> eingreifen. Die     Ans-          ziehbarkeit    des Teils<B>191</B> ist durch Anschla  gen der Bolzen<B>193</B> am betreffenden Ende der  Schlitze<B>192</B> begrenzt.    Die Öffnung<B>188</B> und die zugehörige  Klapptüre<B>189</B> sind an einem Teil<B>195</B> der  Hinterwand angeordnet,     derummittelsSehar-          nierzapfen   <B>196</B> gegen aussen hin schwenkbar  gelagert ist.

   Bei geöffnetem Rolladen 40 kön  nen der Wandteil<B>195</B> und die     Troekenkam-          mer    140 in die in     Fig.   <B>6</B> dargestellte Lage um  geklappt werden, wodurch der Raum ober  halb der Tröge<B>50</B> vollständig freigelegt wird,  so     dass    die Fördereinsätze<B>70</B> oder die Tröge  selbst mühelos ausgewechselt werden können.

    Beim beschriebenen Umklappen wird die       Trockenkanuner    140- um die Welle 141     züi-          nächst    nach oben und dann nach aussen     ge-          sehwenkt.    Damit sieh die Kammer 140 und  der     -\Vandteil   <B>195</B> stets zusammen in die eine  oder die andere Lage schwenken lassen, ist  an der einen Seitenwand der Kammer 14Ö ein       Sehlitz   <B>197</B> vorhanden, in den ein Stift<B>198</B>  eingreift, welcher an einem mit     dem'Wandteil     <B>195</B> starr verbundenen Profilstück<B>199</B> be  festigt ist,

   wie     Fig.   <B>18</B> erkennen     lässt.    Zum  Festlegen der eingeschwenkten Gebrauchslage  der     Troekenkammer    140 ist an der Zwischen  wand<B>126</B> des Kastens<B>30</B> ein Anschlagwinkel  200 vorhanden, gegen welchen die eine Wand  der Trockenkammer anliegen kann, wie     Fig.   <B>18</B>  zeigt.  



  Beim     Verschwenken    der     Troekenkammer     140 wird der Antrieb der Quetschwalze 145  Lind der Führungswalze<B>170</B> nicht     unterbro-          ehen,    so     dass    keine Kupplung betätigt oder  auf das richtige Eingreifen von     Verzahnun-          Ülen    geachtet werden     muss,

      wenn man die  Trockenkammer in ihre Arbeitslage gemäss       Fig.   <B>5</B>     zurüeksehwenkt.    Eine sich beim     Ver-          schwenken    der Kammer 140 in derselben be  findende Photographie wird ungeachtet der  jeweiligen Stellung der Kammer 140 weiter  gefördert und getrocknet.

   Da die Eintritts  stelle in die Trockenkammer 140 (zwischen  den     K-Lifen   <B>163)</B> sich in unmittelbarer Nähe  der     Schwenkaehse    141 befindet, erleiden die  Photographien auch dann keinen Schaden,  wenn während ihres Überganges vom Förder  einsatz<B>70</B> des letzten Troges zur     Quetschvor-          riehtung    145,<B>150, 151</B> die Trockenkammer ge  schwenkt wird.      Zum Zuführen der     belielitet.en        und    zu ent  wickelnden Photographien     zum    ersten, in       Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> linken.

   Trog<B>50,</B> ist eine     Einlauf-          vorriehttuig    210 vorhanden     (Fig.   <B>5, 6</B> und 20),  die in einen Vorbau 211 des Kastens<B>30</B> fest  eingebaut ist. An seiner Oberseite ist der Vor  bau 211 mit einem     Sehlitz    212     zum    Durch  lassen der Photographien versehen, von wel  chem Schlitz die Photographien zwischen zwei  aus Stäben<B>213</B>     und   <B>215</B>     bzw.    21.4 und<B>21.6</B>     ge,-          bildete    Führungsroste gleiten. Unterhalb die  ser Führungsroste sind zwei Wellen<B>217</B> in  seitlichen Platinen<B>218</B> drehbar gelagert.

   Die  eine dieser Wellen trägt eine     Doppelrillen-          scheibe   <B>219,</B> die mit Hilfe einer endlosen Saite  220 mit einer     Rillenseheibe    221     (Fig.   <B>7)</B> wir  kungsverbunden ist, die     auf    der andern, Welle  <B>217</B> festsitzt.

   Die     Doppelrillenseheibe   <B>219</B> ist  ferner über eine zweite endlose Saite 222 mit  einer weiteren     Rillenscheibe   <B>223</B> verbunden,  deren -Welle 224 in der     Zwisehenwand   <B>126</B>  und der Platine<B>127</B>     (Fig.   <B>7)</B> drehbar gelagert  ist.     Auf    der Welle 224 sitzt ein Zahnrad<B>225</B>  fest, das mit einem der Zahnräder<B>1.29</B> in Ein  griff steht. Die beiden Wellen<B>217</B> werden  daher synchron mit den Fördereinsätzen<B>70</B>  der Tröge<B>50</B> angetrieben.  



       Auf    jeder der Wellen<B>217</B> sitzt ein Klin  kenrad<B>226</B> fest, neben welchem eine Trans  portrolle<B>227</B> auf der Welle lose gelagert ist.  Ein Stellring<B>228</B> sichert die Transportrolle  <B>227</B> gegen axiale Verschiebung vom Klinken  rad<B>226</B> weg, wie     Fig.    22 zeigt.<B>An</B> ihrem Um  fang ist jede der Transportrollen<B>227</B> mit  einem die Reibung erhöhenden Belag<B>229</B> aus       CTummi    oder einem gummiartigen Kunststoff  versehen. Jede Transportrolle<B>227</B> weist fer  ner eine     sehwenkbar    an ihr gelagerte Klinke  <B>230</B> auf, die unter dem     Einfluss    eines Feder  drahtes<B>231</B> mit dem Klinkenrad<B>226</B> in Ein  griff gehalten wird.

   Das eine Ende des Feder  drahtes<B>231</B> ist an der zugehörigen Klinke<B>230</B>  fest verankert, während das andere Ende des  Federdrahtes einen seitlich an der betreffen  den Transportrolle<B>227</B> angeordneten Stift<B>232</B>       hintergreift.    Das Klinkenrad<B>226</B> und die  Klinke<B>230</B> bilden zusammen eine     Freilauf-          kupplung    zwischen der betreffenden Welle    <B>217</B> und der Transportrolle<B>227.</B> Wird die  Welle<B>217</B> im. Sinne, des Pfeils R in     Fig.   <B>23</B>  angetrieben, so wird auch die Transportrolle  <B>227</B> im gleichen Sinn mitgenommen.

   Dreht  man jedoch die Transportrolle<B>2227</B> selbst mit  einer grösseren Geschwindigkeit an, als die       G'esehwindigkeit    der Welle<B>21.7</B> beträgt, so  gleitet die Klinke<B>230</B> über die     sehrägliegen-          den    Zähne des Klinkenrades<B>226</B> hinweg, z. B.  auch     bein).    Stillstand der Welle<B>217.</B>  



  Mit jeder der beiden Transportrollen<B>227</B>  arbeitet eine     Andruekrolle   <B>235</B> zusammen, die  drehbar am einen Ende eines Hebels<B>236</B> ge  lagert ist, dessen anderes Ende um eine Achse  <B><U>237</U></B> schwenkbar ist, die in den Platinen<B>218</B>  festsitzt.

   Unter dem     E,        influss    der Schwerkraft  und einer zugeordneten Feder<B>238</B> wird die  Rolle<B>235</B> gegen die zugeordnete Transport  rolle<B>227</B>     angepresst.    Die zwischen die Füh  rungsroste gelangenden Photographien werden  durch die, Transportrollen<B>2227</B>     und        Andruek-          rollen   <B>235</B> nach unten gefördert, und zwar  mit der gleichen     Gesehwindigkeit,    mit welcher  die     Pliotographien    nachher die Tröge<B>50</B>     dtii-eli-          laufen.    Die     Freilaufkupplung   <B>226,

   230</B> bei  jeder Transportrolle<B>2927</B> gestattet,     dass    die  Photographien zunächst     aLieli    mit einer     gri;-          sseren    Geschwindigkeit in die     Einlaufvorrieh-          tung    210     eingesehoben    werden können, ohne       dass    eine     Besehädigung    der Photographien zu  <B>z5</B>       befüreliten    wäre.

   Dies ist insbesondere dann  von     Wiehtigkeit,    wenn die Photographien aus  einem automatischen     Photographiergerät    un  mittelbar in die     Einlaufvorriehtung    21.0     hin-          eingefördert    werden.  



  In der Nähe jeder Transportrolle<B>227</B> ist  ferner eine     Tastrolle    240 vorhanden, die an  einem Hebelarm 241 drehbar gelagert ist.  Letzterer dient als Betätigungsorgan eines zu  geordneten elektrischen Sehalters 242, der  durch Distanzstangen 24.3 an der einen Pla  tine<B>21.8</B> befestigt ist. In ihrer     Ruhestell-Lin,-,     sind die Schalter 242 geschlossen, wodurch  zwei an der Vorderwand des Kastens<B>30</B> an  geordnete Signallampen 2944 und 245 einge  schaltet sind zur visuellen Anzeige,     dass    keine  Photographie im Bereiche der betreffenden       Tastrolle    240 ist.

   Wird eine Photographie klei-           neren    Formates in die     Einlaufvorrichtung        ein-          0eSehoben,    so wird die     Tastrolle    240 des obern       l',ebalters    242) angehoben Lind dadurch der  Schalter geöffnet, wobei die obere     Signal-          lanipe    244 erlöscht.

   \Wenn die Photographie  dann durch die Rollen<B>227</B> nach -unten     geför-          (lert    wird, so wird durch die untere     Tastrolle          *140        der    untere     Sehilter    243 geöffnet, wobei  die Signallampe 245 erlöscht, während die  obere     Kignallampe    244 wieder angezündet       #%"ii-d,    sobald der obere Rand der Photographie  ans dein Bereich der obern     Tastrolle    240 wan  dert.

   An den     Slignallampen    ist jetzt     ersieht-          lieh,        dass    eine weitere Photographie kleineren  Formates in die     Einlaufvorriehtung        einge-          selloben    werden kann. Photographien von dop  pelt so grossem Format in Richtung der Trans  portbewegung dürfen nur dann     eingesehoben     werden, wenn durch Aufleuchten beider Lam  pen 244 und 245 feststeht,     dass    sieh keine an  dere     Illiotographie    mehr     ini    Bereich der     Tast-          rollen    240 befindet.

   Der Abstand der beiden       Tastrollen    240 voneinander, in der     Transport-          rielitung    gesehen, entspricht der in     Bewe-          gungsriehtung        C,        der        Photographien        vorhan-          t3     denen Abmessung des kleineren Formates.

    <B>Es</B> ist klar,     dass    die Abstände der Trans  portrollen     '2227        und   <B>76</B> in der     Transportrieh-          tung    voneinander höchstens so gross sein dür  fen wie die in der     Transportriehtung    verlau  fende Abmessung der Photographien des       1,1einsten    zu verarbeitenden Formates.  



  Zum direkten Anschliessen der     Einlaufvor-          ilehtung   <B>2910</B> an einen automatischen     Photo-          #,raphierapparat,   <B>7.</B> B. Photokopierapparat,  weist die Einrichtung ein abnehmbares     Kupp-          luino,sstiiek   <B>250</B> auf, dessen Ausbildung aus       1,1g.    20     und    24 ersichtlich ist.

   Dieses     Kupp-          250    weist einen     Sehlitz   <B>251</B>     zum     Durchlassen der belichteten Photographien       aur    und ist in Anpassung an den in Frage  kommenden     Photographierapparat    so ausgebil  det,     dass    es anstelle eines bisher üblichen     Auf-          iang-behälters    für die Photographien     d.irekt          #)in    genannten Apparat befestigt werden kann.

         1-)as        Kupplungsstliek   <B>250</B> weist zwei     hakenför-          iiiige        '.#litn.ehrn.er        '2252    auf, die zur     Zusammen-          ai-beil        mit        stiftei)   <B>253</B> bestimmt sind,     welelip       gemäss     Fig.    20 an einem     Sehieber    254 des       Photographiergerätes    vorhanden sind.

   Der       Sebieber    254 wird in seinem Ruhezustand un  ter dem     Einfluss    von Federn<B>255</B> in eine Lage  geschoben, in welcher er einen     Austrittssehlitz     <B>256</B> des     Photographiergerätes        liehtdieht    ab  sperrt.

   Ist das     Kupphingsstüek   <B>250</B>     jedoell          ain        Cx'-ei-it    angebracht, so ist der Schieber 254  mittels der     Mitnehmer   <B>252</B> und der Stift<B>253</B>  in eine     Offenstellung    geschoben, so     dass    die  belichteten Photographien durch die nunmehr  übereinstimmenden Schlitze<B>256</B> Lind<B>251</B>     hin-          durehtreten    können.  



       Am        Vorban    211 ist eine     Ansehlagleiste   <B>257</B>       ,e          Jür    das Kupplungsstück<B>250</B> vorhanden, fer  ner ein     Zentriernoeken   <B>258,</B> der zum Eingriff  in eine nicht dargestellte     Zentrierkerbe    des  Kupplungsstückes<B>250</B> bestimmt ist.

   An der  Anschlagleiste<B>257</B> sind zwei nach oben vor  stehende Zapfen<B>259</B> vorhanden, und das       K.iipplungsstüek   <B>250</B> weist einen     versehiebbar     an ihm. gelagerten Riegel<B>260</B>     auf    mit     winkel.-          förmig    verlaufenden Schlitzen<B>261,</B> die mit  den Zapfen<B>259</B> zum Eingriff gebracht wer  den können, zwecks Sicherung des Kupplungs  stückes<B>250</B> am Vorbau 211 des Kastens<B>30.</B>  Das     1,#-tipplungsstiiek    ermöglicht somit eine  lösbare Verbindung des Kastens<B>30</B> mit einem       Photographiergerät.    Die Schlitze<B>256, 251</B> und  212 stimmen dann miteinander überein.  



  UM die Photographien     beim.Übergang    vom  Schlitz<B>251</B> des     Kupplungsstflekes   <B>250</B> zum  Schlitz 212 des Vorbaues 211 gegen die Ein  wirkung von schädlichem     Fremdlieht    zu     sehüt-          zen,    weist, der Kupplungsteil<B>250</B> einen nach  unten     kragenden    Rand<B>265</B> auf, welcher den  obern Teil des Vorbaues 211 übergreift, wenn  das     Kuppluiigsstüek   <B>250</B> mit demselben ver  bunden ist.

   Dieser Rand<B>265</B> ist inwendig mit       einerSainteinlage   <B>266</B> versehen, um den Licht  eintritt durch das zwischen dem Rand     und     dem Vorbau 211 vorhandene Spiel zu verhin  dern, welches Spiel gewisse Einstellfehler     zwi-          sehen    dem     Kupplungsstiiek   <B>250</B> und dem Ka  sten<B>30</B>     zulässt.     



  Zur Vermeidung eines schädlichen Licht  einfalles zwischen der Oberseite des     Kupp-          hingsstliekes   <B>250</B> und dem.     Pliotographiergerät         ist das letztere ebenfalls mit einem Samtbelag  <B>267</B> versehen. Durch die     Höhenverstellbarkeit     der Stützbeine<B>31</B> ist es möglich, die Höhen  lage des     Einwurfsehlitzes    212 an     verseliiedene          Photographierapparate    anzupassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung züm Entwickeln, Waschen und Trocknen von Photographien, insbeson- zahl dere für nebeneinander Photokopierautomaten, angeordneter mit Tröge einer (50) An" für die zum Entwickeln und Waselien erfor derlichen Bäder, welche Tröge,<B>je</B> einen her ausnehmbaren Fördereinsatz<B>(70)</B> für die 2hotographien enthalten,
    welche Förderein- sät7e mit einer auf der einen 'Seite der Tröge <B>(50)</B> angeordneten Antriebsvorriehtting lös bar in W irkungsverbindung stehen und fest stehende Führungskufen (94 bis<B>97</B> -Lind<B>100)</B> aufweisen, um die Photographien in jedem Trog nach unten und dann nach oben züi <B>füh-</B> ren sowie von einem Trog zum näehstfolgenden überzuleiten, dadurch gekennzeichnet, dass 7.tim Bewegungsantrieb der Photographien<B>je-</B> der Fördereinsat.7 <B>(70)
    </B> nur zwangläufig syn- ehron miteinander angetriebene Transportrol len<B>(76)</B> mit zugehörigen Andrtiekrollen <B>(188</B> iind <B>89)</B> aufweist, und dass die Achsen<B>(90</B> und <B>91)</B> der Andr-Lickrollen auf wenigstens an nähernd gleicher Höhenlage wie die Wellen (15) der zugeordneten Transportrollen<B>(76)</B> liegen und in gegenüber der Vertikalen schräg #-erlaufenden Sehlitzen<B>(92</B> und <B>93)
    </B> eines För- dereinsatzgestelles <B>(71</B> bis<B>73)</B> geführt sind, derart, dass die Andruekrollen <B>(88</B> Lind<B>89)</B> zufolge Schwerkraftwirkung stets gegen den Umfang der Transportrollen<B>(76)</B> hingepresst werden.
    UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeder Transport rolle<B>(76)</B> zwei einander diametral gegenüber liegende Aii.dr-Liekrollen <B>(88</B> und<B>89)</B> zuigeord, net sind, Lun eine Abwärts- und eine Aufwärts- törderung der Photographien durch die glei- ehen Transportrollen zu ermöglichen. 2.
    Einrichtung nach Patentanspriieh, da- dureh gekenn7eiehnet, dass die Wellen (75') der Transportrollen<B>(76)</B> jedes Fördereinszit- 7es <B>(70)</B> dureh Zahnräder<B>(82)</B> und init die sen in Eingriff stehende ZwisebenAder (84) antreibbar sind.
    <B>3.</B> Einrichtung niteli Patentanspriieh, da durch gekennzeielinet, dass die zum C-berleiten der Photographien von einem Trog<B>(50)</B> zuiii iiäelistfolgendeii. dienenden _-gebogenen Kufen <B>(100)</B> am Fördereinsatz<B>(70)</B> des einen Tro ges<B>(50)</B> seli%#,enkbai- #gelagert sind, so dass sie naeb oben in eine unwirksanie Lage geklappt werden können,
    iiiii den Zugang zum benaeii- barten Trog<B>(50)</B> freizugreben. 4.. Einrichtung naeh Patentanspriiell, da durch gekennzeichnet, dass in den zum Wa- sehen dienenden Trögen<B>(50)</B> zwischen dein betreffenden Fördereinsatz<B>(70)</B> Lind der einen Wand (les Troges ein Brauseaggregat <B>(111)</B> herausnehmbar eingesetzt ist, das min destens zwei waagrecht über die ganze Breite.
    des Troges (50) verlaufende Rohre (112) mit Brauseöffnuingen <B>(113)</B> aufweist, welche Rolire (1129) einerends miteinander und mit einem Wasserziffillirungsselilaueli (11.8) verbunden sind.
    naeli Patentansprueb, da durch gekennzeielinet, dass eine Troekenein- riehtung eine im G'ebraueliszustand über den Trögen<B>(50)</B> angeordnete Troekenkaminer (11.40) mit darin vorhandenen Fördermittc-Iii für die Photo,-graphien aufweist,
    welche Trok- kenkaminer um ein(- ziim -Antrieb ihrer För- dermittel dienende Welle (141) schwenkbar ist, inn aus dein Rauin über den Trögen<B>(50)</B> naeh oben und nach aussen geklappt werden züi können ohne Unterbreelimig des Antriebes der Fördermittel.
    <B>6.</B> Einrichtung nach Unteransprueli <B>11,</B> dadureh gekennzeichnet, dass in der Trocken kammer (1.40) eine perforierte und daher<B>für</B> Dampf durchlässige Trommel.<B>(1.65)</B> drehbar angeordnet, ist, in.
    deren Innenraum sieh eine Infrarot-Strahlungsheizung <B>(180)</B> befindet und um deren Umfang zwei endlose Tueliball- neu <B>(1.66, 1.67)</B> geführt sind, zwischen wel- ehen die zu trocknenden Photographien dureh- laufen, das derart, dass eine Ver(luti- Ntmig- (les Wissers auf beiden 'Seiten<B>der</B> Photographien gewährleistet ist, <B>7.</B> F.,inriehtung naeh Patentanspi-iieli,
    da- (Iiii-eli gekennzeiehnet, dass die Tröge<B>(50)</B> in ohiem Kasten (30) angeordnet sind, der eine durell einen liehtdieliten Rolladen (40) ver- sehliessbare Offnung aufweist.
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