DE2739542A1 - Vorrichtung zum behandeln von photographischem entwicklungsgut - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln von photographischem entwicklungsgut

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DE2739542A1 DE19772739542 DE2739542A DE2739542A1 DE 2739542 A1 DE2739542 A1 DE 2739542A1 DE 19772739542 DE19772739542 DE 19772739542 DE 2739542 A DE2739542 A DE 2739542A DE 2739542 A1 DE2739542 A1 DE 2739542A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/12Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for plates, films or prints spread onto belt conveyors

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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING.GERD COMMENTZ
7 STUTTGART 1
KLIPPENECKSTRASSB 4 · TELEFON (0711) 465444
A 813 Pa
1. September 1977
Firma Autopan Heimerdinger & Stäbler GmbH + Co. 7021 Oberaichen /Württ., Max-Eyth-Straße 11 Bundesrepublik Deutschland
Vorrichtung zum Behandeln von photographischem Entwicklungsgut.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zum Behandeln von photographischem Entwicklungsgut geeignete Vorrichtung, die mindestens einen der Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit dienenden Behälter sowie eine in diesem Behälter befindliche, das Entwicklungsgut durch die Behandlungsflüssigkeit hindurchführende Fördereinrichtung aufweist, die aus einem um zwei Umlenkwalzen od. dgl. umlaufenden Transportband sowie das Entwicklungsgut an der Außenfläche dieses Transportbandes festhaltenden Mitteln besteht, wobei als das Entwicklungsgut an der Außenfläche des Transportbandes festhaltende Mittel Walzen, Röllchen od. dgl. vorgesehen sind, die in der Vorschubrichtung des Entwicklungsgutes in Abständen voneinander
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COMMBKZBANK STUTTCAKT (BLZ 60040071) 7751027 · POSTSCHECKAMT STUTTGABT 25780-700 · TELEFONISCHE AUSKÜNFTE SIND UNVBKBINOUCB
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lose in beiderseits des Transportbandes befindlichen Trägern eingearbeiteten Führungsschlitzen gelagert sind und derart unter der Wirkung einer gegen die Außenfläche des Transportbandes gerichteten Kraft, insbesondere der Schwerkraft, einer Feder od. dgl., stehen, daß sie in ihrer Ruhelage jeweils mit ihrer Mantelfläche an der Außenfläche des Transportbandes, in ihrer Arbeitsstellung dagegen an der Außenfläche des zwischen ihnen und dem Transportband befindlichen Entwicklungsgutes anliegen, nach der Patentanmeldung P 25 48 755.2.
Die durch die Schwerkraft oder aber auch eine Feder od. dgl. auf die Wellen oder Röllchen einwirkenden Kräfte sind dabei so bemessen, daß zwischen dem Entwicklungsgut und dem Transportband ein ausreichender Reibungsschluß besteht und das Transportband das Entwicklungsgut kontinuierlich mitnimmt und durch die Behandlungsflüssigkeit hindurchzieht, ohne daß hierbei etwa Beschädigungen der photographischen Schicht zu befürchten sind.
Um nun bei einer Vorrichtung der oben behandelten Art das Entwicklungsgut in horizontaler Richtung zuführen und/oder abführen zu können, erfahren erfindungsgemäß das oder die im wesentlichen in vertikaler Richtung umlaufenden Transportbänder im Bereich einer oberen Umlenkeinrichtung vor bzw.
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nach dem Passieren derselben mindestens einseitig eine nach außen gerichtete Umlenkung um etwa 90° in eine horizontale Vorschubrichtung. Diese Bauform ist dabei insofern besonders vorteilhaft, als die zwischen zwei einander benachbarten Fördereinrichtungen bestehende Obergabestrecke sehr klein ist und somit auch besondere Leitelemente, insbesondere Leitbleche od. dgl., entbehrlich sind. Eine so kurze Obergabestrecke ermöglicht dabei die Obergabe eines nur kurzen Entwicklungsgutes, insbesondere kurze Filmstücke. Darüber hinaus aber ist auch die Strecke, entlang der das Entwicklungsgut mit der Luft in Berührung kommt, nur sehr klein, was sich wieder positiv auf das Entwicklungsergebnis auswirkt.
Diese zuvor behandelte erfindungsgemäße Gestaltung läßt sich insbesondere dadurch verwirklichen, daß die obere Umlenkeinrichtung aus zwei in einem horizontalen Abstand voneinander angeordneten Umlenkwalzen und zwei diesen jeweils zugeordneten, vorzugsweise lose umlaufenden Gegenwalzen besteht, die gleichzeitig als Quetschbalken wirken und so ein unerwünschtes Verschleppen der Behandlungsflüssigkeit verhindern. Hierbei kann dann der horizontale Abstand der Wellen beider UmIenkwalzen voneinander größer sein als der zwischen den beiden gegenläufigen Trumms des oder der Transportbänder bestehende Zwischenraum. In diesem Zusammenhang ist es ferner zweckmäßig,
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wenn die Wellen der Umlenkwalzen und die Wellen der diesen zugeordneten Gegenwalzen dann jeweils in einer vertikalen, der Vorschubrichtung des oder der Transportbänder parallelen Ebene liegen und der Abstand zwischen den einander gegenüberstehenden Mantelflächen der beiden Umlenkwalzen und/oder diesen zugeordneten Gegenwalzen gleich dem zwischen den gegenläufigen Trumms der Transportbänder bestehender Abstand ist.
Ferner ist es noch von Vorteil, wenn der unteren Umlenkwalze und den um diese herumgeführten Transportband noch ein endlos um mindestens drei Gegenwalzen umlaufendes Gegenband zugeordnet ist, wobei dann zwei der Gegenwalzen seitlich der Umlenkwalze und die dritte Gegenwalze unterhalb der Umlenkwalze angeordnet sind.
Bei einer weiteren Ausbildung dieser Gestaltung kann unterhalb der unteren Umlenkwalze und dem oder den um diese herumgeführten Transportbändern auch eine zusätzliche, im gleichen Drehsinn umlaufende Umlenkwalze angeordnet und dieser in gleicher Weise das endlos um mindestens drei Gegenwalzen umlaufende Gegenband zugeordnet sein, wobei dann zwei der Gegenwalzen seitlich dieser zusätzlichen Umlenkwalze und die dritte Gegenwalze unterhalb dieser Umlenkwalze angeordnet sind.
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Schließlich kann oberhalb der im unteren Bereich des der Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit dienenden Behälters angeordneten, den Eintritt der Behandlungsfülssigkeit ermöglichenden öffnung auch noch eine Blende angeordnet sein, die nach oben gerichtet ist und die in den Behälter eintretende Behandlungsflüssigkeit gleichmäßig verteilt.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung und
Fig. 2 eine Variante dieser Ausführungsform.
Die in der Fig. 1 in der Seitenansicht dargestellte Vorrichtung 1 besteht aus drei einander benachbarten, der Aufnahme einer Behandlungsflüssigkeit 2 dienenden und im Schnitt dargestellten Behälter 3 sowie drei in diese Behälter 3 von oben her eingestellten Fördereinrichtungen 4, die mit den Füßen 5 ihrer beiden vertikalen Träger 6 jeweils auf dem Behälterboden 7 aufsitzen. Zwischen diesen beiden Trägern sind zwei mit 9 und 48 bezeichnete Umlenkwalzen angeordnet, deren Wellen 10 horizontal gerichtet und mittels geeigneter
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Mittel von außen her angetrieben sind. Um diese Umlenkwalzen 9 und 48 sind zehn nebeneinander angeordnete, mit 11 bezeichnete Transportbänder herumgelegt, die zusammen mit den Umlenkwalzen 9 und 48 endlos in Richtung der Pfeile 12 umlaufen.
Wie sich weiter aus der Fig. 1 ergibt, so sind den, den Raum 16 umgebenden, über das Niveau 18 der Behandlungsflüssigkeit hinausragenden Transportbändern 11 noch eine Anzahl Walzen 19 zugeordnet, die sich über die gesamte Breite der Transportbänder 11 erstrecken und mittels ihrer nach außen vorstehenden Wellenstümpfe 20 lose in als Führungsschlitze dienenden, in den Innenseiten 21 und 22 der Träger 6 eingearbeiteten, jeweils eine Neigung von etwa 45° aufweisenden Nuten 23 gelagert sind. In ihrer Ruhestellung liegen diese Walzen 19 mit ihrer Mantelfläche 24 eng an den jeweiligen Außenflächen 25 der Transportbänder 11 an. Wird jedoch, wie dieses in der Fig. 1 dargestellt ist, das vorgesehene Entwicklungsgut 26 in Richtung der Pfeile 12 durch die Vorrichtung hindurchgeführt, so gelangt es hierbei zwischen die Außenflächen 25 der Transportbänder 11 und die Mantelflächen 24 dieser Walzen 19, die infolge des von der Stirnkante des Entwicklungsgutes 26 ausgeübten Druckes ausweichen und nunmehr mit ihren Mantelflächen 24 lose an der Außenfläche des betreffenden Entwicklungsgutes 26 anliegen. Der Anlagedruck dieser Walzen 19 ist dabei einerseits durch
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deren Eigengewicht und andererseits durch die Neigung der Nuten 23 bestimmt. Dieser Anlagedruck läßt sich also gegebenenfalls leicht durch eine Änderung einer dieser beiden Bestimmungsgrößen variieren.
Um nun weiter eine gute Zuführung des Entwicklungsgutes 26 zu gewährleisten und vor allem auch ein eventuelles Abbiegen desselben zu vermeiden, sind die oberen Umlenkwalzen 48 paarweise angeordnet, wobei dann deren Wellen 49 in einem Abstand a voneinander angeordnet sind, der so groß ist, daß der zwischen den Mantelflächen 50 der beiden Walzen 48 bestehende Abstand b mindestens gleich der zwischen den beiden Trumms der Transportbänder 11 bestehenden lichten Weite 1 ist. Diesem Walzenpaar 48 ist wieder jeweils ein Paar Gegenwalzen 51 zugeordnet, deren Wellen 52 in dem gleichen Abstand a voneinander so unterhalb der Wellen 49 der Walzen 48 angeordnet sind, daß die in diesen Bereich um das Walzenpaar 48 herumlaufenden Transportbänder 11 in horizontaler Richtung nach außen abgelenkt werden. Dieses Ablenken der Transportbänder 11 hat zur Folge, daß das Entwicklungsgut 26 ebenfalls in Richtung der Pfeile 53 abgelenkt und in dieser Richtung gegen das gegenüberstehende Walzenpaar 48/51 vorgeschoben wird. Durch diese Maßnahne lassen sich die Behandlungsbehälter 3 sehr eng nebeneinander anordnen· Auch ist durch die mit c bezeichnete Obergabestrecke der Transport eines auch nur eine geringe Länge aufweisenden
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Entwicklungsgutes möglich, wobei sich dann Umlenkschalen od. dgl. erübrigen.
Was dagegen die untere Umlenkwalze 9 betrifft, so ist dieser ein mit 54 bezeichnetes Gegenband zugeordnet, das lose um drei in einem Dreieck zueinander angeordnete Gegenwalzen 55 umläuft, unter Reibung mit seiner Außenseite an den Außenseiten der Transportbänder 11 anliegt und von diesen in Richtung des Pfeils 56 mitgenommen wird.
Benachbart zu dieser Umlenkwalze 9 und dem Gegenband 54 ist oberhalb eines an dem Behälterboden 7 angeformten, nur gestrichelt dargestellten Rohrstutzens 57 eine ebenfalls nur gestrichelt gezeigte Blende 58 angeordnet, die die durch den Rohrstutzen 57 zugeführte Behandlungsflüssigkeit 2 gleichmäßig in dem Behälter 3 verteilt.
Die folgende Fig. 2 zeigt eine Variante der zuvor behandelten Gestaltung, wobei die gleichen Bauteile wieder durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. In diesem Fall ist jedoch der Abstand zwischen den beiden oberen Umlenkwalzen 48 und der unteren Umlenkwals· 9 kleiner gehalten und unterhalb dieser unteren Umlenkwalze 9 ist noch eine beim gleichen Vorschub und im gleichen Drehsinn angetriebene zu-
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sätzliche Umlenkwalze 59 angeordnet, die auf einer mit 60 bezeichneten Welle befestigt ist. Der Außendurchmesser dieser Umlenkwalze 59 ist jedoch um die doppelte Stärke der Transportbänder 11 größer als der Außendurchmesser der benachbarten, von diesen Transportbändern 11 umschlungenen Umlenkwalze 9. Mit dieser zusätzlichen Umlenkwalze 59 wirkt sodann das oben bereits behandelte, um die in einem Dreieck zueinander angeordneten Gegenwalzen 55 herumgeführte und lose umlaufende Gegenband 54 zusammen. Diese Anordnung der zusätzlichen Umlenkwalze 59 ist dabei insofern besonders vorteilhaft, als sich das Spreizen der Transportbänder 11 beim Umlaufen um die untere Umlenkwalze 9 nicht mehr auf das Entwicklungsgut 26 auswirken kann, das in seiner Vorschubrichtung 12 zur zusätzlichen Umlenkwalze 59 gelangt und dort umgelenkt wird. Damit aber ist jede eventuelle, durch ein Spreizen der Transportbänder 11 bedingte Änderung der Vorschubgeschwindigkeit und damit auch jeder eventuelle Stau des Entwicklungsgutes 26 hinter seiner unteren Umlenkung unterbunden.
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Claims (7)

-Wr- 1.9.1977 Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Behandeln von photographischem Entwicklungsgut, die mindestens einen der Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit dienenden Behälter sowie eine in diesem Behälter befindliche, das Entwicklungsgut durch die Behandlungsflüssigkeit hindurchführende Fördereinrichtung aufweist, die aus einem um zwei Umlenkwalzen od. dgl. endlos umlaufenden Transportband sowie das Entwicklungsgut an der Außenfläche dieses Transportbandes festhaltenden Mitteln besteht, wobei als festhaltende Mittel in der Vorschubrichtung des Entwicklungsgutes in Abständen voneinander lose in beiderseits des Transportbandes befindlichen Trägern eingearbeiteten Führungsschlitzen gelagerte Walzen, Röllchen od. dgl. vorgesehen sind, die unter der Wirkung einer gegen die Außenfläche des Transportbandes gerichteten Kraft stehen und in ihrer Ruhelage jeweils mit ihrer Mantelfläche an der Außenfläche des Transportbandes, in ihrer Arbeitsstellung dagegen an der Außenfläche des zwischen ihnen und dem Transportband befindlichen Entwicklungsgutes anliegen, nach der Patentanmeldung P 25 48 755.2, dadurch gekennzeichnet» daß das oder die im wesentlichen in vertikaler Richtung umlaufenden Transportbänder (11) im Bereich einer oberen Umlenk-
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ORIGINAL INSPECTED
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einrichtung (48, 51) vor oder nach dem Passieren derselben (48, 51) mindestens einseitig eine nach außen gerichtete Umlenkung um etwa 906 in eine horizontale Vorschubrichtung (53) erfahren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Umlenkeinrichtung aus zwei in einem horizontalen Abstand (b) voneinander angeordneten Umlenkwalzen (48) und zwei diesen jeweils zugeordneten, vorzugsweise lose umlaufenden Gegenwalzen (51) besteht, wobei der horizontale Abstand (a) der Wellen (49) der beiden Umlenkwalzen (48) voneinander größer ist als der zwischen den beiden gegenläufigen Trumms des oder der Transportbänder (11) bestehende Zwischenraum (1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (49) der Umlenkwalzen (48) und die Wellen (52) der diesen zugeordneten Gegenwalzen (51) jeweils in einer vertikalen, der Vorschubrichtung (12) des oder der Transportbänder (11) parallelen Ebene liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) zwischen den einander gegenüberstehenden Mantelflächen (50) der beiden Umlenkwalzen (48) und/oder der diesen zugeordneten Gegenwalzen (51)
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gleich dem zwischen den gegenläufigen Trumms der Transportbänder (11) bestehenden Abstand (1) ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unteren Umlenkwalze (9) und dem oder den um diese herumgeführten Transportbänder (11) ein endlos um mindestens drei Gegenwalzen (55) umlaufendes Gegenband (54) zugeordnet ist, wobei zwei der Gegenwalzen (55) dann seitlich der Umlenkwalze (9) und die dritte Gegenwalze (55) unterhalb der Umlenkwalze (9) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der unteren Umlenkwalze (9) und dem oder den um diese herumgeführten Transportbändern (11) eine zusätzliche, im gleichen Drehsinn umlaufende Umlenkwalze (59) angeordnet und dieser (59) ein endlos um mindestens drei Gegenwalzen (55) umlaufendes Gegenband (54) zugeordnet ist, wobei zwei der Gegenwalzen (55) dann seitlich dieser zusätzlichen Umlenkwalze (59) und die dritte Gegenwalze (55) unterhalb dieser Umlenkwalze (59) angeordnet sind.
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-W- 1.9.1977
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer im unteren Bereich des die Behandlungsflüssigkeit (2) enthaltenden Behälters (3) angeordneten, den Eintritt der Behandlungsflüssigkeit (2) ermöglichenden öffnung (57) eine nach oben gerichtete, die in den Behälter (3) eingetretene Behandlungsflüssigkeit (2) gleichmäßig verteilende Blende (58) od. dgl. angeordnet ist.
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DE19772739542 1975-10-31 1977-09-02 Fördereinrichtung für eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von fotografischem Entwicklungsgut Expired DE2739542C2 (de)

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DE19752548755 DE2548755C2 (de) 1975-10-31 1975-10-31 Fördereinrichtung für eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von fotografischem Entwicklungsgut
FR7627633A FR2330035A1 (fr) 1975-10-31 1976-09-08 Appareil pour le developpement d'epreuves photographiques

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DE2739542C2 DE2739542C2 (de) 1987-05-07

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