DE2951845C2 - Vorrichtung zum Trocknen von band- und/oder blattförmigem, fotografischem Material - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen von band- und/oder blattförmigem, fotografischem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von band- und/oder blattförmigem, fotografischem
Material, mit beiderseits einer mittleren Führungsbahn auf Wellen versetzt angeordneten Röllchen, durch deren
Zwischenräume die Trocknungsluft auf den Schicht
träger gerichtet ist.
Es sind verschiedene Vorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt (DE-AS 26 15 905, DE-PS
21 53 752), bei welchen die jeweils einer Röllchen-Welle nachfolgende Röllchen-Welle derart nahe zu der vorangehenden
angeordnet ist, daß die Vorlaufkante eines Schichtträgers nach Ablenkung durch eine Röllchenreihe
in einem spitzen Winkel auf den Umfang der nächsten Röllchenreihe trifft, so daß dieser wieder in die
ίο Gegenrichtung umgelenkt wird. Damit wird je nach Abstand
der sich gegenüberliegenden Röllchen-Wellen der Schichtträger in einer mehr oder weniger starken Wellenbewegung
zwischen dem Röücheniransport durchg :führt. Durch die nahe aufeinanderfolgenden Röllchen
bleibt nur wenig Raum für die Warmluft, die von beiden Seiten her auf den Schichtträger gerichtet ist. Aus diesem
Grunde muß auch die Führungsbahn durch den Trockner verhältnismäßig lang ausgebildet werden, damit
ein zufriedenstellendes Trocknungsergebnis erreicht wird.
Aus der DE-OS 21 26 746 ist eine Trocknungseinrichtung für beschichtete Materialien bekannt, bei der in der
Trocknungsvorrichtung zwischen einem einlaufseitigen und einem auslaufseitigen Walzenpaar das zu trocknende
Material zwischen auf dieses gerichteten Luftdüsen durch gespannte fadenförmige Führungen geführt ist.
Solche fadenförmige Führungen haben eine linienförmige, in Transportrichtung verlaufende Berührung mit
dem Material, die eine ungleichmäßige Trocknung bewirken kann. Ferner ist das Entlangschleifen an solchen
Führungsfäden für leicht verletzbare, nasse Gelatineschichten nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden daß mit
einfachen Mitteln ein ausreichendes Trocknungsergebnis auch auf kürzerem Wege zu erzielen ist, ohne daß die
Führung des Schichtträgers durch die Trocknungseinrichtung unsicher wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Achsabstände zweier auf einer Seite des Schichtträgers angeordneter
Röllchenwellen etwa das Vierfache eines Röllchendurchmessers betragen können. Die Führungsstege in
einem gewissen Abstand zur mittleren Führungsbahn kommen zwischen den Röllchen im wesentlichen nur in
Kontakt mit den vorlaufenden Kanten des fotografischen Materials, so daß eine Beeinträchtigung dieser
Schichtträger nicht auftritt. Andererseits ist durch den großen Abstand der Röllchenwellen auf beiden Seiten
der Schichtträgers ausreichend Platz für die Zufuhr und die ungehinderte Abfuhr der Trocknungsluft vorhanden,
so daß der Schichtträger auf einem weitaus kürzeren Weg getrocknet werden kann. Der Aufwand für die
Führungsstege und Röllchenwellen ist durch die Verknüpfung mittels der aufgesetzten Halterungen außerordentlich
preisgünstig.
Erfindungsgemäß soll der einzelne Führungssteg kleiner 2 mm sein, damit vermieden ist, daß dieser bezüglich
der Trocknungsluft einen »Schatten« auf dem Schichtträger hinterläßt. Ungleiche Zufuhr von Trocknungsluft
könnte sonst zu sogenannten Trocknungsslreifen führen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispicles, das anhand von Figuren eingehend erläutert wird. Es zeigt
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispicles, das anhand von Figuren eingehend erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Trockner-Vorrichtung an einer fotografischen Entwicklungsmaschine;
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Trockners, wobei der obere Trocknerteil teilweise weggebrochen
ist;
Fig.3 einen Teilquerschnitt IH-III aus Fi g. 1, wobei
die Röllchen-Wellen jedoch einen größeren Abstand zueinander aufweisen; und
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer Halterung
für dis in den Fi g. 2 und 3 dargestellten Führungsstege.
In F i g. 1 ist mit 1 das Endteil einer Entwicklungsmaschine
dargestellt, an welches sich eine Trocknungsvorrichtung
2 anschließt Für einen im wesentlichen horizontalen Transport des Schichlträgers weist der Trockner
eine erste Vielzahl von in einer Ebene hintereinander angeordneten und zueinander parallel verlaufenden
Wellen 3 auf, von denen jede mehrere in etwa gleichen Abständen zueinander angeordnete Röllchen 4 trägt.
An dem Trockner 2 ist ferner ein um eine Achse 5 schwenkbares Oberteil 6 angebracht, an de?-en Unterseite
ebenfalls eine Vielzahl von in einer Ebene hintereinander und parallel zueinander angeordnete Wellen 7
vorgesehen sind, auf welchen jeweils mehrere Röllchen
8 in etwa gleichen Abständen zueinander angeordnet ist. Im geschlossenen Zustand liegen die Röllchen 8 des
schwenkbaren Oberteils etwa zwischen den Röllchen 4 des festen Unterteils und alle Röllchen 4 und 8 tangieren
gerade eine Führungsbahn eines Schichtträgers. Durch nicht dargestellte Mittel kann die Auflagehöhe des
schwenkbaren Oberteils 6 verändert werden, so daß die oberen Röllchen S geringfügig zwischen die unteren
Röllchen 4 eingeschoben werden, womit sich ein sogenannter einstellbarer Überschnitt der Röllchen und damit
eine leicht wellenförmige Führungsbahn für den Schichtträger ergibt.
Im übrigen ist in Fi g. 1 noch ein Transportrollenpaar
9 und 10 am Ausgang der Entwicklungsmaschine dargestellt, durcl welches der Schichtträger zwischen die
Röllchenanordnung des Trockners 2 eingeführt werden kann. Am Ende des Trockners 2 ist ein Ablagetisch 11
vorgesehen. Schließlich sind innerhalb des Trocknerunterteils sowie in dem schwenkbaren Oberteil 6 nicht
dargestellte Warmluftdüsen und Abluftschächte vorgesehen, durvh welche die Trocknungsluft zwischen den
Röllchen auf den Schichtträger gebrach; werden kann.
In Fig. 2 ist nun ein Teilausschnitt einer Draufsicht auf den Unterteil des Trockners 2 wiedergegeben, wobei
mit der gebrochenen Linie ein Teil der Transportmittel des geschlossenen Oberteils 6 dargestellt ist. Mit
12 ist eine seitliche Stützwand in dem Trockner 2 bezeichnet, in welcher die Wellen 3 des Unterteils gelagert
sind. An den Weilen 3 sind außerhalb der Stützwand 12
Zahnräder 13 angebracht, welche über einen Kettenantrieb 14 miteinander verbunden sind. Die Kette 14 läuft
auch um das Ritzel eines Motors 15, welcher an der Stützwand 12 gelagert ist.
Auf den Wellen 3 sind in etwa gleichen Abständen die Röllchen 4 angeordnet, welche lediglich durch Schaumstoffringe
mit einem gegenüber dem Wellendurchmesser kleineren Innendurchmesser gebildet sind. Damit
wirkt zwischen Welle 3 und Röllchen 4 eine Friktion, durch welche der Schaumstoffring mitgenommen wird.
Zwischen den in etwa gleichen Abständen angeordneten Röllchen 4 sind Halterungen 16 auf der Welle 3
aufgebracht, wie sie antand der Fig.4 im einzelnen
beschrieben sind. Die Halterungen 16 dienen dem Halten von Führungsstegen 17, welche sich entlang der
Transportrichtung über die gesamte Länge des Trockners
erstrecken. Die Führungsstege 17 haben vorzugsweise die Form von U-förmigen Nadeln mit der Länge
des Trockners entsprechenden Schenkeln 17a und 176 und einem sehr schmalen Mittelteil 17c, das kurzer ist
als der Abstand zweier benachbarter Röllchen 4.
Aus F i g. 2 wird bereits die Doppelfunktion der Halterung 16 deutlich. Die in der Figur dargestellte, oberste
Welle 3 ist am Trocknereingang vorgesehen. Die daran ic angebrachte Halterung 16 hält dabei den Mittelteil 17c
der U-förmigen Nadel 17, wogegen die auf den anderen Wellen angeordneten Halterungen mit ihren Bohrungen
18 die Schenkel 17a bzw. YIb der Führungsstege 17 führen. Als weitere Funktion können die Halterungen
16 auch als Abstandselemente zwischen den Röllchen 4 bzw. 8 dienen. Dabei können zwischen den Röllchen 4
und 8 und den Halterungen 16 Beilegscheiben vorgesehen werden, um ein Verhaken der Schaumstoffröiichen
an den Halterungen zu vermeiden.
Die U-förmigen Nadeln 17 sind vorzugsweise gebogene Metalldrähte und haben einen Durchmesser zwischen
0,5 und 2 mm, vorzugsweise 1 mm. Durch die verhältnismäßig schmale Ausführung dieser Führungsstege
wird gewährleistet, daß die auf den Schichtträger gerichtete Trocknungsluft nicht durch die Führungsstege
17 abgeschirmt wird, wodurch ein Trocknungsstreifen auf dem Schichtträger vermieden ist.
Aufgrund der ausschnittsweiser. Darstellung des Oberteiles 6 in F i g. 2 wird deutlich, daß auch im Oberteil
Führungsstege 19 angeordnet sind, welche sich in der Zeichnung jedoch manchmal mit den darunterliegenden
Führungistegen 17 überdecken. Die Führungsstege 19 sind in gleicher Weise durch Halterungen 16 an
den Wellen 7 geführt. Nachdem die Führungsstege 17 und 19 keinen größeren Kräften standhalten müssen,
kann es in manchen Fällen ausreichen, die Halterungen 16 nur an jeder zweiten Welle 3 bzw. 7 vorzusehen.
In F i g. 3 ist ein Teilquerschnitt 1II-III aus F i g. 2 dargestellt,
wobei die Halterungen 16 in Seitenansicht zu ser?n sind. Durch die symmetrische Form dieser Halterungen
16 können identische Stücke für sowohl das Oberteil 6 wie für die unteren Wellen 3 verwendet werden.
Insbesondere ist aus F i g. 3 noch eine von mindestens vier Einstellschrauben 20 zu sehen, welche m einer
Leiste 21 des Oberteils 6 geführt ist und sich am Unterteil, beispielsweise an der Wand 12 abstützt. Mit diesen
Einstellschrauben 20 kann der Abstand des Oberteils 6 zum Unterteil variiert werden, wodurch beispielsweise
ein Überschnitt A der oberen Röllchen 8 gegenüber den unteren Röllchen 4 eingestellt werden kann. Mit so einem
Überschnitt wird der Schichtträger aus der an sich ebener. Führungsbahn 22 rausbewegt und folgt einem
wellenförmigen Durchlauf durch den Trockner 2. Durch die Einstellbarkeit des Oberteils 6 gegenüber dem Unterteil
können die auf den Schichtträger wirkender Transportkräfte variiert werden, so daß bei sehr empfindlichen
Emulsionen eine entsprechende Justage vorgenommen werde;, kann.
Der die Wellen 7 des Oberteils tragende Rahmen kann identisch wie der untere Rahmen ausgebildet sein,
womit eine Vereinfachung eines Herstellungsvorganges erreicht wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist insbesondere aus Fi g. 3 zu entnenraen. Der Schichtträger 24 wird in
Transportrichtung 23 gefördert und tritt, angetrieben durch das Walzenpaar1 9 und 10 der Entwicklungsmaschine
1 in den Trockner ein, wobei er über das erste Röllchen 4 auf der Unterseite des Trockners aeführt
wird. Bei einem Überschnitt der sich gegenüberliegenden Röllchen wird der Schichtträger 24 zunächst etwas
nach oben angehoben. Bei seinem weiteren Transport trifft der Schichtträger 24 in einem sehr spitzen Winkel
auf das nächste oben angeordnete Röllchen 8, wobei er
etwas nach unten umgelenkt wird. Sofern der Schichtträger eine nach einer Richtung ausgeprägte Rolltendenz
aufweist, wird die Vorlaufkante ab den Führungss»egen 17 oder 19 abgewiesen bzw. zur nächsten Rolle
geführt, auf welche die Führungskante in einem verhältnismäßig spitzen Winkel auftrifft und von dieser mitgenommen
wird. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es damit vermieden, daß das Papier aufgrund seiner
Rolltendenz an der falschen Seite eines Röllchens vorbeigeführt v/erden kann.
In Fig.4 ist eine Halterung 16 dargestellt, welche vorzugsweise aus einem einstückig gespritzten Kunststoffteii
besteht. Diese 'Halterung Ϊ6 weist einen ieieiii
elastischen Ringteil 25 auf, welcher etwa 270° der Welle 3 oder 7 umgreift. An einer Seite trägt der Ringteil 25
ein Formteil 26, das einerseits eine radiale Verdickung und andererseits eine Breite aufweist, die kleiner ist als
der Abstand zweier benachbarter Röllchen 4 bzw. 8 und größer ist als der Abstand zweier Schenkel 17a und 17b
eines Führungssteges 17. Durch das Formteil 26 sind zwei tangential verlaufende Bohrungen 18 ausgeformt,
deren Abstand gleich ist dem Abstand der Schenkel 17a und 17Zj und deren Innendurchmesser etwas größer als
der Durchmesser des Führungssteges 17 ist. Das Formteil 26 ist an der in Transportrichtung 23 des Schichtträgers
24 weisenden Seite der aufgesetzten Halterung mit einer Abschrägung 27 versehen, an welcher zwei Haken
28 ausgeformt sind. Auch diese Haken 28 sind aufgrund der Materialwahl leicht elastisch und dienen der Halterung
des Mittelstückes 17c des U-förmigen Führungssieges 17.
Die Lage der Bohrungen 18 bezogen auf die Achse der Wellen 3 bzw. 7 ist dabei so gewählt, daß die Führungsstege
17 einen Abstand zur mittleren Führungsbahn 22 einhalten, der kleiner ist als ein Drittel des
Röllchen- Durchmessers.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
60
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Trocknen von band- und/oder
blattförmigem, fotografischem Material, mit beiderseits einer mittleren Führungsbahn auf Wellen versetzt
angeordneten Röllchen, durch deren Zwischenräume die Trocknungsluft auf den Schichtträger gerichtet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Röllchen (4; 8) tragenden Wellen (3: 7) auf
einer Seite des Schichtträgers (24) in einem Abstand von mindestens dem zweifachen Röllchen-Durchmesser
angeordnet und zwischen den Röllchen (4; 8) in Transportrichtung (23) verlaufende, einen Abstand
zur mittleren Führungsbahn (22) von weniger als einen halben Röllchen-Durchmesser einhaltende
Führungsstege (17; 19) vorgesehen sind, welche in auf den Wellen (3, T) aufgesetzten Halterungen (16)
geführt sind, die als elastische, die Welle (3; T) zum
Teil umschließende Ringsiücke (25) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (17; 19) U-förmig
gebogene Elemente sind, deren Mittelteil [VIc) gleich dem Abstand zweier benachbarter Führungsstege (17a, YIb) ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ringstück
(25) ein Führung.steil (18) für eine etwa tangentiale Halterung der Führungsstege (17; 19) gegenüber der
Welle (3; T) ve -gesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil der Halterung (16)
durch zwei parallele Bohrungen in einem Formteil
(26) gebildet ist, welche einen Aüstand gleich dem A.bstand zweier benachbarter Führungsstege (17a,
176^ aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (16) eine eine
Längsverschiebung des Führungssteges (17; 19) in Transportrichtung (23) verhindernde Halteeinrichtung
(28) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (28) durch mindestens
einen elastischen Haken (28) gebildet ist, in welchen das Mittelstück (17c) des Führungssteges
(17; 19) einhängbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Seite der
mittleren Führungsbahn (22) angeordneten Wellen (7) in einem gegenüber der Gegenseite im Abstand
einstellbaren Schwenkteil (6) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (3; 7) mit
einem Antrieb (15) in Verbindung stehen und die Röllchen (4; 8) elastische, auf den Wellen angeordnete
Ringe sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
daß der Innendurchmesser der aus Schaumstoff gebildeten Ringe (4; 8) kleiner ist als
der Außendurchmesser der Wellen (3; 7).
Priority Applications (3)
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ID=6089309
Family Applications (1)
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