DE2951845C2 - Vorrichtung zum Trocknen von band- und/oder blattförmigem, fotografischem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von band- und/oder blattförmigem, fotografischem Material

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DE2951845C2
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Wilfried Hehn
Franz Kocourek
Viktor Dipl.-Ing. 8021 Taufkirchen Osegowitsch
Werner 8000 München Sieber
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/02Drying; Glazing
    • G03D15/027Drying of plates or prints

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von band- und/oder blattförmigem, fotografischem Material, mit beiderseits einer mittleren Führungsbahn auf Wellen versetzt angeordneten Röllchen, durch deren Zwischenräume die Trocknungsluft auf den Schicht
träger gerichtet ist.
Es sind verschiedene Vorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt (DE-AS 26 15 905, DE-PS 21 53 752), bei welchen die jeweils einer Röllchen-Welle nachfolgende Röllchen-Welle derart nahe zu der vorangehenden angeordnet ist, daß die Vorlaufkante eines Schichtträgers nach Ablenkung durch eine Röllchenreihe in einem spitzen Winkel auf den Umfang der nächsten Röllchenreihe trifft, so daß dieser wieder in die
ίο Gegenrichtung umgelenkt wird. Damit wird je nach Abstand der sich gegenüberliegenden Röllchen-Wellen der Schichtträger in einer mehr oder weniger starken Wellenbewegung zwischen dem Röücheniransport durchg :führt. Durch die nahe aufeinanderfolgenden Röllchen bleibt nur wenig Raum für die Warmluft, die von beiden Seiten her auf den Schichtträger gerichtet ist. Aus diesem Grunde muß auch die Führungsbahn durch den Trockner verhältnismäßig lang ausgebildet werden, damit ein zufriedenstellendes Trocknungsergebnis erreicht wird.
Aus der DE-OS 21 26 746 ist eine Trocknungseinrichtung für beschichtete Materialien bekannt, bei der in der Trocknungsvorrichtung zwischen einem einlaufseitigen und einem auslaufseitigen Walzenpaar das zu trocknende Material zwischen auf dieses gerichteten Luftdüsen durch gespannte fadenförmige Führungen geführt ist. Solche fadenförmige Führungen haben eine linienförmige, in Transportrichtung verlaufende Berührung mit dem Material, die eine ungleichmäßige Trocknung bewirken kann. Ferner ist das Entlangschleifen an solchen Führungsfäden für leicht verletzbare, nasse Gelatineschichten nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden daß mit einfachen Mitteln ein ausreichendes Trocknungsergebnis auch auf kürzerem Wege zu erzielen ist, ohne daß die Führung des Schichtträgers durch die Trocknungseinrichtung unsicher wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Achsabstände zweier auf einer Seite des Schichtträgers angeordneter Röllchenwellen etwa das Vierfache eines Röllchendurchmessers betragen können. Die Führungsstege in einem gewissen Abstand zur mittleren Führungsbahn kommen zwischen den Röllchen im wesentlichen nur in Kontakt mit den vorlaufenden Kanten des fotografischen Materials, so daß eine Beeinträchtigung dieser Schichtträger nicht auftritt. Andererseits ist durch den großen Abstand der Röllchenwellen auf beiden Seiten der Schichtträgers ausreichend Platz für die Zufuhr und die ungehinderte Abfuhr der Trocknungsluft vorhanden, so daß der Schichtträger auf einem weitaus kürzeren Weg getrocknet werden kann. Der Aufwand für die Führungsstege und Röllchenwellen ist durch die Verknüpfung mittels der aufgesetzten Halterungen außerordentlich preisgünstig.
Erfindungsgemäß soll der einzelne Führungssteg kleiner 2 mm sein, damit vermieden ist, daß dieser bezüglich der Trocknungsluft einen »Schatten« auf dem Schichtträger hinterläßt. Ungleiche Zufuhr von Trocknungsluft könnte sonst zu sogenannten Trocknungsslreifen führen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispicles, das anhand von Figuren eingehend erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Trockner-Vorrichtung an einer fotografischen Entwicklungsmaschine;
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Trockners, wobei der obere Trocknerteil teilweise weggebrochen ist;
Fig.3 einen Teilquerschnitt IH-III aus Fi g. 1, wobei die Röllchen-Wellen jedoch einen größeren Abstand zueinander aufweisen; und
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer Halterung für dis in den Fi g. 2 und 3 dargestellten Führungsstege.
In F i g. 1 ist mit 1 das Endteil einer Entwicklungsmaschine dargestellt, an welches sich eine Trocknungsvorrichtung 2 anschließt Für einen im wesentlichen horizontalen Transport des Schichlträgers weist der Trockner eine erste Vielzahl von in einer Ebene hintereinander angeordneten und zueinander parallel verlaufenden Wellen 3 auf, von denen jede mehrere in etwa gleichen Abständen zueinander angeordnete Röllchen 4 trägt. An dem Trockner 2 ist ferner ein um eine Achse 5 schwenkbares Oberteil 6 angebracht, an de?-en Unterseite ebenfalls eine Vielzahl von in einer Ebene hintereinander und parallel zueinander angeordnete Wellen 7 vorgesehen sind, auf welchen jeweils mehrere Röllchen
8 in etwa gleichen Abständen zueinander angeordnet ist. Im geschlossenen Zustand liegen die Röllchen 8 des schwenkbaren Oberteils etwa zwischen den Röllchen 4 des festen Unterteils und alle Röllchen 4 und 8 tangieren gerade eine Führungsbahn eines Schichtträgers. Durch nicht dargestellte Mittel kann die Auflagehöhe des schwenkbaren Oberteils 6 verändert werden, so daß die oberen Röllchen S geringfügig zwischen die unteren Röllchen 4 eingeschoben werden, womit sich ein sogenannter einstellbarer Überschnitt der Röllchen und damit eine leicht wellenförmige Führungsbahn für den Schichtträger ergibt.
Im übrigen ist in Fi g. 1 noch ein Transportrollenpaar
9 und 10 am Ausgang der Entwicklungsmaschine dargestellt, durcl welches der Schichtträger zwischen die Röllchenanordnung des Trockners 2 eingeführt werden kann. Am Ende des Trockners 2 ist ein Ablagetisch 11 vorgesehen. Schließlich sind innerhalb des Trocknerunterteils sowie in dem schwenkbaren Oberteil 6 nicht dargestellte Warmluftdüsen und Abluftschächte vorgesehen, durvh welche die Trocknungsluft zwischen den Röllchen auf den Schichtträger gebrach; werden kann.
In Fig. 2 ist nun ein Teilausschnitt einer Draufsicht auf den Unterteil des Trockners 2 wiedergegeben, wobei mit der gebrochenen Linie ein Teil der Transportmittel des geschlossenen Oberteils 6 dargestellt ist. Mit 12 ist eine seitliche Stützwand in dem Trockner 2 bezeichnet, in welcher die Wellen 3 des Unterteils gelagert sind. An den Weilen 3 sind außerhalb der Stützwand 12 Zahnräder 13 angebracht, welche über einen Kettenantrieb 14 miteinander verbunden sind. Die Kette 14 läuft auch um das Ritzel eines Motors 15, welcher an der Stützwand 12 gelagert ist.
Auf den Wellen 3 sind in etwa gleichen Abständen die Röllchen 4 angeordnet, welche lediglich durch Schaumstoffringe mit einem gegenüber dem Wellendurchmesser kleineren Innendurchmesser gebildet sind. Damit wirkt zwischen Welle 3 und Röllchen 4 eine Friktion, durch welche der Schaumstoffring mitgenommen wird.
Zwischen den in etwa gleichen Abständen angeordneten Röllchen 4 sind Halterungen 16 auf der Welle 3 aufgebracht, wie sie antand der Fig.4 im einzelnen beschrieben sind. Die Halterungen 16 dienen dem Halten von Führungsstegen 17, welche sich entlang der Transportrichtung über die gesamte Länge des Trockners erstrecken. Die Führungsstege 17 haben vorzugsweise die Form von U-förmigen Nadeln mit der Länge des Trockners entsprechenden Schenkeln 17a und 176 und einem sehr schmalen Mittelteil 17c, das kurzer ist als der Abstand zweier benachbarter Röllchen 4.
Aus F i g. 2 wird bereits die Doppelfunktion der Halterung 16 deutlich. Die in der Figur dargestellte, oberste Welle 3 ist am Trocknereingang vorgesehen. Die daran ic angebrachte Halterung 16 hält dabei den Mittelteil 17c der U-förmigen Nadel 17, wogegen die auf den anderen Wellen angeordneten Halterungen mit ihren Bohrungen 18 die Schenkel 17a bzw. YIb der Führungsstege 17 führen. Als weitere Funktion können die Halterungen 16 auch als Abstandselemente zwischen den Röllchen 4 bzw. 8 dienen. Dabei können zwischen den Röllchen 4 und 8 und den Halterungen 16 Beilegscheiben vorgesehen werden, um ein Verhaken der Schaumstoffröiichen an den Halterungen zu vermeiden.
Die U-förmigen Nadeln 17 sind vorzugsweise gebogene Metalldrähte und haben einen Durchmesser zwischen 0,5 und 2 mm, vorzugsweise 1 mm. Durch die verhältnismäßig schmale Ausführung dieser Führungsstege wird gewährleistet, daß die auf den Schichtträger gerichtete Trocknungsluft nicht durch die Führungsstege 17 abgeschirmt wird, wodurch ein Trocknungsstreifen auf dem Schichtträger vermieden ist.
Aufgrund der ausschnittsweiser. Darstellung des Oberteiles 6 in F i g. 2 wird deutlich, daß auch im Oberteil Führungsstege 19 angeordnet sind, welche sich in der Zeichnung jedoch manchmal mit den darunterliegenden Führungistegen 17 überdecken. Die Führungsstege 19 sind in gleicher Weise durch Halterungen 16 an den Wellen 7 geführt. Nachdem die Führungsstege 17 und 19 keinen größeren Kräften standhalten müssen, kann es in manchen Fällen ausreichen, die Halterungen 16 nur an jeder zweiten Welle 3 bzw. 7 vorzusehen.
In F i g. 3 ist ein Teilquerschnitt 1II-III aus F i g. 2 dargestellt, wobei die Halterungen 16 in Seitenansicht zu ser?n sind. Durch die symmetrische Form dieser Halterungen 16 können identische Stücke für sowohl das Oberteil 6 wie für die unteren Wellen 3 verwendet werden. Insbesondere ist aus F i g. 3 noch eine von mindestens vier Einstellschrauben 20 zu sehen, welche m einer Leiste 21 des Oberteils 6 geführt ist und sich am Unterteil, beispielsweise an der Wand 12 abstützt. Mit diesen Einstellschrauben 20 kann der Abstand des Oberteils 6 zum Unterteil variiert werden, wodurch beispielsweise ein Überschnitt A der oberen Röllchen 8 gegenüber den unteren Röllchen 4 eingestellt werden kann. Mit so einem Überschnitt wird der Schichtträger aus der an sich ebener. Führungsbahn 22 rausbewegt und folgt einem wellenförmigen Durchlauf durch den Trockner 2. Durch die Einstellbarkeit des Oberteils 6 gegenüber dem Unterteil können die auf den Schichtträger wirkender Transportkräfte variiert werden, so daß bei sehr empfindlichen Emulsionen eine entsprechende Justage vorgenommen werde;, kann.
Der die Wellen 7 des Oberteils tragende Rahmen kann identisch wie der untere Rahmen ausgebildet sein, womit eine Vereinfachung eines Herstellungsvorganges erreicht wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist insbesondere aus Fi g. 3 zu entnenraen. Der Schichtträger 24 wird in Transportrichtung 23 gefördert und tritt, angetrieben durch das Walzenpaar1 9 und 10 der Entwicklungsmaschine 1 in den Trockner ein, wobei er über das erste Röllchen 4 auf der Unterseite des Trockners aeführt
wird. Bei einem Überschnitt der sich gegenüberliegenden Röllchen wird der Schichtträger 24 zunächst etwas nach oben angehoben. Bei seinem weiteren Transport trifft der Schichtträger 24 in einem sehr spitzen Winkel auf das nächste oben angeordnete Röllchen 8, wobei er etwas nach unten umgelenkt wird. Sofern der Schichtträger eine nach einer Richtung ausgeprägte Rolltendenz aufweist, wird die Vorlaufkante ab den Führungss»egen 17 oder 19 abgewiesen bzw. zur nächsten Rolle geführt, auf welche die Führungskante in einem verhältnismäßig spitzen Winkel auftrifft und von dieser mitgenommen wird. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es damit vermieden, daß das Papier aufgrund seiner Rolltendenz an der falschen Seite eines Röllchens vorbeigeführt v/erden kann.
In Fig.4 ist eine Halterung 16 dargestellt, welche vorzugsweise aus einem einstückig gespritzten Kunststoffteii besteht. Diese 'Halterung Ϊ6 weist einen ieieiii elastischen Ringteil 25 auf, welcher etwa 270° der Welle 3 oder 7 umgreift. An einer Seite trägt der Ringteil 25 ein Formteil 26, das einerseits eine radiale Verdickung und andererseits eine Breite aufweist, die kleiner ist als der Abstand zweier benachbarter Röllchen 4 bzw. 8 und größer ist als der Abstand zweier Schenkel 17a und 17b eines Führungssteges 17. Durch das Formteil 26 sind zwei tangential verlaufende Bohrungen 18 ausgeformt, deren Abstand gleich ist dem Abstand der Schenkel 17a und 17Zj und deren Innendurchmesser etwas größer als der Durchmesser des Führungssteges 17 ist. Das Formteil 26 ist an der in Transportrichtung 23 des Schichtträgers 24 weisenden Seite der aufgesetzten Halterung mit einer Abschrägung 27 versehen, an welcher zwei Haken 28 ausgeformt sind. Auch diese Haken 28 sind aufgrund der Materialwahl leicht elastisch und dienen der Halterung des Mittelstückes 17c des U-förmigen Führungssieges 17.
Die Lage der Bohrungen 18 bezogen auf die Achse der Wellen 3 bzw. 7 ist dabei so gewählt, daß die Führungsstege 17 einen Abstand zur mittleren Führungsbahn 22 einhalten, der kleiner ist als ein Drittel des Röllchen- Durchmessers.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
60

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trocknen von band- und/oder blattförmigem, fotografischem Material, mit beiderseits einer mittleren Führungsbahn auf Wellen versetzt angeordneten Röllchen, durch deren Zwischenräume die Trocknungsluft auf den Schichtträger gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Röllchen (4; 8) tragenden Wellen (3: 7) auf einer Seite des Schichtträgers (24) in einem Abstand von mindestens dem zweifachen Röllchen-Durchmesser angeordnet und zwischen den Röllchen (4; 8) in Transportrichtung (23) verlaufende, einen Abstand zur mittleren Führungsbahn (22) von weniger als einen halben Röllchen-Durchmesser einhaltende Führungsstege (17; 19) vorgesehen sind, welche in auf den Wellen (3, T) aufgesetzten Halterungen (16) geführt sind, die als elastische, die Welle (3; T) zum Teil umschließende Ringsiücke (25) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (17; 19) U-förmig gebogene Elemente sind, deren Mittelteil [VIc) gleich dem Abstand zweier benachbarter Führungsstege (17a, YIb) ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ringstück
(25) ein Führung.steil (18) für eine etwa tangentiale Halterung der Führungsstege (17; 19) gegenüber der Welle (3; T) ve -gesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil der Halterung (16) durch zwei parallele Bohrungen in einem Formteil
(26) gebildet ist, welche einen Aüstand gleich dem A.bstand zweier benachbarter Führungsstege (17a, 176^ aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (16) eine eine Längsverschiebung des Führungssteges (17; 19) in Transportrichtung (23) verhindernde Halteeinrichtung (28) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (28) durch mindestens einen elastischen Haken (28) gebildet ist, in welchen das Mittelstück (17c) des Führungssteges (17; 19) einhängbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Seite der mittleren Führungsbahn (22) angeordneten Wellen (7) in einem gegenüber der Gegenseite im Abstand einstellbaren Schwenkteil (6) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (3; 7) mit einem Antrieb (15) in Verbindung stehen und die Röllchen (4; 8) elastische, auf den Wellen angeordnete Ringe sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Innendurchmesser der aus Schaumstoff gebildeten Ringe (4; 8) kleiner ist als der Außendurchmesser der Wellen (3; 7).
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