DE4213208C2 - - Google Patents

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DE4213208C2
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Franz 86356 Neusaess De Lobmaier
Fritz 86391 Stadtbergen De Stieb
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Erhardt and Leimer GmbH
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Erhardt and Leimer GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/032Controlling transverse register of web
    • B65H23/038Controlling transverse register of web by rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/06Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 angegebenen Art.
Solche Führungs- und Ausbreitvorrichtungen mit einer Lattenwalze sind seit Jahren bekannt und gehen ferner aus der DE-39 14 765 A1 hervor. Die Vorrichtung wird in eine Warenbahn-Bearbeitungsstrecke integriert und erfüllt dort die Aufgabe, die laufende Warenbahn nicht nur auszubreiten, sondern entlang einer Bahnkante zu führen, wobei die der Lattenwalze vor- oder nachgeordneten Komponenten der Bearbeitungsstrecke sich an derselben Bahnkante orientieren. Beim Führen und Ausbreiten umschlingt die gezogene Warenbahn einen Teil des Mantels, so daß sie dort mit den Führungsleisten in innigen Kontakt und Reibungsschluß tritt. Da die Führungsleisten während der Drehung der Lattenwalze in Abhängigkeit von Signalen des Kantenfühlers zur einen oder zur anderen Seite in Achsrichtung der Lattenwalze verschoben werden, wird die Warenbahn zur einen oder zur anderen Seite verlagert, um die Bahnkante entlang der Sollauflinie zu führen. Da ferner die beiden Leistenstücke jeder Führungsleiste bei der Drehung der Lattenwalze, ausgehend von der Teilungszone, voneinander weg verschoben werden, wird die Warenbahn ausgebreitet und ausgebreitet gehalten. In der Praxis werden nach Bedarf Warenbahnen verschiedener Breite gefahren. Die Lattenwalze ist mit ihrer maximalen Arbeitsbreite auf die größte zu erwartende Warenbahnbreite abgestimmt. Schmalere Warenbahnen können wesentlich schmaler sein als die größte vorkommende Warenbahnbreite. Bei den bekannten Lattenwalzen befindet sich die Teilungszone in der geometrischen Mitte der maximalen Arbeitsbreite, d. h. die beiden Leistenstücke jeder Führungsleiste sind gleich lang. Da auch eine schmale Warenbahn nach einer Bahnkante durch den einseitig sitzenden Kantenfühler geführt wird, läuft sie dann außermittig über die Lattenwalze. Bei in der geometrischen Mitte der maximalen Arbeitsbreite angeordneter Teilungszone kann der Breitenbereich der schmalen Warenbahn, der noch auf den dem Kantenfühler abgewandten Leistenstücken hinter der Teilungszone aufliegt, für eine einwandfreie Führung und Ausbreitung zu schmal sein. Eine schmale Warenbahn kann nicht sicher geführt und ausgebreitet werden oder führt zu häufigen Betriebsstörungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, Warenbah­ nen stark unterschiedlicher Breiten einwandfrei zu führen und aus­ zubreiten.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dank des Versatzes der Teilungszone aus der geometrischen Mitte der maximalen Arbeitsbreite in Richtung zum Kantenfühler reicht der auf den dem Kantenfühler abgewandten Leistenstücken hinter der Teilungszone aufliegende Breitenbereich auch einer sehr schmalen Warenbahn aus, einen ordnungsgemäßen Führungs- und Ausbreitef­ fekt zu gewährleisten. Überraschend zeigt sich nämlich, daß selbst bei einem Verhältnis von 1 : 3,5 oder mehr zwischen den Breitenbe­ reichen einer schmalen Warenbahn, die beiderseits der versetzten Teilungszone Kontakt mit den Leistenstücken haben, Führungsstell­ bewegungen der Warenbahn nach beiden Richtungen genau so wirk­ sam erzielt werden wie ein unmittelbarer und starker Ausbreiteffekt. Bei breiteren Warenbahnen sowie bei Warenbahnen in der maximalen Arbeitsbreite zeigt der Versatz der Teilungszone keinen negativen Einfluß beim Führen und Ausbreiten. Beim Führen werden offen­ sichtlich die beiderseits der Teilungszone unterschiedlichen Füh­ rungskräfte über die Steuerung der Verschiebebewegungen der Füh­ rungsleisten kompensiert. Zum Ausbreiten reicht es aus, daß in Querrichtung der Warenbahn nach entgegengesetzten Seiten gestrafft wird, um Falten oder Wellungen wirksam zu beseitigen, ohne daß es auf ein Auseinanderziehen von der Mitte der Warenbahn aus ankäme. Die ausreichende Haftauflage auf der Lattenwalze zu beiden Seiten der Teilungsebene läßt auch bei unterschiedlichen Auflageverhältnis­ sen die genaue Führung und Ausstreifung der Warenbahn zu. Bis­ her mußte bei schmalen Warenbahnen, die geführt und ausgebreitet werden mußten, die ganze Walzeneinheit seitlich versetzt werden - denn die Warenbahn muß wegen der vielen Stationen in der Bear­ beitungsstraße die Lage beibehalten - damit die Warenbahn noch über die Mitte der Lattenwalze zum Aufliegen kam. Dieses seitliche Versetzen der Walze erforderte aber einen erhöhten Montageaufwand und brachte Platzprobleme, weil die Walze dann auf einer Seite über das Maschinengestell hinausstand.
In der Praxis bewährt sich der aus Anspruch 2 entnehmbare Versatz zwischen der geometrischen Mitte der maximalen Arbeitsbreite und der Teilungszone. Es lassen sich auf diese Weise auch Bahnbreiten problemlos fahren, die annähernd der Hälfte der maximalen Arbeits­ breite entsprechen. Noch schmalere Warenbahnen kommen in der Praxis kaum vor. Bei Warenbahnen, die etwa halb so breit wie die Warenbahnen für die maximale Arbeitsbreite sind, wird im wesentlichen der gleiche Führungs- und Ausbreiteffekt erreicht wie bei mittiger Anordnung der Warenbahn bezüglich der Teilungszone.
Damit Beschädigungen der Bahnkanten vermieden werden und die Warenbahn beim Anlaufen oder Auslaufen auch kräftige Querbewe­ gungen ausführen kann, ohne Komponenten der Vorrichtung zu streifen, ist die Positionierung des Kantenfühlers gemäß Anspruch 3 zweckmäßig.
Schließlich kann, um auch unüblich schmale Warenbahnen verarbei­ ten zu können, die Ausführungsform gemäß Anspruch 5 zweckmäßig sein. Allerdings müssen die vor- und nachgeordneten Komponenten der Bearbeitungsstrecke in der Lage sein, trotz einer Verstellung des Kantenfühlers in der Vorrichtung ordnungsgemäß zu arbeiten und die Ware in der erforderlichen Lage durch die gesamte Anlage zu bringen.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer Vorrichtung zum Füh­ ren und Ausbreiten einer laufenden Warenbahn entgegen der Bahnlaufrichtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung V zum Führen und Ausbreiten einer laufenden Warenbahn W angedeutet, die sich in ei­ nem Abschnitt einer nicht näher hervorgehobenen Bearbeitungs­ strecke für die Warenbahn W befindet. Beispielsweise läuft die Wa­ renbahn W von einer Speicherrolle ab, in Warenlaufrichtung 3 durch die Vorrichtung V und dann zu einer nachgeordneten Bearbeitungs­ station für die Warenbahn, wobei die Warenbahn W durch die Vor­ richtung V gezogen wird.
In der Vorrichtung V ist eine Lattenwalze 1 mit quer zur Waren­ bahn-Laufrichtung 3 und zur Warenbahnebene paralleler Walzenachse 2 drehbar gelagert. Die Warenbahn W umschlingt einen Teilbereich des Mantels der Lattenwalze 1 (Fig. 2). Der Mantel der Lattenwalze 1 wird von in Umfangsrichtung nebeneinanderliegenden, achsparal­ lelen Führungsleisten 4 gebildet. Jede Führungsleiste 4 ist in zwei Leistenstücke 4a, 4b geteilt, so daß sich eine in Umfangsrichtung umlaufende Teilungszone Z ergibt. Im Bereich der Teilungszone Z überlappen sich die beiden Leistenstücke 4a, 4b mit verschränkten fingerförmigen Fortsätzen 5.
Die Teilungszone Z der Führungsleisten 4 ist gegenüber der mit M bezeichneten geometrischen Mitte des maximalen Arbeitsbereiches Amax versetzt. Der Versatz T beträgt ca. 11% der maximalen Ar­ beitsbreite Amax. Der Versatz T kann auch größer sein, z. B. bis zu 20% von Amax. Die maximale Arbeitsbreite Amax definiert die größtmögliche zu fahrende Warenbahnbreite. Die Gesamtlänge L der Lattenwalze 1 einschließlich ihrer Steuerkomponenten ist größer, so daß beiderseits der Begrenzung der maximalen Arbeitsbreite Amax noch Bewegungsspielraum für die Warenbahn W vorliegt.
Bei jedem Ende der Lattenwalze 1 sind die Leistenstücke 4a, 4b mit scheibenförmigen Führungsteilen 6 verbunden, die sich um zueinan­ der parallele Stellachsen 7 durch einen Stellantrieb 12 in Richtung eines Doppelpfeiles 17 hin und her schwenken lassen. Die beiden Führungssteile 6 sind durch eine Kopplung 11 in Laufrichtung 3 di­ vergierend miteinander verbunden. In der in Fig. 1 gezeigten Lage der Führungsteile läuft die Warenbahn 1 gerade über die Lattenwalze 1. Werden die beiden Führungsteile 6 um ihre Stellachsen 7 im Uhr­ zeigersinn (in Fig. 1) verschwenkt, dann wird die Warenbahn in Fig. 1 nach links verlagert und dabei ausgebreitet. Werden die Führungsteile 6 hingegen entgegen dem Uhrzeigersinn verstellt, dann wird die Warenbahn in Fig. 1 nach rechts verlagert und aus­ gebreitet. Die Lattenwalze 1 ist auf Achsen 8 in Lagerungen 9 dreh­ bar abgestützt und kann mittels einer Antriebsscheibe 10 angetrie­ ben sein. Der Stellantrieb 12 kann ein Pneumatik- oder Hydraulik­ zylinder oder ein Spindelantrieb sein.
Die Einstellung der Führungsteile 6 wird durch einen Kantenfühler K veranlaßt, der eine Bahnkante der Warenbahn W mit einem Fühl­ element 13 abtastet und auf einer Halterung 14 sitzt. Die in Fig. 1 gezeigte Grundstellung des Kantenfühlers K begrenzt die maximale Arbeitsbreite Amax auf einer Seite. Die Lagerungen 9 sind über Konsolen 15 auf einem Unterbau 16 der Vorrichtung V abgestützt. Der Kantenfühler K steht mit einer nicht dargestellten Steuervor­ richtung in signalübertragender Verbindung, von der der Stellan­ trieb 12 angesteuert wird.
Bei der gezeigten Ausführungsform beträgt die maximale Arbeits­ breite Amax 1800 mm, wobei sich eine Gesamtlänge L der Latten­ walze 1 einschließlich der Steuerungen von ca. 2.550 mm ergibt. Der Kantenfühler K ist um ein Maß X nach innen versetzt, das z. B. 375 mm beträgt. Die Teilungszone Z ist gegenüber der geometrischen Mitte M der maximalen Arbeitsbreite Amax in Richtung zum Kanten­ fühler K um den Versatz T versetzt, der z. B. 200 mm beträgt. Die minimal zulässige Arbeitsbreite einer mit ihrer einen Bahnkante am Kantenfühler K zu führenden Warenbahn entspricht annähernd 50% der maximalen Arbeitsbreite Amax, d. h. im vorliegenden Fall ca. 900 mm. Bei einer 900 mm breiten Warenbahn W liegt in der Soll-Lauflage ein 200 mm breiter Bereich der Warenbahn auf den Leistenstücken 4a jenseits der Teilungszone Z auf. Bei Warenbahnbreiten, die zwischen der minimalen Arbeitsbreite Amin und der maxialen Arbeitsbreite Amax liegen, ist der auf den Leistenstücken 4a aufliegende Breiten­ bereich größer. Um auch extrem schmale Warenbahnen fahren zu können, deren Breite noch kleiner als die halbe maximale Arbeits­ breite Amax ist, könnte der Kantenfühler K in Richtung zur Tei­ lungszone Z hin begrenzt verstellt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Führen und Ausbreiten einer laufenden Waren­ bahn, mit einer senkrecht zur Bahnlaufrichtung angeordneten Lat­ tenwalze mit vorbestimmter maximaler Arbeitsbreite, die einen Mantel aus achsparallelen Führungsleisten aufweist, wobei jede Führungslei­ ste in zwei gesteuert axial verschiebbare Leistenstücke geteilt ist, die sich von jeweils einem Ende der Führungswalze in Richtung zum gegenüberliegenden Ende bis zu einer zwischen den Enden der Führungswalze liegenden, in Umfangsrichtung umlaufenden Teilungszone erstrecken, und mit zumindest einem eine Bahnkante überwachenden Kantenfühler, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungszone (Z) aus der geometrischen Mitte (M) der maximalen Arbeitsbreite (Amax) der Führungswalze (1) in Richtung zum Kantenfühler (K) versetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz (T) zwischen der geometrischen Mitte (M) der maximalen Arbeitsbreite (Amax) und der Teilungszone (Z) bis zu etwa 20%, vorzugsweise ca. 11%, der maximalen Arbeitsbreite (Amax) beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenfühler (K) in der Grundstellung vom benachbarten Ende der Führungswalze (1) in Richtung der Teilungszone (Z) um ca. 20% der maximalen Arbeitsbreite (Amax) bzw. ca. 15% der Gesamtlänge (L) der Führungswalze (1) beabstandet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kantenfühler (K) aus seiner Grundstellung um ein be­ grenztes Maß in Richtung zur Teilungszone (Z) verstellbar ist.
DE4213208A 1992-04-22 1992-04-22 Vorrichtung zum Führen und Ausbreiten einer laufenden Warenbahn Granted DE4213208A1 (de)

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