DE3911235A1 - Vorrichtung zum transport von empfindlichem gut - Google Patents

Vorrichtung zum transport von empfindlichem gut

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DE3911235A1
DE3911235A1 DE19893911235 DE3911235A DE3911235A1 DE 3911235 A1 DE3911235 A1 DE 3911235A1 DE 19893911235 DE19893911235 DE 19893911235 DE 3911235 A DE3911235 A DE 3911235A DE 3911235 A1 DE3911235 A1 DE 3911235A1
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DE
Germany
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rollers
cords
cord
drive
storage rack
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Withdrawn
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DE19893911235
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English (en)
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Peter Preisenhammer
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Dixie Union Verpackungen GmbH
Original Assignee
Dixie Union Verpackungen GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another
    • B65G47/54Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another at least one of which is a roller-way

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von empfindlichem Gut, zum Beispiel von schindelartig auf einander liegenden Lebensmittelscheiben, die auf einer Mehrzahl von parallel nebeneinander angeordneten Schnüren aufliegen und von diesen angetrieben sind.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen Transportgut, das hintereinander auf einer Förderbahn geführt wird, so umgesetzt wird, daß immer zwei Güter paarweise nebeneinander weiterge­ fördert werden. Diese Winkelumsetzgeräte sind in verschiedenen Bauweisen bekannt geworden und sind für unempfindliches Transportgut brauchbar.
Wenn diese Geräte jedoch bei einem empfindlichen Transportgut, insbesondere bei nassem, fettigem Transportgut eingesetzt werden, ergibt sich das Problem der Reinigung. Dies gilt insbesondere dann, wenn es sich um den Transport von schindel­ artig aufeinander liegenden Lebensmittelscheiben handelt, die einerseits wegen ihrer geringen Festigkeit schwer zu handhaben sind und andererseits bedingen, daß die Transportgeräte wiederholt gereinigt werden müssen. Werden aggressive Reinigungsmittel verwandt, erreichen diese auch die Lager der entsprechenden Rollen usw., was die Funktion der Lager beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Transport von empfindlichem Gut der eingangs angegebenen Art dahingehend auszugestalten, daß eine einwandfreie Funktion erhalten wird und insbesondere auch die Möglichkeit besteht, die Vorrichtung schnell, einfach und gründlich zu reinigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung und schlägt vor, daß zwischen den Schnüren mehrere anhebbare, drehbare Rollen vorgesehen sind, deren Rollenachsen etwa parallel zu den Schnüren ausgerichtet sind, um das Transportgut wahlweise auch rechtwinklig zur Bewegung der Schnüre zu versetzen. Bei dieser Bauweise kommt das Transportgut nur mit den Schnüren und den Rollen in Kontakt, die einfach sauberzuhalten sind. Insbe­ sondere ist es möglich, bei entsprechender Länge der Rollen vorzusehen, daß der Lagerbereich der Rollen außerhalb des Kontakts mit dem Transportgut bleibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die Rollen auf ihren Antriebselementen aufliegen und nach oben herausnehmbar sind. Bei der Erfindung werden die Antriebselemente der Rollen mit den Lagerelementen kombiniert, wodurch eine sehr einfache Bauweise erhalten wird, die es erlaubt, die Rollen zum Zweck der Reinigung nach oben heraus­ zunehmen. Die herausnehmbaren Elemente sind vergleichsweise glatt und bestehen nicht aus mehreren aneinander gleitenden oder reibenden Teilen. Dies erleichtert die Sauberhaltung wesentlich.
Die Erfindung schlägt insbesondere vor, daß die Rollen mit ihren Enden auf einer gemeinsamen Schnur, einem Riemen oder dergleichen aufliegen, wobei die Schnur oder dergleichen die Rollen antreibt. Die Verwendung einer Rundschnur hat sich in diesem Zusammenhang als besonders vorteilhaft erwiesen.
Günstig ist es, wenn für die Schnur oder dergleichen eine Stützplatte vorgesehen ist, wodurch sich in einfacher Weise die gleiche Höhenlage für alle Rollen erreichen läßt.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die Rollen an ihren Enden konische Rillen für die Schnur oder dergleichen auf­ weisen. Die Schnur liegt dabei an den kegeligen oder konischen Flanken der Rillen an und klemmt sich fest, so daß die Rollen sicher mitgenommen werden.
Die Rollen weisen vorzugsweise ferner zapfenartige Abschnitte auf, die mit Führungsausschnitten eines Lagergestells oder dergleichen zusammenwirken. Diese Führungsausschnitte haben nur die Aufgabe, die Rollen in der vorgesehenen Lage zu halten. Die Abstützung der Rollen erfolgt ausschließlich über die antreibende Schnur oder dergleichen.
Günstig ist es, wenn eine kammartige Leiste aus Kunststoff mit geringem Reibungswiderstand am Lagergestell vorgesehen ist. Beispielsweise kann ein Kunststoff Verwendung finden, der unter der Bezeichnung Teflon im Handel erhältlich ist.
Bei einer bewährten Ausführungsform der Erfindung weisen die Rollen an ihren Enden die im Lagergestell geführten Zapfen und unmittelbar anschließend die konischen Rillen auf.
Die Rollen bzw. die Schnur oder dergleichen können einen besonderen Antrieb aufweisen. Es ist aber auch möglich und vereinfacht die Konstruktion wesentlich, wenn der Antrieb der Rollen vom Antrieb der Förderschnüre abgeleitet ist. Bei­ spielsweise kann die Schnur oder dergleichen, die die Rollen antreibt, einfach über eine Schnurrolle geführt sein, die auf der Achse angeordnet ist, die auch die Schnurrollen der Förderschnüre trägt.
Ferner wird vorgeschlagen, daß ein Hubantrieb für das Lager­ gestell mit den Rollen vorgesehen ist, wobei die Schnur oder dergleichen, die die Rollen antreibt, mittels Umlenkrollen teilweise annähernd parallel zu den Förderschnüren geführt ist. Die Erfindung erreicht hierdurch einen einfachen Aufbau. Trotz des gemeinsamen Antriebs der Rollen und der Förder­ schnüre ist das Lagergestell mit den zugehörigen Einrichtungen hebbar und senkbar, ohne daß besondere bauliche Mittel hierfür notwendig sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung zur Dar­ stellung der Fig. 1.
Die Förderschnüre 1 sind über die Walze 2 geführt, die eine Vielzahl von Rillen 3 für die Schnüre 1 aufweist. Die Förderschnüre 1 sind endlos. Die anderen Umlenkwalzen oder Umlenkrollen sind in der Zeichnung nicht näher gezeigt. An einer dieser anderen Umlenkwalzen oder Umlenkrollen kann beispielsweise auch der Antrieb für die Förderschnüre 1 an­ greifen.
Die Walze 2 ist im Rahmen 4 gelagert. Bei geeigneter Antriebs­ richtung der Schnüre 1 wird ein Transportgut, das auf den Schnüren 1 aufliegt, in Richtung des Pfeiles 5 gefördert.
Am Rahmen 4 ist ferner eine Hubeinrichtung 6 gelagert, die beispielsweise aus einem pneumatischen Hubzylinder besteht. Diese Hubeinrichtung trägt ein Lagergestell 7 für die Wellen 8 und 9. Die Wellen 8 und 9 tragen Schnurrollen 10 für die Rund­ schnur 11. Das jeweils obere Trum dieser Rundschnur zwischen den Schnurrollen 10 wird je von einer Stützplatte 12 unter­ stützt. Das Lagergestell 7 trägt ferner zwei Leisten 13 und 14, z.B. aus Teflon oder einem ähnlichen Kunststoff, die kammartig ausgebildet sind und Führungsausschnitte 15 auf­ weisen. In diese Führungsausschnitte 15 sind die Rollen 16 eingelegt (von denen in der Fig. 1 nur eine dargestellt ist), und zwar derart, daß sie mit den an den Enden angeordneten Zapfen 17 jeweils in den Führungsausschnitten 15 gehalten, jedoch nicht unterstützt sind. Die Rollen 16 besitzen in der Nähe ihrer Enden die konischen Rillen 18, mit denen sie auf der Rundschnur 11 aufliegen.
Die Rundschnur 11, die über die Rollen 10 geführt ist, ist über die Umlenkrollen 19 zur Antriebsrolle 20 geführt, die auf der Welle der Walze 2 angeordnet ist. Die antreibende Rund­ schnur 11 ist ebenfalls als Endlosschnur ausgebildet.
In der Fig. 2 ist die angehobene Stellung des Lagergestells 7 gezeigt. Dabei stehen die Rollen 16 über die Oberfläche der Förderschnüre 1 nach oben vor. Ein Transportgut, das mit einem Zuförderband 21 in Richtung des Pfeiles 22 herangeführt wird, kann auf diese Weise mittels der Rollen 16 in eine bestimmte Lage bezüglich der Förderschnüre 1 gebracht werden. Diese Lage kann durch einen Taster, beispielsweise einen Lichttaster 23 bestimmt werden. Dieser Taster 23 gibt ein Signal an die Hubeinrichtung 6, die daraufhin das Lagergestell 7 mit den zugehörigen Einrichtungen absenkt, so daß das zugeförderte Transportgut auf die Förderschnüre 1 abgelegt wird.
Auf diese Weise läßt sich das Transportgut exakt in einem rechten Winkel umsetzen, also aus der Bewegungsrichtung des Pfeiles 22 in die Bewegungsrichtung des Pfeiles 5.
Die Erfindung kann aber auch dazu benutzt werden, ein Trans­ portgut, das in Richtung des Pfeiles 5 herangefördert wird, mittels der Rollen 16 ein bestimmtes Maß seitlich zu ver­ setzen, beispielsweise mit dem Ziel, aus einer einheitlichen Reihe von Transportgütern zwei Reihen zu bilden. Es ist klar, daß auf diese Weise auch geschindelt gelegte Lebensmittel­ scheiben, zum Beispiel Wurstscheiben, sich teilweise über­ deckend nebeneinander gelegt werden können.
Von besonderem Vorteil ist bei der Erfindung, daß die Rollen 16 leicht nach oben herausgenommen werden können, um diese zu reinigen. Dies wird auch durch die einfache Gestalt der Rollen 16 erleichtert. Auch die Unterstützungs- und Antriebsein­ richtungen für die Rollen 16, also die Rundschnur 11 mit den zugehörigen Einrichtungen und die Leiste 13 lassen sich leicht reinigen.
Günstig ist es weiter, daß der Platz zwischen zwei benach­ barten Förderschnüren 1 durch die Rolle 16 optimal ausgenützt werden kann. Dadurch wird eine gute Unterstützung für das Fördergut erhalten, was bei empfindlichem Fördergut wichtig ist.
Die Rundschnur 11 verläuft zwischen den Rollen 19 und 20 im wesentlichen parallel zu den Förderschnüren 1. Bei der Hub- und Senkbewegung des Lagergestells ergibt sich keine nennens­ werte Längenänderung in der Führung der Rundschnur 11.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Transport von empfindlichem Gut, zum Beispiel von schindelartig aufeinander liegenden Lebensmittelscheiben, die auf einer Mehrzahl von parallel nebeneinander angeordneten Schnüren aufliegen und von diesen angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schnüren (1) mehrere anhebbare, drehbare Rollen (16) vorgesehen sind, deren Rollenachsen etwa parallel zu den Schnüren (1) ausgerichtet sind, um das Transportgut wahlweise auch rechtwinklig zur Be­ wegung der Schnüre (1) zu versetzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (16) je auf ihren Antriebselementen aufliegen und nach oben herausnehmbar sind.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (16) mit ihren Enden auf einer gemeinsamen Schnur (11), einem Riemen oder dergleichen aufliegen, wobei die Schnur (11) oder dergleichen die Rollen antreibt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Stützplatte (12) für die Schnur (11) oder dergleichen im Bereich der aufliegenden Rollen (16) .
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (16) an ihren Enden konische Rillen (18) für die Schnur (11) oder dergleichen aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen zapfenartige Abschnitte aufweisen, die mit Führungs­ ausschnitten (15) an einem Lagergestell (7) oder der­ gleichen zusammenwirken.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine kammartige Leiste (13, 14) aus Kunststoff mit geringem Reibungs­ widerstand am Lagergestell (7) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (16) an ihren Enden die im Lagergestell (7) geführten Zapfen (17) und unmittelbar anschließend die konischen Rillen (18) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Antrieb der Förderschnüre (1) der Antrieb der Rollen (16) abgeleitet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Hubantrieb (6) für das Lagergestell (7) mit den Rollen (16), wobei die Schnur (11) oder dergleichen, die die Rollen antreibt, mittels Umlenkrollen (19) teilweise annähernd parallel zu den Förderschnüren (1) geführt ist.
DE19893911235 1989-04-07 1989-04-07 Vorrichtung zum transport von empfindlichem gut Withdrawn DE3911235A1 (de)

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DE19809267A1 (de) * 1998-03-04 1999-09-09 Bhs Corr Masch & Anlagenbau Bahnweiche für eine Einrichtung zum Transport von Materialbahnen oder bogenförmigem Material, insbesondere für eine Wellpappenanlage
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