DE19751049C1 - Vorrichtung zum Reinigen von Schuhsohlen - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von SchuhsohlenInfo
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- A47L23/263—Mats or gratings combined with brushes ; Mats with moving or driven parts, also combined with suction cleaning
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Schuhsohlen mit
mindestens einem Reinigungselement und mindestens einem Standelement als
Auflage für die Schuhsohle, wobei durch eine direkt wirksam zwischen der
Schuhsohle und dem Reinigungselement ausgeführte Relativbewegung die
Schuhsohle reinigbar bzw. säuberbar ist.
Im Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen zum Reinigen von
Schuhsohlen bzw. Schuhen bekannt.
Zum einen sind im Stand der Technik die Fußabstreifer bzw. Fußmatten stark
verbreitet. Die üblichen bekannten Fußabstreifer bzw. Fußmatten liegen vor
dem Eingangsbereich einer Haus- oder Wohnungstüre auf dem Boden und wei
sen eine zumeist rauhe Oberfläche auf. Zumeist sind an der Oberfläche Rillen,
Erhebungen oder Borsten vorgesehen, damit der Benutzer - bevor er den Haus-
oder Wohnbereich betritt - seine Schuhsohlen mit Hilfe des Fußabstreifers bzw.
der Fußmatte entsprechend reinigen kann. Hierzu streift der Benutzer mit dem
sich an seinem Fuß befindenden Schuh, nämlich mit der Schuhsohle über die
Oberfläche des Fußabstreifers bzw. der Fußmatte, wobei dann zwischen der
Oberfläche der Fußmatte, die auch allgemein als Reinigungselement bezeich
nenbar ist, und der Schuhsohle eine direkt zwischen der Schuhsohle und dem
Reinigungselement wirksame Relativbewegung entsteht, so daß die an der
Schuhsohle haftenden Schmutzpartikel von der Schuhsohle durch das Reini
gungselement gelöst werden und auf der Oberfläche des Fußabstreifers bzw.
der Fußmatte verbleiben, nämlich zumeist am Reinigungselement haften blei
ben. Um die Reinigungswirkung eines Fußabstreifers bzw. einer Fußmatte zu
erhöhen, ist es auch bekannt, daß der Fußabstreifer bzw. die Fußmatte mit ei
nem entsprechenden Überzug, beispielsweise mit einem angefeuchteten Auf
nehmer, überzogen wird, um beispielsweise mit dem angefeuchteten Aufnehmer
zu gewährleisten, daß größere Mengen von an den Schuhsohlen haftenden
Schmutzpartikeln vom Reinigungselement bzw. vom Überzug aufgenommen
werden.
Zum anderen sind im Stand der Technik Vorrichtungen zum Reinigen von
Schuhen bekannt, die als sog. Schuhputz-Automaten bezeichnet werden und
zumeist in Hotels stark verbreitet sind. Diese oft auf den Zimmergängen von
Hotels sich befindenden Schuhputz-Automaten weisen im Bodenbereich ein
zumeist rund ausgebildetes, drehbar angeordnetes Reinigungselement auf.
Möchte der Benutzer, insbesondere der Hotelgast, nunmehr seine Schuhe reini
gen bzw. säubern, so startet er den Schuhputz-Automat entsprechend, so daß
das als eine Art Walze ausgeführte Reinigungselement mit einer bestimmten
Geschwindigkeit rotiert. Der Benutzer kann dann die Oberflächen seiner Schu
he reinigen, indem er den entsprechenden Schuh mit dem rotierenden Reini
gungselement in Berührung bringt, so daß aufgrund der direkt wirksamen zwi
schen den Oberflächen der Schuhe und dem Reinigungselement ausgeführten
Relativbewegung, nämlich der Rotation des Reinigungselementes, die an der
Oberfläche der Schuhe haftenden Schmutzpartikel entfernt werden. Obwohl die
hier genannten Schuhputz-Automaten nicht dafür bestimmt sind, daß die Be
nutzer die Schuhsohlen ihrer Schuhe reinigen, sondern nur die Oberfläche der
Schuhe, hat die Praxis gezeigt, daß insbesondere Hotelgäste dazu tendieren,
auch die Schuhsohlen ihrer Schuhe mit Hilfe der hier beschriebenen Schuh
putz-Automaten zu reinigen.
Im Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht (DE-GM 17 04 220), sind Vorrichtungen zum
Reinigen von Schuhsohlen bekannt, die mehrere als Endlosbänder ausgeführte
Reinigungselemente mit Borsten aufweisen, wobei die Reinigungselemente in
einem Standelement motorisch bewegt werden bzw. um ein Standelement her
umlaufen. Diese Vorrichtungen weisen eine bestimmte, begrenzte Breite auf,
und sind zumeist vor Geschäften oder Ladenlokalen im Eingangsbereich ange
ordnet. Der das Ladenlokal bzw. das Geschäft betretende Kunde läuft über das
Standelement, das fest fixiert ist, wobei während des kurzfristigen Betretens
des Standelementes bzw. der Auflage der Schuhsohle auf dem Standelement die
länglich ausgebildeten, motorisch bewegten Reinigungselemente die Schuhsohle
bzw. Schuhsohlen des Kunden reinigen, bevor er das Ladenlokal bzw. das Ge
schäft betritt.
Die im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zum Reinigen von Schuh
sohlen sind nicht optimal ausgebildet. Die Praxis hat gezeigt, daß - auch wenn
der Benutzer versucht, sorgfältig seine Schuhsohlen zu reinigen - größere Men
gen von Schmutzpartikeln an den Schuhsohlen haften bleiben, wodurch der
entsprechende Haus- oder Wohnbereich im Endeffekt verschmutzt wird, da sich
die an den Schuhsohlen haftenden Schmutzpartikel oftmals erst später von den
Schuhsohlen lösen. Diese Problematik ist insbesondere wohl darauf zurückzu
führen, daß ein auf dem Fußabstreifer bzw. auf der Fußmatte stehender Benut
zer immer nur die Schuhsohle eines Schuhes reinigen kann, indem er nämlich
sein Körpergewicht zunächst nahezu vollständig auf einen Fuß und damit auf
eine Schuhsohle verlagert und versucht, die andere - mit dem Körpergewicht
weniger belastete - Schuhsohle über dem Fußabstreifer hin- und herzubewegen
bzw. entsprechend abzustreifen. Damit kurz darauf die andere Schuhsohle der
beiden Schuhe gereinigt werden kann, findet eine entsprechende Körperge
wichtsverlagerung des Benutzers auf die bereits -zumindest im Ansatz gerei
nigte - Schuhsohle statt, wobei er nun die gleiche Bewegung mit der noch zu
säubernden Schuhsohle ausführt. Die Praxis hat gezeigt, daß insbesondere auf
grund der geringen Körpergewichtsbelastung der zu reinigenden Schuhsohle die
zwischen der Schuhsohle und dem Reinigungselement direkt wirksame, ausge
führte Relativbewegung oftmals nicht ausreicht, um alle an der Schuhsohle haf
tenden Schmutzpartikel zu entfernen. Insbesondere aufgrund der geringen
Körpergewichtsbelastung bzw. der Auflagekraft der zu reinigenden Schuhsohle
ist keine ausreichende Reibung zwischen der Schuhsohle und dem Reinigung
selement gegeben, so daß die Reinigungswirkung nicht optimal ist. Weiterhin
ist bei dem Abstreifen einer Schuhsohle auf einem Fußabstreifer problematisch,
daß der Benutzer die Füße in Längsrichtung abstreift, das Querrillen aufwei
sende Profil der Schuhsohlen aber durch ein Abstreifen der Schuhsohlen in
Querrichtung besser zu reinigen wäre. Doch ein Abstreifen der Schuhsohlen in
Querrichtung wird vom Benutzer nicht realisiert, insbesondere weil dies für ihn
bzw. für seinen Fuß eine ungewohnte und unangenehme Bewegung darstellt.
Auch die Reinigungswirkung der im Stand der Technik bekannten Vorrichtun
gen, die ein fest fixiertes Standelement und motorisch angetriebene Reinigung
selemente, die als Endlosbänder ausgebildet sind, aufweisen, ist nicht optimal.
Einerseits betritt der Benutzer das Standelement nur sehr kurzfristig und ver
sucht - wie die Praxis gezeigt hat - schnell das Ladenlokal bzw. das Geschäft zu
betreten, in dessen Eingangsbereich derartige Vorrichtungen vorgesehen sind.
Benutzer sehen derartige Vorrichtungen mit einer gewissen "Skepsis", da ihnen
zunächst die motorisch bewegten, als Endlosbänder ausgeführten Reinigungse
lemente auffallen. Die Benutzer haben teilweise Hemmungen, diese Vorrich
tungen zu betreten, was von Natur aus verständlich ist, da man nicht auf ein
sich bewegendes Element treten möchte, um nicht Gefahr zu laufen, seine
Standfestigkeit zu verlieren und hinzufallen. Es ist sogar schon vorgekommen,
daß Benutzer versuchen, derartige Vorrichtungen, d. h. die sich vor ihren Augen
bewegenden Reinigungselemente zu umgehen oder derartige Vorrichtungen
möglichst schnell zu überschreiten, um möglichst bald wieder "festen Boden"
unter den Füßen zu haben. Aus diesen Gründen ist die Zeitdauer, in der die
Schuhsohlen der Benutzer mit den motorisch bewegten Reinigungselementen in
Berührung kommen, relativ kurz, so daß die Reinigungswirkung aufgrund der
kurzen Berührungszeit der Reinigungselemente mit den Schuhsohlen nicht op
timal ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung zum
Reinigen von Schuhsohlen
derart auszugestalten und weiterzubilden, daß die Reinigungswir
kung bezüglich der Schuhsohlen erhöht ist.
Die zuvor genannte Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daß
zur Erzeugung der Relativbewegung zwischen der Schuhsohle und dem Reini
gungselement das Standelement bewegbar ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt das Prinzip zugrunde, daß die direkt zwischen der Schuh
sohle und dem Reinigungselement wirksame Relativbewegung eben nicht da
durch realisiert wird, daß der Schuh bzw. die Schuhsohle bewegt werden muß,
nämlich über dem Reinigungselement hin- und herbewegt werden muß, oder
- wie im Stand der Technik - das Reinigungselement, als Endlosband ausge
führt, selbst motorisch bewegt wird, sondern daß der Schuh bzw. die Schuh
sohle auf einem Standelement auflegbar ist und durch eine Bewegung des
Standelementes die Relativbewegung zwischen der Schuhsohle und einem vor
gesehenen Reinigungselement erzeugt wird, ohne daß der Schuh bzw. die
Schuhsohle über das Reinigungselement bzw. über das Standelement
(Standfläche) selbst bewegt werden muß. Dies hat den Vorteil, daß der Benut
zer die zu reinigende Schuhsohle nämlich nicht leicht anheben muß, oder dazu
tendiert - wie im Stand der Technik - schnell über die Vorrichtung zu laufen,
damit die Schuhsohle gesäubert werden kann, sondern der Benutzer die Schuh
sohle bzw. Schuhsohlen mit dem ihm zur Verfügung stehenden Körpergewicht
effektiver belasten kann. Hierdurch ist eine entsprechende Reibung zwischen
der Schuhsohle und dem Reinigungselement während der zwischen der Schuh
sohle und dem Reibungselement direkt wirksamen Relativbewegung gegeben,
was die oben beschriebenen Nachteile vermeidet, nämlich die Reinigungswir
kung bezüglich der zu reinigenden Schuhsohlen erhöht.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Reinigen von Schuhsohlen
in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzu
bilden. Hierfür darf an dieser Stelle auf die dem Patentanspruch 1
nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im übri
gen wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor
richtung anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 das bevorzugte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor
richtung in einer schematischen perspektivischen Darstellung, wobei
oben links am Rand zusätzlich eine Haltevorrichtung dargestellt ist,
Fig. 2 das Grundgestell der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung in einer sche
matischen Darstellung von vorne,
Fig. 3 das Grundgestell aus Fig. 2 in einer schematischen Darstellung von
der Seite,
Fig. 4 das Grundgestell aus Fig. 2 in einer schematischen Darstellung von
oben,
Fig. 5 das Standelement der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ohne die Rei
nigungselemente in einer schematischen Darstellung von vorne,
Fig. 6 das Standelement aus Fig. 5 in einer schematischen Darstellung von
der Seite,
Fig. 7 das Standelement aus Fig. 5 in einer schematischen Darstellung von
oben,
Fig. 8 ein Reinigungselement in einer schematischen Darstellung von oben,
Fig. 9 ein Reinigungselement mit einer Mehrzahl angedeuteter Borsten in
einer schematischen Darstellung von der Seite,
Fig. 10 die in Fig. 1 oben links angedeutete Haltevorrichtung in einer sche
matischen Darstellung von der Seite,
Fig. 11 die Haltevorrichtung aus Fig. 10 von hinten und
Fig. 12 die Haltevorrichtung aus Fig. 10 von oben.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen perspektivischen Darstellung eine Vorrich
tung 1 zum Reinigen von Schuhsohlen mit mehreren, hier aber nur einem dar
gestellten Reinigungselement 2 und einem Standelement 3 als Auflage für die
Schuhsohle. Durch eine direkt wirksame zwischen einer Schuhsohle und dem
Reinigungselement 2 ausgeführten Relativbewegung ist die Schuhsohle reinig
bar bzw. säuberbar.
Die eingangs beschriebenen Nachteile werden dadurch vermieden, daß ein
Standelement 3 als Auflage für die Schuhsohle bzw. die Schuhsohlen vorgese
hen ist, das zur Erzeugung der Relativbewegung zwischen der Schuhsohle und
dem Reinigungselement 2 bewegbar ausgebildet ist. Insbesondere ist von Vor
teil, daß ein Benutzer sich auf das hierfür vorgesehene Standelement 3 stellen
kann und die Relativbewegung zwischen der Schuhsohle und den Reinigungse
lement 2 durch die Bewegung des Standelementes 3 realisiert wird, d. h. die
Schuhsohlen auf dem Standelement 3 in ihrer ursprünglich aufgesetzten Lage
verbleiben können, ohne daß die Schuhsohlen über das Standelement 3 bewegt
werden müssen oder die Reinigungselemente 2 - wie im Stand der Technik - als
Endlosbänder ausgebildet sind und selbst entsprechend angetrieben werden
müssen.
Fig. 1 zeigt, daß das Standelement 3 innerhalb eines Grundgestelles 4 angeord
net ist, nämlich im mittleren Bereich des Grundgestelles 4 bewegbar gelagert
ist.
Fig. 2 läßt erkennen, daß das Grundgestell 4 als eine Art Wanne ausgebildet
ist, und einen mittleren Bereich mit einem erhöhten Rand 5 aufweist.
Die schematische Darstellung des Grundgestelles 4 von der Seite in Fig. 3 läßt
in Verbindung mit Fig. 2 erkennen, daß im mittleren Bereich des Grundgestel
les 4 ein wellenartiges Element 6 zur Lagerung des Standelementes 3 vorgese
hen ist. Deutlich erkennbar ist dies auch in der Ansicht von oben, die in Fig. 4
dargestellt ist. Damit das Standelement 3 entsprechend innerhalb des Grund
gestelles 4 gelagert werden kann, weist das Standelement 3 mindestens eine zu
dem wellenartigen Element 8 korrespondierende Ausnehmung 7 auf. Die Dar
stellung in Fig. 7 zeigt jedoch, daß das hier dargestellte Standelement 3 zwei zu
dem wellenartigen Element 8 korrespondierende Ausnehmungen 7 aufweist.
Obwohl in der Fig. 1 nur ein Reinigungselement 2 und in den Fig. 5 bis 7 über
haupt kein Reinigungselement 2 dargestellt ist, sind mehrere - hier nicht dar
gestellte - Reinigungselemente 2 vorgesehen. Die Reinigungselemente 2 weisen
eine längliche Form auf. Die Fig. 1, 6 und 7 zeigen, daß das Standelement 3
mehrere gleitschienenartige Führungen 8 zur Aufnahme bzw. Lagerung der
Reinigungselemente 2 aufweist (In den Fig. 6 und 7 sind die Reinigungselemen
te 2 aber nicht dargestellt). Bei der hier gezeigten Ausführungsform sind die
erwähnten Ausnehmungen 7 zur Aufnahme des wellenartigen Elementes 6
durch nicht näher bezeichnete, unterhalb des Standelementes 3 angeordnete
zusätzliche Elemente ausgebildet. Denkbar ist, daß die gleitschienenartigen
Führungen 8, hier sechs gleitschienenartige Führungen 8, hintereinander ange
ordnet sind, wobei jeweils die erste und letzte gleitschienenartige Führung 8
auf einer entsprechenden Trägerschiene angeordnet sind. Es ist auch denkbar,
daß das Standelement 3 keine Trägerschienen, sondern eine hier nicht darge
stellte Basisplatte aufweist, auf deren oberer Fläche die gleitschienenartigen
Führungen 8 dann ausgebildet sein können, wobei die erwähnten Ausnehmun
gen 7 dann in den Trägerschienen oder der Basisplatte vorgesehen sein können.
Die Fig. 1 und 6 zeigen die oberen Ränder 10 der gleitschienenartigen Führun
gen 8, wobei in Fig. 5 der Boden einer gleitschienenartigen Führung 8 gestri
chelt dargestellt ist. Zu Fig. 6 ist erkennbar, daß die hier nicht näher bezeichne
ten Schuhsohlen der gestrichelt dargestellten Schuhe auf den oberen Rändern
10 der gleitschienenartigen Führungen 8 zur Auflage kommen. Wie die Fig. 1
und die Fig. 8 und 9 zeigen, sind die Reinigungselemente 2 gurtähnlich ausge
führt. Die Reinigungselemente 2 sind nämlich hier auf einem Gurt 11 angeord
net. Jede Art der Anordnung der Reinigungselemente 2 auf dem Gurt 11 ist
denkbar, wobei die Reinigungselemente 2 vzw. auf dem Gurt 11 aufgeklammert
werden. Es kommen aber auch Klebverbindungen zum Verbinden der Reini
gungselemente 2 und der Gurte 11 in Frage, wobei auch vollständig einstückig
ausgebildete Reinigungselemente denkbar sind.
Die - im Vergleich zu Fig. 8 - weniger schematische Darstellung in Fig. 9 zeigt,
daß die Reinigungselemente 2 Borsten 12 aufweisen. Grundsätzlich können die
Reinigungselemente 2 aus jedem sich eignenden Material hergestellt werden.
Vzw. sind die Reinigungselemente 2 jedoch aus Kunststoff oder einem organi
schen Gewebe hergestellt, so daß insbesondere auch die Borsten 12 verwirklicht
werden können.
Obwohl dies in Fig. 6 nicht gezeigt ist, da hier keine Reinigungselemente 2 dar
gestellt sind, ist aus Fig. 1 in Verbindung mit dem hier einzig dargestellten
Reinigungselement 2 erkennbar, daß das Reinigungselement 2 so ausgebildet
ist, daß insbesondere dessen Borsten 12 über die oberen Ränder 10 der gleit
schienenartigen Führungen 8 hinausragen. Hierzu wird näheres weiter unten
bei der Funktionsbeschreibung der Vorrichtung 1 noch erläutert werden. Wei
terhin zeigt Fig. 6, daß das Standelement 3 zusätzlich für die grobe Schmutz
reinigung entsprechend ausgebildet ist. Fig. 6 zeigt, daß am äußersten oberen
Rand 10a des Standelementes 3 der Absatz 9 des rechts dargestellten Schuhes
zur besseren Reinigung des an dem Absatz 9 angrenzenden Bereiches der
Schuhsohle abkippbar ist. Insbesondere bei einer entsprechenden Wippbewe
gung kann der Schuh bzw. Absatz 9 weit nach unten abgekippt bzw. zusätzlich
abgestriffen werden.
Die Reinigungselemente 2 bzw. die Gurte 11 der Reinigungselemente 2 weisen
eine bestimmte Länge auf und sind an den Seiten des Grundgestelles 4 befe
stigt. Um die Relativbewegung zwischen der Schuhsohle und dem Reinigung
selement 2 optimal zu gewährleisten, sind an den Seiten des Standelementes 3
Rollen 13 für die gurtähnlich ausgeführten Reinigungselemente 2 vorgesehen.
Jede Rolle 13 ist am Ende einer gleitschienenartigen Führung 8 auf einer Achse
14 gelagert.
Insbesondere Fig. 1 läßt gut erkennen, daß die hier dargestellte Vorrichtung 1
zur Reinigung von Schuhsohlen als eine Art Wippe ausgeführt ist. Der Benutzer
tritt auf das Standelement 3, nämlich auf die oberen Ränder 10 der gleitschie
nenartigen Führungen 8, in denen die Reinigungselemente 2 geführt werden.
Der Benutzer betritt das Standelement 3 auf eine solche Art und Weise, daß
beispielsweise sein linker Schuh links von dem wellenartigen Element 6 auf
dem Standelement 3 und sein rechter Schuh rechts von dem wellenartigen
Element 6 auf dem Standelement 3 zur Auflage kommt. Durch eine vom Benut
zer realisierte "Wippbewegung", nämlich einen Verschwenken des bewegbar
ausgebildeten Standelementes 3 um seine durch das wellenartige Element 6 de
finierte Achse kann der Benutzer eine Relativbewegung zwischen den Reini
gungselementen 2 und den auf dem Standelement 3 aufliegenden Schuhsohlen
realisieren. Kippt, unter Betrachtung der Fig. 1, das Standelement 3 nach links
ab, so bewegen sich die Reinigungselemente 2 - relativ gesehen - nach rechts.
Kippt das Standelement 3 aus Fig. 1 nach rechts wie dargestellt, so bewegen
sich die Reinigungselemente 2 - relativ gesehen - nach links. Da die Reinigung
selemente 2 bzw. deren Borsten 12 so ausgebildet sind, daß sie die oberen Rän
der 10 der gleitschienenartigen Führungen 8 überragen, streifen die Reinigung
selemente 2 bzw. deren Borsten 12 über die Schuhsohlen, wobei die Schuhe des
Benutzers, d. h. die Schuhsohlen auf den oberen Rändern 10 des Standelemen
tes 3 fest aufliegen können. Von Vorteil ist hierbei, daß eine Reinigung der
Schuhsohlen quer zu deren Längsrichtung, nämlich vzw. in Richtung der Profil
rillen gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Reinigungswirkung
weiter verbessert wird, wenn der Benutzer die Wippbewegungen ausführt und
dabei die Position der Auflage der Schuhsohlen auf dem Standelement 3 bzw.
auf den oberen Rändern 10 verändert, so daß auch die anfänglichen Auflagebe
reiche der Schuhsohlen gereinigt werden können.
Um eine optimale Säuberung der Schuhsohlen zu gewährleisten, sind die Reini
gungselemente 2 bzw. die Gurte 11 teilweise elastisch ausgeführt. Insbesondere
können die Borsten 12 der Reinigungselemente 2 bei der Auflage einer entspre
chenden Schuhsohle auf das Standelement 3 entsprechend nach unten gedrückt
werden, wobei die oberen Enden der Borsten 12 aber direkt an der Fläche der
Schuhsohle zur Anlage kommen. Weiterhin kann die Befestigung der gurtähn
lich ausgeführten Reinigungselemente 2 an den Seiten des Grundgestelles 4
ebenfalls elastisch ausgebildet sein, was vzw. durch eine gummiartig ausge
führte Befestigung an den Seiten des Grundgestelles 4 verwirklicht werden
kann. Aufgrund der hierdurch erreichten Flexibilität können die Reinigungse
lemente 2 optimal in den gleitschienenartigen Führungen 8 geführt werden, so
daß auch die vom Benutzer auszuführende "Wippbewegung" leicht durchzufüh
ren ist. So ist aber aus Fig. 9 - gestrichelt dargestellt - erkennbar, daß der Gurt
11 leicht verformbar, teilweise "elastisch" ausgebildet ist, wobei in dieser Dar
stellung nicht erkennbar ist, daß das Reinigungselement 2 auf den Gurt 11 auf
geklammert ist.
Fig. 7 zeigt beispielsweise nur eine Öffnung 15, die im Bereich der untersten
gleitschienenartigen Führung 8 vorgesehen ist. Die Öffnung 15 dient zum
Durchlaß von gelösten Schmutzpartikeln. Je nach Ausbildung der gleitschie
nenartigen Führungen 8 können unterschiedlich große Öffnungen 15 in ver
schiedener Anzahl vorgesehen werden. Aufgrund der Öffnungen 15 kann der
von den Schuhsohlen gelöste Schmutz bzw. die von den Schuhsohlen abgetrenn
ten Schmutzpartikel abgeführt, nämlich in das Grundgestell 4 überführt wer
den. Da das Grundgestell 4 als Wanne ausgebildet ist, kann das Grundgestell 4
nach einer bestimmten Anwendungsdauer und Ablagerung einer bestimmten
Menge von Schmutzpartikeln geleert bzw. gesäubert werden.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen die bereits in Fig. 1 am oberen linken Rand angedeute
te Haltevorrichtung 16, die zusätzlich vorgesehen werden kann. Die hier darge
stellte Haltevorrichtung 16 dient der Abstützung eines auf dem Standelement 3
stehenden Benutzers. Die hier gezeigte Haltevorrichtung 16 kann am Grundge
stell 4 befestigt werden und weist mindestens einen Handgriff 17, vzw. zwei
Handgriffe 17 auf, an denen sich der Benutzer festhalten kann, während er die
Vorrichtung 1 benutzt, d. h. er die "Wippbewegungen" ausführt, um die Schuh
sohlen seiner Schuhe zu reinigen.
Durch die in den Fig. 1 bis 12 dargestellte Vorrichtung 1 wird ein neues Prinzip
zum Reinigen von Schuhsohlen realisiert. Hierbei wird durch ei
ne direkt zwischen der Schuhsohle und einem Reinigungselement wirksame
ausgeführte Relativbewegung die Schuhsohle gereinigt bzw. gesäubert. Die
Schuhsohle wird auf ein Standelement 3 aufgesetzt, wobei das Standelement 3
zur Erzeugung der Relativbewegung zwischen der Schuhsohle und dem Reini
gungselement 2 bewegt wird.
Es ist durchaus denkbar, daß ein motorischer Antrieb vorgesehen ist bzw. wird,
um die "Wippbewegungen" des Standelementes 3 zu realisieren. Auch andere
zusätzliche Aggregate, wie eine Schaltvorrichtung oder Sensoren können vorge
sehen werden, um die "Wippbewegungen" des Standelementes 3 zu realisieren.
Claims (24)
1. Vorrichtung (1) zum Reinigen von Schuhsohlen mit mindestens einem Rei
nigungselement (2) und mindestens einem Standelement (3) als Auflage für
die Schuhsohle, wobei durch eine direkt wirksam zwischen der Schuhsohle
und dem Reinigungselement (2) ausgeführte Relativbewegung die Schuh
sohle reinigbar bzw. säuberbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Er
zeugung der Relativbewegung zwischen der Schuhsohle und dem Reinigung
selement (2) das Standelement (3) bewegbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeich
net, daß das Standelement (3) innerhalb eines Grundgestelles (4) im mittle
ren Bereich des Grundgestelles (4) bewegbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Grundgestell (4) als eine Art Wanne ausgebildet ist und
einen mittleren Bereich mit einem erhöhten Rand (5) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß im mittleren Bereich des Grundgestelles (4) mindestens ein
wellenartiges Element (6) zur Lagerung des Standelementes (3) vorgesehen
ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Standelement (3) mindestens eine zu dem wellenartigen
Element (6) korrespondierende Ausnehmung (7) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Reinigungselemente (2) vorgesehen sind und die
Reinigungselemente (2) eine längliche Form aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Standelement (3) mehrere gleitschienenartige Führungen
(8) zur Aufnahme bzw. Lagerung der Reinigungselemente (2) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Standelement (3) zwei Trägerschienen oder eine Basis
platte aufweist, auf deren oberer Fläche die gleitschienenartigen Führungen
(8) angeordnet bzw. ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die oberen Ränder (10) der gleitschienenartigen Führungen
(8) als Auflage für die zu reinigende Schuhsohle bzw. die zu reinigenden
Schuhsohlen dienen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß am äußersten Rand (10a) des Standelementes (3) der
Absatz (9) eines Schuhes bzw. der Schuh zur besseren Reinigung des an den
Absatz angrenzenden Bereiches der Schuhsohle abkippbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Reinigungselemente (2) gurtähnlich ausgeführt sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Reinigungselemente (2) auf einem Gurt (11) ange
ordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Reinigungselemente (2) auf dem Gurt (11) aufgeklebt
oder aufgeklammert sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Reinigungselemente (2) Borsten (12) aufweisen.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Reinigungselemente (2) aus Kunststoff oder einem
organischen Gewebe hergestellt sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Reinigungselemente (2) bzw. die Gurte (11) der Rei
nigungselemente (2) eine bestimmte Länge aufweisen und an den Seiten des
Grundgestelles (4) befestigt sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Seiten des Standelementes (3) Rollen (13) für die
gurtähnlich ausgeführten Reinigungselemente (2) vorgesehen sind.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Rolle (13) am Ende der gleitschienenartigen Füh
rung (8) auf einer Achse (14) gelagert ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) als eine Art Wippe ausgeführt ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Reinigungselemente (2) bzw. die Gurte (11) teilweise
elastisch ausgeführt sind.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigung der gurtähnlich ausgeführten Reini
gungselemente (2) an den Seiten des Grundgestelles (4) elastisch ausgebildet
ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich der gleitschienenartigen Führungen (8) Öff
nungen (15) zum Durchlaß von gelösten Schmutzpartikeln vorgesehen sind.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit den vorgesehenen Reinigungselementen (2) eine
Reinigung der Schuhsohlen quer zu deren Längsrichtung gewährleistet ist.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß für die Abstützung eines auf dem Standelement (3) ste
henden Benutzers eine separate Haltevorrichtung (16) vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19751049A DE19751049C1 (de) | 1997-11-19 | 1997-11-19 | Vorrichtung zum Reinigen von Schuhsohlen |
US09/193,244 US6219873B1 (en) | 1997-11-19 | 1998-11-17 | Device for cleaning shoe soles |
PL98329756A PL329756A1 (en) | 1997-11-19 | 1998-11-18 | Apparatus for and method of cleaning shoe sole underside |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19751049A DE19751049C1 (de) | 1997-11-19 | 1997-11-19 | Vorrichtung zum Reinigen von Schuhsohlen |
Publications (1)
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