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Die Erfindung betrifft eine Boden-Wischmopp-Abstreifvorrichtung gemäß der im Oberbegriff von Anspruch 1 stehenden Merkmale.
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Unter einem Wischmopp wird ein endseitig an einem Stiel befestigter Bodenwischer verstanden. Während eines Reinigungsintervalls haften an dem Wischmopp auf dem Boden liegende Schmutzpartikel an und müssen möglichst mit geringem Aufwand wieder entfernt werden. Typischerweise geschieht dies, indem der Wischmopp in einen Wassereimer getaucht wird und die Schmutzpartikel vom Wasser ausgewaschen werden. Dies hat jedoch den Nachteil, dass insbesondere bei stark verschmutzten Böden das Wischwasser häufig gewechselt werden muss, da andernfalls der Wischmopp nicht mehr sauber ausgewaschen werden kann.
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Aus dem Stand der Technik sind bereits Vorrichtungen zur Reinigung des Wischmopps bekannt geworden. Die
DE 196 48 956 C2 schlägt beispielsweise eine Zwischenreinigungsvorrichtung vor, die von oben in einen Wassereimer eingesetzt ist und eine Abstreifbahn mit Waschbrettfunktion aufweist. Die Abstreifbahn ist aus einer schiefen Ebene mit darauf aufgebrachten Querleisten gebildet. Durch ein Abstreifen der Fasern des Wischmopps an den Querleisten soll dieser gereinigt werden. Unterhalb der Querleisten befindet sich ein durchgehendes Blech oder Brett, so dass das ablaufende Schmutzwasser in einen am unteren Ende der Abstreifbahn befindlichen Auffangbehälter für Schmutzwasser gelangt.
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Ein Eimersystem zur Reinigung eines Wischmopps ist in der
US 2012/0152277 A1 beschrieben. Das System weist einen ersten Eimer mit Frischwasser und einen zweiten Eimer zur Aufnahme von Schmutzwasser auf.
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Auf den zweiten Eimer ist von oben ein Rahmen aufgesetzt, an dem ein Wischmoppschlitten geführt ist, durch welchen der Wischmopp bewegt und schmutziges Wasser aus dem Wischmopp herausgepresst wird. Das schmutzige Wasser fällt in den darunter befindlichen zweiten Eimer zur Aufnahme des Schmutzwassers.
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Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, dass für ein Abstreifen der Schmutzpartikel der Wischmopp stets angehoben und über einen Eimer oder ein vergleichbares Flüssigkeitsreservoir gehoben werden muss. Hierbei löst sich bereits ein Großteil der Schmutzpartikel aus dem Wischmopp und fällt neben dem Aufstellplatz der jeweiligen Vorrichtung auf dem Boden.
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Aus diesem Grund lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Boden-Wischmopp-Abstreifvorrichtung derart weiterzuentwickeln, dass möglichst die gesamten am Wischmopp anhaftenden Schmutzpartikel in dem dafür vorgesehenen Gehäuse aufgefangen werden.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Für Reinigungsarbeiten wird die Boden-Wischmopp-Abstreifvorrichtung auf dem Boden abgestellt. Das Gehäuse und das Abstreifelement bilden einen Keil, dessen untere Abschlusskante auf dem Boden aufliegt und eine Rampe für den darüber hinweggleitenden Wischmopp bildet, welcher in einer durchgehenden Bewegung vom Boden über die Abschlusskante auf das Abstreifelement geführt werden kann. Nach Erreichen des Abstreifelementes fallen etwaig an dem Wischmopp anhaftende Schmutzpartikel durch eine Relativbewegung des Wischmopps gegenüber dem Abstreifelement nach unten in den unter dem Abstreifelement angeordneten Innenraum des Gehäuses.
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Eine besonders gründliche Reinigung des Wischmopps lässt sich durch mehrfaches Hin- und Herbewegen des Wischmopps auf dem Abstreifelement erzielen. Das Abstreifelement ist hierfür vorzugsweise größer dimensioniert als der Wischmopp, um einen entsprechenden Bewegungsspielraum zu ermöglichen. Die Länge des Gehäuses und des Abstreifelementes kann beispielsweise 0,45 m bis 0,60 m bei einer Breite von 0,20 m bis 0,30 m betragen. Das Gehäuse und/oder das Abstreifelement können aus Metall oder einem ausreichend stabilen Kunststoff gefertigt sein.
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Vorzugsweise ist das Abstreifelement mit Durchtrittsöffnungen ausgebildet. Die Durchtrittsöffnungen sorgen für eine unmittelbare Trennung der Schmutzpartikel von dem Wischmopp, da diese schwerkraftbedingt nach unten durch die Durchtrittsöffnungen fallen und sich auf der Grundplatte im Innenraum des Gehäuses sammeln. Besonders günstig ist daher eine Ausführungsform, bei welcher die Durchtrittsöffnungen mit dem Innenraum des Gehäuses korrespondieren.
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Vorteilhafterweise umfasst das Abstreifelement ein Lochblech oder Streckmetall. Der Begriff Streckmetall ist die Bezeichnung für ein Blech, das reihenweise mit kurzen aufeinanderfolgenden, durchgehenden und gegen die der Nachbarreihe versetzten Schnitten versehen und anschließend senkrecht zu den Schnitten auseinandergezogen (gestreckt) wird. An den Schnittstellen entsteht beim Strecken ein rautenförmiges Loch. Aus dem Blech wird dadurch ein Netz mit rautenförmigen Maschen. Die Netzstege drehen sich beim Strecken ein wenig aus der Ebene heraus, so dass die Dicke des Streckmetalls größer als die des Ausgangsbleches ist. Außer Streckmetall mit Rautenmaschen gibt es solches mit Langstegmaschen, Sechseckmaschen, Rundmaschen, Quadratmaschen und anderen, bestimmt durch die Form der Schnitte und die Streckrichtungen. Streckmetall ist auch unter dem Begriff Streckgitter bekannt. Teilweise werden auch Kunststoffe in der Art eines Streckmetalls bearbeitet und werden daher auch unter dem Begriff Streckmetall verstanden.
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Eine Lochweite des Streckmetalls von 12 mm x 8 mm wird als besonders geeignet angesehen, da hierdurch aufgrund der Vielzahl der Netzstege eine intensive Reinigung des Wischmopps erfolgt und andererseits die Lochweite für einen Durchtritt aller anhaftender Schmutzpartikel ausreichend groß ist. Die Dicke des Abstreifelementes beträgt zum Beispiel 2,00 mm bis 5,00 mm und ermöglicht eine ausreichende Stabilität in Biegerichtung während des Hin- und Herbewegens eines Wischmopps.
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Das Abstreifelement kann beispielsweise lösbar an dem Gehäuse befestigt sein. Dieses ermöglicht ein Abnehmen des Abstreifelementes von dem Gehäuse und ein gründliches Reinigen und Trocknen des Gehäuses und Abstreifelementes nach der Benutzung.
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Es hat sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn die Abschlusskante an ihrem bodennahen Ende eine Elastiklippe aufweist. Bei auf dem Boden abgestellter Boden-Wischmopp-Abstreifvorrichtung liegt die Elastiklippe dichtend auf dem Boden auf und verhindert ein Unterwandern von Schmutzpartikeln und Wischwasser unter das Gehäuse. Mit Hilfe der Elastiklippe gleiten die Schmutzpartikel zusammen mit dem Wischmopp auf das Abstreifelement und werden erst dort von diesem separiert.
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Sinnvollerweise ist an dem Gehäuse eine seitlich überstehende Fußhalteplatte angeformt. Eine Bedienperson kann während des Wischens einen Fuß auf der Fußhalteplatte abstellen und dadurch das gesamte Gehäuse ortsfest fixieren. Hierfür ist die Fußhalteplatte derart an dem Gehäuse angebracht, dass sich mindestens ein Abschnitt der Fußhalteplatte parallel zum Boden erstreckt und bei abgestelltem Gehäuse, spätestens unter Belastung, auf diesem aufliegt.
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Die Fußhalteplatte kann insbesondere an der bezüglich der Abschlusskante gegenüberliegenden Seite des Gehäuses, vorzugsweise mittig, angeordnet sein. In dieser Position befindet sich die von der Fußhalteplatte aufgenommenen Lasten in Schub- oder Zugrichtung des Wischmopps, so dass lediglich die entsprechenden Schub- oder Zugkräfte abgefangen werden müssen, kaum jedoch Momente um eine vertikale Achse. Überdies ermöglicht diese Anbauposition der Fußplatte eine ergonomisch günstige Schrittstellung während der Benutzung.
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Günstigerweise sind zwei gegenüberliegende Seitenwände des Gehäuses mit einer dreieckigen Form ausgebildet. Hierdurch weist das Gehäuse die günstige, keilförmige Form auf. Die dreieckige Form ist besonders bevorzugt als rechteckiges Dreieck ausgebildet, wobei der rechte Winkel an der Grundplatte ansetzt.
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Gemäß einer weiteren besonderen Ausgestaltung ist das Abstreifelement von drei Seitenwänden zumindest teilweise seitlich überlappt. Das Abstreifelement ist somit von oben zumindest teilweise in die drei Seitenwände eingesetzt und dadurch in Richtungen parallel zum Boden formschlüssig gehalten. Dieses ist insbesondere während einer Hin- und Herbewegung des Wischmopps auf dem Abstreifelement während dessen Reinigung wichtig, da sich andernfalls das Abstreifelement zusammen mit dem Wischmopp bewegt und keine Relativbewegung zwischen Wischmopp und Abstreifelement zustande kommt.
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Vorzugsweise ist in dem Innenraum eine Stützwand angeordnet. Die Stützwand unterteilt den Innenraum in zwei Teilabschnitte und erstreckt sich von der Grundplatte bis zu dem Abstreifelement. Hierdurch kann sich das Abstreifelement an der Stützwand abstützen und Biegekräfte in das Gehäuse abführen. Durch das Vorhandensein der Stützwand kann ein entsprechend dünner dimensioniertes Abstreifelement verwendet werden.
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Die Stützwand kann insbesondere zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwänden eingesetzt sein. Die Kontur der Stützwand folgt somit der Kontur der gegenüberliegenden Seitenwände.
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Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann anstelle der Stützwand in dem Innenraum auch eine Stabilisierungssäule angeordnet sein, welche punktuell eine Abstützung des Abstreifelementes übernimmt.
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Vorteilhafterweise sind auf einer Unterseite der Grundplatte des Gehäuses rutschhemmende Standnocken angebracht. Die Standnocken sind aus einem rutschhemmenden Material gefertigt und dienen dazu, das Gehäuse während der Benutzung ortsfest auf dem Boden zu halten. Als Material kommen natürliche Materialen wie zum Beispiel Gummi oder synthetische Materialen wie Kunststoffe und Polymere sowie Mischformen der vorgenannten infrage.
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Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend anhand von fünf Figuren näher erläutert. Es zeigen die
- 1: eine perspektivische Ansicht auf die Boden-Wischmopp-Abstreifvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
- 2: eine Querschnittansicht durch die Vorrichtung gemäß 1;
- 3: eine perspektivische Ansicht auf die Boden-Wischmopp-Abstreifvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
- 4: eine Draufsicht durch die Vorrichtung gemäß 3 mit abgenommenen Abstreifelement und
- 5: eine Rückansicht auf eine rückwärtige Seitenwand mit Reinigungsöffnungen.
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Die 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Boden-Wischmopp-Abstreifvorrichtung mit einem keilförmigen Gehäuse 10, welches aus einer bodenparallelen Grundplatte 11 und drei darauf aufstehenden Seitenwänden 12a, 12b, 12c gebildet ist. Die zwei gegenüberliegenden Seitenwände 12b, 12c weisen eine dreieckige Formgebung auf und halten ein davon gestütztes Abstreifelement 20 in einer geneigten Position.
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Das Gehäuse 10 ist mittels mehrerer Standnocken 18 wackelfrei auf dem Boden 30 abgestellt (siehe 2). Die Standnocken 18 sind fest mit einer Unterseite 17 der Grundplatte 11 verbunden und zum Beispiel aus Gummi oder einem rutschfesten Polymer, insbesondere Silikon, hergestellt.
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Das Abstreifelement 20 dient dazu, einen Wischmopp 40 darüber zu streichen, so dass daran anhaftende Schmutzpartikel durch Durchtrittsöffnungen 22 hindurchfallen und sich in einem Innenraum 13 verlustsicher ansammeln. Das Abstreifelement 20 ist bei allen Ausführungsformen insbesondere ein Streckmetall, Drahtgitter oder Lochblech. Der Innenraum 13 ist durch die Grundplatte 11, die drei Seitenwände 12a, 12b, 12c und das Abstreifelement 20 definiert. Das Abstreifelement 20 begrenzt den Innenraum 13 an seiner Oberseite 14.
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Um während der Reinigungsarbeiten, insbesondere beim Abstreifen des Wischmopps 40 auf dem Abstreifelement 20, eine ortsfeste Position des Abstreifelementes 20 zu gewährleisten, ist das Abstreifelement 20 von oben in das Gehäuse 10 eingesetzt. Ein seitliches Überlappen der Seitenwände 12a, 12b, 12c sorgt für einen formschlüssigen Halt des Abstreifelementes 20 gegenüber dem Gehäuse 10 in bodenparallelen Achsen.
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Das Abstreifelement 20 weist eine untere Abschlusskante 21 auf, die dichtend auf dem Boden 30 aufliegt und dadurch verhindert, dass ein vom Boden 30 auf das Abstreifelement 20 bewegter Wischmopp 40 einzelne Schmutzpartikel oder Wischwasserreste unter das Gehäuse 10 schiebt. Für diesen Zweck ist ein bodennahe Ende 23 der Abschlusskante 21 vorzugsweise mit einer Elastiklippe 24 versehen.
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Wie besonders gut in der Darstellung der 2 zu erkennen ist, kann die Elastiklippe 24 einen weiteren Zweck erfüllen, wenn der benachbarte Abschnitt des Abstreifelementes 20 klemmend von der Elastiklippe 24 übergriffen ist. Das Abstreifelement 20 kann dann beispielsweise mittels eines einzigen, benachbart zu der gegenüberliegenden Seitenwand 12a angeordneten Verbindungsmittels 25 an dem Gehäuse fixiert sein. Für eine gründliche Reinigung des Innenraums 13 braucht lediglich das Verbindungsmittel 25 gelöst und das Abstreifelement 20 gegen den Widerstand der Elastiklippe 24 nach schräg oben abgehoben zu werden.
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Bei der Ausführungsform gemäß 1 ist der Innenraum 13 zur Abstützung des Abstreifelementes 20 von einer Stützwand 16a durchsetzt. Die Stützwand 16a ist parallel zu den Seitenwänden 12b, 12c ausgerichtet und in dem gezeigten Ausführungsbeispiel äquidistant zu den Seitenwänden 12b, 12c beabstandet. Die Stützwand 16a steht mit ihrem unteren Ende auf der Grundplatte 11 auf und folgt mit ihrem oberen Ende der Kontur der Seitenwände 12b, 12c. Dabei kann das Abstreifelement 20 linienartig auf der Stützwand 16a abgelegt sein. Die Stützwand 16a eignet sich besonders dazu, auch das Verbindungsmittel 25 zur Fixierung des Abstreifelementes 20 an dem Gehäuse 10 zu tragen.
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Ein Wegrutschen des Gehäuses 10 kann dadurch wirksam verhindert werden, dass an dem Gehäuse 10 eine Fußhalteplatte 15 angreift. Die Fußhalteplatte 15 ist starr mit dem Gehäuse 10 verbunden und liegt zusammen mit dem Gehäuse 10 beziehungsweise dessen Standnocken 18 auf dem Boden 30 auf. Während eines Abstreifens des Wischmopps 40 auf dem Abstreifelement 20 kann die Bedienperson einen Fuß auf der Fußhalteplatte 15 setzen und durch Auflast des Körpergewichts das gesamte Gehäuse 10 in Position halten.
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In der 3 und 4 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem auf eine Stützwand 16a verzichtet wurde und anstelle dessen eine Stabilisierungssäule 16b im Wesentlichen mittig in dem Innenraum 13 angeordnet ist. Die Stabilisierungssäule 16b ist fest mit der Grundplatte 11 verbunden und mit seiner axialen Erstreckung parallel zu den Seitenwänden 12a, 12b, 12c ausgerichtet. Das Abstreifelement 20 liegt lose auf dem oberen Ende der Stabilisierungssäule 16b auf und ist bei den zu erwartenden Betriebskräften, hervorgerufen durch einen darüber gleitenden Wischmopp 40, hinsichtlich seiner Biegung begrenzt. Zum Abheben des Abstreifelementes 20 von dem Gehäuse 10 ist an dem Abstreifelement 20 ein Knauf 26 angeformt, der bequem von einer Hand ergriffen werden kann.
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Die Draufsicht der 4 zeigt an den Seitenwänden 12a, 12b, 12c angeformte Randauflagen 19, auf denen das montierte Abstreifelement 20 abgestützt ist. Alle Randauflagen 19 und das obere Ende der Stützwand 16a (siehe 1) beziehungsweise der Stabilisierungssäule 16b sind in einer geneigten Ebene zueinander ausgerichtet, so dass das Abstreifelement 20 wackelfrei darauf abgelegt ist. Es ist ferner auch bevorzugt, dass die Randauflagen 19 derart an den Seitenwänden 12a, 12b, 12c platziert sind, dass das Abstreifelement 20 bündig mit dem oberen Rand der Seitenwände 12a, 12b, 12c abschließt. Hierdurch überlappen die Seitenwände 12a, 12b, 12c mit dem Abstreifelement 20 und halten dieses fomschlüssig in Position.
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Die 5 zeigt eine Rückansicht auf das Gehäuse 10 und die im Vordergrund stehende Seitenwand 12a. In der Seitenwand 12a ist aufgrund der maximalen Höhe verhältnismäßig viel Platz, um dort eine oder mehrere Reinigungsöffnungen 27 vorzusehen. Bei den Reinigungsöffnungen 27 handelt es sich um Durchbrüche, die einen Zugriff in den Innenraum 13 erlauben, um dort angesammelte Schmutzpartikel entfernen zu können. Die beiden sichtbaren Reinigungsvorrichtungen 27 sind stets beabstandet zu der Grundplatte 11 angeordnet, so dass ein Randabschnitt 28 verbleibt, der einen unbeabsichtigten Austritt von Schmutzpartikeln während der Reinigungsarbeiten effektiv verhindert.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Gehäuse
- 11
- Grundplatte
- 12a-c
- Seitenwand
- 13
- Innenraum
- 14
- Oberseite Innenraum
- 15
- Fußhalteplatte
- 16a
- Stützwand
- 16b
- Stabilisierungssäule
- 17
- Unterseite Grundplatte
- 18
- Standnocken
- 19
- Randauflagen
- 20
- Abstreifelement
- 21
- untere Abschlusskante
- 22
- Durchtrittsöffnungen
- 23
- bodennahes Ende Abschlusskante
- 24
- Elastiklippe
- 25
- Verbindungsmittel
- 26
- Knauf Abstreifelement
- 27
- Reinigungsöffnungen
- 28
- Randabschnitt Rinigungsöffnungen
- 30
- Boden
- 40
- Wischmopp
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19648956 C2 [0003]
- US 20120152277 A1 [0004]